DE4003275A1 - Daempfmaschine fuer textilgarn und verfahren fuer dessen daempfung - Google Patents

Daempfmaschine fuer textilgarn und verfahren fuer dessen daempfung

Info

Publication number
DE4003275A1
DE4003275A1 DE19904003275 DE4003275A DE4003275A1 DE 4003275 A1 DE4003275 A1 DE 4003275A1 DE 19904003275 DE19904003275 DE 19904003275 DE 4003275 A DE4003275 A DE 4003275A DE 4003275 A1 DE4003275 A1 DE 4003275A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steam
chamber
machine
winding body
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19904003275
Other languages
English (en)
Inventor
Lopez Esteban Gracia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from ES8902180A external-priority patent/ES2014157A6/es
Priority claimed from ES8903993A external-priority patent/ES2017382A6/es
Priority claimed from ES8903994A external-priority patent/ES2017429A6/es
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE4003275A1 publication Critical patent/DE4003275A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/14Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in wound form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/04Carriers or supports for textile materials to be treated
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • D06B5/12Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length
    • D06B5/16Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating through materials of definite length through yarns, threads or filaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfmaschine für Textil­ garn, insbesondere für den Anschluß an automatische Maschinen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und auf ein Ver­ fahren für die Dämpfung von Textilgarn.
Im Rahmen des Spinnprozesses kennt man die Anwendung von Dampf auf das Garn, um dessen Verwindung zu beseitigen. Aufgrund der Feuchtigkeit verliert das Garn die in den vorhergehenden Ver­ arbeitungsstufen entstandene Verwindung.
Zur Zeit wird das Dämpfverfahren für Textilgarn durchgeführt, indem die Wickelkörper bzw. Kötzer in Autoklaven eingetaucht werden, in denen das Garn mit Wasserdampf behandelt wird.
Die Verwendung von Autoklaven ist zwar hinsichtlich der er­ zielten technischen Ergebnisse zufriedenstellend, hat aber den Nachteil, nur in völlig manueller Durchführung möglich zu sein und unterbricht den automatischen Herstellungsprozeß. Anderer­ seits erfordert der manuelle Prozeß Arbeitskraft und trägt zu einer erhöhten Herstellungszeit bei.
Zur Behebung dieser Nachteile gibt es Dämpfmaschinen, die Dampf in eine Dämpfkammer strahlen, während fortlaufend die Kötzer bzw. Wickelkörper in die Kammern eingetaucht werden.
Das US-Patent 46 60 368 beschreibt eine Dämpfmaschine dieser Art, die eine Transportvorrichung umfaßt, welche die Kötzer bzw. Wickelkörper für Textilgarn von einer Spinnmaschine zu einer Spulenwickelmaschine transportiert. Die Transportvor­ richtung ist eine Verlängerung des eigentlichen Förderbandes, welches die Wickelkörper bzw. Kötzer mittels der Spinnmaschine transportiert.
Die Maschine umfaßt auch eine Transportvorrichtung, welche die Garnträgerröhren von der Spulenwickelmaschine zur Spinnmaschi­ ne transportiert und für einen Kreislauf zwischen den auf- und abgewickelten Garnträgerröhren sorgt.
Der Dampf wird auf die Kötzer bzw. Wickelkörper je nach deren Eintritt in die Dämpfkammer mit Hilfe einiger über ihnen ange­ ordneter Strahler angewendet.
Eine solche Maschine erlaubt die Ausführung einer kontinuier­ lichen Dämpfung, da die Kötzer bzw. Wickelkörper fortlaufend beim Austritt aus der Spinnmaschine gedämpft werden.
Trotzdem sind einige Einschränkungen und Nachteile vorhanden.
Erstens ist das Förderband eine Verlängerung des eigentlichen Förderbands der Spinnmaschine, weshalb die Möglichkeiten der Anpassung an verschiedene Maschinentypen begrenzt sind. An­ dererseits erfordert die Anordnung des Förderbandes Modifika­ tionen an der Spinnmaschine, deren Realisierung aufgrund der Produktionserfordernisse der verschiedenen Hersteller nicht immer einfach ist.
Zweitens gibt es eine weitere Einschränkung der Maschine, näm­ lich die Dampfbestrahlung sowohl hinsichtlich der verwendeten Vorrichtungen als auch des Dämpfverfahrens.
Wie man weiß, ist es sehr wichtig, die Menge des auf die Kötzer bzw. Wickelkörper angewandten Dampfes zu regulieren, um die entsprechende Dämpfwirkung zu erreichen, ohne sie zu trocken oder zu feucht werden zu lassen. Ein Mangel an Feuch­ tigkeit bewirkt nicht die gewünschte Beseitigung der Verwin­ dung am Garn des Kötzers bzw. Wickelkörpers und das Vorhanden­ sein von Wasser beeinträchtigt die Textileigenschaften des Garns.
Die Dämpfvorrichtungen sind Strahler, die direkt jeden Kötzer bzw. Wickelkörper dämpfen, welcher bei der Kondensation des Dampfes benetzt wird.
Die fortlaufende Dampfeinstrahlung ruft des weiteren einen Feuchtigkeitsüberschuß hervor und kann sogar dazu führen, daß das Garn anbrennt, wenn der Dampf direkt auf ihm auftrifft, da der eingestrahlte Dampf eine sehr hohe Temperatur aufweist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es möglich ist, die genannten Nachteile zu beheben, und gleichzeitig zu­ sätzliche Vorteile zu gewinnen, die im folgenden beschrieben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Förderband unabhängig von den Maschinen arbeitet, welche das Garn zuführen und aufnehmen, und daß sie Mittel zum Laden der Kötzer bzw. Wickelkörper auf das Förderband aufweist.
Die Maschine kann somit an Dauerprozesse angeschlossen werden, sei es mit Maschinen, die die zu dämpfenden Kötzer bzw. Wickel­ körper zuführen, sei es mit Maschinen, die die gedämpften Kötzer bzw. Wickelkörper aufnehmen, sei es mit beiden Maschi­ nentypen gleichzeitig.
Die Dämpfmaschine weist erfindungsgemäß auch Dampfstrahlungs­ mittel auf, die mindestens einen Dampfzugang umfassen, der mit Anzeige- und Steuerungsmitteln für den Druck ausgestattet ist, sowie eine mit einer Vielzahl von Öffnungen versehene Zwischen­ wand, die im Inneren der Kammer angeordnet ist. Diese Zwischen­ wand grenzt einen Innenraum ab, in dem Dampf zugeführt wird, der mittels der genannten Öffnungen in das Innere der Kammer eingestrahlt wird.
Der Dampf wird in das Innere der Kammer gestrahlt, wobei er sich durch das gesamte Innenvolumen ausbreitet. Er wird nicht direkt zum Garn geleitet, damit eine überhöhte Kondensation und Feuchtigkeit vermieden wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung nehmen die Öffnungen nur den Zwischenwandraum in der Nähe des Zugangs der Kötzer bzw. Wickelkörper ein, um lokal die Dämpfung des Garns zu regulieren, und zumindest ein Teil dieser Zone ist im Innern durch eine Trennwand gegen Feuchtigkeit abgedeckt, die verhindert, daß der aus den in unmittelbarer Nähe des Zugangs gelegenen Öffnungen kommende feuchtigkeitshaltigste Dampf direkt auf die Kötzer bzw. Wickelkörper auftrifft.
Vorteilhafterweise weist die erfindungsgemäße Maschine einen Feuchtigkeitsabscheider auf, der in der Dampfzufuhrschaltung angeordnet ist, wo der im zugeführten Dampf vorhandene Wasser­ überschuß abgeschieden wird.
Mit Hilfe des Feuchtigkeitsabscheiders hat der zugeführte Dampf bereits einen Teil der überschüssigen Feuchtigkeit verloren. Am Zugang des Dampfes in die Dämpfkammer befindet sich eine Ablaßvorrichtung, die in einer zweiten Stufe den kondensierten Dampf auffängt. Die Trennwand übernimmt eine dritte Stufe der Feuchtigkeitsabscheidung zur Verhinderung einer Benetzung des Garns.
Durch Perforieren der Garnträgerröhre des Kötzers bzw. Wickel­ körpers erzielt man eine Verbesserung der Dampfeindringung in die inneren Schichten des Garns. Die Öffnungen in der Röhre sind besonders bei Kötzern bzw. Wickelkörpern mit großer Garnstärke wirksam.
Auf diese Weise wird eine korrekte Dämpfung der Wickelkörper erreicht, ohne daß der Feuchtigkeitsüberschuß sie benetzt.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung umfassen die Mittel zum Laden der Kötzer bzw. Wickelkörper auf das Förder­ band eine Vorrichtung, die aus einem mit einem konischen Schacht versehenen Zylindermantel besteht, dessen Mantel am Maschinengestell befestigt ist und in Vorschubrichtung eine Tür beinhaltet, die die Durchfahrt der auf dem Förderband transportierten Kötzer bzw. Wickelkörper ermöglicht.
Die Kötzer bzw. Wickelkörper fallen von der Spinnmaschine herunter und werden durch den konischen Schacht aufgefangen, der sie auf das Förderband führt, wodurch die Garnträgerröhre mit dem entsprechenden fest montierten Zapfen des Förderbands gekoppelt wird.
Die Maschine umfaßt erfindungsgemäß am Ausgang der Dämpf­ kammer im letzten Abschnitt des Förderbandes Mittel zur Kühlung der Wickelkörper. Auf diese Weise kommen die Wickel­ körper mit einer adäquaten Temperatur aus der Kammer, um von der Spulenwickelmaschine aufgenommen zu werden.
Vorteilhaft ist, daß die Kühlmittel im wesentlichen eine Kammer umfassen, die neben der Dämpfkammer angeordnet ist, ein Gebläse, dessen Luftstrahl auf die Kötzer bzw. Wickelkörper auftrifft und einen Ausgang aus der Kühlkammer. Die Temperatur im Innern der Kammer kann bis zu 180°C betragen und wird in der Kühlkammer bis auf 40°C reduziert.
Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal der Maschine besteht darin, daß sie in der Dämpfkammer im Ausgangsbereich des Förderbandes Mittel zur Dampfabsaugung aus dem Innerm der Kammer nach außen beinhaltet. Diese Mittel umfassen ein Paar Absaugvorrichtungen, die in jedem der Räume angeordnet sind, welche sich auf beiden Seiten der Kammer befinden.
Vorteilhaft ist, daß die Kötzer bzw. Wickelkörper im ersten Teil der Dämpfkammer gedämpft werden, weshalb im Schlußteil der Dämpfkammer der Dampf, der durch die Absaugvorrichtungen abgezogen wird, nicht aufrechterhalten werden muß.
Da die Maschine in einen Dauerprozeß integriert ist, ist eine perfekte Synchronisierung der Bewegung der Kötzer bzw. Wickel­ körper erforderlich, wobei ihre Position festgestellt werden muß und die entsprechenden Bedienungselemente zu betätigen sind.
Zu diesem Zweck verfügt die Maschine erfindungsgemäß über eine Vielzahl von Suchvorrichtungen, die an verschiedenen Positio­ nen angeordnet sind, die die Kötzer bzw. Wickelkörper bei ihrem Durchlauf einnehmen, um den Motor zu überwachen, der das Förderband antreibt, den Gebläsemotor der Dämpfmaschine, den Gebläsemotor, der die Luft in die Kühlkammer stößt, das Elek­ troventil zur Dampfanwendung, das Elektroventil zur Kühlung und eventuell die an den Dauerprozeß angebundenen Maschinen, wie z.B. eine Spinnmaschine und eine Spulenwickelmaschine.
Vorzugsweise sind die Suchvorrichtungen auf der einen Seite photoelektrische Zellen, die sich in der Abladezone befinden, um den Durchlauf des Kötzers bzw. Wickelkörpers aus der Spinn­ maschine festzustellen, neben der Ladevorrichtung, um das Vorhandensein des Kötzers bzw. Wickelkörpers festzustellen, neben dem Förderband für seine Positionierung, neben dem Zu­ gang zur Kammer für die Kontrolle der korrekten Position des Kötzers bzw. Wickelkörpers, am Ausgang der Kammer, um das Vorhandensein des Wickelkörpers zu kontrollieren und am Aus­ gang der Dämpfmaschine zur Kontrolle der Spulenwickelmaschine, die den Wickelkörper aufnimmt; und auf der anderen Seite ist es ein Induktionsapparat, um festzustellen, ob das Förderband sich bewegt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren für die Dämpfung von Textilgarn, das dadurch gekennzeichnet ist, daß bei jeder Einfahrt eines Kötzers bzw. Wickelkörpers in die Dämpfkammer der Dampf während 5 bis 20 Sekunden eingestrahlt wird, wobei der gesättigte Dampf bei einer Temperatur zwischen 80 und 150°C und einem Druck zwischen 0,3 und 10 kg/cm2 in dieser Kammer bleibt.
Unter diesen Konditionen wird der Dampf adäquat auf die Kötzer bzw. Wickelkörper angewendet und man erreicht damit die ge­ wünschte Wirkung auf sie.
Die intermittierende Einstrahlung kann auf zahlreiche Arten erreicht werden. Zum Beispiel mit Hilfe eines Elektroventils, das in die Dampfzufuhrschaltung eingebunden ist und von einem programmierbaren Automaten überwacht wird.
Es ist klar, daß im Dauerbetrieb der Zeitabstand zwischen zwei Dampfeinstrahlungen von der Geschwindigkeit der Spulenwickel­ maschine bestimmt wird, die die bereits gedämpften Kötzer bzw. Wickelkörper beim Austritt aus der Dämpfkammer aufnimmt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels näher erläutert, das in der Zeichnung schematisch dar­ gestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der er­ findungsgemäßen Maschine,
Fig. 2 eine geschnittene Draufsicht ohne die Lademittel und die Suchvorrichtungen,
Fig. 3 eine Vorderansicht der in Fig. 2 dargestellten Maschine,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 gezeigte Maschine mit den Lademitteln und Suchvorrichtungen,
Fig. 5 ein Detail der Vorrichtung zum Laden der Kötzer bzw. Wickelkörper,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Maschine zur Veranschau­ lichung der Dampfzufuhrschaltung
Fig. 7 eine geschnittene Ansicht eines Feuchtigkeitsab­ scheiders,
Fig. 8 eine geschnittene Teilvorderansicht der erfindungs­ gemäßen Maschine und
Fig. 9 eine Schnittansicht eines Kötzers bzw. Wickelkörpers mit perforierter Garnträgerröhre.
Wie in den Abb. 1, 2 und 3 zu sehen ist, umfaßt die Dauerdämpfmaschine für Textilgarn eine abgeschlossene Kammer 1, die mit einigen Zugängen 2 für den Dampf ausgestattet ist und eine mit einer Vielzahl von Öffnungen 4 versehene Zwi­ schenwand 3, die im Innern der Kammer 1 angeordnet ist, deren Zwischenwand 3 einen Innenraum 5 abgrenzt, in den Dampf zuge­ führt wird, der mittels der genannten Öffnungen 4 in das Innere der Kammer 1 eingestrahlt wird.
Die Maschine umfaßt auch ein Endlosförderband 6, das auf Walzen 7, 8 montiert ist und um das Innere der genannten Kammer 1 zirkuliert, wobei es Kötzer bzw. Wickelkörper des Textilgarns 23 transportiert.
Die Kötzer bzw. Wickelkörper 23 sitzen auf dem Förderband mit Hilfe einer Vielzahl von fest auf das Förderband 6 montierten Zapfen 9, die senkrecht zu deren Oberfläche stehen.
Die auf dem Förderband 6 sitzenden Kötzer bzw. Wickelkörper 23 werden nacheinander einer Dämpfung unterzogen. Die Maschine kann an Dauerprozesse angeschlossen werden, sei es mit Maschi­ nen, die die zu dämpfenden Kötzer bzw. Wickelkörper 23 zu­ führen, sei es mit Maschinen, die die gedämpften Kötzer bzw. Wickelkörper 23 aufnehmen, sei es mit beiden Maschinentypen gleichzeitig.
Am Zugang und am Ausgang der Kammer 1 sind flexibel selbst­ schließende Türen 10, 11 vorgesehen, die sich nur öffnen, um die Wickelkörper 23 einzeln durchfahren zu lassen.
Um die hohe Temperatur in der Kammer 1 aufrechtzuerhalten, ist diese mit einer Isolierung 12 ausgestattet.
Ein weiteres Merkmal der Maschine besteht darin, daß sie mit Ablaßvorrichtungen 13 ausgestattet ist, um den kondensierten Dampf zu beseitigen. Die Kondensationsprodukte im Innern der Kammer 1 werden von einer Röhre 14 aufgenommen.
Im Ausgangsbereich 15 des Förderbandes gibt es ein Paar Absaug­ vorrichtungen (nicht dargestellt), die in jedem der Räume 16, 17 angeordnet sind, welche sich auf beiden Seiten der Kammer 1 befinden. Der Dampf wird von jeweiligen Röhren 18, 19 abge­ saugt.
Am Ausgang der Kammer 1 können im letzten Abschnitt 20 des Förderbandes die Mittel zur Kühlung erkannt werden, die im wesentlichen eine neben der Dämpfkammer 1 angeordnete Kammer 38 umfassen, ein Gebläse 38, dessen Luftstrahl auf die Kötzer bzw. Wickelkörper 23 auftrifft und einen Ausgang 22 aus der Kühlkammer.
Wie in den Abb. 1, 4 und 5 zu sehen ist, umfaßt die Maschine eine Vorrichtung 24 zum Laden der Wickelkörper 23, die aus einem mit einem konischen Schacht 26 versehenen Zy­ lindermantel 25 besteht, dessen Mantel am Maschinengestell befestigt ist und in Vorschubrichtung eine aus zwei Blättern 27, 28 gebildete Tür besitzt, die die Durchfahrt der auf dem Förderband 6 transportierten Kötzer bzw. Wickelkörper ermög­ licht.
Die Maschine beinhaltet eine Vielzahl von photoelektrischen Zellen, die sich in einer Abladezone 29 befinden, um den Durchlauf des Wickelkörpers aus der Spinnmaschine festzustel­ len, neben einer Ladevorrichtung 30, um das Vorhandensein des Wickelkörpers festzustellen, in einer Position 31 neben einem Förderband 6 für seine Positionierung, neben einem Zugang 32 zur abgeschlossenen Kammer für die Kontrolle der korrekten Position des Wickelkörpers, am Ausgang 33 der Kammer, um das Vorhandensein des Wickelkörpers zu kontrollieren und am Aus­ gang 34 der Dämpfmaschine zur Kontrolle der Spulenwickel­ maschine, die den Wickelkörper aufnimmt.
Sie umfaßt auch einen Induktionsapparat 35, um festzustellen, ob das Förderband 6 sich bewegt.
Die gesamte Einrichtung wird mittels eines programmierbaren Automaten PLC überwacht, und die Maschine ist mit Zustandsan­ zeigern ausgestattet, damit jederzeit die Situation bekannt ist, in der sie sich befindet.
Bei der in den Abb. 2 und 8 dargestellten Ausführung nehmen die Öffnungen 4 nur den Zwischenwandraum 3 in der Nähe des Zugangs der Wickelkörper 23 ein, um lokal die Dämpfung der Wickelkörper 23 zu regulieren.
Ein Teil dieser Zone ist im Innern durch eine Trennwand 41 gegen Feuchtigkeit abgedeckt, die verhindert, daß der aus den in unmittelbarer Nähe des Zugangs 2 gelegenen Öffnungen 4 kommende feuchtigkeitshaltigste Dampf direkt auf die Wickel­ körper 23 auftrifft.
Wie in der Abb. 6 zu sehen ist, umfaßt die Dampfzufuhr­ schaltung einen Feuchtigkeitsabscheider 42, wo der im zuge­ führten Dampf vorhandene Wasserüberschuß abgeschieden wird, ein Druckreduzierventil 43 und ein Elektroventil 39.
Die Abb. 7 zeigt eine mit einem Dampfzugang 44 versehene Abscheidevorrichtung 42, ein Blech 45, auf das der Dampf trifft und kondensiert, ein Ablaßventil 46 für den konden­ sierten Dampf 47 und einen Ausgang 48.
Die Abb. 6, 7 und 8 zeigen zwei der Stellen, an denen die Feuchtigkeit abgeschieden wird. Erstens die Abscheidevor­ richtung 42 und zweitens die Trennwand 41. Die Abb. 3 zeigt neben den Zugängen 2 ebenfalls Ablaßvorrichtungen 13, die den kondensierten Dampf aufnehmen.
Auf diese Weise wird eine wirksame Feuchtigkeitsabscheidung erreicht, um zu vermeiden, daß der Dampf die Wickelkörper 23 benetzt, und es wird eine optimale Dämpfwirkung erzielt.
Wie bereits oben gesagt wurde, wird der Dampf von den Absaug­ vorrichtungen 16, 17 abgezogen und der Druck in der Kammer 5 aufrechterhalten, die zwischen der Isolierwand 12 und der Zwischenwand 3 enthalten ist. Der Druck wird über das Druck­ reduzierventil 43 gesteuert.
Die Abb. 9 zeigt einen Wickelkörper 23 mit einer Garn­ trägerröhre 50, die mit einer Vielzahl von Öffnungen 51 ver­ sehen ist, die die Dampfeindringung in die inneren Schichten des Kötzers bzw. Wickelkörpers 23 begünstigen.
Der Betrieb der Erfindungsmaschine funktioniert im wesent­ lichen wie folgt:
Das Vorhandensein eines aus der Dauerspinnmaschine kommenden Wickelkörpers 23 wird von der Zelle in der Abladezone 29 fest­ gestellt. Diese Zelle dient zur Überwachung des Abladevorgangs der Wickelkörper 23 aus der Spinnmaschine.
Bei der Einführung des Wickelkörpers 23 in die Ladevorrichtung stellt die Zelle neben der Ladevorrichtung 30 sein Vorhanden­ sein fest und steuert mit Hilfe eines Getriebemotors 36 den Vorschub einer Durchfahrt auf dem Förderband.
Wenn die Zelle neben der Ladevorrichtung 30 das Vorhandensein eines Wickelkörpers 23 feststellt, wird an die Dauerspinn­ maschine ein Befehl geleitet, damit sie sich weiterbewegt und der Dämpfmaschine einen neuen Wickelkörper 23 zuführt.
Das Vorhandensein des Wickelkörpers 23 auf dem Förderband 6 wird von der Zelle neben dem Förderband 31 festgestellt, die dem Antriebsmotor 36 den Befehl zum Vorrücken des Förderbandes 6 gibt.
Wenn der Wickelkörper 23 sich in der richtigen Position be­ findet, was von der Zelle neben dem Zugang 32 überwacht wird, bewegt sich das Förderband 6 weiter.
Wenn in der Kammer 1 Wickelkörper 23 vorhanden sind, werden das Elektroventil 39 zur Dampfanwendung und ein Gebläsemotor 37 zur Dampfanwendung eingeschaltet.
Das Elektroventil 39 wird von einem Automaten PLC gesteuert, so daß der Dampf bei jeder Einfahrt eines Kötzers bzw. Wickel­ körpers 23 in die Dämpfkammer 1 während 5 bis 20 Sekunden eingestrahlt wird, wobei der gesättigte Dampf bei einer Tem­ peratur zwischen 80 und 150°C und einem Druck zwischen 0,3 und 10 kg/cm2 in dieser Kammer bleibt.
Im Falle einer überhöhten Temperatur schaltet sich ein Elektro­ ventil 40 und der Gebläsemotor 38 ein, der die Luft in die Kühlkammer 38a stößt.
Die Zelle neben dem Ausgang 33 dient zur Überwachung des Vor­ handenseins des Wickelkörpers 23. Wenn dieser nicht auf dem Förderband 6 ist, stellt die Maschine ab.
Mit Hilfe der Zelle am Ausgang 34 wird die Spulenwickelmaschi­ ne überwacht, die den Kötzer bzw. Wickelkörper 23 aufnimmt.
Bezugszeichenliste:
 1 Kammer
 2 Zugang
 3 Zwischenwand
 4 Öffnung
 5 Innenraum
 6 Endlosförderband
 7 Walze
 8 Walze
 9 Zapfen
10 Tür
11 Tür
12 Isolierung
13 Ablaßvorrichtung
14 Röhre
15 Ausgangsbereich von 6
16 Raum
17 Raum
18 Röhre
19 Röhre
20 Abschnitt
21 -
22 Ausgang
23 Kötzer bzw. Wickelkörper
24 Vorrichtung zum Laden von 23
25 Zylindermantel
26 Schacht
27 Blatt
28 Blatt
29 Abladezone
30 Ladevorrichtung
31 Position eines Sensors
32 Zugang
33 Ausgang
34 Ausgang
35 Induktionsapparat
36 Getriebemotor
37 Gebläsemotor
38 Gebläse
38a Kammer
39 Elektroventil
40 Elektroventil
41 Trennwand
42 Feuchtigkeitsabscheider
43 Druckreduzierventil
44 Dampfzugang
45 Blech
46 Ablaßventil
47 Dampf
48 Ausgang
49 -
50 Garnträgerröhre
51 Öffnung

Claims (11)

1. Dämpfmaschine für Textilgarn, die im wesentlichen eine abgeschlossene Kammer umfaßt, die mit Mitteln zur Einstrahlung von Wasserdampf in ihren Innenraum ausgestattet ist und mit einem Endlosförderband, das um das Innere der Kammer zirku­ liert und die Kötzer bzw. Wickelkörper des Textilgarns trans­ portiert, wobei die Kötzer bzw. Wickelkörper, die mittels ent­ sprechender Befestigungsmittel auf dem Förderband sitzen, nacheinander einer Dämpfung unterzogen werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Förderband (6) unabhängig von den Maschinen arbeitet, die das Garn zuführen und es aufnehmen, daß Mittel zum Laden der Kötzer bzw. Wickelkörper (23) auf das Förderband (6) vorgesehen sind, über die die Dämpfmaschine an Dauerpro­ zesse angeschlossen werden kann, sei es mit Maschinen, die die zu dämpfenden Kötzer bzw. Wickelkörper (23) aufnehmen, sei es mit beiden Maschinentypen gleichzeitig, daß Dampfstrahlungs­ mittel mindestens einen Dampfzugang (2) umfassen, der mit Anzeige- und Steuerungsmitteln für den Druck ausgestattet ist, und daß eine mit einer Vielzahl von Öffnungen (4) versehene Zwischenwand (3) vorgesehen ist, die im Inneren der Kammer (1) angeordnet ist und einen Innenraum (5) abgrenzt, in den Dampf zugeführt wird, der mittels der Öffnungen (4) in das Innere der Kammer (1) eingestrahlt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4) nur den Zwischenwandraum (3) in der Nähe des Zugangs der Kötzer bzw. Wickelkörper (23) einnehmen, um lokal die Dämpfung des Garns zu regulieren, und daß zumindest ein Teil dieser Zone im Inneren durch eine Trennwand (41) gegen Feuchtigkeit abgedeckt ist, die verhindert, daß der aus den in unmittelbarer Nähe des Zugangs (2) gelegenen Öffnungen (4) kommende feuchtigkeitshaltigste Dampf direkt auf die Kötzer bzw. Wickelkörper (23) auftrifft.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Feuchtigkeitsabscheider (42) besitzt, der in der Dampf­ zufuhrschaltung angeordnet ist, wo der im zugeführten Dampf vorhandene Wasserüberschuß abgeschieden wird.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Garnträger (50) der Kötzer bzw. Wickelkörper mit einer Viel­ zahl von Öffnungen (51) versehen ist, um die Dampfeindringung in die inneren Schichten des Garns zu ermöglichen.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Laden der Kötzer bzw. Wickelkörper (23) auf das Förderband (6) eine Vorrichtung (24) umfassen, die aus einem mit einem konischen Schacht (26) versehenen Zylindermantel (25) besteht, dessen Mantel am Maschinengestell befestigt ist und in Vorschubrichtung eine Tür (27, 28) besitzt, die die Durchfahrt der auf dem Förderband (6) transportierten Kötzer bzw. Wickelkörper (23) ermöglicht.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie am Ausgang der Dämpfkammer (1) im letzten Abschnitt (20) des Förderbandes Mittel zur Kühlung der Wickelkörper (23) umfaßt.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Kühlung im wesentlichen eine neben der Dämpfkammer (1) angeordnete Kammer (38a) umfassen, ein Gebläse (38), dessen Luftstrahl auf die Kötzer bzw. Wickelkörper (23) auf­ trifft und einen Ausgang (22) aus der Kühlkammer.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Dämpfkammer (1) im Ausgangsbereich des Förderbandes Mittel zur Dampfabsaugung aus dem Inneren der Kammer (1) nach außen beinhaltet und daß die Mittel ein Paar Absaugvorrich­ tungen umfassen, die in jedem der Räume (16, 17) angeordnet sind, welche sich auf beiden Seiten der Kammer (1) befinden.
9. Maschine nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie über eine Vielzahl von Suchvorrich­ tungen verfügt, die in verschiedenen Positionen (29, 30, 31, 32, 33, 34, 35) angeordnet sind, welche die Kötzer bzw. Wickel­ körper (23) bei ihrem Durchlauf einnehmen, um den Motor (36) zu überwachen, der das Förderband (6) antreibt, den Gebläse­ motor (37) der Dämpfmaschine, den Gebläsemotor (38), der die Luft in die Kühlkammer (38a) stößt, das Elektroventil (39) zur Dampfanwendung, das Elektroventil (40) zur Kühlung und even­ tuell die an den Dauerprozeß angebundenen Maschinen, wie z.B. eine Spinnmaschine und eine Spulenwickelmaschine.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Suchvorrichtungen auf der einen Seite photoelektrische Zellen sind, die sich in der Abladezone (29) befinden, um den Durch­ lauf des Kötzers bzw. Wickelkörpers (23) aus der Spinnmaschine festzustellen, neben der Ladevorrichtung (30), um das Vorhan­ densein des Kötzers bzw. Wickelkörpers (23) festzustellen, in einer Position (31) neben dem Förderband (6), neben dem Zugang (32) zur Kammer (1) für die Kontrolle der korrekten Position des Kötzers bzw. Wickelkörpers (23), am Ausgang (33) der Kammer (38a) , um das Vorhandensein des Wickelkörpers zu kon­ trollieren und am Ausgang (34) der Dämpfmaschine zur Kontrolle der Spulenwickelmaschine, die den Wickelkörper aufnimmt, und auf der anderen Seite ein Induktionsapparat (35), um festzu­ stellen, ob das Förderband (6) sich bewegt.
11. Verfahren für die Dämpfung von Textilgarn, wobei Dampf in eine Dämpfkammer gestrahlt wird, während die Kötzer bzw. Wickelkörper in die Kammer eingetaucht werden, dadurch ge­ kennzeichnet, daß bei jeder Einfahrt eines Kötzers bzw. Wickel­ körpers in die Dämpfkammer der Dampf während 5 bis 20 Sekunden eingestrahlt wird, wobei der gesättigte Dampf bei einer Tem­ peratur zwischen 80 und 150°C und einem Druck zwischen 0,3 und 10 kg/cm2 in dieser Kammer bleibt.
DE19904003275 1989-06-22 1990-02-03 Daempfmaschine fuer textilgarn und verfahren fuer dessen daempfung Ceased DE4003275A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ES8902180A ES2014157A6 (es) 1989-06-22 1989-06-22 Mejoras en el objeto de la patente principal n{ 8703542, por maquina vaporizadora en continuo de hilo textil.
ES8903993A ES2017382A6 (es) 1989-11-03 1989-11-03 Mejoras en el objeto de la patente principal n[ 8703542, por maquina vaporizadora en continuo de hilo textil.
ES8903994A ES2017429A6 (es) 1989-11-03 1989-11-03 Procedimiento para la vaporacion de husadas, en especial en procesos automaticos.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4003275A1 true DE4003275A1 (de) 1991-01-10

Family

ID=27240430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904003275 Ceased DE4003275A1 (de) 1989-06-22 1990-02-03 Daempfmaschine fuer textilgarn und verfahren fuer dessen daempfung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4003275A1 (de)
IT (1) IT1248879B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1026382A (en) * 1962-01-10 1966-04-20 Smith F & Co Whitworth Ltd Improvements relating to the fluid treatment of textile fibres
DE3508942A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Aggregat, bestehend aus spinnmaschine und spulmaschine

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1026382A (en) * 1962-01-10 1966-04-20 Smith F & Co Whitworth Ltd Improvements relating to the fluid treatment of textile fibres
DE3508942A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach Aggregat, bestehend aus spinnmaschine und spulmaschine
US4660368A (en) * 1985-03-13 1987-04-28 W. Schlafhorst & Co. Installation formed of a spinning machine and a winding machine

Also Published As

Publication number Publication date
IT9020690A1 (it) 1991-12-19
IT1248879B (it) 1995-01-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68928139T2 (de) Trommelwaschmaschine
DE2100116A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufformen, Aufdunsten, Ausrüsten od dergl von Kleidungsstücken
DE2908888C2 (de)
DE3805649C2 (de) Transportvorrichtung und -verfahren mit integrierter Wärmebehandlungseinrichtung für Kopse
DE8507337U1 (de) Aggregat, bestehend aus Spinnmaschine und Spulmaschine
DE3606604A1 (de) Vorrichtung zur vermeidung der ausbreitung von faserflug bei einer spulmaschine
DE3831498C2 (de) Transportvorrichtung für Kopse
DE2903139A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verhindern der abgabe von staub und faserteilen aus den arbeitszonen einer textilmaschine
DE2817487A1 (de) Verfahren zum einziehen eines fadens in eine texturierduese und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69215392T2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung eines sich bewegenden Materials unbegrenzter Länge
EP1672111A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von strangförmiger Textilware
EP0351482A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Glätten und Schrumpfen
EP1016748A2 (de) Dämpfer zum Behandeln, Färben, Appretieren, Waschen od.dgl. mindestens eines laufenden Bandes
DE68909998T2 (de) Vorrichtung zur Trockenbehandlung eines Gewebes.
DE3805267C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Dekatieren von Geweben in einem Druckkessel (Autoklaven)
DE4003275A1 (de) Daempfmaschine fuer textilgarn und verfahren fuer dessen daempfung
DE3206925A1 (de) Glaett- und trockenvorrichtung fuer feuchte waesche
EP0669416A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln einer insbesondere zugempfindlichen Textilbahn
EP1024220B1 (de) Verfahren sowie Vorrichtung zur Behandlung einer textilen Warenbahn
EP0143187A1 (de) Fadenknotvorrichtung
DE3624406A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von kontinuierlich transportierter schlauchware im nassen zustand
DE2244860A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von photografischem entwicklungsgut
DE2044217B2 (de) Lochtrommeltrockner
DE1657230C3 (de) Vorrichtung zum Konditionieren, Anfeuchten u.dgl. von Tabak u.dgl. mittels eines Gas und/oder Dampf bzw. Flüssigkeit führenden Mediums, bei der das Gut durch mehrere nebeneinanderliegend angeordnete, um eine Längsachse umlaufende Trommel axial gefördert wird
EP0457719B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit von schnellaufenden Fäden

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection