DE3507461A1 - Verfahren zum aufbringen von elastomerfolien auf oberflaechen aus stahl oder beton - Google Patents
Verfahren zum aufbringen von elastomerfolien auf oberflaechen aus stahl oder betonInfo
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- C08J5/12—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives
- C08J5/124—Bonding of a preformed macromolecular material to the same or other solid material such as metal, glass, leather, e.g. using adhesives using adhesives based on a macromolecular component
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Description
Patentanwalt Walter Koßobutzki Walzstraße 6 · 5419 Helferskirchen
1132
Keramchemie GmbH, Berggarten 1, 5433 Siershahn
Verfahren zum Aufbringen von Elastomerfolien auf Oberflächen aus Stahl oder Beton
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von Elastomerfolien auf Oberflächen aus Stahl oder Beton,
insbesondere zum Auskleiden von Apparaten, Behältern und Rohren, bei dem auf die vorbehandelte Oberfläche ein Haft-Vermittlungssystem
aufgebracht und nach einer Wartezeit die Folie aufgelegt und unter Druckeinwirkung zum Anliegen gebracht
wird.
Es ist bekannt, Apparate, Behälter und Rohrleitungen aus Stahl mittels einer Elastomerfolie gegen Korrosion zu
schützen. Vor dem Aufbringen der Elastomerfolie ist es erforderlich, daß von der zu beschichtenden Oberfläche
Rost oder dgl. durch einen Sandstrahlvorgang entfernt wird. Nach dem Reinigen der Oberfläche wird ein Haftvermittlungssystem
aufgebracht, das aus einer Grundierung und einem ein- oder mehrschichtigen Kleber besteht. Damit diese beiden
Substanzen für die Applikation in streichbarer Konsistenz zur Verfügung stehen, werden der Grundierung und auch
dem Klebstoff organische Lösungsmittel in verhältnismäßig großer Menge zugesetzt. Dabei ist es notwendig, sowohl nach
dem Aufbringen der Grundierung als auch nach dem Aufbringen
der einzelnen Klebstoffschichten die zugesetzten Lösungsmittel durch einen Ablüftungsvorgang zu entfernen. Das Verarbeiten
dieser losungsmittelhaltigen Substanzen erfordert
Patentanwalt Walter KoßoÜutzki - Waidstraße 6 '■ 5419 Helferskirchen
aufwendige Maßnahmen zur Erfassung der verdampfenden Lösungsmittel,
was insbesondere bei Großbehältern nur mit einem verhältnismäßig hohen technischen Aufwand sichergestellt werden
kann. Da das Verdampfen der Lösungsmittel an der mit einer Grundierung oder einer Klebstoffschicht versehenen Oberfläche
optisch kaum einwandfrei zu erkennen ist, kann es vorkommen, daß eine Elastomerfolie bereits zu einem Zeitpunkt aufgebracht
wird, zu dem die Lösungsmittel noch nicht ausreichend verdampft sind. Dies kann bei der sich anschließenden Vulkanisation
zu einer Blasenbildung führen, die nur durch eine aufwendige Reparatur zu beseitigen ist. Manchmal ist es sogar
erforderlich, die gesamte Elastomerfolie zu erneuern. Weiterhin besteht bei der Verwendung der bekannten Grundierungen
und Klebstoffe, die organische Lösungsmittel enthalten, der Nachteil, daß sie nur bei einer Temperatur verarbeitet werden
können, die mit ausreichendem Abstand oberhalb des Taupunktes liegen. Andernfalls besteht die Gefahr, daß durch Auftreten
von Kondensat die Elastomerfolien keine ausreichende Haftung zum Untergrund bekommen. Dies kann unter Umständen
auch auf eine chemische Zerstörung des Klebersystems durch das Kondensat zurückzuführen sein.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufbringen von Elastomerfolien auf Oberflächen aus
Stahl oder Beton zu schaffen, bei dem die aufgeführten Nachteile vermieden werden und bei dem darüber hinaus das zusätzliche
Aufbringen einer Grundierung entfällt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß als Haftvermittlungssystem eine lösungsmittelfreie,
Additive enthaltende Klebstoffdispersion aufgetragen wird.
Patentanwalt Walter Koßot-utzki · Waldstrabe t>
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Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist eine Blasenbildung beim Vulkanisationsprozeß weitgehend ausgeschlossen. Dies
ist insbesondere darauf zurückzuführen, daß durch eine Änderung der Farbe der aufgebrachten Klebstoffschicht leicht erkannt
werden kann, wenn der wäßrige Bestandteil der Klebstoffdispersion tatsächlich abgedampft bzw. verdunstet ist. Da dieses
Haftvermittlungssystem keine organischen Lösungsmittel enthält, sind keine besonderen Sicherheitsvorkehrungen bei der
Verarbeitung, insbesondere in geschlossenen Behältern, erforderlich. Die Verarbeitung des erfindungsgemäßen Haftvermittlungssystems
ist auch bei erheblich reduzierten Temperaturen möglich. Selbst bei einer Verarbeitung bei einer Temperatur,
die unterhalb des Taupunktes liegt, ist keine Beeinträchtigung des Haftvermittlungssystems festzustellen. Die Klebstoffschicht
bleibt funktionsgerecht. Eine mehrfache Behandlung der konfektionierten Elastomerfolien unter Vulkanisationsbedingungen
führt zu keinem Abfall der Haftwerte. Besondere Sicherheitsvorkehrungen hinsichtlich der Absaugung von Lösungsmitteln
sind nicht mehr erforderlich. Das erfindungsgemäße Haftvermittlungssystem kann in nur einer Schicht aufgetragen
werden. Dabei gelingt es, die Klebstoffdispersion in einer solchen
Dicke aufzutragen, daß eine Klebstoffschicht von mindestens 20 u, vorzugsweise von 70 - 100 u, vorhanden ist. Die
wäßrige Klebstoffdispersion kann eine Trockensubstanz von 20 - 70 % enthalten.
Die Klebstoffdispersion kann durch einen Streich-, Roll- oder
Spritzvorgang aufgebracht werden. Es ist möglich, eine unvulkanisierte
Elastomerfolie auf die Klebstoffschicht aufzubringen und dieselben unter erhöhter Temperatur und unter erhöhtem
Druck zu vulkanisieren oder eine vorvulkanisierte oder selbstvulkanisierende
Elastomerfolie auf die Klebstoffschicht, der
Patentanwalt Walter Koßobutzk> · Waldstraße 6 · 5419 Helferskirchen
ein Vulkanisationsbeschleuniger zugesetzt ist, aufzubringen und ohne Temperaturerhöhung und ohne Druck zu vulkanisieren
oder eine ausvulkanisierte Elastomerfolie auf die einen Vulkanisationsbeschleuniger
enthaltende Klebstoffschicht aufzubringen und die Klebstoffschicht ohne Temperatur und Druck zu
vulkanisieren.
Die Klebstoffschicht wird dabei aus einer wäßrigen Dispersion
aus Naturlatex und einem Butadien-Styrol-Mischpolymerisat in carboxylierter Form gebildet. Bedarfsweise kann die
Klebstoffdispersion einen Rostinhibitor oder einen Rostumwandler enthalten. Dies stellt sicher, daß entweder kein Anrosten der Oberfläche erfolgt bzw. eine bereits aufgetretene Flugrostbildung zu keiner Verringerung der Haftwerte der EIastomerfolie führt.
Klebstoffdispersion einen Rostinhibitor oder einen Rostumwandler enthalten. Dies stellt sicher, daß entweder kein Anrosten der Oberfläche erfolgt bzw. eine bereits aufgetretene Flugrostbildung zu keiner Verringerung der Haftwerte der EIastomerfolie führt.
Es ist möglich, die Klebstoffdispersion in Abhängigkeit
von der eingesetzten Elastomerfolie nur in einer Schicht
oder in mehreren Schichten aufzutragen.
von der eingesetzten Elastomerfolie nur in einer Schicht
oder in mehreren Schichten aufzutragen.
Claims (14)
1. Verfahren zum Aufbringen von Elastomerfolien auf Oberflächen aus Stahl oder Beton, insbesondere zum Auskleiden
von Apparaten, Behältern und Rohren, bei dem auf die vorbehandelte Oberfläche ein Haftvermittlungssystem aufgebracht
und nach einer Wartezeit die Folie aufgelegt und unter Druckeinwirkung zum Anliegen gebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Haftvermittlungssystem eine lösungsmittelfreie, Additive enthaltende Klebstoffdispersion aufgetragen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, f
daß die Klebstoffdispersion durch einen Streich- oder
Rollvorgang aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffdispersion durch einen Spritzvorgang
aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffdispersion bei einer Temperatur bis
kurz oberhalb ihres Gefrierpunktes aufgetragen wird.
Patentanwalt Walter Koßobutzki Wal<lstra3e 6 ■ 5419 Helferskirchen
— 2 —
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klebstoffdispersion in einer solchen Dicke aufgetragen wird, daß eine Klebstoffschicht von mindestens
20 u, vorzugsweise 70 - 100 u vorhanden ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine unvulkanisierte Elastomerfolie auf die Kleb-Stoffschicht aufgebracht und dieselben unter erhöhter
Temperatur und unter erhöhtem Druck vulkanisiert werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vorvulkanisierte oder selbstvulkanisierende Elastomerfolie auf die Klebstoffschicht, der ein Vulkanisationsbeschleuniger
zugesetzt ist, aufgebracht wird und dieselben ohne Temperaturerhöhung und ohne Druck
vulkanisiert werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine ausvulkanisierte Elastomerfolie auf die einen
Vulkanisationsbeschleuniger enthaltende Klebstoffschicht aufgebracht und die Klebstoffschicht ohne Temperaturerhöhung
und ohne Druck vulkanisiert wird.
9. Klebstoff zum Aufbringen von Elastomerfolien auf Oberflächen aus Stahl oder Beton, insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus einer wäßrigen Dispersion aus
Naturlatex und einem Butadien-Styrol-Mischpolymerisat in carboxylierter Form gebildet ist.
Patentanwalt Walter KoßobützRi · Waldstraße 8 ■ 5419 Helferskirchen
10. Klebstoff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff aus einer wäßrigen Dispersion mit
10 - 80 %, vorzugsweise 45 - 55 % Trockensubstanz gebildet ist.
11. Klebstoff nach einem der Ansprüche 9 - 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff einen Rostinhibitor enthält. 10
12. Klebstoff nach einem der Ansprüche 9 - 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff einen Rostumwandler enthält.
13. Klebstoff nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff Weichmacher enthält.
14. Klebstoff nach einem der Ansprüche 9-13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebstoff Emulgatoren enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853507461 DE3507461A1 (de) | 1985-03-02 | 1985-03-02 | Verfahren zum aufbringen von elastomerfolien auf oberflaechen aus stahl oder beton |
FR8602807A FR2578260B1 (fr) | 1985-03-02 | 1986-02-28 | Procede pour deposer des feuilles d'elastomere a la surface de l'acier ou du beton et adhesif pour sa mise en oeuvre. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853507461 DE3507461A1 (de) | 1985-03-02 | 1985-03-02 | Verfahren zum aufbringen von elastomerfolien auf oberflaechen aus stahl oder beton |
Publications (1)
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DE3507461A1 true DE3507461A1 (de) | 1986-09-04 |
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2578260B1 (de) |
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Also Published As
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FR2578260A1 (fr) | 1986-09-05 |
FR2578260B1 (fr) | 1993-12-03 |
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