DE2300579C3 - Kran mit zusammenklappbarem Mast und Ausleger - Google Patents

Kran mit zusammenklappbarem Mast und Ausleger

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DE2300579C3
DE2300579C3 DE19732300579 DE2300579A DE2300579C3 DE 2300579 C3 DE2300579 C3 DE 2300579C3 DE 19732300579 DE19732300579 DE 19732300579 DE 2300579 A DE2300579 A DE 2300579A DE 2300579 C3 DE2300579 C3 DE 2300579C3
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Germany
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mast
boom
crane
horizontal
rod
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DE19732300579
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English (en)
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DE2300579A1 (de
DE2300579B2 (de
Inventor
Jean La Clayette NoIy (Frankreich)
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Manitowoc Crane Group France SAS
Original Assignee
Potain SA
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Publication of DE2300579B2 publication Critical patent/DE2300579B2/de
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammenklappbaren Kran mit einem Tragchassis, einer mit dem Chassis fest verbundenen Stütze, die an ihrem Scheitelpunkt mit einem Quergelenk versehen ist, einem Mast.
dessen unterer Teil um dieses Gelenk zwischen einer senkrechten Arbeitsstellung und einer waagerechten Transportstellung schwenken kann, einem oben am Mast angelenkten Ausleger, der horizontal auf den Mast geklappt werden kann und einer vom Chassis getragenen Hubwinde.
Derartige Kräne sind bekannt. Bei diesen Kränen ist ein über rollen laufendes Seil zwischen der Hubwinde und dem Fuß des Mastes angeordnet Wenn auf dieses Seil ein Zug ausgeübt wird, verkürzt sich der Abstand zwischen den Rollen des Flaschenzug*. Dabei wird der Mast um das Gelenk der Stütze geschwenkt Während der Schwenkbewegung richtet sich der Mast auf.
in zusammengeklapptem Zustand des Krans befindet sich der Mast in horizontaler Lage. Auf Grund der für den Transport erforderlichen geringen vertikalen Ausdehnung des zusammengeklappten Krans steht nur ein geringer Hebelarm zwischen dem Angriffspunkt des Seils am Fuß des Mastes und der Gelenkachse zur Verfugung. Daher muß, insbesondere während der Anfangsphase des Aufklappens des Mastes, auf das Seil des Flaschenzugs eine sehr große Zugkraft ausgeübt werden. Dies bedeutet, daß die Hubwinde für eine hohe Leistung ausgelegt sein muß. Diese Schwierigkeit kann nur mit einem größeren Hebelarm vermieden werden, durch den jedoch die Kranhöhe in zusammengeklapptem Zustand des Krans auf unerwünscht große Werte ansteigt.
Es ist ferner ein Kran bekannt, der mit einer Einrichtung versehen ist, die es ermöglicht, daß die von der Hubwinde aufzubringenden Zugkräfte auch bei niedriger Bauhöhe des Krans in Transportstellung relativ gering sein können. Der bekannte Kran enthält jedoch nur den Mast, der um eine mit dem Chassis verbundene Stütze schwenkbar ist. In horizontaler Klapplage befindet sich die Schwenkachse über dem Mast, der auf seiner Rückseite einen Rollensatz aufweist, der am Mastfuß befestigt ist. Der Mast läßt sich mittels eines Seilzugs aufrichten, der neben dem ersten einen weiteren Rollensatz enthält. Der zweite Rollensatz befindet sich an einem Schwenkarm, dessen eines Ende am Chassis angelenkt ist. Das freie Ende des Schwenkarms ist mit Rollen versehen, die auf Rollbahnen des Mastes laufen die auf der Rückseite des Mastes angeordnet sind. Beim Aufrichten des Mastes wirkt einerseits ein Moment über die auf die Seilrollen am Mastfuß ausgeübte Zugkraft und andererseits ein Moment über den Schwenkarm und die Laufrollen auf den Mast ein. Die zum Aufrichten des Mastes erforderliche Zugkraft kann dahei geringer sein als bei einem Kran mit einem Vergleichs
6S weise gleich großen Mast, der die vorstehend beschriebene Einrichtung nicht aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einer Kran der eingangs erwähnten Gattung derart weiter
^entwickeln, daß der Ausleger und der Mast in einem \rbeitsgang mit einer von der Hubwinde aufzubringenden Zugkraft aufgerichtet werden können, die erhebich geringer als bei einem herkömmlichen Kran mit gleich großem Mast und Ausleger ist.
Die Aufgabe wird erfindungsg.mäß dadurch gelöst, daß zusätzlich ein Stützteil bzw. eine Stange vorgesehen ist, deren unteres Ende an der aus Chassis und Stütze bestehenden Einheit angelenkt ist, während ihr oberes Ende eine Vorriahtung aufweist, die es ermöglicht, «o auf der unteren Fläche des Untergurts des Auslegers entlang zu gleiten, wobei das Seil der Hubwinde zwischen einem vom oberen Teil der Stange getragenen Rollenpaar und einem am Mast zwischen seinem Hubgelenk und der Gelenkachse für den Ausleger befestig- '5 ten Rollenpaar verläuft, während schließlich eine biegsame Schlinge mit einem Ende an der Stange und mit dem anderen Ende an der Einheit Chassis-Stütze des Krans eingehängt ist
Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß eine Hubwinde vergleichsweise geringer Leistung ausreicht, um bei einem Kran mit in Transportstellung niedriger Höhenerstreckung sowohl den Ausleger als auch den Mast aufzurichten. Daher können auch Auslegerkräne, die mit zusammengeklapptem Mast und Ausleger eine geringe Höhe aufweisen, ohne in ihrer Leistung sehr stark bemessene Hubwinden und Flaschenzüge ausgestattet werden. Ein wesentlicher Vorteil der Anordnung besteht weiterhin in der Möglichkeit, den Ausleger und den Mast durch Betätigung der Hubwinde in einem kontinuierlichen Arbeitsgang aufrichten zu können.
Vorzugsweise verläuft die Ausrichtung des aus den Rollenpaaren bestehenden Flaschenzugs horizontal, wenn der Mast und derAusleger in die Horizontale geklappt sind.
Bei einer günstigen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Länge der Schlinge so gewählt ist, daß die Stange in ihrer Schwenkbewegung angehalten wird, wenn sie den Ausleger um etwa 20° in bezug auf die horizontale Richtung des Mastes angehoben hat.
Eine zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß am Rücken des Auslegers ein Ende einer Auslegerschlinge befestigt ist, die von dort über zumindest eine an der Spitze des Mastes angelenkte Strebe läuft, während ihr anderes Ende am Chassis des Krans befestigt ist, und daß die Auslegerschlinge automatisch unter Zug gesetzt wird, sobald der Mast um sein Gelenk in eine Neigung von zumindest 10° in bezug auf die Horizontale angehoben ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsiorm sind die Dimensionierung der Scheitelpunkte des von der Auslegerschlinge beschriebenen Vielecks sowie die relativen Stellungen des Mast- oder Hubgelenkes und der Anlenkung des Auslegers auf dem Mast so gewählt, daß sie den Ausleger während aller Aufklappphasen des Mastes oberhalb der Stellung, in der sich der Ausleger vom Ende der Stange löst, in einer Lage mit gleichbleibender Neigung gegenüber der Vertikalen halten, und zwar insbesondere so, daß der Ausleger horizontal ausgerichtet ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Kontaktvorrichtung mit dem Ausleger, die sich am freien Ende der Stange befindet und längs des Auslegers gleitet, aus Gleitrollen, die entlang des Untergurts des Auslegers gleiten können.
Vorzugsweise befinden sich die am Mast befestigten Flaschenzugrollen an der Fläche des Mastes, die nach oben gekehrt ist, wenn der Mast in die Horizontale geklappt ist Es zeigt
F i g. 1 einen Kran gemäß der Erfindung in zusammengeklappter Transportsteüung und
F i g. 2 bis 5 die aufeinanderfolgenden AufsteMphasen des Krans aus F i g. 1.
In den Zeichnungen ist ein zusammenklappbarer Kran mit einem Tragchassis t und einer mit diesem fest verbundenen Stütze 2 dargestellt, die an ihrem Scheitelpunkt mit einem Quergelenk 15 versehen ist, um welches ein Mast 3 zwischen seiner senkrechten Arbeitsstellung und seiner waagerechten Transportstellung schwenken kann. An der Spitze des Mastes ist ein Ausleger 4 angelenkt, der in Transportstellung horizontal auf den Mast geklappt werden kann. Ferner wird vom Tragchassis 1 des Krans eine Hubwinde getragen.
Eine Stange mit ihrem unteren Ende bei 7 an der Stütze 2 angelenkt und an ihrem gegenüberliegenden Ende mit Rollen 8 versehen, durch die sie an der Unterseite des Auslegergurtes gleiten kann. Zusätzlich trägt diese Stange vor dem Ende mit den Rollen 8 Rollen 9. Ein Seil 11 der Hubwinde 5 verläuft zwischen einem Satz Rollen 9 und einem Satz Rollen 10, der vom Mast 3 zwischen dem Hubgelenk 15 und der Gelenkachse des Auslegers getragen wird und der sich an der im zusammengeklappten Zustand nach oben gekehrten Fläche des Mastes befindet. Die Ausrichtung des Seilzuges verläuft horizontal, wenn sich Mast und Ausleger in der Horizontalen befinden.
Eine biegsame Schlinge 112 ist mit einem Ende am oberen Ende der Stange 6 und mit dem anderen Ende an der Stütze 2 eingehängt.
Eine Auslegerschlinge 13 ist am Rücken des Auslegers 4 befestigt, verläuft über eine Strebe 14, die an der Spitze des Mastes 3 angelenkt ist, zu einem Befestigungspunkt am Chassis 1. Sobald der Mast 3 um seinen Gelenkpunkt 15 in eine Neigung von zumindest 10° zur Horizontalen angehoben worden ist, wird diese Auslegerschlinge automatisch unter Zug gesetzt
Die Länge der Schlinge 12, die zu Beginn des Aufklappens schlaff hängt, ist derart gewählt, daß die Stange in ihrem anfänglichen Schwenkvorgang angehalten wird, wenn sie den Ausleger 4 um etwa 20" gegenüber der Horizontalen angehoben hat.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
An dem sich in horizontaler Transportstellung befindlichen Kran wird die Hubwinde 5 in Gang gesetzt. Im Verlauf der ersten Aufklappphase verbleibt der Mast 3 horizontal, der Flaschen- bzw. Seilzug läßt nur die Stange 6 nach oben schwenken. Hierdurch wird der Ausleger 4 in bezug auf den Mast 3 angehoben, wodurch der Flaschenzug 10 und 11 in eine Lage gebracht wird, die zum Anheben des Mastes 3 geeignet ist, wobei die Schlinge 12 gespannt bleibt, um die Blockierung der Stange 6 zu sichern (F i g. 3). Im weiteren Verlauf de« Aufklappens schwenkt der Mast 3 weiter nach oben während der Ausleger 4 beim Anheben und weiterer Entfernen von der Stange 6 horizontal bleibt (F i g. 4) Das weitere Aufklappen vollzieht sich in entsprechen der Weise bis zur völligen Aufstellung des Kran (F i g. 5).
Der neue Kran weist insbesondere folgende Vorteil· auf:
Die Transportstellung des Krans hängt nicht vo einem sonst notwendigen Hebelarm zwischen dem Fla schenzug für das Aufklappen und der Gelenkachse 1 des Mastes 3 ab. Dadurch wird eine sehr niedrig Transportstellung ermöglicht, die jedoch keine übermi
ßige Vergrößerung der beim Flaschenzug und somit auch der Hubwinde notwendigen Kräfte erforderlich macht. Ferner kann der Kran unmittelbar nach Erreichen der Arbeitsstätte aufgerichtet werden, ohne daß Spezialanordnungen, wie sie für Anhänger mit außerordentlichen Abmessungen festgelegt sind, erforderlich sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zusammenklappbarer Kran mit einem Tragchassis, einer mit dem Chassis fest verbundenen Stütze, die an ihrem Scheitelpunkt mit einem Quergelenk versehen ist, einem Mast, dessen unterer Teil um dieses Gelenk zwischen einer senkrechten Arbeitsstellung und einer waagerechten Transportstellung schwenken kann, einem oben am Mast angelenkten Ausleger, der horizontal auf den Mast geklappt werden kann und einer vom Chassis getragenen Hubwinde, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Stützteil bzw. eine Stange (6) vorgesehen ist, deren unteres Ende (7) an der aus Chassis (1) und Stütze (2) bestehenden Einheit abgelenkt ist, während ihr oberes Ende eine Vorrichtung (8) aufweist, die es ermöglicht, auf der unteren Fläche des Untergurts des Auslegers (4) entlang zu gleiten, wobei das Seil (11) der Hubwinde (5) zwischen einem vom oberen Teil der Stange (6) getragenen Rollenpaar (9) und einem am Mast (3) zwischen seinem Hubgelenk (15) und der Gelenkachse für den Ausleger (4) befestigten Rollenpaar (10) verläuft, während schließlich eine biegsame Schlinge (12) mit einem Ende an der Stange (6) und mit dem anderen Ende an der Einheit Chassis-Stütze (1, 2) des Krans eingehängt ist.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des aus den Rollenpaaren (9, 10) bestehenden Flaschenzuges horizontal verläuft, wenn der Mast (3) und der Ausleger (4) in die Horizontale geklappt sind.
3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Schlinge (12) so gewählt ist, daß die Stange (6) in ihrer Schwenkbewegung angehalten wird, wenn sie den Ausleger (4) um etwa 20° in bezug auf die horizontale Richtung des Mastes (3) angehoben hat.
4. Kran nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken des Auslegers (4) ein Ende einer Auslegerschlinge (13) befestigt ist, die von dort über zumindest eine an der Spitze des Mastes (3) angelenkte Strebe (14) läuft, während ihr anderes Ende am Chassis (1) des Krans befestigt ist, und daß die Auslegerschlinge (13) automatisch unter Zug gesetzt wird, sobald der Mast (3) um sein Gelenk (15) in eine Neigung von zumindest 10° in bezug auf die Horizontale angehoben ist.
5. Kran nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionierung der Scheitelpunkte des von der Auslegerschlinge (13) beschriebenen Vielecks sowie die relativen Stellungen des Mast- oder Hubgelenkes (15) und der Anlenkung des Auslegers (4) auf dem Mast (3) so gewählt sind, daß sie den Ausleger (4) während aller Aufklappphasen des Mastes (3) oberhalb der Stellung, in der sich der Ausleger (4) vom Ende der Stange (6) löst, in einer Lage mit gleichbleibender Neigung gegenüber der Vertikalen halten, und zwar insbesondere so, daß der Ausleger (4) horizontal ausgerichtet ist.
6. Kran nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung mit dem Ausleger (4), die sich am freien Ende der Stange (6) befindet und längs des Auslegers gleitet, aus Gleitrollen (8) besteht, die entlang
des Untergurts des Auslegers (4) gleiten können.
7. Kran nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß sich die am Mast (3) befestigten Flaschenzugrollen (10) an der Fläche des Mastes (3) befinden, die nach oben gekehrt ist, wenn der Mast (3) in die Horizontale geklappt ist
DE19732300579 1972-01-14 1973-01-08 Kran mit zusammenklappbarem Mast und Ausleger Expired DE2300579C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7201979A FR2167464B1 (de) 1972-01-14 1972-01-14
FR7201979 1972-01-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2300579A1 DE2300579A1 (de) 1973-07-19
DE2300579B2 DE2300579B2 (de) 1976-03-18
DE2300579C3 true DE2300579C3 (de) 1976-11-11

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