DE3224319C2 - Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Bestimmen der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche

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Abstract

Ein Graupegelsignal-Verarbeitungsverfahren legt fest, ob ein von einer Vorlage abgeleitetes Bildsignal zu der Zeichenbildfläche, welche ein hohes Auflösungsvermögen erfordert, oder zu der Bildfläche mit kontinuierlicher Tonabstufung gehört, welche eine Graupegel-Wiedergabe, wie beispielsweise Photographien erfordert, und es quantisiert das Signal in einem Quantisierungsverfahren, das sich für die Bildfläche eignet, die zu dem Signal gehört. Bei dem Verfahren wird a) ein Bild in Blöcke aufgeteilt, die jeweils aus m · n Bildelementen zusammengesetzt sind, b) der maximale und der minimale optische Schwärzungsgradpegel (P ↓m ↓a ↓x bzw. P ↓m ↓i ↓n) in jedem Block festgestellt; c) der Differenzwert (P ↓ Δ = P ↓m ↓a ↓x - P ↓m ↓i ↓n ) zwischen den maximalen und minimalen optischen Schwärzungsgradpegeln berechnet; d) die Bildfläche, zu welcher der Block gehört, entsprechend dem Differenzwert (P ↓ Δ) festgelegt und e) das optimale Quantisierungs-Verarbeitungsverfahren entsprechend dem Bestimmungsergebnis ausgewählt.

Description

rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel eines aus acht Blöcken bestehenden Bildes, wobei jeder Block 4x4 Bildelemente enthält und die durch gestrichelte Linien umgebenen Zahlen die optischen Schwärzungsgradpegel der jeweiligen Bildelemente darstellen;
F i g. 2 ein Beispiel für eine Schwellenwertmatrix, wie sie bei den konventionellen »Zitterverfahren« verwendet wird, wobei die durch gestrichelte Linien eingeschlossenen Zahlen die Schwellenwerte darstellen;
F i g. 3 die Schwärzungsgradpegelverteilung des Bildes nach F i g. 1 mit der Schwellenwertmatrix nach F i g. 2 durch binäre Quantisierung, wobei die schraffierten Bereiche die schwarzen Bildelemente und die weißen Bereiche die weißen Bildelemente darstellen;
F i g. 4A, 4B sowie 6A bis 6B Beispiele von Schwellenwertmatrizen, die für die binäre Quantisierung beim Zitterverfahren verwendet werden;
Fig.5 das Ergebnis der binären Quantisierung für das Bild nach F i g. 1 mit dem erfindungsgemäßen Verfahren, bei dem die Blöcke 4 und 8 als Bildfläche eines Zeichens mit einem Schwellenwertpegel von K—6, der Block 7 als Zwischenfläche für einen ubergangsbereich mit der Schwellenwertmatrix nach Fig.4A und die Blöcke 1,2,3,5 und 6 mit dem Schwellenwertpegel nach F i g. 2 in binärer Form quantisiert worden sind.
F i g. 7A bis 7C eine Reihe von Darstellungen zur Erläuterung, daß alle Bildelemente in einem Block als weiße Flächen angesehen werden, wenn der mittlere optische Schwärzungsgradpegel des Blockes kleiner als ein vorgegebener Wert ist, wobei F i g. 7 A ein Beispiel von Schwärzungsgradpegeln, die von einer Vorlage abgelesen worden sind, Fig.7B das Ergebnis einer binären Quantisierung für das Bild nach F i g. 7A ohne Korrektur und F i g. 7C das Ergebnis einer Korrektur für das Bild nach F i g. 7B zeigen;
Fig.8A bis 8D Beispiele für eine Gruppe von Schwellenwertmatrizen, die für die Aufteilung einer Abbildung in vier Bildflächen verwendet werden, wobei F i g. 8A die Schwellenwertmatrix für die Bildfläche eines Zeichens, F i g. 8D die Schwellenwertmatrix für eine Bildfläche mit kontinuierlicher Tonabstufung und Fig.8B und 8C Schwellenwertmatrizen für die Zwischenfiächen zeigen;
F i g. 9 ein Beispiel einer Schwellenwertmatrix, deren Größe nicht identisch mit der Größe eines Blockes ist;
Fi g. 10 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Einrichtung zum Bestimmen der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche;
einer Schaltungsanordnung zum Bestimmen der Bildfläche, die bei der Einrichtung nach Fig. 10 verwendet werden kann;
Fig. 12 den Schaltungsaufbau einer weiteren Schaltungsanordnung zur Bestimmung der Bildfläche, die bei der Einrichtung nach F i g. 10 verwendet werden kann;
Fig. 13A bis 13D Beispiele für eine Gruppe von Schwellenwertmatrizen, mit denen die Schwärzungsgradpegel von Bildelementen mit fünf verchiedenen Werten quantisiert werden können;
F i g. 14 das Ergebnis eines Verfahrens, bei dem die Schwellenwertmatrizen nach den F i g. 13A bis 13D verwendet werden;
Fig. 15A bis 15D Beispiele für eine Gruppe Schwellenwertmatrizen, mit denen ein Block, der als Bildfläche eines Zeichens bestimmt worden ist, in mehreren Werten quantisiert werden kann;
Fig. 16 das Ergebnis eines Verfahrens, bei dem die Schwellenwertmatrizen nach den F i g. 15A bis 15D für die Blöcke 4 und 8 in F i g. 1 verwendet werden, die als Bildfläche eines Zeichens erkannt worden sind;
Fig. 17A bis 17D Beispiele für eine Gruppe von Schwellenwertmatrizen, mit denen Blöcke, die als Zwischenfläche oder als Bildfläche mit kontinuierlichen Tonabstufungen festgelegt worden sind, in mehreren Werten quantisiert werden können;
ίο Fig. 18 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer Einrichtung zum Bestimmen der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche mit Quantisierung in mehreren Stufen, wobei die Bildfläche sowohl Bereiche mit kontinuierlichen Tonerabstufung als auch Bereiche mit Zeichen enthält;
Fig. 19 und 20 eine Prinzipdarstellung eines Verfahrens zur Korrektur der vorgenommenen Bestimmung der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche und
Fig.21 ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Korrektur der Bestimmung der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche.
In einem ersten Verfahrensschritt wird das Bild einer Abbildung in mehrere Blöcke aufgeteilt, die jeweils eine vorgegebene Zahl von Bildelementen enthalten. In Fig. 1 ist als Beispiel ein Bild dargestellt, das in acht Blöcke mit jeweils 16 (4 χ 4) Bildelemente aufgeteilt ist Ein kleines, durch gestrichelte Linien angedeutetes Quadrat stellt also ein Bildelement dar, während jedes der größeren Quadrate 1 bis 8, die durch ausgezogene Linien angedeutet sind, einen Block darstellt Die jedem Bildelement zugeordnete Zahl gibt den zugehörigen optischen Schwärzungsgradpegel an, der auf dem Bild der Vorlage ermittelt worden ist; die Schwärzungsgradpegel sind in insgesamt 17 diskrete Stufen aufgeteilt, wobei die weißen Flächen durch die Ziffer »0«, die schwarzen Flächen durch die Zahl »16« und die Zwischenbereiche durch die Zahlen 1 bis 15 angedeutet sind.
Über die Angaben nach F i g. 1 hinaus ist es im Prinzip in gleicher Weise auch möglich, den optischen Schwärzungsgradpegel noch feiner zu unterteilen, beispielsweise im Bereich von 0 bis 16 durch Brüche.
Bei dem nächsten Schritt wird der optische Schwärzungsgradpegel jedes Bildelementes geprüft, um den maximalen Pegel Pmix und den minimalen Pegel Pmm jedes Blocks herauszufinden. Beispielsweise hat in Fig. 1 der Block 1 FWt=2 und Pm;„=0, der Block 2 P™«=4 und Pmi„=3, der Block 3 Pm„=5 und Pm;„=0, der Block 4 PmM= 13 und Pmn =0, usw.
so Als nächstes wird der Unterschied Pj zwischen dem maximalen Pegel PmiK und dem minimalen Pegel Pmm gebildet und er wird mit vorbestimmten Bezugswerten m\ und /Jj2 (OS mi S/JJ2 ^ 16) verglichen, so daß Differenzwerte in drei Gruppen eingeteilt werden: (I) Pj £/Ji2, (II)/U2 ä Pj ^/Ui und (HI)P4-= mi.
In Abhängigkeit von der Einteilung des Unterschiedes Pider optischen Schwärzungsgradpegel jedes Blokkes wird aus einer Anzahl Schwellenwertmatrizen eine ausgewählt um den optischen Schwärzungsgradpegel jedes Bildelementes in dem Biock zu quantisieren.
Ein Block dieser Kategorie gehört im allgemeinen zu einer Zeichenbildfläche, in welcher Zeichen und graphische Master durch schwarz und weiß ausgedrückt sind, und folglich muß dieser Block durch das binäre Quantisierungsverfahren mit einem hohen räumlichen Auflö-
7 8 I
sungsvermögen verarbeitet werden. pegeln mit Hilfe von 8x8 Schwellenwertmatrizen mög-
Folglich wird eine Schwellenwertmatrix mit einem lieh. Außer der in F i g. 2 dargestellten Anordnung kön- i|
einzigen Schwellenwertpegel zum Quantisieren des op- nen noch verschiedene Schwellenwertanordnungen I]
tischen Schwärzungsgradpegels jedes Bildelementes verwendet werden, wie sie beispielsweise in F i g. 6A bis |\
verwendet. Der optische Schwärzungsgradpegel jedes 5 6D dargestellt sind. Verschiedene Verarbeitungsverfah- |;
Bildelementes wird mit diesem Schwellenwertpegel Ar ren zum Wiedergeben von Halbtönen für jede Fläche §
verglichen, so daß ein Bildelement mit einem optischen können zusätzlich zu dem vorstehend angeführten, ge- |[
Schwärzungsgradpegel, der niedriger als der Schwellen- ordneten Zitterverfahren und dem Verfahren, das einen wert ist, als ein weißes Büdelement festgesetzt wird und einzigen Schwellenwertpegel benutzt, verwendet werein Büdelement mit einem optischen Schwärzungsgrad- io den. Beispielsweise wird der mittlere optische Schwärpegel, der höher als der Schwellenwert ist, als ein zungsgradpegel eines Blockes festgestellt und die Anschwarzes Büdelement festgelegt wird. zahl von schwarzen Bildelementen wird entsprechend
dem mittleren optischen Schwärzungsgradpegel festge-
mi > Pa ä m\ (II) legt; dann werden die schwarzen Bildelemente in der
15 abnehmenden Reihenfolge des Bildsignalpegels ange-Ein Block dieser Kategorie geholt zu einer Fläche, die ordnet.
zwischen der Zeichenbildfläche und der Bildfläche mit Bildelemente können bei niedrigeren Schwellenwertkontinuierlichen Tonabstufungen liegt. Folglich wird pegeln in der Schwellenwertmatrix als schwarz festgedieser Block entsprechend verarbeitet, um ein hohes legt werden. Wenn ein Block, der zu der Zeichenbildflä-Auflösungsvermögen zu erhalten, indem eine geringere 20 ehe gehört, als Ρα<πι\ eingestuft wird, werden einige Anzahl von Wiedergabetönen als bei der Bildfläche mit weiße Bildelemente im Hintergrund des binären Quantikontinuierlichen Tonabstufungen geschaffen wird. Folg- sierungsverfahrens bei niedrigeren Schwellenwerten in Hch wird eine Schwellenwertmatrix mit einer Anzahl der Schwellenwertmatrix in schwarz umgekehrt, was von Schwellenwertpegeln verwendet, die auf einen eine Verschlechterung der Bildqualitäten zur Folge hat. schmalen Bereich verteilt sind, wie in Fig.4A und 4B 25 Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, können alle Bilddargestellt ist. elemente in dem Block weiß gemacht werden, wenn der
mittlere optische Schwärzungsgrad des Blockes niedri-
Pa £ m\ (III) ger als ein vorbestimmter Wert q ist In F i g. 7 ist ein
Verarbeitungsbeispiel mit optischen Schwärzungsgrad-
Ein Block dieser Kategorie gehört hauptsächlich zu 30 pegeln von 0 bis 16 für die Blockgröße einer 4 χ 4-Maeiner Bildfläche mit kontinuierlichen Toanbstufungen, trix dargestellt In F i g. 7B ist das Ergebnis einer binären bei welchem Graupegel wiedergegeben werden müs- Quantisierung für die in Fig.7A dargestellten Bildsisen, wie sie auf einer Photographic zu sehen sind. Dieser gnale in demselben Verfahren wie im Falle der F i g. 5 Block wird entsprechend verarbeitet, um Halbtöne wie- dargestellt, wobei die Parameter ni\ = 4, iri2 = 7 und k=6 derzugeben. Insbesondere wird eine Zitter-Schwellen- 35 gesetzt sind. In Fig.7C ist das Ergebnis der binären wertmatrix verwendet, die in F i g. 2 dargestellt ist, um Quantisierung dargestellt, die in der Weise erhalten eine binäre Quantisierung des optischen Schwärzungs- worden ist daß der mittlere optische Schwärzungsgrad gradpegels jedes Bildelements in dem Block durchzu- jedes Blockes zuerst erhalten wird, und dann alle Bildführen. Irgendein Block in der Bildfläche mit kontinuier- elemente in einem Block auf weißen Pegel gebracht liehen Tonabstufungen kann als P^>n72 eingestuft wer- 40 werden, wenn der mittlere optische Schwärzungsgrad den. Jedoch ist ein derartiger Block ein Teil mit hohem niedriger als 0,75 ist während Blöcke mit einem mittle-Kontrast in dem Bild mit kontinuierlicher Tonabstufung, ren optischen Schwärzungsgrad der höher als oder und es ist nicht wichtig, einen Graupegel wiederzuge- gleich 0,75 ist in der gleichen Weise verarbeitet werden, ben. Folglich wird die Bildqualität durch das binäre wie in F i g. 7B dargestellt ist. Das Ergebnis der F i g. 7 Quantisierungsverfahren mit einem konstanten Schwel- 45 zeigt eine glattere Schwarz/Weiß-Abgrenzung als die in lenwert nicht verschlechtert Irgendein Block in dem Fig.7B.
Zeichenbild kann als Pa<OTi eingestuft werden. Jedoch Eine Vorlage, die schwarze und weiße Bilder (von
wird die Bildqualität dadurch nicht so stark verschlech- Abbildungen), wie Zeichen und Zeilendarstellungen enttert Obendrein werden viele dieser Fälle durch das hält hat oft Blöcke zur Folge, die nur schwarze oder nachstehend angeführte Verfahren korrigiert 50 weiße Bildelemente enthalten. Entsprechend dem vorWenn beispielsweise das Bild der Fig. 1 nach dem stehend beschriebenen Verarbeitungsverfahren werden erfindungsgemäßen Verfahren verarbeitet wird, bei solche ganz schwarze oder ganz weiße Blöcke als Bildweichem Parameter als m\ =5, iri2=S und Ar= 6 gesetzt fläche mit kontinuierlichen Tonabstufungen eingestuft werden, fallen Blöcke 4 und 8 in die Zeichenbildfläche, und werden nach dem vorstehend beschriebenen VerBlock 7 fällt in die Zwischenfläche und Blöcke 1 bis 3,5 55 fahren verarbeitet Jedoch wird das gleiche Verarbei- und 6 fallen in die Bildfläche mit kontinuierlichen Ton- tungsergebnis erreicht wenn die Blöcke als Zeichenabstufungen. In diesem Fall werden die Blöcke 4 und 8 bildfläche eingestuft werden. Wenn auf das Verfahren einfach mit einem Signalschwellenwert von Jt= 6 binär eine örtlich begrenzte Bestimmungskorrektur folgt was quantisiert Block 7 wird mit Hilfe der in F i g. 4A darge- nachstehend noch beschrieben wird, wird dieser Block stellten Schwellenwertpegel binär quantisiert und die 60 dementsprechend als Zeichenbildfläche eingestuft Blöcke 1 bis 3,5 und 6 werden mit Hilfe der in Fig. 2 Folglich können selbst im Falle von Pa<it\ ganze dargestellten Schwellenwertpegel binär quantisiert Das schwarze oder ganze weiße Blöcke als Zeichenbildflä-Ergebnis der Binärkodierung ist in F i g. 5 dargestellt ehe eingestuft werden. In der vorstehend wiedergege-
Das oben beschriebene Beispiel betrifft die Wieder- benen Ausführungsform werden Blöcke in drei Flächen gäbe von 17 Tonpegeln. Eine Wiedergabe von 18 Ton- 65 eingeteilt Jedoch sind bei dem Klassifizierungsverfahpegeln und mehr kann mit Hilfe größerer Schwellen- ren verschiedene Abwandlungen möglich. Beispielsweiwertmatrizen mit mehr Schwellenwertpegeln erreicht se können Blöcke in zwei Flächen (wobei in diesem Fall werden. Beispielsweise ist die Wiedergabe von 65 Ton- mi =m2 ist) ausschließlich der Zwischenfläche oder sie
9 10
können in vier und mehr Flächen eingeteilt werden. Bildinformation in dem Bildspeicher 11 gespeichert.
In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform Nachdem eine Bildinformation auf vier Abtastzeilen in ist jeder Block in drei Arten von Flächen eingeteilt Es dem Bildspeicher 11 gespeichert worden ist, wird der sind jedoch viele Variationen und Abwandlungen be- Schalter 20 von seinem Kontakt a zum Kontakt b umgezüglich einer Klassifizierung möglich. Beispielsweise 5 schaltet, während gleichzeitig der Schalter 21 von seikönnen Blöcke in zwei Flächen ausschließlich der Zwi- nem Kontakt b auf seinen Kontakt a umgeschaltet wird, schenflächen (wobei in diesem Fall /Hi=Zn2 ist) oder in Die nächste Bildinformation wird dann in dem Bildspeivier oder mehr Flächen eingeteilt werden. Bei einer eher 12 gespeichert, und gleichzeitig wird der Inhalt des 2-Flächeneinteilung, wobei der Bezugswert (ιώ\=πιϊ) Bildspeichers 11 und zwar jedesmal ein Block, an den auf etwa die Hälfte des schwarzen Pegels eingeteilt 10 Blockspeicher 13 übertragen. Die Bildflächen-Bestimwird, wird sowohl für Zeichenbilder als auch für Bilder mungsschaltung 14 stellt die maximalen und minimalen mit kontinuierlichen Tonabstufungen eine zufrieden- optischen Schwärzungsgradoegel von Bildelementen in stellende Bildqualität erreicht einem Block fest und widei die Differenz aus diesen
Wenn ein Block mit 4 χ 4-Bildelementen in vier Flä- optischen Schwärzungsgradpegeln. Die Schaltung 14
chen eingeteilt wird, und jedes Bildelement in dem 15 vergleicht dann den Diferenzpegel mit voreingestellten
Block entsprechend der Klassifizierung quantisiert wird, Werten m\ und mz und legt die Bildinformationsfläche
wird der Unterschied P von optischen Schwärzungs- des Blockes entsprechend dem Vergleichsergebnis als
gradpegeln mit vorbestimmten Werten m\, mi und ΠΙ3 eine Fläche mit kontinuierlicher Toanbstufung, als Zwi-
(m\<mi<m$ verglichen. Entsprechend dem Ver- schenfläche und als Zeichenbildfläche fest. Entspre-
gleichsergebnis wird eine in F i g. 8A dargestellte Kon- 20 chend dem Festlegungsergebnis wählt die Schwellen-
stantschwellenwert-Matrix für den Fall Pj> /Π3 verwen- wertspeicher-Schaltanordnung 15 für Bilder mit konti-
det, eine Schwellenwertmatrix mit schmaler Schwellen- nuierlichen Tonabstufungen einen der 4 χ 4-Schwellen-
wertverteilung, wie sie in Fig.8B dargestellt ist, wird wertmatrixspeicher 16 mit vielen Schwellenwertpegeln,
für πΐ3ΪίΡ/ΐ>πΐ2 verwendet eine Schwellenwertmatrix für die Zwischenfläche den 4 χ4-ochwellenwertmatrix-
mit einer breiteren Schwellenwertverteilung, wie sie in 25 speicher 17 mit Schwellenwertpegeln und für einer kr:·-
Fig.8C dargestellt ist wird für den Fall m2^Pj>mi stanten Schwellenwertpegel den 4χ4-Schwellenwert-
verwendet und eine Schwellenwertmatrix mit 16 matrixspeicher 18 aus.
Schwellenwertpegeln, wie sie in F i g. 8D dargestellt ist, Der Inhalt eines der Schwellenwertmatrixspeicher 16 wird für den Fall /ni 2: Pj verwendet so daß die Anzahl bis 18, der, wie vorstehend ausgeführt ausgewählt ist, der Wiedergabetöne zunimmt, wenn der Wert von Pj 30 wird durch die binäre Quantisierungsschaltung 19 mit abnimmt während die Schwellenwertverteilung sich ei- dem in dem Blockspeicher 13 gespeicherten, optischen nem konstanten Pegel nähert, wenn der Wert von Pj Schwärzungsgradpegel verglichen. Die Schaltung 19 eransteigt Die Blockanordnung mit 8 χ 8-Bildelementen zeugt ein Binärsignal von schwarz, wenn der optische kann verwendet werden, um unter Zugrundelegung des Schwärzungsgradpegel höher als der Schwellenwertpegleichen Grundgedankens wie vorstehend beschrieben, 35 gel ist oder erzeugt ein Binärsignal von weiß, wenn der 64 Töne wiederzugeben. optische Schwärzungsgradpegel niedriger als der
In den vorstehend beschriebenen Ausführungsfor- Schwellenwertpegel ist Nachdem das Bildsignal in dem
men ist die Blockgröße zum Festlegen der Fläche gleich Blockspeicher 13 verarbeitet worden ist wird die näch-
der Größe der Schwellenwertmatrix gemacht; sie müs- ste 1-Block-Bildinformation von dem Bildspeicher 11 an
sen jedoch nicht immer gleich sein. Beispielsweise ist in 40 den Blockspeicher 13 übertragen und wird dann in der
F i g. 9 eine Schwellenwertanordnung dargestellt die für gleichen Weise wie vorstehend beschrieben in ein Bi-
eine Bildfläche in kontinuierlichen Tonabstufungen bei närsignal umgeformt Nachdem die gesamte Informa-
einer Wiedergabe in 33 Tönen verwendet wird, wobei tion in dem Bildspeicher 11 verarbeitet worden ist und
zwei 4 χ 4-Schwellenwertmatrizen A und B als die eine Bildinformaiton für die nächsten vier Abtastzeilen
Schwellenwertmatrix vorgesehen sind, die einem 45 in dem Bildspeicher 12 gespeichert worden ist wird der
4 χ 4-Block entspricht Einer der Blöcke A und B wird Schalter 20 von dem Kontakt b zum Kontakt a und der
für Schwellenwertmatrix, die jedem Block entspricht in Schalter 21 von dem Kontakt a zu dem Kontakt b umge-
Abhängigkeit von der Lage des Blocks ausgewählt schaltet; dann wird der Inhalt des Bildspeichers 12 in der
In F i g. 10 ist ein Blockschaltbild eines Graupegelsi- oben beschriebenen Weise verarbeitet
gnal-Verarbeitungssystems gemäß der Erfindung dar- 50 In F i g. 11 ist ein Beispiel einer Bildflächenbestimgestellt Das System weist zwei Bildspeicher 11 und 12 mungsschaltung dargestellt um ein Bild in zwei Flächen zum Speichern von Bildinformation, die von einer Vor- aufzuteilen. Die Anordnung weist einen Zwischenspeilage abgeleitet worden ist einen Blockspeicher 13 zum eher 101, eine Steuerschaltung 102, eine Rechenschal-Speichern von Bildinformation eines Blockes, eine Bild- tung 103, einen Maximalpegelspeicher 104, einen Miniflächen-Bestimmungsschaltung 15 zum Bestimmen der 55 malpegelspeicher 105 und einen Bezugswertspeicher Flächen, zu welchen ein 1-Block-Bild in dem Blockspei- 106 auf. Der Zwischenspeicher 101 kann im allgemeinen eher gehört drei Schwellenwertmatrixspeicher 16 bis 18 mit dem in F i g. 10 dargestellten Blockspeicher 13 verzum Speichern einer separaten Schwellenwertmatrix, sehen werden. Während des Betriebs wird das 1-Blockeine Schwellenwertspeicher-Schaltanordnung 15, um ei- Bildsignal in dem Zwischenspeicher 101 gespeichert Ein ne der Schwellenwertmatrixspeicher entsprechend dem 60 Block besteht aus 16 Bildelementen, welche Signalen Ausgang der Bestimmungsschaltung 14 auszuwählen, Pip-ihaie) entspricht Zuerst wird das Signal p\ in dem eine binäre Quantisierungsschaltung 19 um die Bildin- Maximal- und dem Minimalpegelspeicher 104 bzw. 105 formation in dem Blockspeicher 13 mit Hilfe einer aus- gespeichert Das Signal wird dann der Rechenschaltung gewählten Schwellenwertmatrix in Binärdaten umzu- 103 zugeführt, so daß es mit dem Inhalt P7™, des Maxiformen, und Schalter 20 und 21 auf, die Ein- und Ausgän- 65 malpegelspeichers 104 verglichen wird,
ge der Bildspeicher 11 und 12 zu schalten. Wenn das Signal Pi kleiner als oder gleich dem Inhalt
Die Arbeitsweise dieser Schaltungsanordnung ist fol- /"„,„ ist wird der Inhalt des Speichers 104 unverändert
eende: Zuerst wird eine von einer Vorlage abgelesene belassen, oder wenn das Signal Pi größer als der Inhalt
11 12
P'max ist, wird der Inhalt des Maximalpegelspeichers 104 und 223 ausgewählt, und schließlich erzeugt der Wähler durch Pi ersetzt Als nächstes wird dann P2 mit dem 223 das Bildsignal mit dem maximalen optischen Inhalt P'mi„ des Minimalpegelspeichers 105 verglichen. Schwärzungsgradpegel aus den in dem Schieberegister Wenn P2 größer als oder gleich P'm,„ ist, wird der Inhalt 210 gespeicherten Signalen. Die Ausgänge des Schiebedes Speichers 105 unverändert belassen, oder wenn P2 5 registers 210 werden gleichzeitig an Vergleicher 224 kleiner als P'mm ist, wird der Inhalt des Minimalpegel- angelegt. Beispielsweise erhält ein Vergleicher 224-1 Speichers 105 durch P2 ersetzt Anschließend werden über Anschlüsse 232-1 und 232-2 Bildsignale P\ und P2 Signale P3, Pa,... und Αβ nacheinander der Rechen- für zwei Bildelemente aus 16 Bildelementen. Wenn der schaltung 103 zugeführt und derselbe Vorgang wird Eingang am Anschluß 232-1 größer ist als der Eingang wiederholt Nachdem das Signal Pi6 verarbeitet worden io am Anschluß 232-2, erzeugt der Vergleicher 224-1 ein ist, zeigen die Inhalte des Maximal- und des Minimalpe- Signal »1«, während er sonst ein Signal »0« erzeugt. Für gelspeichers 104 bzw. 105, d. h. P'mix und P'mm den maxi- den Wähler 225-1 wird im Unterschied zu dem Fall des malen und minimale;, optischen Schwärzungsgradpegel Wählers 217-1, wenn der Eingang von dem Vergleicher Pm»* bzw. Pm1n des Blockes an. Die Inhalte der Speicher 224-1 ein Signal »1« ist, das Bildsignal am Anschluß 104 und 105 werden an die Rechenschaltung 103 ange- 15 232-2 ausgewählt, oder wenn das Eingangssignal ein Stiegt, in welcher die Differenz berechnet wird; die Diffe- gnal »0« ist, wird das Bildsignal am Anschluß 232-1 gerenz Pa der optischen Schwärzungsgradpegel in dem wählt. Auf die gleiche Weise werden Signale mit kleine-Block wird dann dadurch erhalten. Der Wert Pa wird mit ren optischen Schwärzungsgradpegeln nacheinander dem Inhalt m des Bezugswertspeichers verglichen. durch Vergleicher 224,226,228 und 230 und durch Wäh-Wenn der Wert Pa größer als der oder gleich dem Be- 20 ler 225, 227, 229 und 231 ausgewählt, und schließlich zugswert m ist, wird ein Signal »1«, welches die Zeichen- erzeugt der Wähler 231 ein Bildsignal mit dem minimabildfläche anzeigt erzeugt, oder wenn der Wert Pa klei- len optischen Schwärzungsgrad aus den Bildsignalen für ner als der Bezugswert m ist wird ein Signal »0« er- den in dem Schieberegister 210 gespeicherten Block, zeugt, das den Flächenbereich mit kontinuierlicher Ton- Die Rechenschaltung 213 berechnet den Unterschied abstufung anzeigt Das flächenanzeigende Signal wird 25 zwischen den durch die Wähler 223 und 231 erzeugten, an die Schwellenwertspeicher-Schaltanordnung ange- optischen Schwärzungsgradpegeln und gibt das Ergeblegt. Damit ein flächenanzeigendes Signal des Blocks als nis an den Vergleicher 215 ab. Der Vergleicher 215 ver-Zeichenbildfläche erkannt wird, wenn alle Bildelemente gleicht den Differenzwert von optischen Schwärzungsin dem Block schwarz oder weiß sind, wird geprüft gradpegeln in dem Block Pa, die mittels der Rechenwann der minimale optimale Schwärzungsgradpegel 30 schaltung 213 geschaffen worden sind, mit dem durch der schwarze Pegel oder der maximale optische den Bezugswertgenerator 214 geschaffenen Bezugs-Schwärzungsgradpegel der weiße Pegel ist; in beiden wert m. Wenn der Differenzwert Pa größer als der oder Fällen wird das flächenanzeigende Signal auf ein Signal gleich dem 3ezugswert m ist erzeugt der Vergleicher »1« gesetzt Die vorstehend beschriebene Arbeitsweise 215 ein Signal »1«, das die Zeichenbildfläche anzeigt wird anschließend für die folgenden Blöcke wiederholt 35 oder wenn der Differenzwert Pa kleiner ist als ein Bein F i g. 12 ist ein weiteres Beispiel einer Bildflächen- zugswert m, erzeugt der Vergleicher ein Signal »0«, das Bestimmungsschaltung dargestellt welche ein Bildele- einen Bildbereich mit kontinuierlichen Tonabstufungen ment einer Abbildung in zwei Flächen einteilt Die An- anzeigt In F i g. 12 ist die Verbindung an dem Signaleinordnung, welche eine sehr schnelle Verarbeitung zuläßt gangs-/Ausgangsanschluß der Einfachheit halber durch weist ein Serien-Parallel-Umsetzschieberegister 210, ei- 40 eine Leitung für jedes Bildsignal dargestellt; in der tatne den maximalen optischen Schwärzungsgradpegel ex- sächlich ausgeführten Schaltung gibt es jedoch eine trahierende Schaltung 211, die aus Vergleichern und Vielzahl von Leitungen. Wenn beispielsweise das Signal Wähleinrichtungen gebildet ist einen den minimalen der Vorlage ein digitales Signal mit 16 Pegeln ist, wird es optischen Schwärzungsgradpegel extrahierende Schal- über 4 Bit-Leitungen übertragen,
tung 212, die aus Vergleichern und Wähleinrichtungen 45 Als nächstes wird eine Ausführungsform der Erfingebildet ist eine Rechenschaltung 213, einen Bezugs- dung beschrieben, bei welcher das Vielfachpegel-Zitterwertgenerator 214 und einen Vergleicher 215 auf. verfahren verwendet wird, welches mehrere Graupegel Während des Betriebs wird ein 1-Block-Bildsignal in für jedes Bildelement erzeugt Ein Bild wird in Blöcke dem Schieberegister 210 gehalten und dann über An- aufgeteilt die jeweils aus einer Anzahl Bildelemente beschlüsse 232 zu Vergleichern 216 durchgelassen. Bei- 50 stehen. Der Unterschied zwischen dem maximalen und spielsweise erhält der Vergleicher 216-1 über Anschlüs- dem minimalen optischen Schwärzungsgradpegel der se 232-1 und 232^2 Bildsignale P; und P2 von zwei Bild- Bildelemente wird für jeden Block erhalten. Der Unterelementen aus 16 Bildelementen. Wenn der Eingang am schied der optischen Schwärzungsgradpegel wird mit Anschluß 232-1 größer als der Eingang am Anschluß einem einzigen oder mit einer Anzahl Bezugswerte ver- ψ 232-2 ist, erzeugt der Vergleicher 216-1 ein Signal »1«; 55 glichen, so daß jeder Block in die Zwischenbildfläche, 'C sonst erzeugt er ein Signal »0«. Ein Wähler 217-1 leitet die Bildfläche mit kontinuierlicher Tonabstufung oder ti das Bildsignal am Anschluß 232-1 entsprechend dem die Zwischenfläche eingruppiert wird. Wenn beispiels-H Signal »1« von dem Vergleicher 216-1 oder leitet das weise das in Fig. 1 dargestellte Bild mit Bezugswerten K Signal am Anschluß 232-2 entsprechend dem Signal »0« von im =m2=& bewertet wird, werden Blöcke 4 und 8 fs von dem Vergleicher. Folglich liegt eines der Bildsignale 60 als die Zeichenbildfläche eingeteilt, und die verbleiben- M;. an den Anschlüssen 232-1 und 232-2, das einen größeren den sechs Blöcke werden als die Bildfläche mit kontinu-P optischen Schwärzungsgradpegel hat, am Ausgang des ierlicher Tonabstufung eingeteilt. Im folgenden wird die ?! Wählers 217-1 an. Auf die gleiche Weise schafft jeder Verarbeitung jeder Fläche beschrieben.
p, der Wähler 217 einen der Vergleichereingänge mit ei-
rf nem größeren optischen SchwärzungsgradpegeL In 65 (a) Das Vielfachpegel-Halbtonwiedergabeverfahren,
fr ähnlicher Weise werden Signale mit größeren optischen welches gegenüber einer Aufzeichnung stabil ist
p Schwärzungsgradpegeln durch die Anordnung aus Ver- und auch eine zufriedenstellende Tonwiedergabe
W gleichem 218, 220 und 222 und aus Wählern 219, 221 schafft, wird für Blöcke verwendet die als die Bild-
fläche mit kontinuierlicher Tonabstufung eingruppiert sind. Hierbei wird angenommen, daß fünf Bildelsment-ScL tfärzungsgrade D\ (weiß), D2, Eh, D* und Ds (schwarz) möglich sind. Die Schwellenwertmatrix soll eine 4 χ 4-Anordnung sein, wie in F i g. 13 dargestellt ist Die in F i g. 13 dargestellten Schwellenwertanordnungen zeichnen sich dadurch aus, daß die Wirkung einer ungleichmäßigen Aufzeichnung dadurch auf ein Minimum herabgesetzt werden kann, daß eine Zwischenaufzeichnung für nur ein Bildelement von vier Bildelementen vorgenommen wird, wodurch sich eine zufriedenstellende Halbtonwiedergabe ergibt Zur Verarbeitung wird die in Fig. 13A dargestellte Schwellenwertmatrix verwendet, um den Bildsignalpegel mit dem Schwellenwertpegel zu vergleichen, welcher der Lage des Bildelements entspricht, und wenn der Signalpegel kleiner als der Schwellenwertpegel ist, wird der Bildelementschwärzungsgrad der Schwärzungsgradpegel D\. Wenn der Signalpegel größer als der Schwellenwertpegel ist wird das Signal weiter mit der in Fig. 13B dargestellten Schwellenwertmatrix verglichen, und wenn der Signalpegel kleiner als der Schwellenwertpegel ist wird der Bildelementschwärzungsgrad der Schwarzungsgradpegel D2. Wenn der Signalpegel größer als der Schwellenwertpegel ist wird das Signal weiter mit der in F i g. 13C dargestellten Schwellenwertmatrix verglichen, und wenn der Signalpegel kleiner als der Schwellenwert ist, wird der Bildelementschwärzungsgrad der Schwärzungsgradpegel D3. Wenn wiederum der Signalpegel größer als der Schwellenwertpegel ist wird das Signal mit der in F i g. 13D dargestellten Schwellenwertmatrix verglichen, und wenn der Signalpegel kleiner als der Schwellenwertpegel ist wird der Bildelementschwärzungsgrad der Schwärzungsgradpegel D*; sonst wird er gleich dem Schwärzungsgradpegel D5 gemacht In F i g. 14 ist das Ergebnis des vorstehend beschriebenen Verfahrens für Blöcke 6 und 7 des in I-1 g. 1 dargestellten Bildbereichs mit kontinuierlicher Toanbstufung dargestellt. In Fig. 14 stellen Bezugszeichen D\ bis Ds jeweils einen wiedergegebenen Bildelementschwärzungsgrad dar. Vieifachpegel-Halbtonwiedergabeverfahren, bei welchen die in Fig. 13A bis 13D dargestellten Schwellenwertanordnungen verwendet sind, werden hier verwendet; es kann jedoch auch ein anderes Verarbeitungsverfahren angewendet werden,
(b) Eine einfache Mehrfachstufenauszeichnung wird für Blöcke durchgeführt, die als der Zeichenbildbereich klassifiziert sind, um ein hohes Auflösungsvermögen zu erhalten. Das heißt, einer der Pegel Oi bis Ds, der dem Signalpegel am nächsten ist, wird für eine Wiedergabe gewählt. Insbesondere der wiedergegebene Schwärzungsgrad wird in denselben Vertahrensstufen im Fall der Fig. 13A bis 13D beispielsweise mit Hilfe von Schwellenwertpegeln festgelegt wie in F i g. 15A bis 15D dargestellt ist In F i g. 16 ist das Ergebnis der Verarbeitung für die Blöcke 4 und 8 der in Bild 1 dargestellten Zeichenbildfläche wiedergegeben.
Das Aufteilen eines Bildes in drei Flächenarten kann mittels eines gleichartigen Verfahrens mit Hilfe der Schwellenwertpegel der Fig. 17A bis 17D als der Schwellenwertmatrix für den Zwischenbereich erreicht werden.
Eine Aufteilung in mehr als drei Bereichsarten kann in ähnlicher Weise mit Hilfe von Schwelienwertmatrizen errreicht werden, wobei eine Verteilung von Schwellenwerten (F i g. 17A bis 17D) enger wird, wenn der Unter-
schied der Unterschied der optischen Schwärzungsgradpegel zunimmt
In Fig. 18 ist ein Beispiel der Aufzeichnungsschaltung zur Durchführung des Verfahrens dargestellt, bei welchem das vorstehend erwähnte Vielfachpegel-Zitterverfahren verwendet wird, bei welchem ein Bild in die Bildfläche mit kontinuierlicher Tonabstufung und die Zeichenbildfläche aufgeteilt wird. Bei der Anordnung in Fig. 18 werden k Bildelcmcnte zu einem Zeitpunkt aufgezeichnet Ein Bildsignal hat eine Information
is von 16 Tonarten. Jedes Bildelement kann mit feinen Pegeln aufgezeichnet werden. Der Bildflächentrenner unterscheidet Bildsignale mit kontinuierlicher Tonabstufung und Zeichenbildsignale und gibt die Bildsignale ab, wobei eine Bildfläche sin an einem Pufferspeieher 312 angehängtes Signal anzeigt
(A) Der Pufferspeicher 312 speichert Bildsignale für Bildelemente. Die Toninformation des ersten und dem Pufl .rspeicher 312 gespeicherten Bildsignals wird an einen Vergleicher 317 abgegeben, und das einen Bildbereich anzeigende Signal wird an einen Multiplexer 316 abgegeben. Eine Adressensteuereinrichtung 313 gibt Adresseninformation von Schwellenwerten an Festwertspeichern ROM 314 und ROM 315 ab. Der Festwertspeicher ROM 314 speichert vier Schwellenwertanordnungen für den Zeichenbildbereich, wie in Fig. 15 dargestellt ist Diese Festwertspeicher geben Schwellenwertpegel entsprechend der Adresseninformation, weiche durch die Adressensteuereinrichtung 313 geschaffen worden ist, an den Multiplexer 316 ab. Der Multiplexer 316 erhält einen Schwellenwertpegel in der ersten Schwellenwertanordnung in Fig. 13A und 15A in den Festwertspeichern 314 und 315 entsprechend der Adresseninformation. Der Multiplexer 316 leitet den Schwellenwertpegel, welcher in dem Festwertspeicher 314 oder 315 gelesen worden ist, in Abhängigkeit von dem flächeanzeigenden Signal, das von dem Pufferspeicher 312 übertragen worden ist an den Vergleicher 317. Der Vergleicher 317 vergleicht den optischen Schwärzungsgradpegel in dem von dem Pufferspeicher 312 abgegebenen Bildsignal mit dem Schv, ellenwertpege! und versorgt das Schieberegister 318 mit einem Signal »1«, wenn der optische Bildschwärzungsgradpegel größer als der Schwellenwertpegel ist oder mit einem Signal »0«, wenn der optische Schwärzungsgradpegel kleiner als der Schwellenwertpegel ist. Die verbleibenden Bildsignale, die ir dem Pufferspeicher 312 gespeichert sind, werden ir der gleichen Weise verarbeitet, und nachdem ein Signal »1« oder »0«, das durch das λ-te Bildsignal hervorgerufen worden ist, an ein Schieberegistei 318 abgegeben wird, schafft eine Halteschaltung 319 k Signale für eine Ansteuerschaltung 320. Die Ansteuerschaltung 321) erregt beispielsweise entsprechend Signalen »1« Aufzeichnugns- oder Anzeigeelemente, bis das Verfahren des nachfolgenden Schrittes (B) beendet ist.
(B) Dasselbe Verfahren wie beim Schritt (A) findet füi das gleiche Ar-Bildsignal, wie es beim Schritt (A] verwendet worden ist, mit Hilfe der zweiter Schwellenwertanordnung in Fig. 13B oder 15E
statt, die in dem Festwertspeicher 314 oder 315 gespeichert ist Hierbei wird angenommen, daß das Verfahren des Schrittes (B) TSekunden dauert
(C) Das gleiche Verfahren w^e beim Schritt (A) findet mit Hilfe der dritten Schwellenwertanordnung statt, die in dsm Festwertspeicher 314 oder 315 gespeichert sind
(D) Dasselbe Verfahren wie beim Schritt (A) findet mit Hilfe der vierten Schwellenwertanordnung statt Die Ansteuerschaltung 320 wird für T Sekunden entsprechend k Siganlen aktiviert, die als Ergebnis des Verfahrens erzeugt worden sind.
Folglich wird die Ansteuerschaltung 320 durch die Verfahrensabläufe der Schritte (A) bis (D) für eine Gesamtdauer von 4 ΓSekunden aktiviert Die Schritte (A) bis (D) werden für die nächsten k Bildsignale wiederholt Da jeder der Schritte (A) bis (D) entsprechend einem »1« Ausgang des Verfahrens eine Anlagespannung mit einer Impulsbreite Γ schafft, ändert sich die Gesamtimpulsbreite in Abhängigkeit von dem Bildsignalpegel in dem Bereich von 0 bis 4 T. Folglich formt die Anordnung gemäß dieser Ausführungsform die Toninformation von k Bildsignalen zu einem (bestimmten) Zeitpunkt in Impulsbreitensignale um- Diese Impulsbreitensignale für jedes Bildelement werden verwendet, um Aufzeichnungs- oder Anzeigeelemente zu erregen, um so Halbtöne wiederzugeben.
Beim Bestimmen und Festlegen des Bildbereichs bei dem vorstehend beschriebenen Verfahren erzeugt der Grenzbereich zwischen einem weißen und einem schwarzen Teil manchmal einen kleineren Gradienten bei den optischen Schwärzungsgradpegeln, wie in Fig. 19 dargestellt ist, und das Bild kann irrtümlicherweise als die Fläche mit kontinuierlicher Tonabstufung eingeteilt werden. Dies hat dann eine Verschlechterung der Bildqualität zur Folge; aber im Falle des Zweiflächen-Systems kann eine irrtümliche Festlegung auf folgende Weise korrigiert werden. Bei einem Block mit kontinuierlicher Tonabstufung ist es sehr selten, daß das Bild mit kontinuierlicher Abstufung isoliert für sich allein vorhanden ist Wenn ein Block als die Bildfläche mit kontinuierlicher Abstufung eingruppiert ist, bedeutet dies folglich oft daß mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Zeichenbildfläche irrtümlicherweise als Bildfläche mit kontinuierlicher Abstufung eingruppiert ist In Fig. 19 ist mit Bezugszeichen 30 und 31 die räumliche Beziehung zwischen dem Block und der Bildeinstelldung dargestellt Wenn der Grenzbereich zwischen schwarz und weiß gelesen wird, hat das Signal infolge des begrenzten Auflösungsvermögens der Leseeinrichtung Graupegel, wie in F i g. 19 bei 29 dargestellt ist. Ein Block 30-1 wird als die Zeichenbildfläche bezeichnet, da er einen großen Unterschied in dem optischen Schwärzungsgrad aufweist. Ein Block 30-3 ist nur aus weißen Bildelementen zusammengesetzt, und er wird als die Zeichenbildfläche bezeichnet Ein Block 30-2 weist außer weißen Bildelementen (beinahe weiße) Bildelemente mit niedrigem Pegel auf, und er wird folglich als der Bildbereich mit kontinuierlicher Tonabstufung eingestuft Ein Block 31-2 mit der bei 31 dargestellten räumlichen Beziehung wird als Bildbernch mit kontinuierlicher Tonabstufung eingestuft. Der angrenzende Block 31-1 ist nur aus weißen Bildelementen gebildet und er wird als der Zeichenbildbereich eingestuft. Ein Block 31-3 hat eine große optische Schwärzungsgradpegel-Differenz und er wird als die Zeichenbildfläche eingestuft Wenn Bild und Block die bei 30 oder 31 dargestellte räumliche Beziehung haben, werden Blöcke auf beiden Seiten des Blocks 31-2 oder des Blocks 30-2, welche fehlerhaft eingestuft worden sind, als die Zeichenbildfläche eingestuft Wenn Blöcke auf beiden Seiten von drei aufeinanderfolgenden s Blöcken in der horizontalen oder vertikalen Abtastrichtung als die Zeichenbildfläche eingestuft werden, wird der Zwischenblock unabhängig von dem Hauptbestimmungsergebnis als die Zeichenbildfläche (d. h. die erste Korrektur) eingestuft, wodurch.eine irrtümliche Festlegung der Fläche korrigiert ist
Wenn ein Zeichenbild eine Linie aufweist, die so breit wie die Breite von zwei Blöcken ist, wie in F i g. 20 dargestellt ist, könnten zwei, aufeinanderfolgende Blöcke, wie die Blöcke 32-2 und 32-3 irrtümlicherweise als die Fläche mit kontinuierlicher Abstufung eingestuft werden. In diesem Fall weisen Blöcke auf beiden Seiten der aufeinanderfolgenden Blöcke große Unterschiede im optischen Schwärzungsgrad auf, und sie sind als die Zeichenbildfläche eingestuft Wenn folglich die äußeren zwei Blöcke von vier aufeinanderfolgenden Blöcken als die Zeichenbildfläche eingestuft sind, werden die dazwischenliegenden zwei Blöcke unabhängig von dem Ergebnis der ersten Festlegung als die Zeichenbildfläche (die zweite Korrektur) eingestuft, wodurch die fehlerhafte Festlegung korrigiert ist
Entsprechend einer Rechnersimulierung ist eine Verbesserung in der Qualität für das Zeichenbild erkannt worden, das nur bei der ersten Korrektur verarbeitet worden ist, und eine weitere Verbesserung im Zeichenbild ist durch die ersten und zweiten Korrekturvorgänge festgestellt worden. Jedoch ist eine Korrekturwirkung bei der Festlegung der Fläche bezüglich der Qualität eines Bilds, wie beispielsweise bei Photographien nicht erkannt bzw. festgestellt worden.
Es wird als ein sehr seltener Fall angesehen, daß drei Blöcke in einem Zeichenbild nacheiannder als die Fläche mit kontinuierlicher Abstufung eingestuft werden, und es reicht aus, eine Korrektur nur dann vorzunehmen, wenn einer oder zwei Blöcke isoliert bzw. für sich als Bildfläche mit kontinuierlicher Abstufung eingestuft werden, wie oben beschrieben ist
In Fig.21 ist eine Ausführungsform der Erfindung zum Teilen eines Bildes in zwei Flächen dargestellt was von einer Korrektur der fehlerhaften Feststellung begleitet ist Die Anordnung weist 4 Zeilen-Speicher 413 und 414, einen Blockspeicher 415 aus Schieberegistern, ein Schieberegister 416, eine primäre Flächenbestimmungsschaltung 417, eine Flächenbestimmungs-Korrekturschaltung 418, einen Schwellenwertspeicher 419,
so eine Schwellenwertspeicher-Wählschaltung 420, eine binäre Quantisierungsschaltung 421 und 4 Zeilen-Speicher 422 und 423 auf.
Während des Betriebs wird zuerst ein Schalter 424 zu einem Kontakt a und ein Schalter 425 zu einem Kontakt b umgeschaltet, so daß das Bildsignal in dem 4 Zeilen-Speicher 413 gespeichert wird. Nachdem 4 Zeilen-Bildsignale in dem Speicher 413 gespeichert worden sind, wird der Schalter 424 von dem Kontakt a zu dem Kontakt b und der Schalter 425 von dem Kontakt b zu dem Kontakt a umgeschaltet, so daß die folgenden 4 Zeilen-Bildsignale in dem 4 Zeilen-Speicher 414 gespeichert werden. Die in dem 4 Zeilen-Speicher 443 gespeicherten Bildsignale werden zu einem bestimmten Zeitpunkt für einen Block nacheinander ausgelesen und in einem Speicherbereich 415-1 des Blockspeichers 415 gespeichert. Die Inhalte des Blockspeichers werden durch die primäre Flächenbestimmungsschaltung 417 verarbeitet, so daß der Bildteil als die Zeichenbildfläche oder die Bild-
17 18
fläche mit kontinuierlicher Abstufung eingeteilt wird. einer Wiederbestimmung für das flächenanzeigende Si-Die Schaltung 417 schafft im Falle der Zeichenbildfläche gnal in dem Speicherbereich 416-3 des Schieberegisters ein flächeanzeigendes Signal »1« oder im Falle der Bild- 416 an. Folglich wird der Bildsignalblock in dem Speifläche mit kontinuierlicher Tonabstufung ein flächeaa- cherbereich 415-4 des Blockspeichers 415 aufgrund des zeigendes Signal »0« und gibt dann das Signal an das 5 Ergebnisses der Flächenwiederbestimmung durch die Schieberegister 416 ab. Nach der Flächenfestlegung für Flächenbestimmungs-Korrekturschaltung 418 für eine den ersten Block werden die Inhalte des Speicherbe- binäre Quantisierung verarbeitet Der Ausgang der Fläreichs 415-1 des Blockspeichers in den Speicherbereich chenbestimmungs-Korrekturschaltung 416 wird an die 415-2 geschoben, und die Bildsignale des nächsten Blök- Schwellenwertspeicher-Auswählschaltung 420 abgegekes werden in dem Speicherbereich 415-1 gespeichert io ben, um eine entsprechende Schwellenwertmatrix in und auf die gleiche Weise verarbeitet Auf diese Weise dem Schwellenwertspeicher 419 auszuwählen, und die braucht der Signaltransfer in dem Blockspeicher zur ausgewählte Matrix wird an die binäre Quantisierungs-Bestimmung der Räche nicht seriell durchgeführt zu schaltung 421 abgegeben. Die binäre Quantisierungswerden, sondern durch Verarbeiten der Inhalte des schaltung 421 vergleicht das von dem Blockspeicher 415 Speicherbereichs 415-1 nachdem er zu einem bestimm- 15 abgegebene Bildsignal jedes Blockes mit Schwellenten Zeitpunkt an die Flächenbestimmungsschaltung ab- wertpegeln, welche durch den Schwellenwertspeicher gegeben worden ist, ist eine parallele Verarbeitung 419 erzeugt worden sind, und formt das Bildsignal in ein möglich. Auf diese Weise wird das Bildsignal für jeden binäres Signal um. Das Bildsignal, das für jeden Block in Block über die Speicherbereiche 415-1 bis 415-4 ausge- ein binäres Signal verarbeitet worden ist, wird durch die breitet, während gleichzeitig das flächenanzeigende Si- 20 4 Zeilen-Speicher 422 und 423 in ein zeilensequentielles gnal, welches das Ergebnis der Flächenbestimmung an- Signal umgesetzt Nachdem 4 Zeilen-Bildsignale verarzeigt, synchron mit dem Transfer des Bildsignals in dem beitet worden sind, werden die Schalter 424 und 425 Blockspeicher 415 an das Schieberegister 416 übertra- geschaltet, und die nächsten 4 Zeilen-Signale werden gen wird. In der Schaltungsanordnung der F i g. 21 wird verarbeitet
die primäre Flächenbestimmung durchgeführt, nach- 25 Wenn in der Ausführungsform der F i g. 21 Blöcke auf dem das Bildsignal für einen Block in dem Speicherbe- beiden Seiten von drei oder vier aufeinanderfolgenden reich 415-1 gespeichert worden ist, und die Bildsignale Blöcken die Zeichenbildfläche sind, werden der oder die werden von dem Speicherbereich 415-1 an den Spei- Zwischenblock bzw. -blöcke wieder als die Zeichenbildcherbereich 415-2 gleichzeitig mit dem Eingeben des fläche eingestuft, d.h. sowohl der erste als auch der flächenanzeigenden Signals, welches das Bestimmungs- 30 zweite Korrekturvorgang werden durchgeführt Durch ergebnis anzeigt, in den Speicherbereich 416-1 des Abschalten eines Schalters 435 kann jedoch nur die erSchieberegisters 416 übertragen. Folglich werden die ste Korrektur stattfinden.
flächenanzeigenden Signale für den Block, der aus Bild- Das Verfahren zum Korrigieren der Flächenbestimsignalen in dem Flächenbereich 415-1 bis 415-4 gebildet mung gemäß der Erfindung kann bei anderen Verfahren ist, in den Speicherbereichen 416-1 bis 416-3 des Schie- 35 als dem Verfahren zum Bestimmen der Fläche angeberegisters 416 gespeichert Das flächenanzeigende Si- wendet werden, das auf dem Unterschied von optischen gnal in dem Speicherbereich 416-4 des Schieberegisters Schwärzungsgradpegeln in einem Block beruht Auch 416 ist das Signal für das Bildsignal eines Blockes, der ist es möglich, aufgrund der Flächenbestimmung für jedem Inhalt des Speicherbereichs 415-4 des Blockspei· den Block die Erfindung bei dem Extrahieren von BiIdchers 415 vorausgeht, und ist bereits in dem Blockspei- 40 teilen mit kontinuierlicher Tonabstufung anzuwenden, eher 415 gelöscht Gemäß der Erfindung wird, wie oben beschrieben, ein Die Inhalte des Schieberegisters 416 werden durch Bild in Blockeinheiten in eine Fläche, wo eine häufige die Flächenbestimmungs-Korrekturschaltung 418 ver- Tonwiedergabe betont wird, in eine Fläche, wo ein hoarbeitet Ein UND-Glied 428 wird verwendet um zu hes Auflösungsvermögen hervorgehoben wird, und erüberprüfen, ob beide Speicherbereiche 416-1 und 416-3 45 forderlichenfalls in eine Fläche aufgeteilt, wo eine Zwidie Zeichenbildfläche anzeigen, und wenn das UND- schenfläche wiedergegeben wird, wodurch eine zufrie-Glied 428 ein Ausgangssignal »1« schafft wird der Block denstellende Wiedergabe für eine Vorlage erreicht ist des Bildbereichs, der dem Speicherbereich 416-2 ent- welche photographische und Zeichenbilder aufweist
spricht als die Zeichenbildfläche eingestuft Ein weite- Die Verfahren gemäß der Erfindung sind brauchbar, res UND-Glied 429 prüft, ob beide Speicherbereiche 50 wenn sie bei einem Faksimilesystem, das eine Informa- 416-1 und 416-4 die Zeichenbildfläche anzeigen, und tion mit kontinuierlicher Tonabstufung oder eine Halbwenn das UND-Glied 429 ein Ausgangssignal »1« er- toninformation aufweist, und sind bei dem Verfahrenszeugt werden die Blöcke, welche den Speicherberei- ablauf in einem Kopiergerät anwendbar, welches ein chen 416-2 und 416-3 entsprechen, als der Zeichenbild- Bild in Einheiten von Bildelementen liest und wiederbereich eingestuft ODER-Glieder 430 bis 432 sind vor- 55 gibt
gesehen, so daß Blöcke, die den Bildsignalen in den Spei- Gemäß der Erfindung legt somit ein Graupegelsignalcherbereichen 415-3 und 415-4 entsprechen, unabhängig Verarbeitungsverfahren fest, ob ein Bildsignal, das von von dem Inhalt der Speicherbereiche 416-2 und 416-3 als einer Vorlage abgeleitet worden ist zu dem Zeichender Zeichenbildbereich eingestuft werden, wenn entwe- bildbereich, welcher ein hohes Auflösungsvermögen erder das UND-Glied 428 oder 429 ein Ausgangssignal 60 fordert, oder zu dem Bildbereich mit kontinuierlicher »1« erzeugt Eine Blockverzögerungsschaltung 433 und Tonabstufung gehört welcher eine Graupegelwiederein ODER-Glied 434 werden verwendet, um das Be- gäbe, wie beispielsweise Photographien, erfordert; es Stimmungsergebnis synchron mit dem Blockspeicher quantisiert dann das Signal in einem Quantisierungsveraufzunehmen. Die Blockverzögerungsschaltung 433 ist fahren, das sich für den Bildbereich eignet, zu welchem ein Schieberegister, um den Ausgang des ODER-Glieds 65 das Signal gehört. Das Verfahren weist die folgenden 431 um eine Blockverarbeitungszeit zu verzögern, und Schritte auf:
der Ausgang des ODER-Glieds 434 zeigt das Ergebnis
Jf 19
j (a) Ein Bild einer Abbildung wird in Blöcke aufgeteilt,
U die jeweils aus m χ Jn Bildelementen zusammen-
ίή gesetzt sind;
j§ (b) der maximale und der minimale optische Schwär-
fl zungsgradpegel (Pm*) bzw. (Pnw) werden in jedem 5
ii Block festgestellt;
j& (r) der Differenzwert (Pa= \Pm*x— PnJi) zwischen den
|; maximalen und minimalen optischen Schwärzungs-
Vi gradpegem wird berechnet;
|i (d) die Bildfläche, zu welcher der Block gehört, wird io
¥'. entsprechend dem Differenzwert (Pj) festgestellt,
' und
(e) es wird das optimal? Quantisierungsverarbeitungsverfahren entsprechend dem Bestimmungsergebnis ausgewählt, und der optische Schwärzungsgrad- 15 : pegel jedes Bildelements in dem Block wird in dem
p ausgewählten Verarbeitungs-Quantisierungsver-
IV fahren quantisiert
f Dieses Verfahren kann dann bei einem Faksimilesystem, 20
f = das Information mit kontinuierlicher Tonabstufung oder
; Halbtoninfoimation aufweist, und bei dem Verfahrens-
I[j ablauf in einem Kopiergerät, welches ein Bild in Einhei-
■' ■ ten von Bildelementen liest und aufzeichnet
Hierzu 14 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45
50
55
60
65

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bestimmen der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche,
a) bei dem die Schwärzungsgradpegel einzelner Bildelemente gewonnen und Differenzen solcher Schwärzungsgradpegel weiterverarbeitet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
b) ein Bild einer Abbildung in Blöcke (1 8) aufgeteilt wird, daß
c) der maximale optische Schwärzungsgradpegel Pmtx) und der minimale optische Schwärzungsgradpegel (Pmin) unter den optischen Schwärzungsgradpegeln der Bildelemente jedes Blocks festgestellt werden, daß
d) der Differenzwert (PJ) zwischen dem maximalen optischen Schwärzungsgradpegel (Pmtx) und dem minimalen optischen Schwärzungsgradpegel (Pmin) erzeugt wird, und daß
e) die Bildflächenart, zu der der Block gehört, entsprechend dem Differenzwert PJ) der optischen Schwärzungsgradpegel (Pmtx, Pmm) bestimmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzwert (PJ) der optischen Schwärzungsgradpegel (Pmn, Pmin mit einem Bezugswert verglichen wird, und daß der zugehörige Block als Bildfläche eines Zeichens, wenn der Differenzwert Pa größer als der Bezugswert ist, oder als Bildfläche mt kontinuierlicher Tonabstufung angesehen wird, wenn der Differenzwert Pa kleiner als der Bezugswert ist
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzwert (PJ) der optischen Schwärzungsgradpegel (Pmax, Pmin) mit mehreren Bezugswerten (m\, /712...) verglichen wird, und daß der jeweilige Block in Abhängigkeit von der Beziehung zwischen dem Differenzwert (PJ) und mindestens zwei Bezugswerten als Bildfläche eines Zeichens, als Bildfläche mit kontinuierlicher Abstufung oder als Zwischenfläche eingestuft wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß festgestellt wird, wenn die Schwärzungsgradpegel aller Bildelemente in einem Block einer weißen Fläche oder einer schwarzen Fläche entsprechen, und daß der Block als Bildfläche eines Zeichens, wenn der Differenzwert (PJ) größer als der Bezugswert oder wenn die Schwärzungsgradpegel aller Bildelemente in dem Block weißen oder schwarzen Flächen entsprechen, und in allen übrigen Fällen der Block als Bildfläche mit kontinuierlichen Tonabstufung angesehen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst festgestellt wird, ob es sich bei einem Block um eine Bildfläche eines Zeichens oder um eine Bildfläche mit kontinuierlicher Tonabstufung handelt, und daß unabhängig von dem Ergebnis dieser Vorprüfung ein Block als Bildfläche eines Zeichens eingestuft wird, wenn die Blöcke auf beiden Seiten von drei oder vier aufeinanderfolgenden Blöcken als Bildfläche eines Zeichens eingestuft worden sind.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche, zu der der Block gehört, entsprechend dem Differenzwert PJ) festgelegt wird, und daß entsprechend dem Ergebnis dieser Festlegung eine von mehreren, zur Verfügung stehenden Signalquantisierungeeinrichtungen ausgewählt wird, die den Schwärzungsgradpegel jedes Bildelementes in diesem Block quantisiert.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine von mehreren Schwellenwert-Matrixen entsprechend dem Ergebnis der Festlegung der Bildfläche, zu der der Block gehört, ausgewählt wird, und daß der Schwärzungsgradpegel jedes Bildelementes in diesem Block mit der ausgewählten Schwellenwert-Matrix in binärer Form quantisiert wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gruppe von Schwellenwert-Matrixen aus mehreren, zur Verfügung stehenden Gruppen, die jeweils mehrere Schwellenwert-Matrixen enthalten, entsprechend dem Ergebnis der Festlegung der Bildfläche ausgewählt wird, zu der Block gehört, und daß der Schwärzungsgradpegel jedes Bildelementes in dem Block in mehreren Werten unter Verwendung der ausgewählteil Gruppe von Schwellenwert-Matrizen quantisiert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Schwärzungsgradpegel der Bildelemente eines Blocks erhalten wird, und daß alle Bildelemente in dem Block als weiße Flächen eingestuft werden, wenn der mittlere Schwärzungsgradpegel kleiner als ein Bezugswert ist
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwert-Matrizen so angeordnet werden, daß viele Schwellenwertpegel für die Schwellenwert-Matrizen vorgesehen werden, die bei Blöcken mit einem kleineren Diffrenzwert (PJ) der optischen Schwärzungsgradpegel (Pmax, Pmm) angewandt werden, und daß die Zahl der Schwellenwertpegel bei einer Erhöhung des Differenzwertes (PJ) abnimmt und sich einem bestimmten Wert nähert
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenwertpegel in einer Schwellenwert-Matrix, die bei einer Bildfläche eines Zeichens angewandt wird, auf dem gleichen Schwellenwert liegen.
12. Einrichtung zum Bestimmen der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche
a) mit einem Speicher für die zeitweilige Speicherung der Schwärzungsgradpegel einzelner Bildelemente einer Bildfläche, und
b) mit einem Differenzglied für die Bildung der Differenzen solcher Schwärzungsgradpegel,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
c) bei einer in Blöcke (1, 2,... 8) aufgeteilten Abbildung speichert der Speicher (201, 202) die Schwärzungsgradpegel der Bildelemente der einzelnen Blöcke;
d) eine Recheneinrichtung (103; 211, 212) vergleicht die gespeicherten Schwärzungsgradpegel der Bildelemente und ermittelt den maximalen optischen Schwärzungsgradpegel (Pmtx) und
3 4
den minimalen optischen Schwärzungsgradpe- den Schwellenwerten liegen.
gel (PnUn); Im Vergleich mit rein binären Wiedergabeverfahren,
e) das Differenzglied (103; 213) berechnet den Dif- bei denen der Schwärzungsgradpegel jedes Bildelemenferenzwert (PJ) zwischen den maximalen opti- tes einer entsprechenden Quantisierung unterworfen sehen Schwärzungsgradpegel (Pm*) und dem 5 wird, ergibt sich jedoch ein geringeres Auflösungsverminimalen optischen Schwärumgsgradpegel mögen, d. h, Bildflächen mit Zeichen, die eine hohe Auf- (Pmin); und lösung erfordern, werden nur mit schlechter Bildqualität
f) eine Festlegungseinrichtung (103; 215) ver- wiedergegeben.
gleicht den Differenzwert (Pj) der optiscksn Ein Verfahren und eine Einrichtung zum Bestimmen
Schwärzungsgradpegel (Pam, Pnw) mit wenig- 10 der Art der Schwärzungsgradpegelverteilung einer stens einem vorgegebenen Bezugswert (mh Bildfläche der angegebenen Gattung geht schließlich /Π2,...m„, wobei iUi^jJfcS...SmB ist) und er- aus der US-PS 4208 677 hervor; dabei werden die zeugt ein Ausgangssignal zur Darstellung der Schwärzungsgradpegel einzelner Bildelemente der Bildfläche, zu der Block entsprechend dem Er- Bildfläche gewonnen, ihre Differenzen ermittelt und die gebnis des Vergleiches gehört 15 Differenzen anschließend weiter verarbeitet
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver-
13. Einrichtung nach Anspruch ^,gekennzeichnet fahren bzw. eine Einrichtung zum Bestimmen der Art durch eine Flächenbestimmungs-Korrekturschal- der Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche tung, die unabhängig von der Bestimmung der Bild- der angegebenen Gattung zu schaffen, bei denen die pro flächenart, zu der Block gehört, entsprechend dem 20 Bildelement zu verarbeitende Datenmenge geringer Differenzwert (PJ) der optischen Schwärzungsgrad- wird, also eine Verarbeitung mit hoher Geschwindigkeit pegel (Pmuc, Pmin) die Bildflächenart in Abhängigkeit möglich ist und trotzdem eine sichere, eine optimale von den bestimmten Bildflächenarten der benach- Anpassung der Verarbeitung erlaubende Bestimmung harten Blöcke festlegt der Bildart möglich wird.
25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in
den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche 1 bzw. 12
angegebenen Merkmale gelöst
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unter-
Die Erfindung beitrifft ein Verfahren und eine Einrich- ansprächen zusammengestellt
tung zum Bestimmen der Art der Schwärzungsgradpe- 30 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen auf gelverteilung einer Bildfläche der in den Oberbegriffen folgenden Überlegungen: Für die Abbildung eines Zeider Ansprüche 1 bzw. 12 angegebenen Gattung. chens ist im allgemeinen charakteristisch, daß sich der
Aus der US-PS 40 84 196 ist ein elektronischer Halb- Schwärzungsgradpegel beim Übergang von der Fläche ton-Generator für Faksimile-Systeme bekannt, bei dem des Zeichens zur im allgemeinen weißen Umgebung der optische Schwärzungsgradpegel von zu Blöcken zu- 33 scharf ändert; andererseits zeichnet sich eine Abbildung sammengefaßten Bildelementen bestimmt wird. Die mit kontinuierlicher Tonabstufung, wie es für eine pho-Blockbildung dient jedoch dazu, die Stellung der tographische Aufnahme typisch ist, dadurch aus, daß schwarzen Punkte in einem Block zu wandeln und so sich der optische Schwärzungsgradpegel allmählich änden Übertragungs-Wirkungsgrad zu verbessern. dert Bei dem hier beschriebenen Verfahren werden die-
Weiterhin ist es aus der US-PS 36 22 698 bekannt, bei 40 se Eigenschaften bestimmter Abbildungen dazu beeiner vorliegenden Abbildung mehrere Bildarten zu un- nutzt, die Art der Schwärzungsgradpegelverteilung der terscheiden. Dies wird jedoch für ein Gesamtbild durch einzelnen Bildflächen festzulegen,
eine Bedienungsperson vorgenommen, die in Abhängig- Zu diesem Zweck wird zunächst ein Bild einer Abbil-
keit von der vorliegenden Bildart den zugehörigen dung in mehrere Blöcke aufgeteilt die jeweils wiederum Schalter umlegt und dadurch die Weiterverarbeitung 4.5 aus einer Vielzahl von Bildelementen zusammengesetzt bestimmt sind. Für jeden Block wird der maximale und minimale
Weiterhin geht aus dem IBM Technical Disclosure optische Schwärzungsgradpegel der einzelnen Bildele-Bulletin, Band 19, Nr. 9, Seiten 3566 bis 3568 ein Verfah- mente festgestellt Dann wird der Differenzwert zwiren zum Bestimmen der Art der Schwärzungsgradpe- sehen dem maximalen optischen Schwärzungsgradpegelverteilung einer Bildfläche hervor, bei dem der 50 gel und dem minimalen optischen Schwärzungsgradpe-Schwärzungsgradpegel jedes Bildelementes mit dem gel gebildet, so daß sich die Bildflächenart zu der der der benachbarten Bildelemente verglichen und in Ab- Block gehört, aus dem Differenzwert ermitteln läßt,
hängigkeit von Ergebnis dieses Vergleiches der Schwär- Dabei werden mindestens zwei Arten der Schwärzungsgradpegel festgelegt wird. Dieses bekannte Ver- zungsgradpegel unterschieden, nämlich die Fläche eines fahren hat jedoch eine relativ lange Verarbeitungszeit, 55 Zeichens bzw. die Flächen mit kontinuierlichen Tonabso daß es sich für die Anwendung in der Praxis nicht stufungen; in selteneren Fällen kann noch eine Zwieignet. schenfläche, nämlich ein Übergangsbereich zwischen
Weiterhin ist es zur Wiedergabe von Ha'bton-Abbil- den beiden Grundflächen, hinzukommen,
düngen bekannt nach dem sog. »Zitterverfahren« zu Dieses Verfahren kann zu einer Art »Vorbestim-
arbeiten, nämlich eine Schwellenwertmatrix mit binären 60 mung« der Bildflächenart der einzelnen Blöcke dienen; Schwellwertpegeln zu verwenden, die in Abhängigkeit wird bei einer anschließenden »Gesamtübersicht« festvon der Lage des Bildelementes geändert werden kön- gestellt, daß ein Block auffallend abweicht, d. h, daß nen. Dabei wird der Schvärzungsgradpegel jedes Bild- beispielsweise alle benachbarten Blöcke eine andere elementes mit jedem Schwellenwertpegel der Matrix Bildflächenart haben, so wird die Vorbestimmung überverglichen, so daß die einzelnen Schwärzungsgradpegel 65 stimmt und auch dieser Block erhält die Büdflächenart, als »schwarz« oder »weiß« eingestuft und entsprechend die bereits seinen Nachbarblöcken zugewiesen worden quantisiert werden können, und zwar in Abhängigkeit ist.
davon, ob die Schwärzungsgradpegel über bzw. unter Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausfüh-
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