DE2817650C2 - - Google Patents

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DE2817650C2
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Germany
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box
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ballast
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swimming
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DE2817650A
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DE2817650A1 (de
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Roger La Seyne-Sur-Mer Fr Brunet
Gerard Six-Fours-Les-Plages Fr Marenco
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CNIM Groupe SA
Original Assignee
Constructions Navales et Industrielle de la Mediterranee CNIM SA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B35/00Vessels or similar floating structures specially adapted for specific purposes and not otherwise provided for
    • B63B35/34Pontoons
    • B63B35/36Pontoons foldable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/14Floating bridges, e.g. pontoon bridges
    • E01D15/22Floating bridges, e.g. pontoon bridges designed as, or mounted on, vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Sorting Of Articles (AREA)
  • Other Liquid Machine Or Engine Such As Wave Power Use (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmkasten mit Ausschwenk­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einem bekannten Schwimmkasten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 (DE-AS 17 81 060) soll zwar das Ausschwenken hydraulisch erfolgen, jedoch sind entsprechen­ de Hydraulikzylinder weder dargestellt noch beschrieben.
Es ist auch eine Pontoneinheit mit Schwimmkästen zum Bilden von Brücken bekannt (DE-AS 17 84 593), bei welcher in der Ruhelage alle Schwimmkästen senkrecht nebeneinander­ stehen. Zum Ausschwenken sind ein einziger Hydraulik­ zylinder, der auf zwei miteinander kämmende Ritzel, von denen je eines an jedem Seitenkasten oder Zwischenkasten angeordnet ist, wirkt, sowie ein Seil gleichbleibender Länge vorgesehen. Jedes Seil ist an einem Ende im Bereich des im ausschwenkbaren Zustand der Schwimmkästen inneren Endes eines Seitenkastens, und am anderen Ende an einem Tragarm festgelegt, der vom demjenigen Ballastteil frei vorragt, der im ausgeschwenkten Zustand der Pontoneinheit auf derjenigen Seite des Mittelkastens liegt, die der Seite gegenüberliegt, auf welcher derjenige Seitenkasten sich befindet, an welchem das eine Ende des Seiles fest­ gelegt ist. Hierbei kann die gewünschte Wirkung der Seile praktisch nur dann erhalten werden, wenn an dem betreffen­ den Ballastteil der frei vorragende Tragarm vorgesehen ist. Dieser Arm ist aufsteckbar, was bedeutet, daß zum einen in der Transportstellung der bekannten Ausführung Aufmerksamkeit darauf gerichtet werden muß, das nunmehr nur noch an einem Ende festgelegte Seil ordentlich zu verstauen, und daß zum anderen es unbedingt erforderlich ist, vor Beginn des Ausschwenkens die beiden Tragarme an den betreffenden Ballastkästen aufzustecken. Weiterhin erfolgt das Ausschwenken der beiden Seitenkästen zwangs­ läufig gleichzeitig, was zumindest dann zu Problemen führen kann, wenn einer der Seitenkästen beim Ausschwenken auf ein Hindernis trifft.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Schwimmkasten mit Ausschwenkvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 Mittel anzugeben, mit denen das Aus­ schwenken unter Verwendung von Hydraulikzylindern ein­ fach und zuverlässig ausgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teiles des Patentanspruches 1.
Bei einer Ausführung gemäß der Erfindung werden zwar die Seitenkästen auch gleichzeitig ausgeschwenkt, jedoch ohne direkte Kopplung untereinander. Darüber hinaus sind die Seile gleichbleibender Länge an beiden Enden an den Schwimm­ kästen fest angebracht, so daß Ausschwenken und Einschwenken ausgeführt werden kann, ohne daß irgendwelche weiteren Ar­ beitsvorgänge zu beachten bzw. auszuführen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht in schematisierter Form eines Schwimm­ kastens in hochgeklappter "Transport"-Stellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Schwimmkastens aus Fig. 1 in "Be­ triebs"-Stellung;
Fig. 3 bis 5 jeweils eine Seitenansicht der Einrichtung zum Aus­ fahren der Seitenkästen, wobei verschiedene aufeinander­ folgende Schritte beim Ausfahrvorgang dargestellt sind, und
Fig. 6 bis 9 jeweils eine Seitenansicht der Einrichtung zum Auf­ richten der Ballastteile, wobei verschiedene aufeinander­ folgende Schritte beim Aufrichtvorgang dargestellt sind.
Fig. 1 und 2 zeigen einen ausschwenkbaren Schwimmkasten, der aus einem Mittelkasten 10, zwei Seitenkästen 12, 12′ und zwei Ballastteilen 14, 14′ an den Enden besteht. Wie nachste­ hend noch weiter ausgeführt wird, weist ein solcher Schwimmkasten eine Einrichtung auf, die sein Aufklappen sicherstellt, wobei er aus der Transportstellung (Fig. 1) in die Betriebsstellung (Fig. 2) überführt wird. Beispielsweise kann der Schwimm­ kasten eine Breite von 3,5 m in Transportstellung und eine Breite von 9,2 m in Betriebsstellung aufweisen.
Die Einrichtung zum Aufklappen dieses Schwimmkastens ist so aus­ gelegt, daß dieser von der Transportstellung in die Betriebsstel­ lung unter gleichzeitiger Drehung der Seitenkästen um 180° und un­ ter Aufrichtung der Ballastteile übergeführt wird.
Zunächst wird unter Bezugnahme auf Fig. 3 bis 5 die Einrichtung zum Ausfahren der Seitenkästen 12, 12′ näher beschrieben.
Jeder Seitenkasten 12 (Fig. 3) ist mittels einer Achse 16 mit dem oberen Ende des Mittelkastens 10 verbunden. Ein bewegliches Gestän­ ge 18, 20 ist einerseits auf einer Achse 22 des Seitenkastens und andererseits auf einer Achse 24 des Mittelkastens angelenkt. Die Be­ wegung dieses Gestängesystems 18, 20 wird mittels Hydraulikzylin­ dern, beispielsweise 26, gesteuert, wobei der Zylinder auf einer Achse angelenkt ist, die auf dem Mittelkasten 10 vorgesehen ist.
Wie eine Betrachtung der Fig. 3 bis 5 nacheinander zeigt, ermög­ licht die Bewegung der Zylinder 26, die über die beweglichen Gestän­ ge 18, 20 übertragen wird, die Drehung jedes Seitenkastens 12, 12′ um 180° um seine Anlenkachse 16, 16′ bezüglich des Hauptkastens 10.
Es wird nun auf die Fig. 6 bis 9 Bezug genommen, die die Einrichtung zeigen, mit welcher gleichzeitig mit dem Ausfahren der Seitenkästen die Aufrichtung der Ballastteile 14, 14′ sichergestellt wird. Diese Einrichtung ist so ausgelegt, daß sie ausschließlich über die Zylin­ der 26 betätigt werden kann, ohne daß zusätzliche Energie erforder­ lich ist.
Diese Einrichtung besteht im wesentlichen in einem Seil 30, das an ei­ nem Ende an einem festen Punkt 32 des Mittelkastens 10 und an seinem anderen Ende an einem festen Punkt 34 des jeweiligen Ballastteiles 14 befestigt ist. Dieses Seil hat eine vorgegebene Länge, die bei Monta­ ge schon festgelegt wird, und bewegt beim Ausfahren des Seitenkastens 12, an welchem das Ballastteil 14 am Punkt 28 angelenkt ist, das Bal­ lastteil so, daß es sich aufrichtet und in ausgefahrener Stellung ge­ halten wird. Das Seil 30 wird beim Ausfahren über eine Seilscheibe 40 geführt, die in einer Ecke des Seitenkastens befestigt ist.
Weiterhin ist eine Einrichtung zum Einholen der Seillose vorgesehen; insbesondere wird das Seil eingeholt, wenn die Teile des Schwimmka­ stens aufeinandergeklappt sind; bei dem dargestellten Ausführungs­ beispiel besteht diese Einrichtung aus einem Mechanismus, der einen Hebel 36 aufweist, der auf dem Ballastteil 14 angelenkt ist und mittels einer Feder 38 rückgeholt wird. Durch ihre Form ermöglicht es dieser Hebel, daß sich das Ballastteil leichter aufrichten läßt (der Abstand zwischen dem Seil und dem Anlenkpunkt 28 des Ballastteiles wird vergrößert, wodurch das Gegenmoment vermindert und damit die Zugkraft im Seil verringert wird).
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Teile 10, 12, 12′, 14 und 14′, die den Schwimmkasten bilden, sind aufeinandergeklappt (Fig. 6); das Seil 30 hat eine gleich­ bleibende Länge, und die Seillose wird mittels des von der Feder 38 rückgeholten Hebels 36 eingeholt.
Wie vorbeschrieben, beginnt nun das Ausfahren des Mittelkastens unter Steuerung durch die Zylinder 26, wobei der Abstand zwischen den Anlenkpunkten 32, 34 des Seiles größer wird, während sich der Hebel 36 aufrichtet, bis er mechanisch in Anschlag geht (Fig. 7).
Während der Seitenkasten 12 weiter ausgefahren wird (Fig. 8) be­ steht die Neigung, daß sich der Abstand zwischen den Befestigungs­ punkten 32, 34 des Seiles immer größer wird, wobei der Hebel 36 in Anschlag liegt, und das Seil 30 arbeitet auf Zug und richtet das Ballastteil 14 auf. Bei diesem Aufrichtvorgang wird das Seil 30 von der Seilscheibe 40 geführt.
Wenn der Seitenkasten voll ausgefahren ist (Fig. 9), hat das Seil 30 mit gleichbleibender Länge das Ballastteil vollständig aufge­ richtet, wodurch erreicht wurde, daß der Schwimmkasten in "Betriebs­ stellung" vollständig aufgeklappt ist.

Claims (5)

1. Schwimmkasten mit Ausschwenkvorrichtung, bestehend aus einem Mittelkasten (10), zwei Seitenkästen (12, 12′) und zwei Ballastteilen (14, 14′) an den Enden, die sich alle in Transportstellung aufeinanderklappen las­ sen, mit Einrichtungen zum Ausklappen der Seitenkästen und Einrichtungen zum Aufrichten der Ballastteile, wobei diese Einrichtungen ein System von Hydraulik­ zylindern aufweisen und derart ausgebildet sind, daß eine Drehung der Seitenkästen um 180° und gleichzeitig ein Aufrichten der Ballastteile sichergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zum Ausklappen eines Seitenkastens (12 bzw. 12′) ein bewegliches Gestänge (18, 20) auf­ weist, welches einerseits auf einer Achse (22) des Seitenkastens und andererseits auf einer Achse (24) des Mittelkastens (10) angelenkt und durch einen Hy­ draulikzylinder (26) gesteuert ist, der auf einer Achse am Mittelkasten angelenkt ist, und daß jede Einrichtung zum Aufrichten eines Ballastteiles (14 bzw. 14′) aus einem Seil (30) mit gleichbleibender Länge besteht, welches an einem Ende an einem festen Punkt (32) des Mittelkastens (10) und an seinem anderen Ende an einem festen Punkt (34) des zugehörigen Ballastteiles angebracht und über eine Seilscheibe (40) geführt ist, die an einer Ecke des zugehörigen Seitenkastens befestigt ist.
2. Schwimmkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (30) mit gleichbleibender Länge eine Ein­ richtung zum Aufrollen der Seillose aufweist, ins­ besondere bei eingeklappter Stellung der Schwimm­ kastenteile.
3. Schwimmkasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufrollen der Seillose aus einem Hebel (36) besteht, über den das Seil läuft und der an einem festen Punkt des Ballastteiles (14 bzw. 14′) angelenkt und mittels einer Feder (38) rückstell­ bar ist.
4. Schwimmkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (36) so ausgebildet und angeordnet ist, daß der Abstand zwischen dem Seil und dem Anlenkpunkt des Ballastteiles (14 bzw. 14′) am Seitenkasten (12 bzw. 12′) vergrößerbar ist, so daß ein leichteres Aufrich­ ten des Ballastteiles möglich ist.
5. Schwimmkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkastenteile so bemessen sind, daß die Breite des ausgeklappten Kastens etwa dreimal so groß wie die Breite des zusammengeklappten Kastens ist.
DE19782817650 1977-04-22 1978-04-21 Schwimmkasten mit ausfahrvorrichtung Granted DE2817650A1 (de)

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