DE3419427A1 - Gelenkkran - Google Patents

Gelenkkran

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DE3419427A1
DE3419427A1 DE19843419427 DE3419427A DE3419427A1 DE 3419427 A1 DE3419427 A1 DE 3419427A1 DE 19843419427 DE19843419427 DE 19843419427 DE 3419427 A DE3419427 A DE 3419427A DE 3419427 A1 DE3419427 A1 DE 3419427A1
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DE
Germany
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boom
elements
tower
crane
articulated
Prior art date
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Withdrawn
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DE19843419427
Other languages
English (en)
Inventor
Roberto Oleggio Novara Bonarelli
Erino Magnago Mailand/Milano Cattaneo
Gerolamo Cattaneo
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CATTANEO LUIGI SpA
Original Assignee
CATTANEO LUIGI SpA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kran entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im Bauwesen verwendet man häufig Kräne mit einem Ausleger beträchtlicher Reichweite. Der Transport derartiger Kräne erfordert daher eine Verringerung der Abmessungen. Hierzu verwendet man Gelenkkräne die an der Baustelle aufgerichtet und in die Arbeitslage gebracht werden können.
Die bekannten Baukräne haben jedoch in der zusammengeklappten Lage ein hohes vertikales Ausmaß aufgrund der Höhe der den Ausleger bildenden Streben und der Gelenkelemente. Auch sind die Arbeiten zum Aufrichten der Kräne häufig kompliziert
Es sind außerdem Gelenkkräne bekannt, die ein Zwischenelement erfordern, das es dem längs der unteren Streben gelenkig ausgebildeten Ausleger ermöglicht, die geschlossene Lage zu erreichen, wodurch der konstruktive Aufbau kompliziert und die vertikale Abmessung in der zusammengeklappten Lage vergrößert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkkran zu schaffen, der in der zusammengeklappten Lage eine geringe Höhe hat, einen einfachen Aufbau aufweist und ohne manuelle Arbeiten in die Arbeitslage gebracht werden kann, wobei der Ausleger gleichzeitig mit dem Anheben des Turms ausgerichtet und angehoben wird, und zwar mit einem einzigen Hubmotor und ohne daß Zwischengelenkelemente erforderlich sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Krans in vollständig zusammengeklappter Lage,
Fig. 2 den Kran in einer ersten Hubphase, Fig. 3 den Kran in einer zweiten Hubphase,
Fig. 4 den Kran in völlig aufgerichteter Lage und mit völlig ausgefahrenem Ausleger,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1,
Fig. 6 verschiedene Ausführungsformen des Querschnitts der Fig. 5,
Fig. 7 den Kran in einer Lage, in der das erste Auslegerelement nach oben verläuft,
Fig. 8 einen Ausschnitt des Gelenks des sich
nahezu in der Horizontalen befindlichen Auslegers,
Fig. 9 das Gelenk der Fig. 8 bei horizontaler Lage und
Fig. 10 das Gelenk der Fig. 8 bei elastischer Verformung des Auslegers.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, besteht der Kran aus einer festen Grundplatte 1, die eine Drehplattform 2 trägt und mit einem Gegengewicht versehen ist. Die Plattform 2 ist mittels seines Gelenks 2a mit dem unteren Teil 3 eines Turms verbunden, der üblicherweise aus einer Gitterkonstruktion besteht und seinerseits mit einem Gelenk 3a mit dem oberen Teil 4 des Turms verbunden ist. Der obere Teil 4 ist außerdem über ein Stangenpaar 5 mit der Plattform 2 verbunden und hat ein Gelenk 4a, mit dem er mit der einen Hälfte 6 eines ebenfalls eine Gitterkonstruktion aufweisenden Auslegers verbunden ist, die ihrerseits über ein Gelenk 6a mit der anderen Auslegerhälfte 7 verbunden ist. Der Ausleger, der aus den Hälften 6 und 7 besteht, ist mit Streben 8, 9, 10, 10a versehen, die in gestrichelten Linien auch in der zusammengeklappten Transportlage teilweise gezeigt sind.
Der Ausleger und der Turm sind außerdem mit Zugelementen 11 - 17 versehen, deren Verlauf die Fig. 2 - 4 im einzelnen zeigt. Am oberen Ende des oberen Elementes 4 ist ein Profilteil 18 befestigt, das zweckmäßigerweise aus Bogenführungen 18a und 18b besteht, und am unteren Ende der Auslegerhälfte 7 ist eine Bogenführung 19 befestigt.
Am Profilteil 18 bzw. an den Bogenführungen 18a und 18b befinden sich die Befestigungspunkte 20 und 21 für das eine Ende der Zugelemente 22 und 23, die am entgegengesetzten Ende jeweils mit Befestigungspunkten 24 und 25 der Bogenführung 19 verbunden sind.
Die Länge der Zugelemente 22 und 23 ist derart voreingestellt, daß sie zwischen den Befestigungspunkten gespannt sind.
. 7 . 3413427
Die Bogenelemente 18 und 19 und die Zugelemente 22 und 23 können einzeln oder auf beiden Seiten des Krans doppelt vorhanden sein.
Längs des unteren Turmelementes 3 verläuft eine Hubbetätigungsvorrichtung, die bei dem gezeigten Beispiel aus einem Hydraulikzylender 26 besteht, dessen Kolben mit Stangen 27 und 28 verbunden sind, die an dem oberen und unteren Turmelement 3 und 4angelenkt sind.
Am unteren Turmelement 3 ist eine feste Achse 29 vorhanden, die Gummilaufräder 30 trägt. An der Plattform 2 ist eine Lenkachse 31 befestigt, die Gummi laufräder 30a trägt. Diese Achse kann beim Ausfahren des Krans abgenommen werden. In der Transportphase ist eine Laufkatze 32 vorzugsweise am Ende der Auslegerhälfte 6 befestigt.
Wie Fig. 5 zeigt, aus der ein Querschnitt des Kranauslegers hervorgeht, wobei die Auslegerhälften zusammengeklappt sind, liegt die Höhenabmessung in den Grenzen, die sich durch die Belastung der Ladebühnen von Gelenkkränen ergibt.
Die übrigen Ausführungsformen der Fig. 6 zeigen verschiedene andere mögliche konstruktive Lösungen mit anderen Querschnitten der Auslegerhälften, die alle zu einer begrenzten vertikalen Abmessung beitragen. Fig. 2 zeigt eine erste Hub- bzw. Ausfahrphase, die mittels des Hydraulikzylenders 26 oder einer anderen analogen Vorrichtung erreicht wird.
In dieser Phase befindet sich der Schwerpunkt der Auslegerhälfte 7 links vom Gelenk 6a, so daß das Zugelement 22 daher vom Gewicht der Auslegerhälfte 7 gespannt bleibt.
Das Zugelement 23 muß in dieser Phase keine Belastungen aufnehmen, hat jedoch eine Anfangsvorspannung.
In der folgenden, in Fig. 3 gezeigten Phase ist die Auslegerhälfte 7 in einer Lage, in der der Schwerpunkt rechts vom Gelenk 6a ist. Das Eigengewicht der Auslegerhälfte 7 wird nun vom Zugelement 23 getragen, während das Zugelement 22 nur von der ihm verliehenen Anfangsvorspannung belastet wird. Von dieser Phase an braucht das Zugelement 22 nicht mehr die Last der Auslegerhälfte 7 übernehmen, kann daher durchhängen und die Anfangsspannung verlieren.
Der übergang von der Lage der Fig. 2 in die der Fig. 3 erfolgt ohne Schwierigkeiten, da die Drehung der Auslegerhälfte 7 von den den Zugelementen 22 und 23 verliehenen Spannungen und daher nicht duchr unstabile Gleichgewichtslagen gesteuert wird.
Bei der gezeigten Ausführungsform, einer Wahl zwischen den verschiedenen Lösungen, die im allgemeinen Zugelemente vorsehen, die zwischen dem Turm und der zweiten Auslegerhälfte 7 gespannt sind und die das Zusammenklappen und das Ausrichten der Auslegerhälfte 7 bezüglich der Auslegerhälfte 6, die am Turm angelenkt ist, bewirken und sie in jeder Montagezwischenlage im stabilen Gleichgewicht halten, sind die Befestigungspunkte 20 und 21 sowie 24 und 25 der Zugelemente 22,23 mit den Enden der Bogenelemente 18 bzw. 19 verbunden, die so bemessen sind, daß während der aufeinanderfolgenden Montagephasen die Zugelemente 22 und 23 parziel 1 für eine geeignete Länge daran anlegen können, um den Abstand zwischen den Punkten 20 und 24 bzw. 21 und 25 konstant halten können, der entsprechend der Bahn des gespannten Zugelementes bemessen ist.
Das Anheben erfolgt mittels einer Betätigungsvorrichtung, um die oberen und unteren Turmteile 3, 4 aufzuklappen und anzuheben. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Zylinder 26 verwendet, der über die Stangen 27 und 28 auf die
beiden Elemente 3, 4 wirkt und sie mittels der Stange 5 um die jeweiligen Gelenke 2a, 3a dreht.
Gleichzeitig werden die Zugelemente am Turm gespannt und bewirken das öffnen der Auslegerhälften aus ihrer zurückgeklappten Lage. Beim Aufrichten des Turms werden die Zugelemente 11 bis 16 gespannt und bewirken die Drehung der Auslegerhälfte 6 bezüglich des Turmelementes 4 um das Gelenk 4a. Aufgrund des Zugelementes 22 und dann des Zugelementes 23 (Fig. 3) wird daher die Auslegerhälfte 7 fortschreitend gestreckt, wobei sie sich um das Gelenk 6a dreht, und zwar bis in die in Fig. 4 oder 7 gezeigte Lage in der die Lage der Hälfte bezüglich des Bodens durch die für die Zugelemente gewählte Länge bestimmt ist, wobei er horizontal nach oben oder "gekröpft" verlaufen kann.
Insbesondere die Lage der Fig. 7, in der die zweite Auslegerhälfte 7 horizontal ist, ist aufgrund der begrenzten Länge der Bogenführung 18a erreichbar, die es dem Zugelement 22 ermöglicht, über die horizontale Lage hinaus zu verlaufen, ohne eine weitere Drehung der Auslegerhälfte 7 zu verursachen, die folglich vom Zugelement 17 zusammen mit der Strebe 10a gehalten wird. Wie die Fig. 8, 9 und 10 näher zeigen, sind die unteren Streben des Auslegers zwischen den Hälften 6 und 7 um eine Strecke d zur Vertikalen des Gelenks 6a unterbrochen; dies ermöglicht es, für die Laufkatze 32 eine kontinuierliche Bahn längs des Auslegers 7 (Fig. 9) zu erreichen. Die Neigung der Auslegerhälfte 7 aufgrund der elastischen Verlängerung der Zugelemente bei starken Lasten an der Laufkatze 32, die sich am Ende der Auslegerhälfte 7 befindet, wird somit, wie Fig. 10 zeigt, erreicht, ohne Überlastungen durch die Berührung der unteren Streben hervorzurufen. Wenn sich die Laufkatze 32 dem Gelenk nähert, nimmt die Konstruktion aufgrund der Verringerung des Biegemoments wieder den Zustand der Fig. 9 ein, so daß die Laufbahn wieder kontinuierlich ist.'
Diese Konstruktionsform ermöglicht es außerdem leicht, die Lage der Fig. 7 einzunehmen, wie gestrichelt Fig. 10 zeigt, in der ein beträchtlicher Neigungswinkel zwischen den Auslegerhälften 6 und 7 besteht, ohne daß sich die unteren
Streben gegenseitig beeinträchtigen.

Claims (6)

  1. ADCK · KLUNKER · SCHMITT -"NILSÖN · HIRSCH ** * MTENTAIWÜTE
    K 21 165/7kl
    Luigi Cattaneo S.p.A. Via Trieste, 14
    Magnago (Milan)
    Italien
    Gelenkkran
    PATENTANSPRÜCHE
    \1.J Gelenkkran mit automatischer Hubbewegung, gekennzeichnet durch einen Turm (3, 4), der mit einer Ballast-Grundplatte (2) verbunden ist, der aus untereinander gelenkig verbundenen Elementen besteht, mit einem Ausleger (6, 7) aus gelenkig verbundenen Elementen besteht, der am oberen Ende des Turms angelenkt ist, und der Hubvorrichtungen zum Anheben in einer einzigen kontinuierlichen Bewegung aufweist, und daß Einrichtungen vorhanden sind, die den Ausleger in jeder Phase seiner Ausfahrbewegung in stabilem Gleichgewicht halten.
  2. 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (6,.7) des Auslegers an einem mittleren Gelenkpunkt verbunden sind und komplementäre Querschnitte haben, so daß sich in der zusammengeklappten Lage eine Höhenabmessung ergibt, die geringer als die Summe der Höhen der Elemente des Auslegers sind.
  3. 3. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Elemente (6, 7) des Auslegers einen konkaven und das andere entsprechend einen konvexen Querschnitt hat, und daß die Konkavität des einen Elementes in der zusammengeklappten Lage den überwiegenden Teil des anderen Elementes mit konvexen Querschnitt aufnehmen kann.
  4. 4. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtungen, die den Auslager in stabilem Gleichgewicht halten, aus einem oder mehreren vorgespannten Kabeln besteht, die zwei Festpunkte (21, 22) am oberen Ende des Turms mit zwei entsprechenden Festpunkten (24, 25) am zweiten Element (7) des Auslegers verbinden, daß Führungs-Profil teil (18a, 18b, 19) für jedes Kabel vorhanden sind, die derart ausgebildet sind, daß der Abstand zwischen zwei entsprechenden Festpunkten am Turm und am zweiten Auslegerelement, der entsprechend der Bewegungsbahn des unter Spannung gehaltenen Kabels gemessen wird, in allen Hubphasen des Krans und der gleichzeitigen Ausfahrbewegung des Auslegers, in denen die Wirkung der Kabel erforderlich, konstant gehalten wird.
  5. 5. Kran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs-Profi 1 teile (18a, 18b, 19) aus bogenförmigen Körpern bestehen, an deren Umfang sich die vorgespannten Kabel anlegen können, deren Radien und an denen die Lage der Befestigungs-Festpunkte der Kabel derart gewählt sind, daß der Abstand zwischen den Festpunkten, gemessen längs der Bewegungsbahn des gespannten Kabels in allen Hubphasen konstant gehalten wird.
  6. 6. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen
    auf die Turmelemente (3, 4) in Zusammenwirkung mit zwei Stangen (27, 28) einwirken, die den unteren Teil des oberen Turmelementes (4) mit der Plattform (2) der Grundplatte (1) verbinden und daß Spannkabel (11 bis 17) mit vorbestimmter Länge vorhanden sind, die die Auslegerelemente (6, 7) mit der Plattform (2) gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Streben (8, 9, 10, 10a) verbinden.
DE19843419427 1983-05-25 1984-05-24 Gelenkkran Withdrawn DE3419427A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON

8139 Disposal/non-payment of the annual fee