DE19927367A1 - Verfahren zur Anzeige der Bremsstärke eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Verfahren zur Anzeige der Bremsstärke eines KraftfahrzeugesInfo
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/44—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating braking action or preparation for braking, e.g. by detection of the foot approaching the brake pedal
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Abstract
Es wird ein Verfahren zum Betreiben eines Bremssystems eines Kraftfahrzeuges mit automatischer Bremsstärkenanzeige vorgeschlagen, bei dem zur Bremsstärkenanzeige eine weitere, im Kraftfahrzeug vorhandene und unabhängig vom Bremssystem betätigbare weitere Warneinrichtung automatisch aktiviert wird, wenn ein Grenzwert einer zur Bremsverzögerung des Kraftfahrzeugs proportionalen Meßgröße überschritten wird. Bei der weiteren Warneinrichtung kann es sich um eine optische Warneinrichtung, insbesondere eine Warnblinkanlage, oder um eine akustische Warneinrichtung handeln.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Bremssystems eines
Kraftfahrzeuges mit einer ersten Warneinrichtung zur Signalisierung eines
Bremsvorgangs und einer durch andere Verkehrsteilnehmer erkennbaren,
automatischen Bremsstärkenanzeige.
Bei heutigen Kraftfahrzeugen wird dem nachfolgenden Verkehr das Bremsen eines
Kraftfahrzeuges durch das Bremslicht lediglich als binäres Signal angezeigt. Dies
kann dazu führen, daß die Bremsstärke eines Kraftfahrzeuges von den
nachfolgenden Autofahrern falsch eingeschätzt wird. Insbesondere ein zu spätes
Erkennen einer Vollbremsung kann zu fatalen Folgen führen, vom einfachen
Auffahrunfall bis hin zu Massenkarambolagen auf Autobahnen. Durch die
zunehmende Verbreitung von Antiblockiersystemen fällt zudem auch das Geräusch
der blockierenden Räder als Indikator für eine Vollbremsung eines Kraftfahrzeuges
weg.
Aus der Zeitschrift ADAC Motorwelt, Heft 5, 1999, Seite 44 ist es bekannt, die
Bremsstärke eines Kraftfahrzeuges durch Leuchtfelder zu signalisieren. Diese
Leuchtfelder weisen mehrere Segmente auf. Tritt der Fahrer eines Fahrzeuges nur
leicht auf das Bremspedal, so leuchtet nur ein Segment auf. Bremst er stärker,
leuchten zwei Segmente auf und bei Gefahrbremsungen 3 Segmente. Somit erhalten
nachfolgende Fahrer eine Anzeige über die Bremsstärke eines vorausfahrenden
Fahrzeuges. Nachteilig hierbei ist jedoch, daß für eine solche Bremsstärkenanzeige
die Rückleuchten eines Kraftfahrzeuges stark modifiziert werden müssen. Eine
entsprechende Bremsstärkenanzeige wird daher im wesentlichen bei Neufahrzeugen
realisiert werden. Zur Umrüstung vorhandener Fahrzeuge ist dagegen ein Austausch
der Rückleuchten erforderlich, der erhebliche Kosten verursacht.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Betreiben eines
Bremssystems mit Anzeige der Bremsstärke anzugeben, das auch eine
kostengünstige Umrüstung von Fahrzeugen erlaubt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Bremsstärkenanzeige eine weitere, im
Fahrzeug vorhandene und unabhängig vom Bremssystem betätigbare
Warneinrichtung bei Überschreiten eines Grenzwertes einer zur Bremsverzögerung
des Kraftfahrzeugs proportionalen Meßgröße automatisch aktiviert wird.
Bei der weiteren Warneinrichtung kann es sich sowohl um eine optische als auch um
eine akustische Warneinrichtung handeln. Besonders bevorzugt wird eine
Ausgestaltung, bei der zur Anzeige der Bremsstärke die Warnblinkanlage des
Kraftfahrzeuges aktiviert wird, wenn ein Grenzwert für die Bremsverzögerung
überschritten wird. Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind
teilweise nur sehr geringe Umrüstarbeiten im Kraftfahrzeug erforderlich, wie aus den
nachfolgenden Beispielen ersichtlich wird.
Zur Bestimmung der Bremsverzögerung des Kraftfahrzeuges kann beispielsweise
ein Beschleunigungssensor verwendet werden. Besonders vorteilhaft ist es dabei,
wenn ein ohnehin bereits im Fahrzeug vorhandener Beschleunigungssensor die
Meßgröße zur Bestimmung der Bremsverzögerung liefert. Bei Fahrzeugen mit
Airbag-Systemen kann hierfür ein Beschleunigungssensor des Airbag-Systems
eingesetzt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Bestimmung der zur Bremsverzögerung proportionalen
Meßgröße besteht darin, den Bremsdruck bei einem hydraulischen Bremssystem
heranzuziehen. Bei Überschreiten eines vorgegebenen Druckwertes wird die weitere
Warneinrichtung aktiviert.
Als Meßgröße kann aber auch eine elektrische Ansteuergröße des Bremssystems
verwendet werden. Hierbei kann es sich beispielsweise um eine Ansteuerspannung
für elektrisch betätigte Fahrzeugbremsen handeln.
Eine weitere sehr einfach realisierbare Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß als Meßgröße der Pedalweg des Bremspedals herangezogen wird. Hierzu kann
beispielsweise ein Schalter am Bremspedal vorgesehen sein, der so angeordnet ist,
daß bei Überschreiten eines vorgegebenen Pedalweges der Schalter aktiviert wird.
In dieser Ausführungsform ist die Erfindung besonders kostengünstig realisierbar. Es
reicht das Anbringen dieses Schalters im Kraftfahrzeug und die Verbindung mit der
Warnblinkanlage. Der zusätzlich installierte Schalter wird hierzu beispielsweise
parallel zu einem von Hand betätigbaren Schalter zum Einschalten der
Warnblinkanlage geschaltet. Hierdurch wird die Warnblinkanlage in bekannter Weise
über den bereits vorhandenen Schalter in Gefahrensituationen per Hand
eingeschaltet oder bei Überschreiten eines gewissen Pedalweges des Bremspedales
und damit einer Gefahrbremsung automatisch aktiviert.
Bei anderen Ausführungsformen, beispielsweise bei Heranziehung des Druckes in
einem hydraulischen Bremssystem kann die Auswertung der Meßgröße in einem
Steuergerät des Bremssystems erfolgen und von diesem ein Signal zur Aktivierung
der Warnblinkanlage ausgegeben werden. Es können auch mehrere Meßgrößen
herangezogen werden, die nach einer entsprechenden Verarbeitung im Steuergerät
des Bremssystems oder in einer separaten Steuereinheit die zusätzliche
Warneinrichtung aktivieren.
Über das beschriebene einfach realisierbare zusätzliche Einschalten einer weiteren
Warneinrichtung bei Gefahrbremsungen kann in einer besonderen
Ausgestaltungsform dem nachfolgenden Verkehr eine Anzeige über die Bremsstärke
eines Fahrzeuges auch dadurch angezeigt werden, daß die Blinkfrequenz der
zusätzlich automatisch eingeschalteten Warnblinkanlage abhängig von der
Bremsstärke variiert. So wird bei Überschreiten einer gewissen Bremsstärke
zunächst die Warnblinkanlage eingeschaltet und bei weiterer Erhöhung der
Bremsstärke die Blinkfrequenz der Warnblinkanlage erhöht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der
Zeichnung näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt schematisch die Verknüpfung
zwischen dem Bremssystem und einer Warnblinkanlage.
Zentrales Element des Bremssystems ist das Steuergerät 1. Betätigt der Fahrer das
Bremspedal 2, so erfolgt über einen Signalgeber 3, bei dem es sich beispielsweise
um ein Potentiometer handeln kann, eine Weitergabe der Information an das
Steuergerät 1. Über das Steuergerät 1 werden die Fahrzeugbremsen 4a-4d aktiviert
und die Räder 5a-5d gebremst. Im Falle eines Bremsvorganges werden über das
Steuergerät auch die Bremslichter 6a, 6b aktiviert. Die Aktivierung der Bremslichter
6a, 6b kann alternativ auch direkt über einen mit dem Bremspedal 2 verbundenen
Schalter erfolgen. Das Bremssystem selbst kann sowohl elektrisch als auch
hydraulisch arbeiten.
Dem Steuergerät 1 wird erfindungsgemäß zusätzlich das Signal mindestens eines
Beschleunigungssensor des Airbag-Systems zugeführt. Im Steuergerät 1 ist der
Grenzwert für die Bremsverzögerung abgelegt. Außerdem wird im Steuergerät 1 ein
Vergleich zwischen dem vom Beschleunigungssensor gemessenen Meßwert und
dem Grenzwert vorgenommen. Wird der vorgegebene Grenzwert während des
Grenzvorgangs überschritten, so wird über das Steuergerät 1 zusätzlich die
Warnblinkanlage des Kraftfahrzeuges eingeschaltet. Hierzu ist das Steuergerät 1 mit
einem elektrisch betätigbaren Schalter 7 verbunden, der beispielsweise als
Transistor oder Relais ausgeführt sein kann. Der Schalter 7 ist parallel zu einem
Schalter 8 geschaltet, über den die Warnblinkanlage in Gefahrsituationen vom
Fahrer manuell betätigt werden kann. Überschreitet nun die Bremsverzögerung den
vorgegebenen Grenzwert, so wird von dem Steuergerät 1 ein Signal zum
Durchschalten des Schalters 7 ausgegeben, so daß Warnblinkleuchten 9a-9d
aktiviert werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es auf einfache Weise möglich eine
Bremsstärkenanzeige zu realisieren. Hierzu sind nur geringe Modifikationen am
Fahrzeug möglich. Über das beschriebene Ausführungsbeispiel hinaus, können von
Fachmann unterschiedliche Ausgestaltungen mit verschieden Bremssystemen mit
elektrischer, hydraulischer oder pneumatischer Ansteuerung realisiert werden.
In weiteren Ausgestaltungen der Erfindung ist es darüber hinaus insbesondere auch
möglich, anstelle des Airbag-Systems ein anderes im Fahrzeug vorhandenes,
elektronisches, auf Gefahrsituationen reagierendes System, wie beispielsweise ein
Antiblockier-System ABS oder ein ESP-System, zur Aktivierung der weiteren
Warneinrichtung heranzuziehen.
Weiterhin ist es ebenfalls möglich, anstelle oder zusätzlich zur Aktivierung der
Warnblinkanlage die Bremslichter des Fahrzeugs selbst mit einer Blinkfunktion bei
Auftreten einer Gefahrbremsung zu versehen.
Claims (10)
1. Verfahren zum Betreiben eines Bremssystems eines Kraftfahrzeugs mit einer
ersten Warneinrichtung zur Signalisierung eines Bremsvorgangs und einer durch
andere Verkehrsteilnehmer erkennbaren, automatischen Bremsstärkenanzeige,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Bremsstärkenanzeige eine weitere im Fahrzeug
vorhandene und unabhängig vom Bremssystem betätigbare Warneinrichtung bei
Überschreiten eines Grenzwertes einer zur Bremsverzögerung des
Kraftfahrzeugs proportionalen Meßgröße automatisch aktiviert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Warneinrichtung eine optische Warneinrichtung ist, insbesondere eine
Warnblinkanlage.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blinkfrequenz der
Warnblinkanlage von der zur Bremsverzögerung proportionalen Größe abhängt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weitere
Warneinrichtung eine akustische Warneinrichtung ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere zur Bremsverzögerung proportionale Meßgrößen ausgewertet
werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bestimmung der Bremsverzögerung ein Beschleunigungssensor eines
Airbag-Systems verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Bremsverzögerung proportionale Meßgröße ein Druck in einem
hydraulischen Bremssystems ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Bremsverzögerung proportionale Meßgröße eine elektrische
Ansteuergröße des Bremssystems ist.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Bremsverzögerung proportionale Meßgröße der Pedalweg des
Bremspedals ist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten
eines vorgegebenen Pedalweges ein mit dem Bremspedal verbundenes
Schaltelement die Warnblinkanlage aktiviert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999127367 DE19927367A1 (de) | 1999-06-16 | 1999-06-16 | Verfahren zur Anzeige der Bremsstärke eines Kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1999127367 DE19927367A1 (de) | 1999-06-16 | 1999-06-16 | Verfahren zur Anzeige der Bremsstärke eines Kraftfahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19927367A1 true DE19927367A1 (de) | 2000-12-21 |
Family
ID=7911373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999127367 Withdrawn DE19927367A1 (de) | 1999-06-16 | 1999-06-16 | Verfahren zur Anzeige der Bremsstärke eines Kraftfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19927367A1 (de) |
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1999
- 1999-06-16 DE DE1999127367 patent/DE19927367A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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