DE3340497C2 - - Google Patents

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DE3340497C2
DE3340497C2 DE3340497A DE3340497A DE3340497C2 DE 3340497 C2 DE3340497 C2 DE 3340497C2 DE 3340497 A DE3340497 A DE 3340497A DE 3340497 A DE3340497 A DE 3340497A DE 3340497 C2 DE3340497 C2 DE 3340497C2
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Hans 4050 Moenchengladbach De Raasch
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zufuhr von Spulenhülsen an die Spulstellen einer Spulenherstellungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Herstellen der Spulen werden Textilfäden verwendet, die entweder an Ort und Stelle an den einzelnen Arbeitsstellen der Spulenherstellungsmaschine aus Fasermaterial oder dergleichen hergestellt werden, oder die Spulen entstehen durch Umwickeln bereits vorhandener Spulen auf andere Hülsen.
Die Spulenherstellungsmaschinen umfassen demnach sowohl reine Spulmaschinen, als auch Spinnmaschinen beziehungsweise Spinn-Spulmaschinen.
Aus der DE-OS 24 46 162 ist eine Vorrichtung zum Zuführen leerer konischer Spulenhülsen zu den einzelnen Spulstellen einer Spulenherstellungsmaschine, einer Spul- oder Spinnmaschine, bekannt. Diese Vorrichtung ist mit einer mehrere Spulstellen bedienenden mobilen Spulenwechseleinrichtung zum Auswechseln voller Spulen gegen leere konische Spulenhülsen ausgestattet. Die Spulenherstellungsmaschine weist ein Lademagazin für Hülsen auf, das ineinandergeschobene Hülsen als sogenannte Hülsenstangen enthält. Solche Hülsenstangen oder Teile davon werden an die Spulenwechseleinrichtung übergeben. Diese ist mit einer Aufnahme- und Speichereinrichtung für Hülsenstangen und einer Abgabeeinrichtung zur Abgabe einzelner Spulenhülsen an den Spulstellen ausgestattet.
Die Spulenwechseleinrichtung der Vorrichtung zur Zufuhr von Spulenhülsen an die Spulstellen kann nur einen begrenzten Vorrat leerer oder teilbewickelter Hülsen mit sich führen. Nach deren Abgabe muß die Wechseleinrichtung zum stationären Lademagazin fahren, um ihr eigenes Magazin aufzufüllen. Da aber moderne Spulenherstellungsmaschinen etwa bis zu 200 Arbeitsstellen aufweisen, ergeben sich folgende Probleme: Die mobile Wechseleinrichtung hat ihren Hülsenvorrat verbraucht, bevor sie turnusgemäß am stationären Lademagazin ankommt. Sie muß dann ihre Tätigkeit unterbrechen und eine Sonderfahrt zum Lademagazin durchführen, die unter Umständen recht lang ist. Während der Fahrt und während der Hülsenübernahme am Lademagazin können keine Spulen gewechselt beziehungsweise Hülsen in die Wickeleinrichtungen eingesetzt werden, so daß bei größeren Spulenherstellungsmaschinen und beim Wickeln von Spulen kürzerer Wickelzeit unvermeidbare Wartezeiten auftreten, wodurch der Wir­ kungsgrad der ganzen Spulenherstellungsmaschine sinkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Effektivität der mobilen Wechseleinrichtung zu steigern und dafür zu sorgen, daß beim Nachladen der mobilen Wechseleinrichtung mit Hülsen keine oder zumindest keine unnötigen Warte­ zeiten auftreten, der Wirkungsgrad der Spulenherstellungs­ maschine also hoch bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Spulenherstellungsmaschine einen auf automatischen Pen­ delverkehr zwischen Wechseleinrichtung und Lademagazin ein­ gestellten mobilen Hülsenüberbringer aufweist. Sobald der Hülsenüberbringer bei seiner Pendelfahrt am stationären Lademagazin anlangt, koppelt er sich zum Beispiel automa­ tisch an das Lademagazin an und übernimmt soviel Hülsen, wie er tragen kann. Er pendelt dann zurück zur mobilen Wechseleinrichtung und koppelt sich an deren Magazin an, um dieses Magazin mit Hülsen aufzufüllen. Sofern die mobile Wechseleinrichtung dabei einen Stellungswechsel macht, kann der angekoppelte mobile Hülsenüberbringer mit­ fahren, so daß ein Stellungswechsel die Hülsenübergabe nicht beeinträchtigt oder verzögert.
Der mobile Hülsenüberbringer braucht danach nicht sofort zum stationären Lademagazin zurückzupendeln. Hat er noch einen größeren Hülsenvorrat bei sich, kann er solange an der mobilen Wechseleinrichtung angekoppelt bleiben, bis er seinen Hülsenvorrat ganz abgegeben hat. Spätestens dann pendelt er aber wieder zum stationären Lademagazin zurück und die beschriebenen Arbeitsvorgänge können sich wiederholen.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die mobile Wechseleinrichtung und der mobile Hülsenüberbrin­ ger auf der gleichen, oberhalb der Wickeleinrichtungen der Spulenherstellungsmaschine angeordneten Schienenan­ ordnung verfahrbar. Ein eigenes Schienensystem für den mobilen Hülsenüberbringer sollte aus Kostengründen und zur Platzersparnis nach Möglichkeit vermieden werden.
Vorteilhaft besitzt der mobile Hülsenüberbringer ein wahlweise auf Hülsenaufnahme oder Hülsenabgabe stellba­ res Hülsenmagazin. Während der freien Pendelfahrt bleibt das Hülsenmagazin geschlossen.
Bestimmte Spulenherstellungsmaschinen wickeln die Spulen auf zylindrische Hülsen, andere Spulenherstellungsmaschi­ nen wiederum auf konische Hülsen. Das Handhaben zylin­ drischer Hülsen ist etwas einfacher als das Handhaben konischer Hülsen, so daß weitere Ausbildungen der Erfin­ dung darauf Rücksicht nehmen, ob es sich um zylindrische oder konische Hülsen handelt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß das Hülsenmagazin als ein um eine waagerechte Achse drehbares Rundmagazin ausgebildet ist. Das Rundmagazin kann selbst­ verständlich auch eine leicht schräge Achslage einnehmen. Ein solche Rundmagazin ist prinzipiell für zylindrische und für konische Hülsen geeignet. Das Beladen und Entladen eines Rundmagazins gelingt aber besser mit zylindrischen Hülsen, so daß ein Rundmagazin für diese Hülsenart beson­ ders gut geeignet ist.
Passend zu solch einem Rundmagazin sieht eine weitere Aus­ bildung der Erfindung vor, daß das stationäre Lademagazin eine mit Seitenbegrenzungen und einem Boden versehene, parallelliegende Hülsen enthaltende, in Schräglage bis in Höhe des Rundmagazins des in Hülsenübernahmeposition ge­ parkten mobilen Hülsenüberbringers schwenkbare Laderinne aufweist. Eine solche Laderinne ist insbesondere für zylin­ drische oder nur ganz leicht konische Hülsen geeignet, für extrem konische Hülsen dagegen nicht. Sobald die Laderinne sich in Schräglage vor dem Rundmagazin befindet, kann das Rundmagazin zum Zweck des Einfüllens geöffnet und dann langsam gedreht werden, wobei Hülsen aus der Laderinne in das Rundmagazin nachrutschen, sobald das Rundmagazin freie Taschen aufweist. In eine noch gefüllte Tasche des Rundma­ gazins kann keine Hülse aus der Laderinne nachrutschen, so daß die Füllung des Rundmagazins ganz zwanglos geschieht, wenn es eine Drehung um 360 Grad vollzieht.
Die Übergabe der getankten Hülsen an die mobile Wechselein­ richtung geschieht zweckmäßigerweise in umgekehrter Reihen­ folge, das heißt die mobile Wechseleinrichtung kann ebenfalls ein rinnenartiges Magazin aufweisen, dessen Neigung aber jetzt nicht gegen das Rundmagazin des Hülsenüberbringers, sondern entgegengesetzt gerichtet ist. Beim Drehen des Rundmagazins rollen die Hülsen aus den einzelnen Taschen unter der Wirkung der Schwerkraft in die Magazinrinne der mobilen Wechseleinrichtung, bis die Magazinrinne gefüllt ist und keine weiteren Hülsen mehr aufnehmen kann. Nach einer Drehrung um 360 Grad ist dann entweder das Magazin der mobilen Wechseleinrichtung gefüllt oder das Rundmaga­ zin hat alle seine Hülsen abgegeben, sofern die Kapazität des Magazins der mobilen Wechseleinrichtung gleich groß oder größer ist als der Inhalt des Rundmagazins.
Bei konischen Hülsen empfehlen sich andere Ausbildungen der Erfindung:
Das Hülsenmagazin des mobilen Hülsenüberbringers kann vor­ teilhaft als ein muldenförmige Hülsenlagerstellen aufweisen­ des Flachmagazin ausgebildet sein. Jede konische Hülse liegt dann für sich allein in einer muldenförmigen Lagerstelle. Aus dieser Hülsenlagerstelle heraus kann die einzelne Hülse auf unterschiedliche Art und Weise weitergegeben werden. Im Interesse einer kompakten, niedrigen Bauweise ist es jedoch vorteilhaft, wenn nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung das Flachmagazin an jeder Hülsenlagerstelle einen mit einem Verschiebekraftbegrenzer versehenen, schaltbaren Hülsenlängsverschieber besitzt. Ein solcher Hülsenlängsver­ schieber gestattet die Weitergabe der Hülsen in ihrer Längs­ richtung in einer Ebene. Der Verschiebekraftbegrenzer sorgt dafür, daß in dem die Hülsen aufnehmenden Magazin der mobi­ len Wechseleinrichtung keine Störungen durch Überfüllen eintreten an den Stellen, an denen Aufnahmeplätze noch durch Hülsen belegt sind. Findet die zu übergebende Hülse einen Wider­ stand, so bleibt sie infolge der Begrenzung der Verschiebe­ kraft in der Hülsenlagerstelle des mobilen Hülsenüberbringers liegen.
Im Fall konischer Hülsen ist nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß das stationäre Lademagazin ein mit Einzelmulden versehenes, schaltbares Hülsentransportband be­ sitzt, dessen Einzelmulden bei Stillstand des Transportbandes mit den Hülsenlagerstellen des in Hülsenübernahmeposition geparkten mobilen Hülsenüberbringers fluchten, und daß jeder vor einer Hülsenlagerstelle desselben Überbringers gele­ genen Einzelmulde des Transportbandes ein mit einem Verschie­ bekraftbegrenzer versehener, schaltbarer Hülsenlängsverschie­ ber zugeordnet ist.
Hier gestattet das Hülsentransportband die Zufuhr der Hülsen von der Seite her, wogegen die Weitergabe an den mobilen Hül­ senüberbringer in Längsrichtung der Hülsen in einer Ebene geschieht. Die Begrenzung der Verschiebekraft dient auch hier dem Zweck, einer Überfüllung des Hülsenmagazins des mobilen Hülsenüberbringers oder sonstigen Störungen vorzu­ beugen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung soll anhand dieser Ausführungs­ beispiele noch näher erläutert und beschrieben werden.
Fig. 1 zeigt schematisch in einer Ansicht von oben eine er­ findungsgemäße Spulenherstellungsmaschine.
Fig. 2 zeigt schematisch in Seitenansicht eine Arbeitsstelle der Spulenherstellungsmaschine mit darüber befind­ licher mobiler Wechseleinrichtung.
Fig. 3 zeigt die in Fig. 2 dargestellte Wechseleinrichtung bei der Übernahme zylindrischer Hülsen.
Fig. 4 zeigt schematisch in Seitenansicht einen mobilen Hülsenüberbringer mit einem für zylindrische Hülsen geeigneten Rundmagazin im Zeitpunkt der Hülsenüber­ nahme aus dem stationären Lademagazin.
Fig. 5 zeigt schematisch in einer Ansicht von oben den in Fig. 4 dargestellten mobilen Hülsenüberbringer.
Fig. 6 zeigt schematisch in einer Ansicht von vorn eine alternative Ausbildung von stationärem Lademagazin, mobilem Hülsenüberbringer und mobiler Wechseleinrich­ tung.
Beim ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt Fig. 1 eine Spulenherstellungsmaschine 1 mit den Maschinenseiten 2 und 3. Die Anzahl der Arbeitsstellen ist in Fig. 1 nicht erkennbar, es sei aber angenommen, daß jede Maschinenseite ungefähr achtzig Arbeitsstellen aufweist. An der linken Seite befindet sich ein Endgestell 4 mit einem stationären Lademagazin 5, das dem Nachladen der von einer mobilen Wechseleinrichtung 6 benötigten Hülsen dient. Die Wechsel­ einrichtung 6 besitzt ein eigenes Magazin 7 für einen be­ grenzten Hülsenvorrat.
Die Wechseleinrichtung 6 besitzt vorn zwei Fahrrollen 8, 9 und hinten eine Stützrolle 10. Eine der beiden Fahrrollen ist antreibbar. Die Fahrrollen 8, 9 ruhen auf einer Schiene 11, die zunächst an der Maschinenseite 2 oberhalb der Ar­ beitsstellen entlanggeht, dann einen Kreisbogen beschreibt und an der Maschinenseite 3 weitergeht. Die andere Schiene 12 beginnt oberhalb des Lademagazins 5 und endet an der rechten Maschinenseite an einer Plattform 13.
Die Schiene 12 befindet sich über der Maschinenmitte. Unter der Schiene 12 liegt ein Spulentransportband 14, auf das drei fertig gewickelte Spulen 15, 16, 17 abgelegt sind. Es handelt sich um ein endloses Transportband, das über Rollen 18, 19 (Fig. 2) geleitet ist. Das Spulentransportband 14 läuft durch das Endgestell 4 hindurch und endet an einer Spulenablage 20, auf der bereits vier Spulen 21 abgelegt sind.
Die mobile Wechseleinrichtung 6 befindet sich gerade auf der Fahrt in Richtung des Pfeils 22. Am Ende der Geradeausfahrt wird sie später in eine Kreisfahrt übergehen, wobei die Stützrolle 10 sich auf der Plattform 13 um 180 Grad auf der Stelle dreht, worauf die mobile Wechseleinrichtung 6 an der Maschinenseite 3 ihre Geradeausfahrt fortsetzt.
Der mobilen Wechseleinrichtung 6 folgt ein ebenfalls mobiler Hülsenüberbringer 23, der zuvor am Lademagazin 5 mehrere Hülsen geladen hatte, um sie zur mobilen Wechseleinrichtung 6 zu transportieren. Auch der Hülsenüberbringer 23 besitzt zwei Fahrrollen 24 und 25, von denen eine antreibbar ist. Er besitzt außerdem am hinteren Ende eine Stützrolle 26. Beide Einrichtungen 6 und 23 sind auf dem gleichen Schie­ nensystem verfahrbar angeordnet. Die Fahrgeschwindigkeit des mobilen Hülsenüberbringers 23 ist größer als die Fahr­ geschwindigkeit der mobilen Wechseleinrichtung 6, so daß er sich bald an die Wechseleinrichtung ankoppeln wird, um seine Hülsen abzugeben. Dies kann nur während der Gerade­ ausfahrt beider Einrichtungen oder während des Stillstands der mobilen Wechseleinrichtung 6 geschehen. Durch eine Ver­ riegelungseinrichtung ist verhindert, daß eine der beiden Einrichtungen im zusammengekoppelten Zustand eine Kreis­ fahrt unternimmt. Außerdem ist durch eine Verriegelung verhindert, daß die zweite Einrichtung zur Kreisfahrt an­ setzt, solange sich die von ihr befindliche Einrichtung noch auf der Kreisfahrt befindet.
Die Spulenherstellungsmaschine 1 ist als Offenend-Rotor- Spinnmaschine ausgebildet. Gemäß Fig. 2 und 3 besitzt da­ her die hier dargestellte einzelne Arbeitsstelle 27 eine Spinnvorrichtung 28, ein Abzugswalzenpaar 29, 30 und eine Wickelvorrichtung 31. In der Spinnvorrichtung 28 wird Fa­ serlunte 32 zu einem Faden 33 gesponnen.
Die Wickeleinrichtung 31 umfaßt eine Spultrommel 34, auf der die in Arbeit befindliche Spule 35 abrollt. Die Spule 35 wird auf eine zylindrische Hülse 36 gewickelt, die ein schwenkbarer Spulenrahmen 37 trägt.
Die mobile Wechseleinrichtung 6 besitzt ein Flachmagazin 38, das von vorn nach hinten geneigt angeordnet ist. Es enthält gemäß Fig. 2 insgesamt 4 zylindrische Hülsen 39 bis 42 und weist zwei gestrichelt dargestellte Freiplätze 43 und 44 auf.
Der Faden 33 durchläuft das Abzugswalzenpaar 29, 30 und wird laufend auf die Spule 35 aufgewickelt. Die mobile Wechsel­ einrichtung 6 steht schon zum Spulenwechsel bereit. Beim Spulenwechsel wird der Spinnprozeß unterbrochen und die Hülse 36 aus der Halterung des Spulenrahmens 34 gelöst, wobei gleichzeitig der Spulenauswerfer 45 nach links schwenkt und der Spule 35 eine so große Beschleunigung erteilt, daß sie auf das Spulentransportband 14 rollt. Anschließend tritt ein Zubringer 46 in Tätigkeit, der die Aufgabe hat, dem Spu­ lenrahmen 37 die nächstgelegene Hülse 39 des Flachmagazins 38 zuzuführen. Ein Greifer 47 ergreift dabei die Hülse 39, worauf der Zubringer 46 um den Drehpunkt 48 nach unten schwenkt. Eine federnd geschlossene Klappe 49 des Flachma­ gazins 38 öffnet sich dabei nach unten und gibt die Hülse 39 frei. Der Zubringer 46 trägt auf seiner Rückseite einen Leitdraht 50, der verhindert, daß beim Schwenken des Zu­ bringers 46 weitere Hülsen 40, 41 nachrollen.
Die Hülse 39 wird durch den Zubringer 46 in die gestrichelt dargestellte Lage 39′ gebracht, in dieser Lage durch den Spulenrahmen 37 eingeklemmt und auf die Spultrommel 34 aufgelegt. Dann schwenkt der Zubringer 46 in die in Fig. 2 dargestellte Ausgangsstellung zurück. Während dieser Schwenk­ bewegung schließt sich wieder die Klappe 49 und die nächst­ folgende Hülse 40 kann jetzt den Platz einnehmen, den zuvor die Hülse 39 innehatte. Alle weiteren im Flachmagazin 38 enthaltenen Hülsen wandern um eine Stellung weiter.
Bevor anhand der Fig. 3 die Übernahme der Hülsen aus dem mobilen Hülsenüberbringer erläutert wird, soll anhand der Fig. 4 und 5 dieser mobile Hülsenüberbringer 51 näher er­ läutert werden.
Bei dem Hülsenüberbringer 51 handelt es sich um eine von Fig. 1, Teil 23 abweichende Konstruktion. Der Hülsenüber­ bringer 51 soll auf den Schienen 11 und 12 verfahrbar sein. Er besitzt vorn zwei Fahrrollen 52, 53 und hinten eine Stützrolle 54. Das Hülsenmagazin 55 ist als Rundmagazin ausgebildet. Es ragt aus dem Gehäuse des Hülsenüberbrin­ gers 51 so weit heraus, daß es bei der Hülsenübergabe mit dem Flachmagazin 38 der mobilen Wechseleinrichtung 6 fluch­ tet.
Das Rundmagazin 55 besitzt einen siebenzackigen Stern 56, der auf einer gegen den Uhrzeigersinn drehbaren Welle 57 befestigt ist. Der siebenzackige Stern 56 bildet in dem zylindrischen Gehäuse 58 des Rundmagazins 55 sieben Kammern, die jeweils eine Hülse aufnehmen können. Das Füllen und Ent­ leeren des Rundmagazins 55 geschieht von der Seite her, und zwar von links.
In Fig. 3 ist vom mobilen Hülsenüberbringer 51 nur das Rund­ magazin 55 sichtbar. Es fluchtet bereits mit dem Flachmaga­ zin 38. Beim Einfahren des Rundmagazins 55 vor das Flachma­ gazin 38 ist automatisch ein Kammerbreite aufweisender Wand­ teil des Gehäuses 58 wie ein Schieber geöffnet worden, so daß durch die nunmehr geöffnete linke Seitenwand des Gehäu­ ses 58 Hülsen 59 aus dem Rundmagazin 55 in das Flachmagazin 38 rollen können, sobald die Welle 57 langsam gegen den Uhr­ zeigersinn gedreht wird.
Die Welle 57 vollendet bei jeder Hülsenübergabe eine Drehung um 360 Grad. Gemäß Fig. 3 sei angenommen, daß die Welle 57 sich gerade dreht. Die Kammern 60 und 61 des Rundmagazins 55 haben ihre Hülsen 62 und 63 bereits an das Flachmagazin 38 abgegeben. Weitere Hülsen kann das Flachmagazin nicht über­ nehmen, so daß beim Weiterdrehen der Welle 57 die noch im Rundmagazin 55 befindlichen Hülsen 59 hier verbleiben, be­ ziehungsweise an den im Flachmagazin 38 befindlichen Hülsen abgleiten.
Fig. 4 zeigt, daß das stationäre Lademagazin 64 eine mit Seitenbegrenzungen 65 und mit einem Boden 66 versehene, parallelliegende Hülsen 67 enthaltende schwenkbare Laderinne 68 aufweist. Die Laderinne 68 ist um den Drehpunkt 69 schwenkbar gelagert. Im Ruhezustand liegt die Laderinne 68 etwas tiefer, als es Fig. 4 zeigt, nämlich so, daß die vor­ dere Hülse 67′ vor einer Wand 70 liegt. Nach dem Öffnen des linken Wandteils des Gehäuses 58 des Rundmagazins 55 wird zum Zweck der Hülsenübergabe ein pneumatischer Stellmotor 71 mit Druckluft beaufschlagt, wodurch die Laderinne 68 in die in Fig. 4 dargestellte Lage angehoben wird. Sobald sich nun die Welle 57 langsam gegen den Uhrzeigersinn dreht, rollen die auf der Laderinne 68 liegenden Hülsen nacheinander in die freien Kammern des Rundmagazins 55. Gemäß Fig. 4 ist dies schon geschehen und das Rundmagazin 55 ist hier gefüllt. Nach der Übernahme der Hülsen 72 kann der mobile Hülsenüber­ bringer 51 zur Weiterfahrt starten, wobei sich der schieber­ artig geöffnete Wandteil des Gehäuses 58 automatisch wieder schließt. Zugleich wird die Laderinne 68 wieder abgesenkt und die Wand 70 verhindert das Herabrollen der Hülsen 67.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 6 ist eine Spulenherstellungsmaschine unter anderem mit einem stationären Lademagazin 73, einem mobilen Hülsen­ überbringer 74 und einer mobilen Wechseleinrichtung 75 ver­ sehen. Fig. 6 zeigt die auf einer vorderen Schiene 76 ver­ fahrbaren Fahrrollen 77, 78 beziehungsweise 79, 80 der mo­ bilen Einrichtungen. Der Hülsenüberbringer 74 befindet sich gerade in einer Position, die eine Hülsenübernahme aus dem Lademagazin 73, aber auch eine Hülsenweitergabe an die Wechseleinrichtung 75 erlaubt.
Das Hülsenmagazin 81 des mobilen Hülsenüberbringers 74 ist hier als ein muldenförmige Hülsenlagerstellen 82 aufweisen­ des Flachmagazin ausgebildet. Die einzelnen Hülsenlager­ stellen 82 liegen in einer Ebene hintereinander, so daß in Fig. 6 nur die vorderste sichtbar ist.
Jede Hülsenlagerstelle 82 des Flachmagazins 81 besitzt einen schaltbaren Hülsenlängsverschieber 83, der auf einer endlosen Kette 84 sitzt, die über Kettenräder 85, 86 geleitet ist. Das Kettenrad 86 wird über eine Rutschkupplung 87, die als Ver­ schiebekraftbegrenzer dient, angetrieben. Alle Rutschkupp­ lungen beziehungsweise Verschiebekraftbegrenzer 87 werden gemeinsam durch eine Welle 88 angetrieben. Sobald die Kette 84 läuft, gelangt der Hülsenlängsverschieber 83, der die Form eines Stiftes hat, durch einen Schlitz 89 im Boden der Hülsenlagerstelle 82 vor das verjüngte Ende der auf der Hülsenlagerstelle 82 liegenden konischen Hülse 90 und schiebt sie axial in das Flachmagazin 91 der mobilen Wechselein­ richtung 75. Das Flachmagazin 91 besitzt beispielsweise ebenfalls Hülsenaufnahmemulden 92, die auf ein endloses Band 93 montiert sind. Das Band 93 läuft über Rollen 94, 95. Mit Hilfe des Bandes können die im Flachmagazin 91 lie­ genden konischen Hülsen 96 schrittweise einem Zubringer der mobilen Wechseleinrichtung 75 zugeführt werden.
Das stationäre Lademagazin 73 besitzt ein mit Einzelmulden 97 versehenes, schaltbares Hülsentransportband 98, das über Rollen 99, 100 läuft. Die Einzelmulden liegen alle in einer Ebene hintereinander, so daß nur die vordere Einzelmulde sichtbar ist. (Der besseren Darstellung wegen ist das Hül­ sentransportband 98, wie auch das endlose Band 93 des Flach­ magazins 91, im Schnitt dargestellt.)
Bei Stillstand des Hülsentransportbands 98 fluchten die Einzelmulden 97 mit den Hülsenlagerstellen 82 des in Hül­ senübernahmeposition geparkten mobilen Hülsenüberbringers 74.
Jeder vor einer Hülsenlagerstelle 82 des Hülsenüberbringers 74 gelegenen Einzelmulde 97 des Transportbandes 98 ist ein schaltbarer Hülsenlängsverschieber 101 zugeordnet. Der Hül­ senlängsverschieber sitzt auf der Kolbenstange 102 eines pneumatischen Stellmotors 103. Über ein Schaltventil 104 ist der pneumatische Stellmotor 103 an eine Druckluftquelle P einstellbaren Druckes angeschlossen, die wegen der Ein­ stellbarkeit des Luftdrucks als Verschiebekraftbegrenzer dient.
Nach dem Betätigen des Schaltventils 104 bewegt sich der Kolben 105 des pneumatischen Stellmotors 103 nach rechts und nimmt dabei über die Kolbenstange 102 den Hülsenlängs­ verschieber 101 mit. Dieser schiebt die in der Einzelmulde 97 liegende konische Hülse 106 nach rechts, wobei eine um den Drehpunkt 107 schwenkbare Klappe 109 mitgenommen wird. Liegt nun auf der Hülsenlagerstelle 82 eine Hülse 90, wie es Fig. 6 zeigt, dann findet die Klappe 109 an dieser konischen Hülse 90 einen Widerstand und das Überschieben der Hülse 106 von der Einzelmulde 97 in die Hülsenlagerstelle 82 gelingt nicht. Wegen der Verschiebekraftbegrenzung vollendet der Hülsenlängsverschieber 101 seinen maximal möglichen Verschie­ beweg nicht.
Das Überschieben der konischen Hülsen vom stationären Lade­ magazin 73 in das Hülsenmagazin 81 gelingt demnach nur an den im Hülsenmagazin 81 freien Speicherplätzen. Während der Hülsenübergabe bleibt eine um den Drehpunkt 111 schwenkbare Klappe 110 arretiert, um das seitliche Herabfallen einer Hülse zu verhindern. Nach dem Hülsenübernahmevorgang werden alle Klappen 109 in die senkrechte Lage zurückgestellt, um die nicht übernommenen Hülsen wieder korrekt in den Ein­ zelmulden 97 zu lagern.
Zum Zweck der Hülsenübergabe vom mobilen Hülsenüberbringer in das Flachmagazin 91 der mobilen Wechseleinrichtung 75 wird durch einen Antrieb die Welle 88 im Uhrzeigersinn langsam gedreht, wodurch über die Verschiebekraftbegrenzer 87 die Kettenräder 86 mitgenommen werden. Die Hülsenlängs­ verschieber 83 versuchen dabei, die auf den Hülsenlager­ stellen 82 liegenden konischen Hülsen 90 nach rechts in die Hülsenaufnahmemulden 92 des Flachmagazins 91 hinein zu verschieben. Gemäß Fig. 6 nimmt zum Beispiel die Hülse 90 dabei die Klappe 110 mit, welche sich gegen die Hülse 96 anlegen wird, so daß der Übergabevorgang nicht statt­ finden kann. Der Hülsenlängsverschieber 83 übt wegen der Rutschkupplung 87 nur eine begrenzte Verschiebekraft aus. Nach Abschluß des eine vorgegebene Zeit dauernden Übergabe­ vorgangs werden die Klappen 110 wieder in die senkrechte Lage zurückgestellt, um die nicht abgegebenen Hülsen 90 wieder korrekt in den Hülsenlagerstellen 82 zu lagern. Die Welle 88 wird gegen den Uhrzeigersinn zurückgedreht, bis sich alle Hülsenlängsverschieber 83 auf dem unteren Trum der Ketten 84 befinden.
Der Pendelverkehr der mobilen Hülsenüberbringer kann auf bedarfsabhängigen oder bedarfsfreien Betrieb eingestellt sein.
Bei bedarfsfreiem Betrieb pendelt der mobile Hülsenüberbringer ständig zwischen dem stationären Lademagazin und der mobilen Wechseleinrichtung hin und her und versucht dabei jedesmal soviele Hülsen aufzunehmen beziehungsweise abzugeben, wie möglich ist.
Bei bedarfsabhängigem Pendelbetrieb bleibt der mobile Hülsen­ überbringer zum Beispiel so lange in der Nähe der Wechselein­ richtung beziehungsweise an der Wechseleinrichtung angekop­ pelt, wie er noch Hülsen enthält, und pendelt erst dann zum stationären Lademagazin zurück, um neue Hülsen aufzunehmen und der mobilen Wechseleinrichtung zuzuführen.
Ein Rundmagazin kann zwecks Hülsenübernahme oder Hülsenüber­ gabe statt kontinuierlich um 360 Grad auch diskontinuierlich um jeweils eine Teilung weitergedreht werden, bis alle seine Speicherplätze an der Übergabe- beziehungsweise Übernahme­ stelle vorbeigelaufen sind.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Zufuhr von Spulenhülsen an die Spulstellen einer Spulenherstellungsmaschine, beispielsweise einer Spulmaschine oder eine Spinnmaschine, mit einer mobilen Wechseleinrichtung zum Ersetzen der fertig gewickelten Spulen gegen leere oder teilbewickelte Hülsen und mit einem stationären Lademagazin zum Nachladen der von der Wechseleinrichtung benötigten leeren oder teilbewickelten Hülsen, gekennzeichnet durch einen auf automatischen Pendelverkehr zwischen Wechseleinrichtung (6, 75) und Lademagazin (5, 64, 73) eingestellten mobilen Hülsenüberbringer (23, 51, 74).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die mobile Wechseleinrichtung (6, 75) und der mobile Hülsenüberbringer (23, 51, 74) auf der gleichen, oberhalb der Wickeleinrichtungen (31) der Spu­ lenherstellungsmaschine (1) angeordneten Schienenanord­ nung (11, 12) verfahrbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß der mobile Hülsenüberbringer (51, 74) ein wahlweise auf Hülsenaufnahme oder Hülsen­ abgabe stellbares Hülsenmagazin (55, 81) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hülsenmagazin als ein um eine waagerechte Achse drehbares Rundmagazin (55) ausgebil­ det ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Hülsenmagazin als ein muldenför­ mige Hülsenlagerstellen (82) aufweisendes Flachmagazin (81) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Flachmagazin (81) an jeder Hülsen­ lagerstelle (82) einen mit einem Verschiebekraftbegren­ zer (87) versehenen, schaltbaren Hülsenverschieber (83) besitzt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Lade­ magazin eine mit Seitenbegrenzungen (65) und einem Bo­ den (66) versehene, parallelliegende Hülsen (67) enthal­ tende, in Schräglage bis in Höhe des Rundmagazins (55) des in Hülsenübernahmeposition geparkten mobilen Hül­ senüberbringers (51) schwenkbare Laderinne (68) auf­ weist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das stationäre Lademagazin (73) ein mit Einzelmulden (97) versehenes, schaltbares Hülsentransportband (98) be­ sitzt, dessen Einzelmulden (97) bei Stillstand mit den Hülsenlagerstellen (82) des in Hülsenübernahmeposition geparkten mobilen Hülsenüberbringers (74) fluchten, und daß jeder vor einer Hülsenlagerstelle (82) des Hülsen­ überbringers (74) gelegenen Einzelmulde (97) des Trans­ portbandes (98) ein mit einem Verschiebekraftbegrenzer (P) versehener, schaltbarer Hülsenlängsverschieber (101) zugeordnet ist.
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