CH680458A5 - - Google Patents

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CH680458A5
CH680458A5 CH4631/89A CH463189A CH680458A5 CH 680458 A5 CH680458 A5 CH 680458A5 CH 4631/89 A CH4631/89 A CH 4631/89A CH 463189 A CH463189 A CH 463189A CH 680458 A5 CH680458 A5 CH 680458A5
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CH4631/89A
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Freddy Wanger
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Xorella Ag Wettingen
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
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Description

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CH 680 458 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung und/oder Befeuchtung von Spulen, Kopsen und/oder Konen, wobei ein länglicher, evakuierbarer Dämpfbehälter vorgesehen ist.
In der Spinntechnik ist es seit langem bekannt und gebräuchlich, Garne zu dämpfen. Besonders bewährt haben sich Dämpfbehälter, in denen die Kopse oberhalb eines beheizten Wasserbades in einer Sattdampfatmosphäre angeordnet werden. Hierzu müssen die Kopse von der Spinnmaschine abgenommen, im Dämpfbehälter behandelt und danach der Spulmaschine zugeführt werden. Dies erfordert bei den bisher bekannten Anlagen ein eigenes Transportsystem, welches sehr viel Platz benötigt. Zudem besteht hierdurch die Gefahr, dass es zu Materialverwechslungen kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Wärmebehandlung und/oder Befeuchtung von Kopsen zu schaffen, welches mit möglichst geringem Aufwand durchgeführt werden kann und möglichst wenig zusätzlichen Platz beanspruchende Änderungen an der gesamten Anlage erfordert. Weiterhin soll der Materialfluss optimal in den Arbeitsablauf integriert werden; die erforderlichen Transportwege sollen minimal sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Dämpfbehälter kanalförmig und höhenverstellbar ausgebildet ist oder dass der Dämpfbehälter geschlossen kanalförmig und an seinen beiden Endseiten offen ausgebildet ist und dass diese Endseiten an wenigstens einen Förderer angeschlossen sind.
Beide erfindungsgemässen Ausführungsvarianten ermöglichen, den Wärmebehandlungsprozess an Textilmaschinen anzupassen bzw. diesen Pro-zess in den Materialfluss zu integrieren.
In abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes beschrieben.
Der Eintritt von Dampf in den Dämpfbehälter kann durch Absperren von Dampfzutrittsöffnungen auf einfache Weise durch zwei gegenseitig verschiebbare Lochbleche, Anspruch 3, unterbrochen werden.
Die Steuerung der Wassermenge erfolgt in ebenfalls einfacher Weise entsprechend Anspruch 4.
Der Deckel des Dämpfbehälters behindert im geöffneten Zustand den Transport der Kopse in den Dämpfbehälter oder vom Dämpfbehälter zum Förderer mittels der Abzugsvorrichtung nicht, wenn der Dämpfbehälter einen an der den Spinnstellen zugewandten Seitenwand des Dämpfbehälters durch ein Scharnier angeienkten Deckel nach Anspruch 5 aufweist.
Konstruktiv besonders einfach ist es, wenn der Deckel, gemäss Anspruch 6, mittels eines an der Seitenwand und einem Auslegerarm des Deckels befestigten Hubzylinders betätigbar ausgebildet ist.
Um die Masse bei einem höhenverstellbaren Dämpfbehälter zu reduzieren, empfiehlt sich eine Ausgestaltung gemäss Anspruch 7, bei der der Deckel über einen horizontalen Ausleger ein- und ausrückbar ist.
Eine Anpassung des Dämpfbehälters an unterschiedlich grosse Maschinen ist mit geringem Aufwand möglich, wenn der Dämpfbehälter aus mehreren, hintereinander angeordneten, insgesamt den kanalförmigen Dämpfbehälter bildenden Elementen modular zusammengesetzt ist, Anspruch 8.
Die einzelnen Elemente sind optimal konstruktiv gestaltet gemäss der weiteren, vorteilhaften Weiterbildung nach Anspruch 9.
Autonom und besonders leicht wird der Dämpfkanal entsprechend Anspruch 10 durch einen externen Dampferzeuger, der beliebig angeordnet werden kann.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 11 reduziert die Wärmeverluste im Dämpfbehälter.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 12 lassen sich in einem endseitig offenen Dämpfbehälter ebenfalls Vakua erzeugen. Entsprechend der Chargengrösse und Taktzeiten kann zudem dadurch der Prozessablauf optimiert werden.
Besonders einfach sind Förderer mit Führungsschienen nach Anspruch 13 für die Aufnahme von Gleitkörpern.
Der unkontrollierte Austritt von Feuchtigkeit und/oder Wärme aus dem Dämpfkanal kann durch an sich bekannte Luftschleusen nach Anspruch 14 verhindert oder zumindest reduziert werden.
Die einzelnen Bereiche bzw. Kammersegmente im Dämpfbehälter sind vorzugsweise nach Anspruch 15 versorgt.
Nachfolgend wird der Erfindungsgegenstand anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen höhenverstellbaren Dämpfkanal, der unter einem Förderer, vor einer Spinnanlage angeordnet ist,
Fig. 2a eine Laufkatze eines Förderers mit angehängter Kone,
Fig. 2b einen höhenverstellbaren Dämpfkanal an einem Ständer angeordnet,
Fig. 3 die schematische Darstellung einer Spinnmaschine mit darüberbefindlichem Dämpfkanal,
Fig. 4 einen geschlossenen Dämpfbehälter für Durchlaufprozesse,
Fig. 5 die Endseite eines Dämpfbehälters für Konen,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt durch einen beispielsweisen Dämpfbehälter und
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch einen unteren Bereich eines gegenüber Fig. 6 abgewandelten Dämpfbehälters.
Fig. 1 zeigt schematisch dargestellt einen höhenverstellbaren Dämpfbehälter 2. Dieser ist einer Spinnmaschine 13 vorgelagert und auf Führungsschienen 8 vertikal geführt. Über dem Dämpfbehälter befindet sich ein Förderer 16, eine Schiene mit Laufkatzen, an denen Konen 15 angekoppelt sind.
Die Ausgestaltung des Förderers 16 ist aus Fig. 2a näher ersichtlich, zwei Rollen 6 sind in einer entsprechenden Laufschiene 17 geführt.
Die Höhenverstellung des Dämpfbehälters 2 lässt sich anhand der Fig. 2b erklären: Der an sich autonome Dämpfbehälter 2 mit seinem Deckel 7, der
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über einen Auslegerarm 20, einem Scharnier 19 und einem Hubzylinder 21 mit einem Vorsprung 22 an einer Seitenwand 18 anlenkbar angeordnet ist. Ober ein Zugseil 9 mit Antriebsmotor 10 und Umlenkrollen 25 wird der gesamte Dämpfbehälter 2 über die Träger 14, bei geöffnetem Deckel, soweit angehoben, dass die Kopse 15 am Förderer 16, Fig. 2a, in an sich bekannter Weise ausklinken und in jeweils einem Gleit- und Stützkörper 31 zentriert werden. Die Anordnung Fig. 2b ist durch ihre Ständer 38 mit Supporten 39 und Stützteilen 40 autonom ausgestaltet. Die Zuführungen zu den Steigleitungen 27, 27a (Dampf und Vakuum) sind über flexible Schläuche zu einer nicht dargestellten Versorgungseinheit geführt.
In ähnlicher Weise ist ein weiterer Dämpfbehälter 2 über einer Spulmaschine 12, Fig. 3, angeordnet, er befindet sich hier in der Symmetrieachse zusammen mit dem darüberbefindlichen Förderer 16. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Dämpfbehälter 2 modular aus einzelnen Elementen, einem Kopfelement 3, einem Zwischenelement 5 und einem nicht dargestellten weiteren Endelement aufgebaut. Ein Dämpf- und Vakuumgerät 10 befindet sich bei der Spulmaschine 12; die nicht dargestellten Versorgungsleitungen sind zu den Elementen des Dämpfbehälters 2 geführt.
Die Ausgestaltungen Fig. 4 und Fig. 5 zeigen einen in den Materialfluss zwischen einer Spinnmaschine 1 und einer Spulmaschine 12 eingebauten ka-nalförmigen Dämpfbehälter 2". Ein Förderer 16', eine Führungsschiene mit einem Schwalbenschwanzprofil 16a führt durch einen oben geschlossenen Dämpfkanal 2" hindurch. Gleitkörper 31 tragen in Fig. 4 Kopse 15' und werden taktweise durch den Kanal geschoben. Zur Verminderung des Reibungswiderstandes besitzen die Gleitkörper 31 Ausnehmungen 32, die je nach System auch der Förderung über Nockenräder dienen.
Die Aufteilung des kanalförmigen Dämpfbehälters 2" in einzelne, dem Prozess angepasste Kammersegmente erfolgt durch das Einfahren von nicht dargestellten Flachschiebern 35' in quer zum Dämpfraum verlaufende Schlitze 35.
In jedem Gleitkörper 31 sind entsprechend der Kopse, Spulen oder Konen Bohrungen oder Stützzapfen 31" angeordnet.
Durch eine endseitige Abdeckung 36, Fig. 5, deren Öffnung 37 der Form des zu dämpfenden Körpers, hier eines Konus 15, angepasst ist, lassen sich Wärme- und Strömungsverluste reduzieren.
Der Dämpfbehäiter 2, Fig. 6, weist einen im Querschnitt kreisförmigen Wasserkanal 26 auf. Von diesem führt eine Steigleitung 27 nach oben in den Wasserbadraum 24 des Dämpfbehälters 2. Ein Absperrventil 28 dient dazu, die Steigleitung 27 öffnen oder schliessen zu können. Die Wasserbadabdeckung 23 dient wiederum zur Abstützung der im Dämpfbehälter 2 eingebrachten Kopse 15. Zu erkennen ist in Fig. 6 des weiteren ein parallel zum Wasserkanal 26 verlaufender Kabelkanal 29, in welchem elektrische Leitungen 30 verlaufen; ebenso Dichtungselemente 2' im Bereich des Deckels 7.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist der
Wasserbadraum 24 von zwei übereinanderliegenden Lochblechen 33, 34 abgedeckt. Das untere Lochblech 33 ist fest mit den Wänden des Dämpfbehälters 2 verbunden. Das obere Lochblech 34 kann in Längsrichtung auf dem unteren Lochblech 33 verschoben werden. Dadurch ist es möglich, den Wasserbadraum 24 vom übrigen Innenraum des Dämpfbehälters 2 abzusperren. Die Wasserbadabdeckung 23 dient hier ebenfalls als Träger für die Kopse.
Die grundsätzliche Prozessführung, die Wahl des Dampfdruckes, der Temperaturen und der Zusatz eventueller Chemikalien sind insbesondere beim Garndämpfen bekannt. Vgl. Freddy Wanger, Chemiefasern/Textilindustrie Vol. 30/82, 1980, S. 888-890; Meliiand Textilberichte 66, 1985, S. 525-526; Textilbetrieb, Vogel-Verlag Würzburg, 1981, Heft 7/8. Der Erfindungsgegenstand lässt sich an alle gewünschten Verfahrens- und Betriebsbedingungen anpassen.
Selbstverständlich sind unter dem im Patentanspruch verwendeten Begriff «Wärmebehandlung» auch Sterilisationsvorgänge zu verstehen, wie sie beispielsweise bei der Herstellung von Hygieneartikeln, Verbandstoffen, Kompressen etc. Verwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung und/oder Befeuchtung von Spulen, Kopsen und/oder Konen, wobei ein länglicher, evakuierbarer Dämpfbehälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfbehälter (2) kanalförmig und höhenverstellbar ausgebildet ist.
    2. Vorrichtung zur Wärmebehandlung und/oder Befeuchtung von Spulen, Kopsen und/oder Konen, wobei ein länglicher, evakuierbarer Dämpfbehälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfbehälter (2) geschlossen kanalförmig und an seinen beiden Endseiten offen ausgebildet ist und dass diese Endseiten an wenigstens einen Förderer angeschlossen sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Dämpfbehälter (2) ein von einem Lochblech (33) abgedeckter Wasserbadraum (24) vorgesehen ist und dass auf diesem Lochblech (33) zum Absperren des Wasserbadraumes (24) ein zweites Lochblech (34) des Dämpfbehälters (2) verschiebbar angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfbehälter (2) oberhalb eines Wasserkanals (26) angeordnet ist und dass von diesem Wasserkanal (26) mit einem Absperrventil (28) versehene Steigleitungen (27) zum Wasserbadraum (24) des Dämpfbehälters (2) führen.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfbehälter (2) einen an einer Seitenwand (18) des Dämpfbehälters (2) einen durch ein Scharnier (19) angelenkten und verriegelbaren Deckel (7) aufweist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (7) mittels eines an der Seitenwand (18) und einem Auslegerarm (20) des
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    Deckels (7) befestigten Hubzylinders (21) betätigbar ausgebildet ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfbehälter (2) einen horizontal verschiebbaren und verriegelbaren Deckel aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfbehälter (2) aus mehreren, hintereinander angeordneten, insgesamt den kanalförmigen Dämpfbehälter (2) bildenden Elementen (3-5) zusammengesetzt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfbehälter (2) aus einem Kopfelement (3), zumindest einem Zwischenelement (4,5) und einem Endelement gebildet ist, wobei das Kopfelemente (3) Anschlüsse für die Vakuum-und Belüftungsleitung, Temperaturfühler, Druck-fühier, einen Speisewasseranschluss und einen Antrieb für den Deckel (7) des Dämpfbehälters (2) aufweist, wobei jedes Zwischenelement (4, 5) ein Heizelement, einen Deckel (7) und einen Anschluss für einen Wasserniveaufühler und das Endelement ein Heizelement, einen weiteren Deckel (7) des Dämpfbehälters (2) und einen Ventilationsanschluss aufweisen.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein ausserhalb des Dämpfbehälters (2) angeordneter Dampferzeuger vorgesehen ist, welcher mit dem Dämpfbehälter (2) in Wirkverbindung steht.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endseiten des Dämpfbehälters (2) dem Profil einer Spule oder eines Kopses oder eines Konus angepasste Öffnungen aufweisen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfbehälter (2) durch quer zum Dämpfraum verlaufende Schieber in einzelne Kammersegmente aufteilbar ist.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Dämpfbehälter (2) Führungsschienen für Gleitkörper mit Mittelzapfen vorgesehen sind.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dämpfbehälter (2) durch Luftschleusen in einzelne Bereiche aufgegliedert ist.
    15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Dämpfbehälter (2) Be- und Entlüftungs-Einrichtungen vorgesehen sind.
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