DE1910689U - Vorrichtung zum parallelfuehren einer hoehenverstellbaren arbeitsbuehne. - Google Patents

Vorrichtung zum parallelfuehren einer hoehenverstellbaren arbeitsbuehne.

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DE1910689U
DE1910689U DER27038U DER0027038U DE1910689U DE 1910689 U DE1910689 U DE 1910689U DE R27038 U DER27038 U DE R27038U DE R0027038 U DER0027038 U DE R0027038U DE 1910689 U DE1910689 U DE 1910689U
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Germany
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lever
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DER27038U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations

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Description

Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Parallelführen einer am freien Ende eines Gelenkmastes befestigten höhenverstellbaren Arbeitsbühne, mit vorzugsweise endlosen Kraftübertragungsmitteln, z. B. Ketten oder Seilen, die an Gelenkstellen der Mastholme angeordnete Hebelglieder, z. B. in Form von Kettenrädern oder Seilscheiben, miteinander verbinden.
Bei einer bekannten Bauart dieser Gattung bestehen die Hebelglieder dabei aus Kettenrädern, die am unteren Ende des unteren Holmes mittels eines Schneckentriebes oder eines hydraulischen Antriebes zum Umklappen der Arbeitsbühne verdrehbar sind. Damit ist der Yorteil verbunden, daß die Bühne in der Ruhestellung der Vorrichtung umgeklappt werden kann, um das Profil der Vor-
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richtung, welche insbesondere zur Anwendung auf Kraftfahrzeugen bestimmt ist, zu verkleinern. Mit der eigentlichen Parallelführung der Arbeitsbühne hat die bekannte Ausbildungsweise jedoch nur insofern etwas zu tun, als die Kettenräder und Ketten, die zum Umklappen der Arbeitsbühne benutzt werden, gleichzeitig und vorzugsweise die Mittel zum Parallelführen sind.
Ferner sind Schwenkmasten mit jeweils nur einem einzigen ausfahrbaren Schwenkarm bekannt, welche mit einer Zylindersteuerung zum Parallelführen der Arbeitsbühne versehen sind. Abgesehen davon, daß diese Schwenkmasten gegenüber dem Gelenkmast nach der !Teuerung den Kachteil eines wesentlich größeren Raumbedarfes aufweisen, läßt sich diese von einarmigen Schwenkmasten her bekannte Zylindersteuerung deshalb nicht auf mehrarmige Gelenkmasten wie im Falle der !feuerung anwenden, weil bei letzteren die von dem oberen Mastende bzw. der Arbeitsbühne ausgeführte Bewegung eine sich aus den Verstellungen der einzelnen Holme zusammensetzende Bewegung darstellt, so daß ein Parallelführen der Arbeitsbühne mit der bekannten, auf die Verschwenkung nur eines Holmes ansprechenden Zylindersteuerung nicht möglich ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Parallelführung zu schaffen, die sich auch dann anwenden läßt, wenn der eine oder andere Mastholm des Gelenkmastes längenveränderlich eingerichtet ist. In diesem Falle könnte die bekannte Ausbildungs-
weise mit endlosen Ketten zwischen den Gelenkstellen der Mastholme nicht zum Einsatz gelangen, da die selbsttätige Verlängerbarkeit einer endlosen Kette nur mit großem Aufwand konstruktiv zu lösen ist. Zumindest an dem verlängerbaren Mastholm müssen also Ketten als Parallelführungsmittel entfallen.
Die Lösung der Aufgabe geschieht nach der Feuerung durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß das eine Hebelglied einer Gelenkmaststufe, vorzugsweise der obersten, durch ein Paar hydraulische Gleichgang-Zylinder betätigt wird, von denen der eine zwischen dem Hebelglied und dem angrenzenden Ende der nächsten Gelenkmaststufe und der andere zwischen dieser und der übernächsten Gelenkmaststufe angeordnet ist. Mit dieser Ausbildungsweise ist der Vorteil verbunden, daß die Parallelführung bei jeder Länge des betreffenden Mastholmes wirksam ist und sich Längenveränderungen selbsttätig anpaßt. Die Vorrichtung eignet sich jedoch nicht nur zur Anwendung bei Gelenkmasten mit verlängerbar eingerichteten Mastholmen, sondern auch zur Anwendung bei Vorrichtungen mit Holmen von fester Länge. Auch hierbei wird ein Portschritt gegenüber dem Stand der Technik erzielt, welcher darin liegt, daß die umständlichen Ketten- oder Seilführungen zur Parallelhaltung der Arbeitsbühne ganz fortgelassen werden können.
Es ist zwar bereits eine fahrbare Arbeitsbühne bekannt, welche zur Geradehaltung des Arbeitskorbes mit zwei hydraulischen Stoßdämpfern ausgerüstet ist. Diese hydraulischen Einrichtungen dienen jedoch nicht zur Parallelführung des Korbes, sondern sollen lediglich die freien Schwingungen desselben als Hemmvorrichtung verhindern.
Wach einer Ausführungsform der !Teuerung ist vorgesehen, daß der eine Zylinder zwischen das Drehgestell und den unteren Mastholm und der andere zwischen den unteren Mastholm und einem Hebel an der unteren Seilscheibe des oberen Holmes eingeschaltet ist. Dies kommt insbesondere dann in Präge, wenn der untere Mastholm längenveränderlich, z. B. teleskopartig ausfahrbar, eingerichtet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Abb. 1 einen Gelenkmast, teilweise geschnitten, mit korbförmiger Arbeitsbühne in einer ersten Stellung,
Abb. 2 den Gelenkmast in einer zweiten Stellung.
Der Gelenkmast besteht aus einem Drehgestell 1 mit darauf befindlicher Lafette 2, an deren Schwenkachse 5 das untere Ende eines unteren Mastholmes 4 schwenkbeweglich gelagert ist. Am oberen Ende des Holmes 4 ist ein Oberholm 5 angelenkt, der an
seiner Spitze eine korbförmige Arbeitsbühne 6 trägt. Der Unterholm 4 ist teleskopartig verlängerbar eingerichtet, und zwar ergibt sich aus Abb. 1, daß ein innerer Teil 4a des TJnterholmes aus diesem nach rechts bzw. oben ausgefahren werden kann. Zur Durchführung der Teleskopbewegungen dient ein hydraulischer Zylinder 7 mit Kolben 8.
Die Bewegungen der Mastholme 4 und 5 in senkrechter Ebene werden durch einen hydraulischen Zylinder 9? der zwischen der Lafette und einem Befestigungspunkt 10 am Unterholm 4 angeordnet ist, und durch einen hydraulischen Zylinder 11 bewirkt, der mit einem Ende am Unterholm 4 angelenkt ist und mit seinem anderen Ende über Kniegelenkteile 12 mit dem ausziehbaren Unterholmteil 4a und dem Oberholm 5 in Yerbindung steht.
Zur Parallelführung der Arbeitskanzel 6 sind beiderseits des Oberholmes 5 endlose Seilführungen 13 angeordnet, die an ihren Umkehrstellen über Seilscheiben 14 und 15 laufen. Die Achse der Seilscheibe 14 ist starr mit der Arbeitskanzel 6 verbunden, die Achse der Scheibe 15 ist gegenüber den Holmteilen 4 und 5 beweglich. Zwischen einem Anlenkpunkt 16 an der Lafette 2 und einem Anlenkpunkt 17 am Unterholm 4 ist ein hydraulischer Zylinder 18 angeordnet, der in G-I eichgang-Wirkungsverb indung mit einem zweiten Zylinder 19 steht, der zwischen einen Anlenkpunkt 20 am Unterholmteil 4a und einen Anlenkpunkt 21 an der Seil-
scheine 15 eingeschaltet ist. Der Anlenkpunkt 21 befindet sich am Ende eines Hebels 22 an der Seilscheibe 15· Die beiden Gleichgangzylinder 18 und 19 stehen durch wechselseitig geschaltete Schlauchleitungen 23 und 24 für die Hydraulikflüssigkeit miteinander in Verbindung. Die Leitungen sind durch entsprechende Verlegung imstande, den Teleskopbewegungen der Teile 4 und 4a zu folgen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Zum Anheben des Unterholmes 4 von der Stellung gemäß Abb» 1 in die Stellung gemäß Abb. 2 wird der Zylinder 9 mit Flud beaufschlagt. Dadurch wird auch die Kolbenstange des Zylinders 18 herausgezogen, und der Kolben drückt die Flüssigkeit aus dem oberen Zylinderteil durch die Leitung 24 in den oberen Zylinderteil des Zylinders 19· Hierdurch wird dessen Kolben nach unten gedruckt, und die Kolbenstange zieht den Punkt 21 an, verschwenkt den Hebel 22 mit Scheibe 15 im Uhrzeigersinn, und durch die Seilführung 13 wird die Arbeitsbühne 6 ebenfalls im Uhrzeigersinn verschwenkt, so daß sie parallel dem Planum bleibt. Durch die Kolbenbewegungen der Zylinder 18, 19 wurde auch die Flüssigkeit in den unteren Zylinderräumen gefördert, und zwar vom oberen Zylinder 19 durch die Leitung 23 zum unteren Zylinder 18. Beim Absenken des Holmes 4 spielt sich der beschriebene Vorgang rückläufig ab. Die Tätigkeit des Gleichgang-Zylinderpaares 18, 19 wird durch Ausschieben des Holmteiles 4a aus dem Holm 4 nicht beeinträchtigt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Merkmale des Gebrauchsmusters können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche

Claims (3)

  1. 65
    Schutzansprüche
    . Vorrichtung zinn Parallelführen einer am freien Ende eines Gelenkmastes befestigten höhenverstellbaren Arbeitsbühne, mit vorzugsweise endlosen Kraftübertragungsmitteln, z. B. Ketten oder Seilen, die an GäLenkstellen der Mastholme angeordnete Hebelglieder, z. B. in Form von Kettenrädern oder Seilscheiben, miteinander verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Hebelglied (15) einer Gelenkmaststufe, vorzugsweise der obersten (5) unter Verwendung von einem Paar hydraulischer Gleichgang-Zylinder (18, 19) betätigt wird, von denen der eine (19) zwischen dem Hebelglied und dem angrenzenden Ende der nächsten Gelenkmaststufe (4) und der anderen zwischen dieser und der übernächsten Gelenkmaststufe (2) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,'daß der eine Zylinder (18) zwischen das Drehgestell (1, 2) und den unteren Mastholm (4) und der andere (19) zwischen den unteren Mastholm und einem Hebel (22) an der unteren Seilscheibe (15) des oberen Holmes (5) eingeschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Mastholm (4, 4a) längenveränderlich, z. B. teleskopartig ausfahrbar, eingerichtet ist.
DER27038U 1963-09-24 1963-09-24 Vorrichtung zum parallelfuehren einer hoehenverstellbaren arbeitsbuehne. Expired DE1910689U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355370A1 (de) * 1972-11-06 1974-05-16 Fulton Industries Hebebuehne
DE2817196A1 (de) * 1978-04-20 1979-10-31 Hans Heinrich Dipl Ing Weber Zwangssteuerung zur waagerechten halterung von an einem ausleger angeordneten hebebuehnen o.dgl.
DE3120338A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-09 Eisenwerke Kaiserslautern Entwicklungsgesellschaft mbH, 6750 Kaiserslautern "fahrzeug mit hubplattform"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2355370A1 (de) * 1972-11-06 1974-05-16 Fulton Industries Hebebuehne
DE2817196A1 (de) * 1978-04-20 1979-10-31 Hans Heinrich Dipl Ing Weber Zwangssteuerung zur waagerechten halterung von an einem ausleger angeordneten hebebuehnen o.dgl.
DE3120338A1 (de) * 1981-05-22 1982-12-09 Eisenwerke Kaiserslautern Entwicklungsgesellschaft mbH, 6750 Kaiserslautern "fahrzeug mit hubplattform"

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