DE2202770C3 - Schaltanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontrolleinrichtungen in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontrolleinrichtungen in Kraftfahrzeugen

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DE2202770C3
DE2202770C3 DE19722202770 DE2202770A DE2202770C3 DE 2202770 C3 DE2202770 C3 DE 2202770C3 DE 19722202770 DE19722202770 DE 19722202770 DE 2202770 A DE2202770 A DE 2202770A DE 2202770 C3 DE2202770 C3 DE 2202770C3
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Hans Prohaska
Wolf 7142 Marbach Seitter
Josef Swoboda
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/005Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00 for lighting devices, e.g. indicating if lamps are burning or not
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
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    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/38Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction using immovably-mounted light sources, e.g. fixed flashing lamps
    • B60Q1/385Electronic temporisation with relay amplification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontrolleinrichtungen in Kraftfahrzeugen, bei der ein zentraler Taktgeber vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal direkt oder über zwischengeschaltete Umsetz- und/oder Verstärkereinrichtungen mindestens zwei, von einander unabhängige Stromkreise beeinflußt, bei der Mittel vorhanden sind, welche bei Ausfall einer Blinklampe im Blinklichtstromkreis die Frequenz des Taktgebers verändern.
In heutigen Kraftfahrzeugen sind, teils als gesetzlich vorgeschriebene Ausrüstung, teils als Sonderzubehör, Anzeige- und/oder Kontrolleinrichtungen vorhanden, ts ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art so abzuwandeln, daß der Taktgeber für mehrere unterschiedliche Einrichtungen des Kraftfahrzeuges verwendet werden kann und daß dennoch die Frequenz für den Blinkbetrieb verändert werden kann, ohne die Schaltfrequenz für die übrigen Einrichtungen zu beeinflussen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen, daß in den Stromkreis der Fahrtrichtungs· und Warnlampen die Wicklung eines Kontrollrelais und ein Kontakt eines Blinkrelais sowie parallel zu diesem Kontakt ein Widerstand eingeschaltet sind, daß die Wicklung und der Widerstand so bemessen sind, daß das Kontrollrelais bei ordnungsgemäßem Zustand der Fahrtrichtungslampen auch während der Dunkelphasen der Fahrtrichtungslampen im angezogenen Zustand verharrt, daß in den Ansprechstromkreis des Blinkrelais ein Kontakt des Kontrollrelais geschaltet ist, daß das Blinkrelais im angezogenen Zustand des Kontrollrelais an einen ersten Ausgang des zentralen Taktgebers und bei abgefallenem Kontrollrelais an einen zweiten Ausgang des zentralen Taktgebers angeschaltet ist und daß die Ausgangssignale der beiden Ausgänge des zentralen Taktgebers unterschiedliche Frequenz haben.
Diese Lösung wird als besonders vorteilhaft angesehen, da gerade eine Änderung des Blinkrhythmus, in dem auch die üblicherweise vorgesehene Kontrollampe im Inneren des Fahrzeuges arbeitet, als auffallendes Kennzeichen bemerkt wird, und da der technische Aufwand beim zentralen Taktgeber durch Frequenzteilung 65 oder Frequenzvervielfachung sehr gering gehalten
wird.
Als vorteilhafte Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Kontakt des Kontrollrelais ein Umschaltkon-
takt ist, dessen Arbeitskontakt an den ersten Ausgang und dessen Ruhekontakt an den zweiten Ausgang des zentralen Taktgebers angeschlossen ist.
Eine andere Ausbildung des Ansprechstromkreises ist dadurch gekennzeichnet, daß der^Contakt des Kon-Irollrelais ein Ruhekontakt ist, daß die Wicklung des Blinkrelais über den Ruhekontakt an den zweiten Ausgang des zentralen Taktgebers anscnaltbar ist und über eine Entkopplungsdiode mit dem ersten Ausgang des zentralen Taktgebers verbunden ist. Diese Ausbildung zeichnet sich durch ihre besondere Robustheit aus, da der Kontakt des Kontrollrelais ein Einfachkontakt ist und auch Dioden heute als problemlose Bauelemente bezeichnet werden können.
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß die Frequenz des Ausgangssignals des zweiten Ausgangs des zentralen Taktgebers doppelt so groß ist wie die des Ausgangssignals des ersten Ausgangs.
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen erläutert, ao
In F ι g. I ist der zentrale Taktgeber ein Oszillator 10 mit z. B. einem Schwingquarz 11, der einen Grundtakt bestimmter Frequenz liefert. Am Ausgang Ai ist ein Ausgangssignal mit einer Frequenz Λ abnehmbar. Dieses Ausgangssignal wird parallel, wie angedeutet, der as nicht näher dargestellten Zeituhr und anderen, nicht näher bezeichneten Einrichtungen zugeführt.
Außerdem ist an den Ausgang Al die Arbeitsseite ArI eines Umschaltekontaktes λ angeschlossen. Der zentrale Taktgeber 10 besitzt weiterhin einen zweiten Ausgang A2, dessen Ausgangssignal die Frequenz fl hat. An diesen Ausgang A2 ist die Ruheseite A2 des Umschaltekontaktes k angeschlossen. Von dem bewegli chen Kontakt des Umschaltekontaktes Ar verläuft der Stromkreis über die Wicklung SW des Blinkrelais S weiter parallel zum Fahrtrichtungsschalter 20 mit der Klemme 31 und zum Warnschalter 40 mit der entsprechenden Klemme 31. Werden der Fahrtrichtungsschalter 20 oder der Warnschalter 40 betätigt, so ist der Stromkreis des Blinkrelais 5 geschlossen und das Blinkrelais arbeitet je nach Stellung des Umschaltekontaktes k mit der Frequenz Λ oder fl, v/orauf nachfolgend noch eingegangen wird Sobald das Relais 5 anzieht, wird der Kontakt s geschlossen, und so leuchten, je nachdem, ob der Richtungsschalter 20 oder der Warnschalter 40 betätigt wurde, die Blinklampen BL teilweise oder gemeinsam im Rhythmus des betätigten Blinkrelais Sauf. Wurde z. B. der Fahrtrichtungsschalter 20 in die Stellung SBL gebracht, so leuchten die beiden Blinklampen SL, die an die Klemme SBL des Fahrtrichtungsschalters 20 angeschlossen sind. Bei Betätigung des Warnschalters 40 werden alle Blinklampen, wie durch die entsprechenden Leitungen angedeutet ist, eingeschaltet. Wie weiterhin aus der F i g. 1 ersichtlich ist, ist in den Blinklampenstromkreis zwischen den Relaiskontakt s und die Klemme 49a des Fahrtrichtungsschalters 20 bzw. des Wariischalters 40 die Wicklung K W eines Kontrollrelais K eingeschaltet, das zur Betätigung des Umschaltekontaktes k dient Parallel zum Reiaiskontakt s ist ein Widerstand R geschaltet
Die Wicklung KW des Kontrollrelais K und der Widerstand R sind so bemessen, daß das Relais K auch während der Dunkelphasen der Blinklampen Bi, d. h. bei geöffnetem Kontakt s im angezogenen Zustand verharrt wenn alle vorgesehenen Blinklampen BL einer Richtungsseite SBL oder SBR in ordnungsgemäßem Zustand sind. In diesem Zustand ist das Blinkrelais S über den Kontakt JtI an den Ausgang A\ des zentralen Taktgebers angeschlossen. Fällt dagegen eine der Blinklampen BL aus, so reicht der dann fließende Strom im Blinklampenstromkreis der betroffenen Richtungsseite (rechts oder links) nicht mehr aus, das Kontrollrelais auch in der Dunkelphase im angezogenen Zustand zu halten. Das Kontrollrelais K fällt also ab und schaltet mit seinem Kontakt k in die Ruhelage kZ Damit ist der Stromkreis des Blinkrelais S an den Ausgang Λ2 angeschaltet und die Blinklampen BL leuchten mit der Frequenz ti auf.
Die Bemessung der Wicklung K W des Kontrollrelais K und des Widerstandes R ist weiterhin so gewählt, daß auch ein Ansprechen des Kontrollrelais K nur beim ordnungsgemäßen Zustand aller Blinklampen BL einer Richtungsseite möglich ist.
Eine in bezug auf den Stromkreis des Blinkrelais S abgewandelte Schaltung zeigt F i g. 2.
Wie F i g. 2 zeigt, besitzt das Kontrollrelais keinen Umschaltekontakt sondern einen Einzelkontakt in Form eines Ruhekontaktes.
Solange, wie bereits zu F i g. 1 erläutert wurde, der Strom im Blinklampenkreis einen vorgeschriebenen Wert besitzt, d. h, solange alle Blinklampen BL einer Richtungsseite (rechts bzw. links) in ordnungsgemäßem Zustand leuchten, verharrt das Relais K auch in den Dunkelphasen im angezogenen Zustand. Der Ruhekontakt Ar ist geöffnet und das Blinkrelais S ist mit seiner Wicklung SW über die Entkopplungsdiode G an den Ausgang .41 angeschaltet. Beim Ausfall einer Blinklampe fällt das Kontrollrelais K ab, und der Kontakt Ar wird geschlossen.
Nunmehr ist der Stromkreis des Blinkrelais S über den geschlossenen Kontakt Ar an den zweiten Ausgang Λ2 des zentralen Taktgebers 10 angeschaltet.
Dieser zweite Ausgang A2 führt ein Ausgangssignai, dessen Frequenz fl beispielsweise der doppelten Frequenz des Signals an dem Ausgang Λ1 entspricht. Die Frequenzerhöhung bzw. allgemein die Frequenzteilung läßt sich, ausgehend von einer bestimmten Grundfrequenz, leicht erzeugen. Derartige Oszillatoren sind heute als handelsübliche Bauelemente auf dem Markt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaitanordnung zum Betrieb taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontrolleinrichtungen in Kraftfahrzeugen, bei der ein zentraler Taktgeber vorgesehen ist, dessen Ausgangssignal direkt oder über zwischengeschaltete Umsetz- und/oder Verstärkereinrichtungen mindestens zwei, von einander unabhängige Stromkreise beeinflußt, bei der Mittel vorhanden sind, welche bei Ausfall einer Blinklampe im Blinklichtstromkreis die Frequenz des Taktgebers verändern, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis der Fahrtrichtungs- und Warnlampen (BL) die Wicklung (KW) eines Kontrollrelais (K) und ein Kontakt (s) eines Blinkrelais (S) sowie parallel zu diesem Kontakt (s) ein Widerstand (R) eingeschaltet sind, daß die Wicklung (KW) und der Widerstand (R) so bemessen sind, daß das Kontrollrelais (K) bei ordnungsgemäßem Zustand der Fahrtrichtungsiampen (BL) auch während der Dunkelphasen der Fahrtrichtungslampen (BL) im angezogenen Zustand verharrt, daß in den Ansprechstromkreis des Blinkrelais (S) ein Kontakt (Ar) des KontroUrelais (K) geschaltet ist, daß das Blinkrelais (S) im angezogenen Zustand des KontroUrelais (K) an einen ersten Ausgang (Al) des zentralen Taktgebers (10) und bei abgefallenem KontroUrelais (K) an einen zweiten Ausgang (Λ2) des zentralen Taktgebers (10) angeschaltet ist und daß die Ausgangssignale der beiden Ausgänge (Al, Λ2) des zentralen Taktgebers (10) unterschiedliche Frequenz haben.
2. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt \,k) des KontroUrelais (K) ein Umschaltekontakt ist, dessen Arbeitskontakt (ArI) an den ersten Ausgang (Al) und dessen Ruhekontakt (kl) an den zweiten Ausgang (A2) des zentralen Taktgebers (10) angeschlossen ist.
3. Schaltanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt (A:) des KontroUrelais (K) ein Ruhekontakt ist, daß die Wicklung (SW) des Blinkrelais (S) über den Ruhekontakt (k) an den zweiten Ausgang (A2) des zentralen Taktgebers (10) anschaltbar ist und über eine Entkopplungsdiode (G) mit dem ersten Ausgang (Al) des zentralen Taktgebers (10) verbunden ist
4. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz des Ausgangssignals des zweiten Ausgangs (A2) des zentralen Taktgebers (10) doppelt so groß isi wie die des Ausgangssignals des ersten Ausgangs (Al).
deren Funktion durch ein periodisch auftretendes elektrisches Signal bestimmt ist.
Solche Einrichtungen sind beispielsweise aie elektrische zeituhr, die zu einem vorherbestimmbaren Ze.t- «niet einschaltbare Heizungsanlage und die in einem ÄSS Rhythmus arbeitende BUnkanlag=, die sowohl als Fahrtrichtungsanzeige ah auch als Warnbhnk-
^TwuÄreitrgeschlagn, derartige Einrichtungen unter Zwischenschaltung geeigneter bzw. notwendTger Umsetz- und/oder Verstärkereinnchtungen mittels eines zentralen Taktgebers zu betreiben
Unter dem Gesichtspunkt der Verkehrssicherheit ist es unerläßlich, dem Fahrzeugführer eine besondere An-, zei« zu vermitteln, wenn beispielsweise die Fahrtnch- * uingsanzeigelampen des Fahrzeuges nicht oder nur teilweise funktionieren.
Bei bekannten Blinkanlagen von Kraftfahrzeugen wird dies, wie die DT-OS 2 111 902 zeigt, dadurch ge- \£t daß besondere Überwachungsmittel vorgesehen sSdibdm Ausfall einer Blinklampe im Blinklichtromkreis die Frequenz des Taktgebers verändern. Das mit der vorzugsweise höheren Frequenz abgegebene Anzeigesignal ist dann ein Kennzeichen fur das ., Vorliegen einer Störung. .
Bei diesen bekannten Blinkeinnchtungen ist der Taktgeber nur für die Blinkanlage des Kraftfahrzeuges ausgenützt Die Anschaltung anderer taktgesteuerter Anzeige- und/oder Kontrolleinrichtungen des Kraft-,o fahrzeuges an den Taktgeber ist nicht vorgesehen, da m Falle des gestörten Blinkbetriebes auch alle übrigen Stromkreise mit der neuen Frequenz beaufschlagt wer-
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DE2202770B2 DE2202770B2 (de) 1974-09-05
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SWF AUTO-ELECTRIC GMBH, 7120 BIETIGHEIM-BISSINGEN,

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