DE3508942C2 - Aggregat aus Spinnmaschine und Spulmaschine und mindestens einer automatischen Garndämpfungsvorrichtung - Google Patents

Aggregat aus Spinnmaschine und Spulmaschine und mindestens einer automatischen Garndämpfungsvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Aggregat, bestehend aus Spinnma­ schine und Spulmaschine, mit eine Kopstransportvorrichtung für den Transport der Kopse von der Spinnmaschine zur Spulma­ schine und einer Hülsentransportvorrichtung für den Transport der Hülsen von der Spulmaschine zur Spinnmaschine, so daß ein Kreislauf bewickelter bzw. unbewickelter Hülsen vorhanden ist, wobei die Kopstransportvorrichtung mindestens eine auto­ matische Garndämpfungsvorrichtung mit einem einen Abschnitt der Kopstransportvorrichtung umschließenden Gehäuse besitzt.
Bei einem bekannten Aggregat der eingangs genannten Art (DE- GM 19 82 339) werden die Kopse im Bereich der Spinnmaschine auf ein Transportband gelegt, so daß sie quer zur Längsrich­ tung des Transportbandes ausgerichtet sind. Auf diesem Trans­ portband werden sie zu der Spulmaschine transportiert, wobei sie eine Behandlungsstation durchlaufen, die eine Fixierein­ richtung in Form einer Befeuchtungsvorrichtung oder einer Dämpfungsvorrichtung sein kann. Dabei wird auch vorgesehen, daß mittels Düsen Heißdampf in die Spulenhülsen eingeblasen wird. Bei dieser Bauart wird nicht verhindert, daß der Heiß­ dampf oder ein sonstiges Behandlungsmedium in die Umgebung entweicht. Da die Kopse mit einer Stelle ihres Umfangs auf dem Transportband aufliegen und mit wenigstens zwei weiteren Stellen mit dem vorausgehenden und dem nachfolgenden Kops in Berührung stehen, gibt es bevorzugte Strömungsrichtungen für einen Dampf, so daß die Dampfbeaufschlagung nicht gleichmäßig ist, unabhängig davon, ob dies durch Besprühen oder Einblasen in das Innere der Hülsen erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Aggregat der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß eine gleichmäßi­ ge Garndämpfung der Kopse vorgenommen wird, während gleich­ zeitig eine Belastung der Umgebung durch übermäßiges Entwei­ chen von Dampf vermieden wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Kopsträger in Form von einer vorgegebenen Kopsteilung zueinander einhaltenden Auf­ steckdornen zum Einbringen von aufgesteckten und aufrechtste­ henden Kopsen in das Gehäuse vorgesehen sind, das an den Ein- und Austrittsstellen für die Kopse mit sich automatisch öff­ nenden und schließenden Dichtelementen versehen ist und an das eine Absaugvorrichtung und über ein schaltbares Ventil eine Dampfleitung angeschlossen sind.
Da die Kopse aufrecht stehend und in Abstand zueinander in das Gehäuse der Garndämpfungsvorrichtung eingebracht werden, sind sie für einen zuströmenden oder abströmenden Dampf frei zu­ gänglich, ohne daß es eine bevorzugte Zuström- oder Abström­ richtung an einer oder mehreren Stellen des Umfangsbereiches der Kopse gibt. Dadurch läßt sich eine gleichmäßige Dämpfung verwirklichen. Darüber hinaus wird durch Dichtungsmittel und die Absaugvorrichtung erreicht, daß zugeführter Dampf nur in sehr reduziertem Maße an die Umgebung abgegeben wird. Hierbei hilft auch das schaltbare Ventil der Dampfleitung.
In den schematischen Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Anhand dieses Ausführungsbeispiels wird die Erfindung noch näher beschrieben und erläutert.
Fig. 1 zeigt die Teilansicht eines Aggregats, bestehend aus Spinnmaschine und Spulmaschine.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der in Fig. 1 gezeichneten Linie II-II.
Das insgesamt mit 1 bezeichnete Aggregat besteht aus einer Sp­ innmaschine 2 und einer Spulmaschine 3. Das Aggregat 1 besitzt eine insgesamt mit 3′ bezeichnete Kopstransportvorrichtung für den Transport der Kopse 23, 23′, 78 von der Spinnmaschine 2 zur Spulmaschine 3. Die Kopstransportvorrichtung 3′ besitzt ein Kopstransportmittel in Gestalt eines Kopstransportbands 4 und ein weiteres Kopstransportmittel in Gestalt eines Kops­ transportbands 5. Das Kopstransportband 4 befindet sich im Be­ reich der Spinnmaschine 2, das Kopstransportband 5 im Bereich der Spulmaschine 3. Das Kopstransportband 4 endet an einem Kopspufferspeicher 8, der die zwischengespeicherten Kopse nacheinander an das Kopstransportband 5 weitergibt.
Das Aggregat 1 besitzt außerdem eine insgesamt mit 9 bezeich­ nete Hülsentransportvorrichtung, bestehend aus einem Hülsen­ förderer 6, einem Hülsenförderer 7 und einem vom Hülsenförde­ rer 6 zum Hülsenförderer 7 führenden Elevator 9′.
An der Spinnmaschine 2 sind von der Vielzahl der Spinnstellen nur die beiden Spinnstellen 10 und 11 dargestellt. Von zwei Vorgarnspulen 12 und 13 werden zwei Vorgarnfäden 14 und 15 über zwei Streckwerke 16 und 17 und zwei Fadenösen 18 und 19 über durch eine Ringbank 20 verdeckte Ringläufer den beiden im Aufbau befindlichen Kopsen 21 und 22 zugeführt. Weitere be­ reits hergestellte Kopse 23 und 23′ befinden sich auf den Kopsträgern 24 des Transportbands 4. Die Kopsträger 24 sind als Aufsteckdorne ausgebildet. Nach Maßgabe eines Steuerbe­ fehls kann das obere Trum 4′ des Kopstransportbands 4 in Richtung des Pfeils 25 um zehn Kopsteilungen a weiterwandern, um dann so­ lange stehenzubleiben, bis ein Garndämpfungsprozeß beendet ist.
Ein Endgestell 26 der Spinnmaschine 2 dient als Stütze für verschiedene Traversen 27, 28, 29 und beherbergt gleichzeitig die Antriebe der Streckwerke, der Ringbank und der Spindeln 30 und 31.
Der Hülsenförderer 7 ist als ein über Kopf der Spinnmaschine 2 entlang geführtes Transportband ausgebildet, das durch Sei­ tenwände 32, 33 so begrenzt ist, daß die Hülsen 34 sich in Längsrichtung orientieren müssen und in dieser Lage verblei­ ben.
Von der Spulmaschine 3 ist ein Endgestell 35 und eine Rückwand 36 sichtbar. Von insgesamt zehn Spulstellen sind nur die Spul­ stellen 37 und 38 erkennbar. Die von zwei als Ablaufspulen 39 und 40 dienenden Kopsen ablaufenden Fäden 41, 42 gelangen un­ ter Bildung je eines Changierdreiecks 43, 44, geführt durch die Kehrgewinderillen 45, 46 zweier Wickelwalzen 47, 48 zu den auf den Wickelwalzen aufliegenden und durch die Wickelwalzen angetriebenen, im Entstehen begriffenen Kreuzspulen 49 und 50.
Der Nachschub der Ablaufspulen wird durch das Kopstransport­ band 5 bewerkstelligt. An jeder Spulstelle 37, 38 ist in einem Rundmagazin 53, 54 eine begrenzte Menge Ablaufspulen vorrätig, die bei Bedarf dadurch ergänzt wird, daß eine hier nicht dar­ gestellte Weiche in den Förderweg des Kopstransportbands 5 ge­ schwenkt wird, um einen Kops in das jeweilige Rundmagazin hin­ ein abzuleiten. Da die Spinnmaschine 2 doppelseitig ausgebil­ det ist, befindet sich gemäß Fig. 2 auf gleicher Höhe wie das Kopstransportband 4 an der hinteren Maschinenseite ein weite­ res, gleichartiges Kopstransportband 4a. Auch das Kopstrans­ portband 4a endet an dem Kopspufferspeicher 8. Hierzu besitzen die beiden Kopstransportbänder 4 und 4a gemäß Fig. 1 eine den Hochlauf ermöglichende Leitvorrichtung 51 und am hochgelegenen Ende Antriebsrollen 52.
Da auch das Kopstransportband 4a zu der Kopstransportvorrich­ tung 3′ gehört, ist die Kopstransportvorrichtung gemäß Fig. 2 mit zwei automatischen Garndämpfungsvorrichtungen 55 und 56 versehen. Jede der beiden Garndämpfungsvorrichtungen 55 und 56 besitzt ein an eine Absaugvorrichtung 57, 58 angeschlosse­ nes Gehäuse 59, 60. Die Absaugvorrichtungen 57 und 58 enden an hier nicht dargestellten Exhaustoren. Der gemeinsame Boden 61 der Garndämpfungsvorrichtungen 55 und 56 weist in Längs­ richtung durchgehende Öffnungen 62 und 63 auf. Die Ränder der Öffnungen 62 und 63 sind mit Dichtrillen 64 versehen, in denen die jeweils oberen Trums 4′ beziehungsweise 4′′ des Kopstrans­ portbands 4 beziehungsweise 4a geführt sind. Die gemeinsamen Stirnwände 65, 66 (Fig. 1) der Garndämpfungsvorrichtungen 55, 56 besitzen an den Ein- und Austrittsstellen der Kopstrans­ portmittel 4, 4a automatisch öffnende und schließende Dicht­ elemente 67, 68.
Die Dichtelemente 67, 68 bestehen gemäß Fig. 2 aus gummiela­ stischen Klappen, die an Scharnieren 69 aufgehängt sind und infolge ihrer Elastizität immer das Bestreben haben, sich an­ einanderzulegen und dadurch die Stirnwände 65 beziehungsweise 66 abzudichten. Durchwandern Kopse in Transportrichtung 25 die Dichtelemente 67, 68, so öffnen sich diese Dichtelemente ver­ hältnismäßig leicht, indem sie durch die Kopse verdrängt wer­ den, wie es in Fig. 1 angedeutet ist.
Gemäß Fig. 2 ist in einer gemeinsamen Mittelwand 70 beider Garndämpfungsvorrichtungen 55, 56 ein um seine Längsachse 71 auf einem Zentralrohr 90 schwenkbares Dampfrohr 72 angeordnet. Vom Dampfrohr 72 zweigen nach beiden Seiten Rohre 73 bezie­ hungsweise 74 ab. An den Enden der Rohre befinden sich je in einer Reihe angeordnete Garndämpfungselemente 75 beziehungs­ weise 76. Die Garndämpfungselemente 75, 76 sind als Dampfaus­ laßelemente mit konischen Auslaßöffnungen 77 ausgebildet.
Der Abstand der Garndämpfungselemente 75 beziehungsweise 76 voneinander ist gleich der Kopsteilung a. Zum Dämpfen arbeiten die Garndämpfungselemente 75, 76 auf folgende Weise mit den Kopsträgern 24 der Kopstransportvorrichtung 3′ beziehungsweise deren Kopstransportbändern 4, 4a zusammen:
Die Kopstransportbänder 4, 4a werden jeweils so zum Stillstand gebracht, daß sich die mit Kopsen 23 bestückten Kopsträger be­ ziehungsweise Aufsteckdorne 24 genau senkrecht unter den Garn­ dämpfungselementen 75 beziehungsweise 76 befinden. Die Auslaß­ öffnungen 77 passen dann, wenn die Garndämpfungselemente den oberen Hülsenenden 79 der Kopse 23 zugestellt werden, (Fig. 2) genau und dichtend auf diese oberen Hülsenenden, wie es Fig. 2 am Beispiel der Garndämpfungsvorrichtung 55 zeigt.
Gemäß Fig. 2 sind die Garndämpfungselemente 75 beziehungsweise 76 bezüglich der Kopse 23 so angeordnet, daß die Dämpfungsele­ mente der einen Maschinenseite von den Hülsenenden 79 abgeho­ ben sind, wenn die Garndämpfungselemente der anderen Maschi­ nenseite den Hülsenenden zugestellt sind. Nach Fig. 2 sind beispielsweise die Garndämpfungselemente 76 der hinteren Ma­ schinenseite von den Hülsenenden 79 abgehoben, während die Garndämpfungselemente 75 der vorderen Maschinenseite den Hül­ senenden zugestellt sind.
Die zum wechselseitigen Zustellen der Garndämpfungselemente 75 beziehungsweise 76 erforderlichen Umschaltmittel bestehen hier aus einem außerhalb der Gehäuse mit dem Dampfrohr 72 ver­ bundenen Hebel 80, an dessen Ende eine Tastrolle 81 drehbar gelagert ist, die in die Leitrille 82 einer Kurvenscheibe 83 eingreift. Je nach Stellung der Kurvenscheibe 83 sind entweder die Garndämpfungselemente 75 den Kopsen der vorderen Maschi­ nenseite oder die Garndämpfungselemente 76 den Kopsen der hin­ teren Maschinenseite zugestellt.
Gemäß Fig. 1 erfolgt die Dampfzufuhr in das Dampfrohr 72 durch eine Dampfleitung 84, die von einem hier nicht dargestellten Dampferzeuger ausgeht. Durch ein Ventil 85 kann die Dampflei­ tung 84 abgesperrt werden. Damit immer nur die gerade zuge­ stellten Garndämpfungselemente mit Dampf versorgt werden, hat das Dampfrohr 72 eine Drehschieberfunktion. Die Rohre 73 be­ ziehungsweise 74 werden nur dann mit Dampf beaufschlagt, wenn Durchlaßöffnungen 86 beziehungsweise 87 in einem der beiden Rohre 73, 74 beziehungsweise im Dampfrohr 72 mit Durchlaßöff­ nungen 88 beziehungsweise 89 in dem ortsfesten Zentralrohr 90 fluchten, das an die Dampfleitung 84 angeschlossen ist.
Fig. 1 zeigt, daß das Zentralrohr 90 an der Wand des Endge­ stells 26 befestigt ist und somit auch als Tragrohr dient.
Der in Fig. 1 angedeutete Kopspufferspeicher 8 kann von kon­ ventioneller Bauart sein. Er kann beispielsweise als ein Schachtmagazin ausgebildet sein, dessen Boden durch das Kops­ transportband 5 gebildet wird. Es kann sich bei dem Kopspuf­ ferspeicher 8 jedoch auch, wie bereits erwähnt, um eine Kops­ vorbereitungsstation handeln, die dann die Pufferfunktion mit­ übernimmt. Die in Fig. 2 angedeuteten Umlenkrollen 91, 92 der Kopstransportbänder 4, 4a sind am jeweils hinteren Ende der Kopstransportbänder angeordnet, zwischendurch können die obe­ ren und unteren Trums der Kopstransportbänder jeweils durch Gleitführungen geführt sein. Fig. 2 deutet noch an, daß die automatischen Garndämpfungsvorrichtungen 55 und 56 auf stabi­ len Untergestellen 93 beziehungsweise 94 ruhen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
An den beiden Maschinenseiten der Spinnmaschine 1 werden die Kopstransportbänder 4 und 4a mit Kopsen 23 bestückt. Die Wei­ terbewegung der beiden Kopstransportbänder 4 und 4a und alle Bewegungen der Arbeitselemente der beiden automatischen Garn­ dämpfungsvorrichtungen 55 und 56 werden durch eine zentrale Steuervorrichtung 95 gesteuert, die sich am Endgestell 26 der Spinnmaschine 2 befindet. Die Steuervorrichtung 95 enthält beispielsweise langsamdrehende Kurvenscheibenpakete, die durch Befehlsgeber abgetastet werden und ihre Steuerbefehle bei­ spielsweise auf elektrischem Wege den Antrieben der einzelnen Arbeitsmittel zuleiten, damit ein festgelegtes Dämpfungspro­ gramm folgendermaßen abläuft:
Zunächst wird das obere Trum 4′ des Kopstransportbands 4 in Richtung des Pfeils 25 um zehn Kopsteilungen a weiterbewegt, so daß sich zehn Kopse 23 in der Garndämpfungsvorrichtung 55 befinden, wie es Fig. 1 zeigt. Das Kopstransportband 4 wird jetzt angehalten und die Kopse stehen genau unter den zehn Garndämpfungselementen 75. Jetzt dreht die Steuervorrichtung 95 die Kurvenscheibe 83 (Fig. 2) um 90 Grad, bis sie die in Fig. 2 angedeutete Stellung einnimmt. Dabei senken sich die Garndämpfungselemente 75 auf die oberen Hülsenenden der links­ stehenden Kopse 23 herab und es kommen dabei zugleich die Öff­ nungen 86 und 88 zur Deckung. Sobald das geschehen ist, wird mit Hilfe der Steuervorrichtung 95 das Ventil 85 geöffnet und Dampf strömt in alle zehn Hülsen der Kopse ein. Von innen her durchdringt der Dampf die Köpse 23, gelangt dann in das Gehäu­ se 59 und wird durch die Absaugvorrichtung 57 abgesaugt. Wäh­ rend dieser Prozedur sind die Dichtelemente 67, 68 geschlossen. Zu­ gleich mit dem Öffnen des Ventils 85 wird das Kopstransport­ band 4a in Gang gesetzt und dessen Kopse 23 geraten unter die Garndämpfungselemente 76, sobald das Kopstransportband 4a um zehn Kopsteilungen a weitergewandert ist. Sobald das geschehen ist, schießen sich automatisch auch die Dichtelemente 67, 68 des Gehäuses 60. Die rechtsstehenden zehn Kopse 23 sind nun für einen Dämpfungsvorgang bereit.
Nach Ablauf einer vorgegebenen Dämpfungszeit schließt die Steuervorrichtung 95 das Ventil 85 und betätigt erneut die Kurvenscheibe 83, was ein Schwenken des Dampfrohrs 72 und sei­ ner abzweigenden Rohre 73 und 74 im Uhrzeigersinn zur Folge hat. Dadurch wird die Verbindung der Garndämpfungselemente 75 mit den Hülsen der linksstehenden Kopse 23 aufgehoben und gleichzeitig werden die Garndämpfungselemente 76 den oberen Hülsenenden 79 der rechtsstehenden Kopse 23 zugestellt. Wäh­ rend die Kopse 23 in das Gehäuse 60 vorrückten, wanderten die bereits behandelten Kopse in Richtung auf den Kopspufferspei­ cher 8 weiter.
Jetzt wiederholt sich der eben geschilderte Arbeitsablauf an der anderen Garndämpfungsvorrichtung 56, ebenfalls durch die Steuervorrichtung 95 gesteuert.
Auf diese Art und Weise arbeiten die beiden automatischen Garndämpfungsvorrichtungen 55 und 56 immer abwechselnd im Takt. Während an der einen Maschinenseite gedämpft wird, wan­ dern an der anderen Maschinenseite gedämpfte Kopse hoch und werden in den Kopspufferspeicher 8 abgegeben.
Es ist selbstverständlich, daß jede der beiden Antriebsrollen 52 der Kopstransportbänder 4 und 4a einen durch die Steuervor­ richtung 95 steuerbaren Antriebsmotor aufweist und daß auch die steuerbare Kurvenscheibe 83 einen solchen steuerbaren An­ triebsmotor besitzt. Die Hülsenförderer 6 und 7 können auf Dauerbetrieb eingestellt sein, ebenso der Elevator 9′, der die leeren Hülsen 83 laufend je nach Anfall vom Hülsenförderer 6 übernimmt, hochfördert und an den obenliegenden Hülsenförderer 7 weitergibt, der sie auf hier nicht dargestellte Art und Wei­ se am anderen Ende der Spinnmaschine an die beiden Trans­ portbänder 4 und 4a weitergibt. Die Transportbänder leiten die leeren Hülsen an die einzelnen Spinnstellen 2 weiter, wo sie dann wieder abgenommen werden, um als Wickelkörper der Kopse zu dienen. Die Zufuhr der Hülsen an die Spinnstellen kann aber auch auf andere Art und Weise vor sich gehen. Stets ist aber ein Kreislauf der bewickelten und unbewickelten Hülsen zwi­ schen Spulmaschine und Spinnmaschine vorhanden.

Claims (6)

1. Aggregat, bestehend aus Spinnmaschine und Spulmaschine, mit einer Kopstransportvorrichtung für den Transport der Kopse von der Spinnmaschine zur Spulmaschine und einer Hülsentransport­ vorrichtung für den Transport der Hülsen von der Spulmaschine zur Spinnmaschine, so daß ein Kreislauf bewickelter bzw. unbe­ wickelter Hülsen vorhanden ist, wobei die Kopstransportvorrich­ tung mindestens eine automatische Garndämpfungsvorrichtung mit einem einen Abschnitt der Kopstransportvorrichtung umschließen­ den Gehäuse besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß Kopsträger in Form von eine vorgegebene Kopsteilung (a) zueinander einhalten­ den Aufsteckdornen (24) zum Einbringen von aufgesteckten und aufrecht stehenden Kopsen (23) in das Gehäuse (59, 60) vorgese­ hen sind, das an den Ein- und Austrittsstellen für die Kopse mit sich automatisch öffnenden und schließenden Dichtelementen (67, 68) versehen ist und an das eine Absaugvorrichtung (57, 58) und über ein schaltbares Ventil (85) eine Dampfleitung (84) angeschlossen sind.
2. Aggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsteckdorne (24) an einem Kopstransportband (4, 4a) angebracht sind, dessen oberes Trum in am Boden (61) des Gehäuses (59, 69) der Garndämpfungsvorrichtung (55, 56) vorhandenen Dichtrillen (64) geführt ist.
3. Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Garndämpfungsvorrichtung (55, 56) Garn­ dämpfungselemente (75) enthält, die zum Zuführen von Dampf den oberen Hülsenenden (79) der auf die Aufsteck­ dorne (24) aufgesteckten Kopse (23) zustellbar sind.
4. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß für jede Maschinenseite einer doppel­ seitigen Spinnmaschine (1) eine eigene Garndämpfungs­ vorrichtung (55, 56) vorgesehen ist.
5. Aggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen Garndämpfungsvorrichtung (55, 56) und Spulmaschine (3) ein Kopspufferspeicher (8) angeordnet ist.
6. Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopspufferspeicher (8) Teil einer Kopsvorberei­ tungsstation ist.
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