CH643373A5 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung gerasterter druckformen. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung gerasterter druckformen. Download PDF

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CH643373A5
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Winrich Gall
Klaus Dr Wellendorf
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Hell Rudolf Dr Ing Gmbh
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung gerasterter Druckformen mit Rastern beliebiger Rasterwinkelung und Rasterweite durch zeilenweise optoelektronische Vorlagenabtastung zur Gewinnung eines Bildsignals und durch zeilenweise Aufzeichnung mittels eines relativ über ein Aufzeichnungsmedium bewegten Aufzeichnungsorgans, bei welchem Verfahren dem Aufzeichnungsmedium ein in Flächenelemente unterteiltes und in Zeilenrichtung orientiertes, orthogonales Koordinatensystem zugeordnet ist, bei welchem Verfahren fortgesetzt die Ortskoordinaten der momentan vom Aufzeichnungsorgan überfahrenen Flächenelemente ermittelt werden und bei welchem Verfahren laufend durch Vergleich des Bildsignals mit einem Raster-Schwellensignal ein Aufzeichnungssignal für das Aufzeichnungsorgan erzeugt wird, wobei das Aufzeichnungssignal die Aufzeichnung der einzelnen Rasterpunkte als Konfiguration von Flächenelementen in dem Koordinatensystem steuert, und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Das erfindungsgemässe Verfahren kann beispielsweise bei einem Farbscanner zur Herstellung von korrigierten Farbauszügen Anwendung finden.
Bei einem solchen, an sich bekannten Farbscanner wird eine farbige Vorlage von einem optoelektronischen Abtastorgan punkt- und zeilenweise abgetastet und dabei drei primäre Farbsignale gewonnen, welche in einem Farbrechner in die farbkorrigierten Farbauszugssignale zur Aufzeichnung der Farbauszüge «Magenta», «Cyan» und «Gelb» umgerechnet werden.
Aufzeichnungsorgane in Form von Lichtquellen, welche durch die Farbauszugssignale in der Helligkeit moduliert werden, nehmen die punkt- und zeilenweise Belichtung der Farbauszüge auf einem lichtempfindlichen Aufzeichnungsmedium vor. Die Farbauszüge können als Halbton-Farbaus-züge zur Weiterverarbeitung in Graviermaschinen oder aber als gerasterte Farbauszüge hergestellt werden, wenn sie als Druckformen für den Mehrfarben-Offsetdruck verwendet werden sollen.
In einer Druckmaschine erfolgt dann der Übereinander-druck der verschieden eingefärbten gerasterten Druckformen eines Farbsatzes zur mehrfarbigen Reproduktion.
Da es in der Praxis nicht gelingt, die Rasterpunkte der einzelnen Auszugsfarben exakt aufeinander zu drucken, entsteht ein Moiré-Muster. Ein solches Moiré-Muster macht sich besonders bei Betrachtung des fertigen Druckbildes störend bemerkbar.
Die Sichtbarkeit von Moiré-Effekten kann bekannterweise dadurch vermindert werden, dass die Rasternetze der einzelnen Farbauszüge eines Farbsatzes gegeneinander verdreht übereinander gedruckt werden. Durch die Rasterwinkelung wird erreicht, dass die entstehenden Moiré-Perioden entweder zu klein oder zu gross sind, um vom menschlichen Auge als störend wahrgenommen zu werden. Für eine solche Rasterdrehung benötigt man Farbauszüge, bei denen die einzelnen Rasternetze gegenüber der Aufzeichnungsrichtung um unterschiedliche Rasterwinkel gedreht sind.
Für die vier Farbauszüge werden demnach vier unterschiedliche Rasterwinkel benötigt. Um ein Moiré-Minimum zu erzeugen, hat es sich im Vierfarbendruck als vorteilhaft erwiesen, für «Magenta» den Rasterwinkel — 15°, für «Cyan» den Rasterwinkel + 15°, für «Gelb» den Rasterwinkel 0° und für «Schwarz» den Rasterwinkel +45° zu wählen. Die Rasterwinkel müssen sehr genau eingehalten werden, da bereits bei kleinen Winkelabweichungen störende Moiré-Effekte auftreten.
Andere Rasterwinkel werden zusätzlich dann benötigt, wenn weitere Farben gedruckt, andere Druckträger verwendet oder unterschiedliche Rasterweiten aufeinander gedruckt werden sollen.
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Die direkte Aufrasterung von Halbton-Vorlagen im Farbscanner kann z.B. durch eine sogenannte Kontaktrasterung erfolgen, bei der das Aufzeichnungslicht zur Erzeugung der Rasterpunkte zusätzlich durch den Dichteverlauf eines zwischen Aufzeichnungsorgan und Aufzeichnungsmedium angeordneten Kontaktraster-Films moduliert wird.
Aus der DE-PS 15 97 773 ist z.B. ein Verfahren zur sogenannten «elektronischen Rasterung» bekannt, in dem jeder Rasterpunkt nach Art eines Bildmusters aus einzelnen Bildelementen bzw. Schreiblinien aufgebaut ist. Die Bildmuster der verschiedenen Rasterpunktgrössen sind für alle Tonwerte und für unterschiedliche Rasterwinkel als Aufzeichnungsdaten abgespeichert. Während der Reproduktion werden dann laufend diejenigen Aufzeichnungsdaten ausgelesen und aufgezeichnet, die den bei der Vorlagenabtastung ermittelten Tonwerten entsprechen.
Während das gerätebezogene Schreibrasternetz, in dem die Rasterpunkte aufgezeichnet werden, orthogonal in Aufzeichnungsrichtung und Vorschubrichtung des Gerätes orientiert ist, sind für die exakte Ortslage der Rasterpunkte auf dem Aufzeichnungsmedium gegenüber dem Schreibrasternetz unterschiedlich gedrehte Druckrasternetze massgebend.
Es kommt nun darauf an, die verschiedenen Druckrasternetze in das System der Schreiblinien einzupassen. Dies ist nach der DE-PS 19 Ol 101 besonders einfach, wenn der Tangens des Rasterwinkels eine einfache rationale Zahl ist. Bei solchen «rationalen Rastern» ergibt sich für beide Rastersysteme ein gemeinsames Flächenelement, das die Grundstruktur des Rastermusters aufweist und das sich auf dem Aufzeichnungsmedium periodisch in Aufzeichnungs- und Vorschubrichtung wiederholt, wodurch die Aufzeichnung durch einfache Taktsysteme steuerbar wird, die mit der Bewegung des Aufzeichnungsmediums bzw. mit der Vorschubbewegung des Aufzeichnungsorgans gekoppelt sind.
Rasternetze mit Rasterwinkeln, deren Tangens irrational ist, lassen sich nach dem zuvor geschilderten Verfahren nicht aufzeichnen, so dass auch die für ein Moiré-Miniumum erforderlichen Rasterwinkel von ± 15° nicht realisiert werden können.
In der DE-OS 25 00 564 wird ein anderes Verfahren beschrieben, mit dem auch «irrationale Raster» aufgezeichnet werden können. Bei diesem bekannten Verfahren werden aus der Bewegung der Aufzeichnungstrommel und der Vorschubbewegung des Aufzeichnungsorgans XY-Impulsreihen abgeleitet, durch deren Auswertung die jeweilige Ortslage des Aufzeichnungsorgans in bezug auf das Aufzeichnungsmedium in einem rechtwinkligen, in Aufzeichnungs- und Vorschubrichtung orientierten Koordinatensystem ermittelt wird.
Zur Erzeugung eines Rastersignals werden die XY-Impulsreihen nach einer vorgegebenen Funktion umgesetzt. Diese Funktion, welche periodisch und zweidimensional ist, stellt das um den gewünschten Rasterwinkel gedrehte Rastermuster dar.
Bei der Aufzeichnung werden Rastersignal und Bildsignal laufend verglichen und aus dem Vergleich die Entscheidung abgeleitet, ob an einem durch XY-Impulsreihen charakterisierten Ort ein Rasterpunkt aufgezeichnet werden soll oder nicht.
Die Funktion wird elektrisch in einem Funktionsgenerator nachgebildet, in dem unter anderem zunächst weitere Impulsreihen durch Multiplikation der Frequenzen der XY-Impulsreihen mit bestimmten Faktoren gebildet werden, wobei die Faktoren irational oder fast irrational sind und verschiedene Funktionen des für den Druck ausgewählten Rasterwinkels darstellen.
Die Multiplikation erfolgt mittels Phasenregelkreisen (Phase-Locked-Loop-Schaltung), welche erfahrungsgemäss Einschwingverhalten und eine relativ geringe Stabilität aufweisen. Der gewünschte Rasterwinkel kann daher nur mit einer begrenzten Genauigkeit eingehalten werden, so dass, wie bereits erwähnt, bei einer bestimmten Winkelabweichung störende Moiré-Erscheinungen auftreten können.
Zur Verbesserung von Bildschärfe und Druckfähigkeit der Rasterpunkte ist es oft erwünscht, nach der DE-PS 22 62 824 verschiedene Rasterpunktformen zu erzeugen oder den Rasterpunkt in Teilpunkte zu zerlegen.
Bei dem aus der DE-OS 25 00 564 bekannten Verfahren lassen sich zwar durch verschiedene Funktionen kreisförmige oder rechteckförmige Rasterpunkte erzeugen, die Variationsmöglichkeiten sind aber sehr begrenzt. Hinzu kommt, dass sich einige der angegebenen Funktionen nur schwer in einem Funktionsgenerator nachbilden lassen, was als nachteilig angesehen wird.
In der bekannten Vorrichtung erfolgt die Aufzeichnung durch mehrere nebeneinanderliegende Teilstrahlen, die von einem Aufzeichnungsorgan ausgehen. Zur Steuerung der Teilstrahlen rnuss das Bildsignal mit unterschiedlichen Rastersignalen verglichen werden. Die Gewinnung der Rastersignale, welche die unterschiedlichen Auftreffpunkte der Teilstrahlen auf das Aufzeichnungsmedium berücksichtigen müssen, wird nicht im einzelnen beschrieben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einverbessertes Verfahren zur Herstellung von gerasterten Druckformen zu entwickeln, dass die aufgezeigten Nachteile beseitigt.
Das erfindungsgemässe Verfahren ist im Patentanspruch 1 definiert.
Der Vorteil des angegebenen Verfahrens besteht darin, dass jeder beliebige Rasterwinkel, d.h. ein Rasterwinkel, dessen Tangens rational oder irrational ist, mit einer hohen Genauigkeit realisiert werden kann. Es können somit «rationale Raster» und «irrationale Raster» aufgezeichnet werden. Vorzugsweise lassen sich auch die für ein Moiré-Minimum erforderlichen Rasterwinkel von ± 15° erzeugen. Dabei ist die Rasterweite unabhängig vom gewählten Rasterwinkel.
Anhand der Zeichnungen werden nachstehend Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein prinzipielles Blockschaltbild eines Farbscanners,
Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt des Aufzeichnungsmediums,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für die Transformationsstufe,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Transformationsstufe,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für ein Aufzeichnungsorgan,
Fig. 6 eine vorteilhafte Weiterbildung der Transformationsstufe,
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel für einen Pseudo-Zufalls-generator,
Fig. 8 eine Variante eines Farbscanners und
Fig. 9 ein Ausführungsbeispiel für einen Zufalls-Taktge-nerator.
Fig. 1 zeigt ein prinzipielles Blockschaltbild eines Farbscanners zur Herstellung von elektronisch gerasterten und korrigierten Farbauszügen.
Eine Abtasttrommel 1 und eine Aufzeichnungstrommel 2 sind über eine Welle 3 gekoppelt und werden gemeinsam von einem Motor 4 in Richtung eines Pfeiles 5 angetrieben.
Auf der Abtasttrommel 1 ist eine farbige Vorlage 6 aufgespannt, die von einem Lichtpunkt einer nicht näher dargestellten Lichtquelle punkt- und zeilenweise abgetastet wird. Bei einer Aufsichts-Vorlage gelangt das reflektierte und bei einer Durchsichts-Vorlage das durchgelassene, mit dem Bild5
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inhalt der Vorlage 6 helligkeitsmodulierte Abtastlicht in ein Abtastorgan 7. In dem Abtastorgan 7 werden durch Farbtrennung mittels Farbfilter und optoelektronische Wandlung des Abtastlichts drei Farbsignale R, G und B erzeugt, welche die Farbanteile der abgetasteten Bildpunkte repräsentieren.
Das Abtastorgan 7 wird durch einen Motor 8 und eine Spindel 9 parallel zur Abtasttrommel 1 in Richtung eines Pfeiles 10 bewegt.
Die analogen Farbsignale R, G, B gelangen vom Abtastorgan 7 über einen nachgeschalteten Verstärker 11 auf A/D-Wandler 12, 13 und 14, in denen sie mittels einer Abtasttaktfolge Ta in digitale Farbsignale R', G' und B' mit einer Wortlänge von z.B. 8 Bit umgewandelt werden, wobei jedem Takt der Abtasttaktfolge TA ein abgetasteter Bildpunkt zugeordnet ist.
Die Abtasttaktfolge TA entsteht durch Frequenzteilung in einer Teilerstufe 15 aus einer Taktfolge To, die in einem mit der Drehbewegung der Trommeln gekoppelten Taktgenerator 16 erzeugt wird. Die Abtasttaktfolge wird den A/D-Wandlern 12, 13 und 14 über eine Leitung 17 zugeführt.
Die digitalen Farbsignale R', G' und B' werden in einer digitalen Korrekturschaltung 18 in die korrigierten Farbauszugssignale Mg, Cy, Ye zur Aufzeichnung der Farbauszüge «Magenta», «Cyan» und «Gelb» umgeformt.
In der digitalen Korrekturschaltung 18 erfolgt nach den Erfordernissen des Reproduktionsprozesses eine Färb- und/ oder Gradationskorrektur. Eine derartige Korrekturschaltung wird z.B. in der CH-PS 505 409 ausführlich beschrieben.
Der Korrekturschaltung 18 kann noch ein Digitalspeicher zur Zwischenspeicherung der Farbauszugssignale nachgeschaltet sein, um nach der CH-PS 417 677 eine Massstabsänderung zwischen Vorlage und Aufzeichnung durchzuführen, oder um den Bildinhalt der gesamten Vorlage zu speichern und ihn zeitversetzt oder gegebenenfalls an einem Ort zur Aufzeichnung abzurufen.
Im Ausführungsbeispiel gelangen die digitalen Farbauszugssignale Mg, Cy, Ye auf einen Farbauszugsschalter 19, mit dem jeweils eines der digitalen Farbauszugssignale zur gerasterten Aufzeichnung eines Farbauszuges ausgewählt wird.
Das nachstehend beschriebene Verfahren ist aber selbstverständlich auch dann anwendbar, wenn alle Farbauszüge in einem Arbeitsgang parallel nebeneinander oder seriell am Umfang der Aufzeichnungstrommel 2 aufgezeichnet werden.
Ein Aufzeichnungsorgan 20 bewegt sich mit Hilfe eines weiteren Motors 21 und einer Spindel 22 axial in Richtung des Pfeiles 10 an der rotierenden Aufzeichnungstrommel 2 entlang. Das Aufzeichnungsorgan 20 nimmt die punkt- und zeilenweise Belichtung der Rasterpunkte auf ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmedium 23 vor, das auf der Aufzeichnungstrommel 12 angeordnet ist.
Die von dem Aufzeichnungsorgan 20 auf das Aufzeichnungsmedium 23 fokussierten Aufzeichnungsstrahlen 24 erzeugen eine Anzahl von Belichtungspunkten Pn, welche durch die Relativbewegung zwischen Aufzeichnungsorgan 20 und Aufzeichnungstrommel 2 in Umfangsrichtung (Aufzeichnungsrichtung) verlaufende Schreiblinien 25 auch das Aufzeichnungsmedium 23 belichten.
Jeder Rasterpunkt 26 setzt sich aus einer Anzahl solcher dicht nebeneinander liegender Schreiblinien 25 zusammen. Die Form und die Grösse eines Rasterpunktes ist von der Länge der Schreiblinien 25 bzw. von der jeweiligen Einschaltdauer der einzelnen Aufzeichnungsstrahlen 24 abhängig. Die Aufzeichnungsstrahlen 24 sind durch Aufzeichnungssignale An, welche dem Aufzeichnungsorgan 20 über Leitungen 27 zugeführt werden, ein- und ausschaltbar. Ein Auführungsbei-spiel für das Aufzeichnungsorgan 20 ist in Fig. 5 dargestellt.
Es wäre auch möglich, die Schreiblinien 25 des Rasterpunktes 26 durch einen einzigen, quer zur Aufzeichnungsrichtung auslenkbaren Aufzeichnungsstrahl 24 aufzubelichten. In diesem Falle würde der Rasterpunkt 26 aus quer zur Aufzeichnungsrichtung verlaufenden Schreiblinien zusammengesetzt. Die Auslenkung des Aufzeichnungsstrahls 24 könnte dabei mittels einer elektroakustischen Ablenkanordnung erfolgen, wie sie z.B. in der DT-PS 21 07 738 angegeben ist.
Im folgenden sollen die Verfahrensschritte zur Gewinnung der Aufzeichnungssignale An näher erläutert werden.
Die momentane Ortslage der Belichtungspunkte Pn auf dem Aufzeichnungsmedium 23 ist durch ein gerätebezogenes, vom Rasterwinkel ß unabhängiges U-V-Koordinatensystem 28 auf der Aufzeichnungstrommel 2 festgelegt, dessen U-Achse in Umfangsrichtung der Aufzeichnungstrommel 2 und dessen V-Achse in Vorschubrichtung des Abtast- und Aufzeichnungsorgans orientiert ist. Das U-V-Koordinatensystem 28 ist in eine Vielzahl von Flächenelementen unterteilt, aus denen die aufzuzeichnenden Rasterpunkte aufgebaut werden.
Die Ortslage der Rasterpunkte 26 auf dem Aufzeichnungsmedium 23 ist durch ein Rasternetz 29 in einem X-Y-Koordinatensystem 30 vorgegeben, das gegenüber dem U-V-Koordinatensystem 28 um den Rasterwinkel ß gedreht ist.
Das Rasternetz 29 besteht aus einer Vielzahl von Rastermaschen, deren Grösse von der aufzuzeichnenden Rasterweite abhängt. Jede Rastermasche ist aus den Flächenelementen aufgebaut, denen entsprechende x';y'-Ortskoordinaten zugeordnet sind.
Für eine von dem Rasterwinkel und der Rasterweite des aufzuzeichnenden Rasters unabhängige, fiktive Rastermasche ist eine räumliche Funktion R = g(x;y) mit einem auf die fiktive Rastermasche begrenzten Wertebereich vorgegeben, welche die Grösse der Rasterpunkte in Abhängigkeit von verschiedenen Bildsignal-Amplituden (Tonwertstufen) und die Rasterpunktform definiert. In dieser Funktion ist R der Raster-Schwellenwert eines Flächenelementes und x;y seine zugeordneten Ortskoordinaten in dem X-Y-Koordinatensy-stem 30.
Der Wertebereich der zu der vorgegebenen Funktion gehörigen x;y-Ortskoordinaten ist begrenzt gegenüber dem Wertebereich, der beim Überfahren der gesamten Aufzeich-nungsfläche ermittelten x';y'-Ortskoordinaten der Belichtungspunkte Pn.
Die räumliche Darstellung der Funktion R = g(x;y) wird auch als «Rasterberg» bezeichnet, dessen Grundfläche die fiktive Rastermasche ausfüllt und in dem eine in Höhe der momentanen Bildsignal-Amplitude liegende Querschnittsfläche durch den Rasterberg die Rasterpunktgrösse für den betreffenden Tonwert angibt.
Während der Reproduktion werden die laufenden x';y'-Ortskoordinaten der Belichtungspunkte Pn im X-Y-Koordinatensystem 30 ermittelt, auf den begrenzten Wertebereich derx;y-Ortskoordinaten der fiktiven Rastermasche umgerechnet und der durch die Funktion zugeordnete Raster-Schwellenwert aufgerufen. Der Raster-Schwellenwert wird mit dem Bildsignal verglichen und aus dem Vergleich die Entscheidung abgeleitet, ob das betreffende Flächenelement im U-V-Koordinatensystem 28 als Teil eines Rasterpunktes aufgezeichnet wird oder nicht.
Zur Bestimmung der Ortskoordinaten un;vn der Belichtungspunkte Pn im U-V-Koordinatensystem 28 ist die U- und die V-Achse in Grundschritte Au und Av eingestellt. Die Länge der Grundschritte kann auf den Achsen unterschiedlich sein.
Die Ortskoordinaten un;v„ ergeben sich als Vielfache der Grundschritte Au und Av.
In einem ersten Verfahrensschritt werden die momentanen Ortskoordinaten un;vn der Belichtungspunkte Pn durch laufendes Zählen oder Aufaddieren der Grundschritte Au
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und Av mit Hilfe zweier Taktfolgen Tu und Tv in einer Transformationsstufe 31 ermittelt. Die Taktfolge Tu wird durch Frequenzteilung in einer Teilerstufe 32 aus der Taktfolge To des Taktgenerators 16 gewonnen und der Transformationsstufe 31 über eine Leitung 33 zugeführt. Jedem Takt der Taktfolge Tu ist ein Grundschritt Au zugeordnet. Die Grundschrittlänge kann durch die Frequenz der Taktfolge Tu geändert und gegebenenfalls an die geforderte Genauigkeit angepasst werden.
Ein Umfangsimpulsgeber 34, der ebenfalls mit der Aufzeichnungstrommel 2 gekoppelt ist, erzeugt einmal pro Umdrehung, d.h. nach jedem Vorschubschritt des Abtastorgans 7 und Aufzeichnungsorgans 20 einen Umfangsimpuls Tv, dem jeweils ein Grundschritt Av zugeordnet ist. Die Umfangsimpulse Tv werden der Transformationsstufe 31 über eine Leitung 35 zugeführt.
Die Ortskoordinaten ui ;vi für den ersten Belichtungspunkt Pi ergeben sich nach der Gleichung:
ui = C„-Au vi = Cv-Au, ' (1)
wobei Au und Av die Grundschritte im U-V-Koordinatensystem 28 und C„ und Cv die Anzahl der Takte Tu bzw. Tv bedeuten.
Die Ortskoordinatenpaare für die anderen Belichtungspunkte lassen sich vorteilhafter aus dem Ortskoordinatenpaar eines der Belichtungspunkte, z.B. des ersten Belichtungspunktes Pi, errechnen. Die Lage der Belichtungspunkte Pn zueinander kann beliebig sein, im allgemeinen werden die Belichtungspunkte aber auf einer Gerade liegen.
Zur Erzeugung eines homogenen Dichteverlaufes über die Rasterpunktfläche liegt die Gerade gemäss DE-OS 26 53 539 unter einem Winkel zur Mantellinie der Aufzeichnungstrommel 2.
In diesem Falle sind die Abstände u* und v* der Belichtungspunkte voneinander konstant und nur vom konstruktiven Aufbau des Aufzeichnungsorgans 20 und dem Abbildungsmassstab abhängig. Die Ortskoordinaten un;vn der anderen Belichtungspunkte Pn können daher nach den Gleichungen un = ui + (n— l)u* und vn = vi + (n— l)v* berechnet werden.
Häufig liegen die Belichtungspunkte aber direkt auf der Mantellinie der Aufzeichnungstrommel 2, und dann ist u* = 0.
Da die Funktion R = (x;y) unabhängig vom Rasterwinkel ß und der Rasterweite vorgegeben ist, werden in einem zweiten Verfahrensschritt in der Transformationsstufe 31 laufend die Ortskoordinaten un;vn des U-V-Ortskoordinatensystems 28 unter Berücksichtigung des Rasterwinkels ß und der unterschiedlichen Rasterweiten der aufzuzeichnenden und der fiktiven Rastermasche in die entsprechenden Ortskoordinaten x'n ;y'n des X-Y-Koordinatensystem 30 transformiert.
Bei der Transformation wird gleichzeitig der grössere Wertebereich der bei Belichtung der gesamten Fläche des Aufzeichnungsmediums 23 auftretenden Ortskoordinaten x'n;y'„ auf den begrenzten Wertebereich der x;y-Ortskoordi-naten der vorgegebenen Funktion R = g(x;y) begrenzt. Dieser Vorgang wird später näher erläutert.
Die Umrechnung der Ortskoordinaten in der Transformationsstufe 31 erfolgt nach den Gleichungen:
xn = K„-un-cosß + Kv-vn-sinß - Mx yn = — Ku-u„-sinß + Kv-vn-cosß - Mv (2)
In den Gleichungen (2) berücksichtigen die Koeffizienten Ku und Kv die unterschiedlichen Rasterweiten von der aufzuzeichnenden Rastermasche und der fiktiven Rastermasche und die Ausdrücke Mx und My die Begrenzung der fortlaufenden x';y'-Ortskoordinaten auf den Wertebereich der Funktion.
Der Rasterwinkel und die Koeffizienten werden an Programmiereingängen 36 und 36' der Transformationsstufe 31 voreingestellt.
Ausführungsbeispiele für die Transformationsstufe 31 sind in den Fig. 3 und 4 angegeben.
Die Transformationsstufe 31 ermittelt an ihren Ausgängen für jeden Belichtungspunkt Pn entsprechende Koordinatenpaare xn;yn.
Die Rastergeneratoren 37,38 und 39 erzeugen aus den angebotenen Koordinatenpaaren xn;yn nach der vorgegebenen Funktion R = g(x;y) entsprechende digitale Raster-Schwellenwerte R„ die wie die digitalen Farbauszugssignale ebenfalls eine Wortlänge von 8 Bit aufweisen.
Zum Vergleich der Raster-Schwellenwerte Rn auf den Leitungen 40 mit dem am Farbauswahl-Schalter 19 ausgewählten Farbauszugssignal auf einer Leitung 41 sind digitale Vergleicher 42,43 und 44 vorgesehen.
Diese Vergleicher 42,43 und 44 erzeugen die Aufzeichnungssignale An auf den Leitungen 27, mit denen die Aufbelichtung der Rasterpunkte 26 auf das Aufzeichnungsmedium 23 gesteuert wird.
Für den Aufbau der Raster-Generatoren 37 ; 38; 39 bieten sich verschiedene vorteilhafte Möglichkeiten an.
Im Ausführungsbeispiel bestehen die Raster-Generatoren aus Festwertspeichern, in, denen jeweils dieselbe Funktion R = g(x ;y) gespeichert ist.
Der Festwertspeicher besteht aus einer Speichermatrix mit z.B. 32 x 32 Speicherzellen für die Raster-Schwellenwerte. Die Speicherzellen sind durch 32 x-Adressen (5 Bit) und 32 y-Adressen anwählbar. In diesem Falle ist der x;y-Wertebereich für die Funktion auf «32», d.h. jeweils auf die Adressen 0 bis 31, begrenzt.
Es wäre auch denkbar, alle Festwertspeicher mit den x;y-Ortskoordinatenwerten eines der Belichtungspunkte zu adressieren und die unterschiedlichen Raster-Schwellenwerte R für die anderen Belichtungspunkte dadurch zu gewinnen, dass bei der Programmierung der einzelnen Festwertspeicher die betreffenden, in das X-Y-Koordinatensystem 30 transformierten Abstände u* und v* der anderen Belichtungspunkte berücksichtigt werden.
Zur Einsparung von Festwertspeichern könnten die verschiedenen x;y-Ortskoordinatenpaare für die Belichtungspunkte nacheinander einen einzigen Festwertspeicher mit Multiplex-Betrieb adressieren.
Die Rastergeneratoren 37, 38 und 39 könnnten auch aus Funktionsgeneratoren aufgebaut sein, welche die Funktion R = g(x;y) nachbilden. In diesem Falle könnte die Funktion vorzugsweise die Form R = g(D-x + E-y) aufweisen.
Im Falle, dass der Funktionsgenerator digital arbeitet, könnte die Funktion R = g(x;y) in einem Speicher abgelegt sein, an dessen Adresseneingängen die Summe (D-x-f E-y) gelegt wird. Ebenso könnte die Produkte (D-x) und (E-y) in einem oder mehreren Speichern abgelegt werden, welche dann direkt durch die x;y-Koordinatenwerte adressierbar sind.
In der Anordnung nach Fig. 1 kann die Vorschubbewegung von Abtastorgan 7 und Aufzeichnungsorgan 20 in Richtung des Pfeiles 10 schrittweise oder kontinierlich sein.
Bei einem schrittweisen Vorschub erfolgen Abtastung und Aufzeichnung um die Trommeln auf kreisförmigen Bildlinien, deren Abstand voneinander einem Vorschubschritt entspricht. Bei einem kontinuierlichen Vorschub dagegen erfolgen Abtastung und Aufzeichnung auf schraubenlinienförmig um die Trommeln verlaufenden Bildlinien. In diesem Falle ergeben sich bei der Aufzeichnung kleine Fehler, die sich jedoch in einer bevorzugten Ausführungsform durch Korrek5
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turfaktoren (Sv-sinß) bzw. (Sv-cosß) in den Transformationsgleichungen (2) kompensieren lassen, wobei mit «Sv» die Steigungshöhe der Schraubenlinie und mit «ß» wiederum der Rasterwinkel bezeichnet ist. Die Transformationsgleichungen haben dann folgende Form:
x = Ku-u-(cosß + Sv-sinß) + Kv-v-sinß — Mx y= Ku-u-(-sinß + Sv-cosß) + Kv-v-cosß-My (3)
Zum besseren Verständnis der Rasterpunkte-Aufzeich-nung zeigt Fig. 2 einen vergrösserten Ausschnitt des Aufzeichnungsmediums 23 mit dem gerätebezogenen U-V-Koordinatensystem 28 (U-Richtung = Aufzeichnungsrichtung) und mit dem aufzuzeichnenden gedrehten Rasternetz 29, zu dem das X-Y-Koordinatensystem 30 orientiert ist, wobei die Koordinatensystem den Rasterwinkel ß einschlies-sen.
Die Rastermasche 47 des gedrehten Rasternetzes 29 mit dem Rasterpunkt 26 stellt gewissermassen die Grundstruktur des Rastermusters dar, das sich periodisch in X- und Y-Richtung über die gesamte Aufzeichnungsfläche fortsetzt.
Der Rasterpunkt 26 setzt sich aus einer Anzahl nebeneinanderliegender und in Aufzeichnungsrichtung verlaufender Schreiblinien 25 zusammen. Jede Schreiblinie 25 ist aus einzelnen Flächenelementen 48 aufgebaut, denen laufende u;v-bzw. x';y'-Ortskoordinaten zugeordnet sind.
Ausserdem ist eine fiktive Rastermasche 49 beliebiger Rasterweite angedeutet, die sich ebenfalls aus einer Anzahl Matrixelementen 50 zusammensetzt. Jedem Matrixelement 50 ist ein Raster-Schwellenwert R und ein x;y-Ortskoordinaten-paar zugeordnet, deren Wertebereich jedoch auf die fiktive Rastermasche 49 beschränkt ist.
Während der Aufzeichnung wird für jedes Flächenelement 48, das momentan von einem Belichtungspunkt überfahren wird, nach den zu Fig. 1 angegebenen Gleichungen (2) der zu einem kongruenten Matrixelement 50 in der fiktiven Rastermasche 49 gehörige Raster-Schwellenwert ermittelt und mit dem Bildsignal verglichen, um die Aufzeichnungssignale zu erhalten.
Für die Bildsignal-Gewinnung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erzeugt das Aufzeichnungsorgan 20, das in der Fig. 2 nur angedeutet ist, mehrere z.B. drei, Aufzeichnungsstrahlen 24 und damit auch mehrere nebeneinanderliegende Belichtungspunkte Pn, welche gleichzeitig während einer Umdrehung der Aufzeichnungstrommel 2 eine entsprechende Anzahl von Schreiblinien 25 aufbelichten.
Sind drei Belichtungspunkte Pi bis P3, wie in Fig. 2 dargestellt, vorhanden, und besteht der Rasterpunkt 26 aus sechs Schreiblinien 25, ist der Rasterpunkt 26 nach zwei Trommelumdrehungen bzw. Vorschubschritten vom Abtastorgan 7 und Aufzeichnungsorgan 20 aufbelichtet. In diesem Falle stehen für alle Schreiblinien 25 des Rasterpunktes 26 nur zwei von nebeneinander liegenden Bildlinien 51 abgetastete Bildinformationen der Vorlage 6 zur Verfügung. Die Genauigkeit der Aufzeichnung kann gesteigert werden, wenn für jede Schreiblinie 25 eine von einer ortsmässig zugeordneten Bildlinie 25 gewonnene Bildinformation zur Verfügung steht. Dies kann in vorteilhafter Weise nach der US-PS 4 149 195 dadurch erreicht werden, dass in der Vorlage 6 eine Vielzahl von in V-Richtung des UV-Koordinatensystems 28 nebeneinanderliegenden Bildpunkten gleichzeitig abgetastet werden und dass jeweils das Bildsignal desjenigen Bildpunktes zur Steuerung des Aufzeichnungsorgans ausgewählt wird, dessen Ortslage auf der Vorlage 6 mit der gerade aufzuzeichnenden Schreiblinie 25 übereinstimmt.
Das Aufzeichnungsorgan 20 kann aber auch nur einen
Aufzeichnungsstrahl 24 und damit auch nur gleichzeitig einen Belichtungspunkt Pi auf dem Aufzeichnungsmedium 23 erzeugen. In diesem Falle wird jeweils eine Schreiblinie 25 pro Umdrehung der Aufzeichnungstrommel 2 aufbelichtet, wobei Abtastorgan 7 und Aufzeichnungsorgan 20 nach jeder Umdrehung einen Vorschubschritt um eine Schreiblinienbreite ausführen. Dadurch wird für jede Schreiblinie 25 des Rasterpunktes 26 eine Bildinformation von einer in V-Rich-tung ortsmässig zugeordneten Bildlinie 51 der Vorlage 6 gewonnen. Dieses Verfahren ist zwar sehr genau, aber arbeitet sehr langsam.
Die Abstände der Bildpunkte auf einer Bildlinie 51 sind z.B. so gewählt, dass in U-Richtung pro Rasterpunkt 26 ein Bildpunkt abgetastet wird. Da jedem Takt der Abtasttaktfolge Ta ein Bildpunkt zugeordnet ist, kann ihr Abstand voneinander durch Frequenzänderung der Abtasttaktfolge TA eingestellt werden. Auf der Skala 52 sind die entsprechenden Takte der Abtasttaktfolge TA angedeutet.
Es ist selbstverständlich auch möglich, pro Rasterpunkt 26 mehrere Bildpunkte in Umfangsrichtung abzutasten.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Transformationsstufe 31, in der die laufenden u ;v-Ortskoordinaten des U-V-Koordinatensystems 28 durch Zählung der Grundschritte Au und Av ermittelt und nach Gleichung (2) in die Koordinaten xn;yn zur Ansteuerung der Rastergeneratoren 37,38 und 39 umgerechnet werden.
Die Werte Ku-Au und Kv-Av sowie cosß und sinß sind in Speicherregistern 53 bis 56 abgelegt.
Die Takte Tu und Tv auf den Leitungen 33 und 35 werden in Zählern 57 und 58 gezählt. Die Zählerstände entsprechen den Faktoren Cu und Cv. Entsprechend den Gleichungen (2) werden die Faktoren in den Multiplizierstufen 59-62 multipliziert und die Produkte anschliessend in den Addierstufen 63 und 64 aufaddiert. Das Ergebnis sind die laufenden Ortskoordinaten x'i ;y'i für den ersten Belichtungspunkt Pi als 32-Bit-Information.
Da die 32 x-Adressen und 32 y-Adressen des Festwertspeichers in den Rastergeneratoren 37, 38 und 39 durch jeweils 5-Bit-Informationen anwählbar sind, werden die errechneten Ortskoordinaten x'i ;y'i (32 Bit) auf den eingeschränkten xi ;yi-Adressenbereich von 0-31 (5 Bit) nach der Beziehung xi = x'i mod. 32 bzw. yi = y'i mod. 32 in den Stufen 65 und 66 umgerechnet. Die Umrechnung erfolgt durch Abstreifen der höherwertigen Bits.
Die Ausgangssignale xi und yi der Stufen 65 und 66 sind das Adressenpaar für den Belichtungspunkt Pi zur Anwahl des Festwertspeichers 37.
Die weiteren Adressenpaare xn;yn für die anderen Belichtungspunkte Pn werden durch Addieren der Werte (n — l)x* und (n— l)y* zu den errechneten Ortskoordinaten x'i und y'i in den Addierstufen 67-70 und durch Abstreifen von Bits in den Stufen 71-74 ermittelt. Die Werte x* und y* werden aus den vorgegebenen Abständen u* und v* der Belichtungspunkte Pn errechnet.
Selbstverständlich können die Adressenpaare xn;yn für die anderen Belichtungspunkte Pn auch durch Addieren der Werte (n - l)u* und (n — l)v* zu den Ortskoordinaten ui und vi des ersten Belichtungspunktes Pi anschliessende Transformation ermittelt werden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Transformationsstufe 31, in der die Ortskoordinaten un;vn der Belichtungspunkte Pn durch Aufaddition der Grundschritte u und v ermittelt werden.
Die Werte Ku-Au-cosß, Ku-Au-sinß, Kv-Av-sinß und Kv-Av-cosß der Gleichung (2) sind in Speicherregistern 75-78 abgelegt.
Zur Aufaddition dieser Werte sind die Speicherregister 75-78 jeweils mit den ersten Eingängen von Addierstufen 79-82 verbunden. Den Addierstufen 79-82 sind weitere
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Speicherregister 83-86 nachgeschaltet, deren Ausgänge jeweils an die zweiten Eingänge der zugeordneten Addierstufen 79-82 zurückgeführt sind. Die Übernahme der Additionsergebnisse in die Speicherregister 83-86 wird durch die Taktfolgen Tu und Tv auf den Leitungen 33 und 35 gesteuert.
Die Wirkungsweise der Addierstufe 79 zusammen mit dem Speicherregister 83 ist folgendermassen. Angenommen, der Inhalt des Speicherregisters 83 ist Null, dann ist auch der Summand am zweiten Eingang der Addierstufe 79 Null. Mit dem ersten Takt der Taktfolge Tu auf der Leitung 33 wird daher der Wert Ku- Au -cosß in das Speicherregister 83 übernommen. Dieser Wert wird an den zweiten Eingang der Addierstufe 79 zurückgeführt und dort aufaddiert, so dass mit dem zweiten Takt der Taktfolge Tu der Wert 2Ku-Au-cosß in das Speicherregister 83 übernommen wird.
Die Inhalte der Speicherregister 83 und 84 werden in einer Addierstufe 87 und die der Speicherregister 85 und 86 in einer weiteren Addierstufe 88 aufsummiert. Die Ergebnisse sind die Ortskoordinaten x'i und y'i für den ersten Belichtungspunkt Pi, die durch Abstreifen in den Stufen 89 und 90 in das Ortskoordinatenpaar xi ;yi umgeformt werden.
Die Ermittlung der Ortskoordinatenpaare xn;yn für die anderen Belichtungspunkte Pn erfolgt, wie bereits zu Fig. 3 beschrieben, mittels der Addierstufen 91-94 und mittels der Stufen 95-98.
Die Ermittlung der Ortskoordinatenpaare für die anderen Belichtungspunkte Pn kann auch aus den bekannten Werten u* bzw. v* oder aber auch durch eine geeignete Voreinstellung der Speicherregister 83-86 erfolgen.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Aufzeichnungsorgan 20.
Ein Lasergenerator 101 erzeugt einen polarisierten Lichtstrahl 102, der nacheinander drei teildurchlässige Spiegel 103 passiert. Dabei werden aus dem Lichtstrahl 102 die Aufzeichnungsstrahlen 24 ausgespiegelt und durch Justieren der Spiegel 103 auf das Aufzeichnungsmedium 23 gelenkt. In dem Strahlengang der Aufzeichnungsstrahlen 24 sind jeweils ein Drehkristall 105, ein Polarisationsfilter 106 und ein Objektiv 107 angeordnet. Bei nicht erregten Drehkristallen 105 sind die Polarisationsebenen der Polarisationsfilter 106 um genau 90° gegenüber der Polarisationsebene der Aufzeichnungsstrahlen 24 gedreht, so dass diese ausgeschaltet sind.
Durch eine Steuerspannung zwischen einer Steuerelektrode 108 und einer Gegenelektrode 109, die auf Massepotential liegt, entsteht im Drehkristall 105 ein elektrisches Feld. Das elektrische Feld dreht die Polarisationsebene des Aufzeichnungsstrahls 24 derart, dass dieser nicht mehr unter dem Sperrwinkel auf das nachgeschaltete Polarisationsfilter 106 fällt, wodurch der Aufzeichnungsstrahl 24 eingeschaltet wird.
Die Drehkristalle 105 werden somit als Lichtschalter verwendet, die durch die digitalen Aufzeichnungssignale An auf den Leitungen 27 ein- und ausgeschaltet werden. Die Aufzeichnungssignale An werden über Verstärker 110 in die Steuerspannungen für die Drehkristalle 105 umgesetzt.
Anstelle des Spiegelsystems könnte für jeden Aufzeichnungsstrahl 24 auch ein separater Lasergenerator 101 vorhanden sein. Die aus den Polarisationsfiltern 106 austretenden Aufzeichnungsstrahlen 24 könnten auch über Lichtleitfasern auf das Aufzeichnungsmedium 23 fokussiert werden.
In einer Ausführungsvariante kann das Aufzeichnungsorgan 20 auch aus einer Leuchtdioden-Zeile bestehen, wobei jede einzelne Leuchtdiode durch ein Aufzeichnungssignal An ansteuerbar ist.
Das Verfahren ist auch dann anwendbar, wenn die Rasterpunkte mittels einer anderen Strahlungsquelle auf einem entsprechenden strahlungsempfindlichen Medium aufgezeichnet werden.
Die Rastererzeugung lässt sich noch verbessern, indem eine grössere Anzahl als 32 x 32 Raster-Schwellenwerte in den
Festwertspeichern der Raster-Generatoren 37,38 und 39 gespeichert werden. Die Verbesserung wird in vorteilhafter Weise auch ohne entsprechende Erhöhung der Speicherkapazität erzielt, wenn den nicht transformierten oder transformierten Ortskoordinaten eines der Belichtungspunkte vor der Abfrage der Festwertspeicher Hilfswerte überlagert werden, deren Beträge zufällig ermittelt werden.
Im Ausführungsbeispiel werden diese zufällig gewählten Hilfswerte xh und yh den transformierten, fortlaufenden Ortskoordinaten x'i und y'i des ersten Belichtungspunktes Pi nach der Beziehung:
x'i = x'i + xh y'i = y'i + yh hinzuaddiert.
Fig. 6 zeigt eine bevorzugte Weiterbildung der Transformationsstufe nach Fig. 3 zur Durchführung dieser Massnahme. Der Übersichtlichkeit halber wurden aus der Fig. 3 nur diejenigen Funktionsgruppen übernommen, die zum Verständnis beitragen. Den Addierstufen 63 und 64 sind zusätzliche Addierer 111 und 112 nachgeschaltet, in denen den transformierten Ortskoordinaten x'i und y'i die Hilfswerte xh und yh hinzuaddiert werden, um die neuen Ortskoordinaten x'i und y'i zu erhalten. Aus diesen Ortskoordinaten werden dann die entsprechenden Ortskoordinaten der weiteren Belichtungspunkte abgeleitet. Solche Hilfswerte können auch den berechneten Ortskoordinaten der einzelnen Belichtungspunkte hinzuaddiert werden. Die Hifiswerte xh und yh werden in getrennten Pseudo-Zufallsgeneratoren 113 und 114 gewonnen und über Ausgänge 115 und 116 den entsprechenden Addierern zugeführt. Die Eingänge 117 und 118 der Pseudo-Zufallsgeneratoren 113 und 114 werden von der Taktfolge Tu auf der Leitung 33 (bzw. von der Taktfolge Tv auf der Leitung 35) getaktet. Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Pseudo-Zufallsgenerator. Selbstverständlich können die angegebenen Massnahmen auch in der Transformationsstufe nach Fig. 4 getroffen werden.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Pseudo-Zufallsgenerator zur Erzeugung der Hilfswerte xh und yh.
Der Pseudo-Zufallsgenerator 113; 114 besteht im wesentlichen aus einem n-Bit-Schieberegister 120 und einem Exklu-siv-Oder-Rückkopplungs-Netzwerk 121. Die Eingänge 117; 118 des Schieberegisters 120 sind mit den Taktfolgen Tu bzw. Tv beaufschlagt. Abhängig davon, welche Ausgänge des Schieberegisters 120 über das Rückkopplungsnetzwerk 121 zurückgeführt werden, entsteht an den Ausgängen 115 ; 116 eine quasi zufällige Folge von Ausgangswerten, die sich nur in einem grossen Zeitintervall wiederholt.
Ein solcher Pseudo-Zufallsgenerator wird ausführlich in der Zeitschrift Electronics, May 27, 1976, Seite 107, beschrieben.
Zur Verbesserung der Rastererzeugung könnte anstelle einer Überlagerung von Hilfswerten auch eine Taktfolge Tu' Verwendung finden, deren Taktabstände zufällig erzeugt werden.
Fig. 8 zeigt eine Variante der Anordnung nach Fig. 1, in der zwischen dem Frequenzteiler 32 und der Transformationsstufe 31 ein Zufalls-Taktgenerator 119 angeordnet ist.
Fig. 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel für einen Zufalls-Taktgenerator 119. Die in dem Frequenzteiler 32 gewonnene Taktfolge Tu wird auf n Verzögerungsstufen 122 mit unterschiedlichen Verzögerungszeiten t gegeben. Die Verzögerungsstufen 122 sind mit Eingängen 123 eines Multiplexers 124 verbunden, an dessen Ausgang 125 die Zufalls-Taktfolge Tu' abgegeben wird. An einen Steuereingang 126 des Multiplexers 124 ist ein Pseudo-Zufallsgenerator 113 bzw. 114 nach Fig. 7 angeschlossen.
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5 Blatt Zeichnungen

Claims (22)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zur Herstellung gerasterter Druckformen mit Rastern beliebiger Rasterwinkelung und Rasterweite durch zeilenweise optoelektronische Vorlagenabtastung zur Gewinnung eines Bildsignals und durch zeilenweise Aufzeichnung mittels eines relativ über ein Aufzeichnungsmedium (23) bewegten Aufzeichnungsorgans (20), bei welchem Verfahren dem Aufzeichnungsmedium (23) ein in Flächenelemente (48) unterteiltes und in Zeilenrichtung orientiertes, orthogonales Koordinatensystem (28) zugeordnet ist, bei welchem Verfahren fortgesetzt die Ortskoordinaten der momentan vom Aufzeichnungsorgan (20) überfahrenen Flächenelemente (48) ermittelt werden und bei welchem Verfahren laufend durch Vergleich des Bildsignals mit einem Raster-Schwellensignal ein Aufzeichnungssignal (An) für das Aufzeichnungsorgan (20) erzeugt wird, wobei das Aufzeichnungssignal (An) die Aufzeichnung der einzelnen Rasterpunkte (26) als Konfiguration von Flächenelementen (48) in dem Koordinatensystem steuert, dadurch gekennzeichnet,
    dass dem aufzuzeichnenden gedrehten Raster ein orthogonales, in Richtung des Rasters orientiertes X-Y-Koordina-tensystem (30) zugeordnet wird, welches mit dem in Zeilenrichtung orientierten U-V-Koordinatensystem (28) den Rasterwinkel (ß) einschliesst,
    dass das Raster aus orthogonalen, der vorgegebenen Rasterweite entsprechend grossen Rastermaschen und jede Rastermasche aus den Flächenelementen (48) besteht, denen entsprechende x;y-Ortskoordinaten zugeordnet werden,
    dass unabhängig vom Rasterwinkel (ß) den Matrixelementen (50) mindestens einer fiktiven Rastermasche (49) beliebiger Rasterweite in Abhängigkeit ihrer x;y-Ortskoordinaten jeweils ein Raster-Schwellenwert zugeordnet wird,
    dass die bei der laufenden Koordinatenermittlung jeweils auf eine aufzuzeichnende Rastermasche mit vorgegebener Rasterweite entfallenden u;v-Ortskoordinaten der Flächenelemente (48) in den begrenzten Wertebereich der entsprechenden x;y-Ortskoordinaten der fiktiven Rastermasche (49) umgerechnet werden,
    und dass mit Hilfe der umgerechneten x;y-Ortskoordina-ten der jedem Koordinatenpaar zugeordnete Raster-Schwel-lenwert ermittelt wird, welcher beim Vergleich mit dem zugehörigen Bildsignal bestimmt, ob das betreffende Flächenelement im U-V-Koordinatensystem (28) als Teil eines Rasterpunktes aufgezeichnet wird oder nicht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umrechnung der u;v-Ortskoordinaten in den begrenzten Wertebereich für die x;y-Ortskoordinaten der fiktiven Rastermasche (49) digital nach den Beziehungen:
    x' = Ku-u-cosß + Kv-v-sinß
    y' =— Ku-u-sinß + Kv-v-cosß
    erfolgt, wobei die Koeffizienten Ku und Kv das Verhältnis der jeweils vorgegebenen Rasterweite zu der Rasterweite der fiktiven Rastermasche (49) berücksichtigen, und dass die Einschränkung der laufenden x';y'-Ortskoordinaten auf den begrenzten Wertebereich für die x;y-Ortskoordinaten der fiktiven Rastermasche (49) durch Weglassen höherwertiger Bits erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die laufenden u;v-Ortskoordinaten durch Zählen von Grundschritten (Au;Av) ermittelt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschritte (Au) in Umfangsrichtung mit Hilfe einer Taktfolge (Tu) gezählt werden und dass die Takte dieser Taktfolge zufällig erzeugt werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die laufenden u;v-Ortskoordinaten durch fortgesetzte Aufaddition von Grundschritten (Au;Av) ermittelt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die u;v-Ortskoordinaten in Grundschritten (Au;Av) bestimmt werden, und dass die entsprechenden x;y-Ortskoordinaten durch fortgesetzte Aufaddition von konstanten Beträgen DX=KU-Au- cosß + Kv-Av-sinß bzw.
    Dy = - Ku • Au • sinß + Kv ■ Av • cosß zu den zuvor ermittelten Ortskoordinaten nach der Beziehung x(n+1) = xn + Dxbzw. y(n+i) = yn + Dy berechnet werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die x;y-Ortskoordinaten der Matrixelemente (50) und die Raster-Schwellenwerte (R) der fiktiven Rastermasche (49) nach einer Funktion R = g(x;y) zugeordnet werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion die Form:
    R = g(A-x + B-y)
    aufweist, wobei A und B Teilschwellenwerte darstellen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion R = g(A-x + B-y) digital erzeugt wird und dass die Raster-Schwellenwerte (R) gespeichert und die jeweils zugeordnete Adresse durch die Summe (A-x + B-y) gebildet werden.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion R = g(A-x 4- B-y) digital erzeugt wird und dass die Summanden (A-x) und (B-y) unter den jeweils zugeordneten Adressen x und y gespeichert und die ausgelesenen Werte addiert werden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Raster-Schwellenwerte (R) der fiktiven Rastermasche unter denjenigen Adressen abgespeichert werden, welche den zugeordneten x;y-Ortskoordinaten entsprechen.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Raster-Schwellenwerte (R) in einer zweidimensionalen Speichermatrix abgelegt werden.
  13. 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Aufzeichnung mehrerer Flächenelemente (48) als Teile eines Rasterpunktes (26) im Aufzeichnungsorgan (20) mehrere, durch getrennte Aufzeichnungssignale steuerbare Aufzeichnungsstrahlen (24) erzeugt werden und dass zur Gewinnung der Aufzeichnungssignale für die xn;y„-Ortskoordinatenpaare der einzelnen Aufzeichnungsstrahlen (n) zugeordnete Raster-Schwellenwerte (R„) ermittelt und mit dem Bildsignal verglichen werden.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Raster-Schwellenwerte (Rn) im Zeitmultiplex-Verfah-ren aus den einzelnen xn;y„-Ortskoordinatenpaaren ermittelt werden.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass laufend aus dem für einen Aufzeichnungsstrahl (24) ermittelten u;v-Ortskoordinatenpaar die un;vn-Ortskoor-dinatenpaare der anderen Aufzeichnungsstrahlen (24) durch Addieren der Abstände der entsprechenden Aufzeichnungsstrahlen von dem einen Aufzeichnungsstrahl im U-V-Koordi-natensystem (28) gewonnen werden und dass die einzelnen un;vn-Ortskoordinatenpaare in entsprechende xn;y„-Ortskoor-dinatenpaare transformiert werden.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass laufend aus dem transformierten x;y-Ortskoor-dinatenpaar eines Aufzeichnungsstrahls die xn;yn-Ortskoordi-natenpaare der anderen Aufzeichnungsstrahlen durch Addieren der in das X-Y-Koordinatensystem (30) transformierten Abstände der entsprechenden Aufzeichnungsstrahlen von
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    dem einen Aufzeichnungsstrahl gewonnen werden.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichzeitigen Aufzeichnen mehrerer Aufzeichnungszeilen ein Bildsignal durch Vorlagenabtastung entlang einer Abtastzeile gewonnen wird, welche einer der Aufzeichnungszeilen ortsmässig zugeordnet ist, und dass das Bildsignal mit den entsprechenden Raster-Schwellenwerten verglichen wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass zum gleichzeitigen Aufzeichnen mehrerer Aufzeichnungszeilen für jede der Aufzeichnungszeilen ein Bildsignal durch Vorlagenabtastung entlang ortsmässig zugeordneter Abtastzeilen gewonnen wird, und dass die Bildsignale mit den entsprechenden Raster-Schwellenwerten verglichen werden.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet, dass bei der Vorlagenabtastung für jeden Rasterpunkt mehrere Bildpunkte entlang einer Abtastzeile abgetastet werden.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet, dass den Ortskoordinaten der Flächenelemente vor der Ermittlung der Raster-Schwellenwerte zufällig erzeugte Werte überlagert werden, die kleiner als die Ortskoordinaten-Werte sind.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die zufällig erzeugten Werte den laufenden x' ;y'-Ortsko-ordinaten additiv überlagert werden.
  22. 22. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem optoelektronischen Abtastorgan (7) zur Gewinnung eines Bildsignals, mit einem zeilenweise relativ zu einem Aufzeichnungsmedium (23) bewegbaren und durch ein Aufzeichnungssignal steuerbaren Aufzeichnungsorgan (20) zur Erzeugung der in dem Raster angeordneten Rasterpunkte (26), mit einer Einrichtung (16, 32,34) zur laufenden Ermittlung der Ortskoordinaten von momentan vom Aufzeichnungsorgan (20) überfahrenen Flächenelementen
    (48) des Aufzeichnungsmediums (23) in einem orthogonalen und in Zeilenrichtung orientierten Koordinatensystem (28), mit einem Raster-Generator (37 ; 38 ; 39) zur Erzeugung eines Raster-Schwellensignals und mit einer mit dem Bildsignal und dem Raster-Schwellensignal beaufschlagten Vergleichsstufe (42; 43 ; 44) zur Gewinnung des Aufzeichnungssignals, wobei das Aufzeichnungssignal die Aufzeichnung der Rasterpunkte (26) als Konfiguration der Flächenelemente (48) in dem Koordinatensystem steuert, gekennzeichnet durch einen Raster-Generator (37; 38; 39), in welchem unabhängig vom Rasterwinkel (ß) den Matrixelementen (50) mindestens einer fiktiven Rastermasche (49) beliebiger Rasterweite jeweils ein Raster-Schwellenwert in Abhängigkeit ihrer x;y-Ortskoordi-naten in einem X-Y-Koordinatensystem (30) zugeordnet ist, wobei das X-Y-Koordinatensystem (30) in Richtung des Rasters ausgerichtet, gegenüber dem in Zeilenrichtung orientierten U-V-Koordinatensystem (28) um den Rasterwinkel (ß) gedreht und aus der vorgegebenen Rasterweite entsprechend grossen Rastermaschen aufgebaut ist, welche wiederum in die Flächenelemente (48) unterteilt sind, und eine zwischen der Einrichtung (16, 32, 34) zur laufenden Ermittlung der u;v-Ortskoordinaten und dem Raster-Generator (37 ; 38; 39) angeordnete Koordinaten-Transformationsstufe (31), um die jeweils auf eine aufzuzeichnende Rastermasche mit vorgegebener Rasterweite entfallenden u ;v-Ortskoordinaten der Flächenelemente (48) in den begrenzten Wertebereich der entsprechenden x;y-Ortskoordinaten der fiktiven Rastermasche
    (49) umzurechnen.
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