DE1168617B - Turmkran - Google Patents

Turmkran

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Publication number
DE1168617B
DE1168617B DEE22359A DEE0022359A DE1168617B DE 1168617 B DE1168617 B DE 1168617B DE E22359 A DEE22359 A DE E22359A DE E0022359 A DEE0022359 A DE E0022359A DE 1168617 B DE1168617 B DE 1168617B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tower
crane
parts
drive
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEE22359A
Other languages
English (en)
Inventor
Pierre Durand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SOCIETES LES FILS DE JULES WEI
WEITZ S A ETS
Original Assignee
SOCIETES LES FILS DE JULES WEI
WEITZ S A ETS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SOCIETES LES FILS DE JULES WEI, WEITZ S A ETS filed Critical SOCIETES LES FILS DE JULES WEI
Publication of DE1168617B publication Critical patent/DE1168617B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/28Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels
    • B66C23/283Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail constructed to operate at successively higher levels with frameworks composed of assembled elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Turmkran Die Erfindung betrifft einen Turmkran, bei welchem der Turm aus zwei oder mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen besteht und auf das fahrbare oder nicht fahrbare Gestell des Kranes heruntergeklappt werden kann, um für den Transport eine gedrängte Anordnung zu bilden, deren Umriß kleiner als der durch die Vorschriften bestimmte ist.
  • Es sind bereits Kräne für Baustellen bekannt, die für den Transport vollständig zusammengeklappt werden können, wobei ein einziger Antrieb alle Vorgänge zur Aufstellung des Kranes bewirkt. Eine von dem Antrieb der Hubwinde des Kranes angetriebene Hilfswinde richtet den Turm des Kranes auf, hebt die Ausleger hoch, bringt die Gegengewichte in ihre Stellung und bewegt schließlich die ineinanderschiebbaren Teile des Turmes gegeneinander, wobei diese Vorgänge nacheinander erfolgen. Um den Kran auch in der Breite während seines Transportes schmal zu halten, können Achsen benutzt werden, die aus mehreren ineinanderschiebbaren Teilen bestehen, derart, daß es möglich ist, die äußeren Teile, die die Räder tragen, in den Zentralteil, der den Unterbau bildet, einzuschieben. Die äußeren Teile der Achsen werden, wenn der Kran aufgerichtet ist, von jeder Seite des Kranunterbaues herausgezogen, um die Länge der Achsen zu vergrößern und dem Kran das Wirken auf der vollen, seiner Größe entsprechenden Breite zu ermöglichen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein derartiger Turmkran, der jedoch so ausgebildet ist, daß das Ausfahren der Teleskopteile des Turmes gleichzeitig das Aufrichten des Turmes auf dem Krangestell bewirkt, das verfahrbar sein kann, aber nicht unbedingt verfahrbar zu sein braucht.
  • Der erfindungsgemäße Turmkran ist gekennzeichnet durch mit dem Untergestell des Kranes einerseits und dem verschiebbaren Teil des Turmes andererseits derart verbundene Kraftübertragungsmittel, daß beim Ausfahren oder Einholen des bzw. der teleskopartig verschiebbaren Turmteile das Aufrichten oder Niederlegen des Kranes erfolgt.
  • Der Turm weist somit mindestens zwei Bestandteile auf, die während des Transportes ineinandergeschoben werden. Er weist einen Teil auf, in welchen der andere Teil hineingleitet und den man als Außenteil benennen kann, während der hineingleitende Teil als Innenteil benannt werden kann.
  • Wenn der Kran aufgerichtet ist, bildet der Außenteil, der auf dem fahrbaren Untersatz des Kranes fest verankert ist, dann die Basis für den Turm. Damit ist dieser Teil das Element, das der meisten Beanspruchung ausgesetzt ist. Es ist vorteilhaft, diesen Teil aus einem Stück ohne irgendwelche abnehmbare Teile, beispielsweise Gatterstangen, Platten od. dgl., auszubilden. Eine Herstellung in einem Stück ist widerstandsfähiger als eine Konstruktion, die aus nicht starr zusammengefügten, beispielsweise durch Bolzen verbundenen Teilen besteht, insbesondere wenn diese Konstruktion wechselnden Beanspruchungen ausgesetzt ist. Dagegen ist die Ausbildung des Innenteiles, also der Verlängerungen des Außenteiles, gleichgültig und kann je nach den vorliegenden Bedingungen auf verschiedene Weise ausgeführt werden. Der Außenteil kann durch Aufsetzen von Teilen gleichen Querschnittes verlängert werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 den Kran im zusammengeklappten Zustand, F i g. 2 den Kran in einer Stellung bei Beginn des Aufrichtens, F i g. 3 den Kran in einer Stellung kurz vor Ende der Aufrichtung, F i g. 4 den Kran in Betriebsstellung mit eventuell einsetzbarer Verlängerung des Außenteiles.
  • In F i g. 1 liegt der in dem Außenteil 2 befindliche Innenteil l des Kranes auf dem Fahrgestell 3. Der Außenteil ist an das Gestell 3 mittels einer Achse 4 angelenkt. Ein Lenker 5 mit bestimmter Länge ist bei 6 an den Turm und bei 7 an einen Festpunkt angelenkt, der an dem Gestell mit Hilfe von Streben 8 und 9 fixiert ist. Der Lenker 5 und die Streben 8 und 9 können vorzugsweise durch Stäbe oder Kabel, Ketten od. dgl. gebildet werden, die später für den Kran benutzt werden. So kann z. B. die Zugstange des das Gegengewicht tragenden Auslegers zur Bildung des Lenkers 5 benutzt werden, während die Streben zur Befestigung des Turnres an dem Gestell zur Bildung der Streben 8 und 9 benutzt werden können.
  • Die F i g. 2 und 3 zeigen verschiedene Stellungen des in dem Außenteil 2 gleitenden Turmes und des auf dem Gestell aufgerichteten Außenteiles. Es ist zu bemerken, daß der Außenteil 2 um die Achsen 4 schwenkt und daß sich der Gelenkpunkt 6 auf einem Kreis mit dem Mittelpunkt 7 bewegt. Am Ende des Aufrichtvorgangs (F i g. 4) wird der Außenteil 2 durch Bolzen od. dgl. an dem Gestell 3 befestigt.
  • Wenn der oder die Lenker 5 starr sind und ihre Länge sowie die Gelenkpunkte und die Gelenkachse zweckmäßig gewählt werden, steuert die Gleitbewegung des Turmes in dem Außenteil 2 die Errichtung des Kranes, bis der Außenteil auf dem Gestell 3 aufsitzt.
  • Falls die Lenker 5 nicht starr ausgebildet würden, würden in dem Augenblick, in welchem der Schwerpunkt, der durch den Außenteil 2 und den Innenteil 1 gebildeten Anordnung über die durch die Schwenkachse 4 gehende lotrechte Ebene hinausgeht. die beiden Turmteile zurückfallen, und die Aufrichtbewegung würde mit einem heftigen Stoß enden. Um diesem Übelstand zu begegnen, können Arbeitszylinder oder andere Vorrichtungen zur Aufnahme des Außenteiles an dem Gestell 3 vorgesehen werden. Bei zweckmäßiger Wahl der Lage der Schwenkachse 4 kann es vermieden werden, daß der Schwerpunkt des errichteten Teiles über die durch diese Achse 4 gehende lotrechte Ebene hinausgeht.
  • Das System kann durch ein Gleitstück vervollständigt werden, das eine Bewegung eines Punktes des Turmes oder des Außenteiles auf einer bestimmten Linie erzwingt, und die Zahl und die gegenseitige Lage der Lenker, der Schwenkpunkte und der Schwenkachse der obigen Ausführung stellen nur einen Sonderfall dar. Die Erfindung kann abgewandelt werden. So kann z. B., wenn die Schwenkachse oder der Lenker oder die Lenker nicht eingesetzt sind, das Gleitstück in einem ersten Arbeitsschritt eine einfache waagerechte Translationsbewegung des Außenteiles auf dem Gestell oder des Innenteiles in dem Gestell oder auch beiden nacheinander bzw. gleichzeitig bewirken, wobei diese Translationsbewegung die verschiedenen Teile in die für die Errichtung zweckmäßige Stellung bringen soll. Es ist nämlich möglich, die gegenseitige Lage der drei Bestandteile, nämlich des Gestells, des Außenteiles und des Innenteiles, der auch als Turm bezeichnet werden kann, zu verändern, um den in der Transportstellung liegenden Kran zu verkürzen.
  • Ferner können ein Ballast auf dem Gestell oder zusätzliche Stützen zur Abstützung des Gestells an der Fahrbahn oder am Boden vorgesehen werden, um den Kran während der Errichtung im Gleichgewicht zu halten.
  • Wenn die Aufrichtung beendet ist, das Außenteil 2 an dem Gestell 3 befestigt und der Lenker 5 entfernt ist, kann die Teleskopbewegung des Innenteiles, also des Turmes, fortgesetzt werden, um diesen an die Spitze des Außenteiles zu bringen, wie es voll ausgezogen in der F i g. 4 dargestellt ist, falls diese Stellung nicht bereits am Ende des Aufrichtvorganges erreicht war. Hierauf kann der Außenteil 2 durch eine Verlängerung 11 verlängert werden, und der Innenteil, also der Turm, kann von neuem unter Benutzung des gleichen Mechanismus 10, der den Innenteil in den Außenteil verschiebt, bis zu der mit 12 bezeichneten Stellung hochgehißt werden. Gleichzeitig können, wie dies ebenfalls aus F i g. 4 hervorgeht, die Ausleger an den Innenteil bzw. Turm angesetzt werden, obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist.
  • Die Erfindung kann abgewandelt werden. So können insbesondere die Anzahl, die Lage der Gelenkpunkte sowie die Anzahl und die Lage der Lenker zur Verbindung des Turmes, also des Innenteiles mit dem Fahrgestell oder des Außenteiles mit dem Gestell abgeändert werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Turmkran, bei welchem der Turm aus zwei oder mehreren teleskopartig ineinanderschiebbaren Teilen besteht und auf das fahrbare oder nicht fahrbare Gestell des Kranes heruntergeklappt werden kann, um für den Transport eine gedrängte Anordnung zu bilden, deren Umriß kleiner als der durch die Vorschriften bestimmte ist, gekennzeichnet durch mit dem Untergestell des Kranes einerseits und dem verschiebbaren Teil des Turmes andererseits derart verbundene Kraftübertragungsmittel, daß beim Ausfahren oder Einholen des bzw. der teleskopartig verschiebbaren Turmteile das Aufrichten oder Niederlegen des Kranes erfolgt.
  2. 2. Turmkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb für das teleskopartige Verschieben der Turmteile gegeneinander vorgesehen ist, der durch die Kraftübertragungsmittel zwischen dem Untergestell des Kranes und dem verschiebbaren Turmteil zugleich dem Aufrichten bzw. Niederlegen des durch Aufsetzen von Teilen gleichen Querschnitts verlängerbaren Turmes dient.
  3. 3. Turmkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derAntrieb für das teleskopartige Verschieben der Turmteile ein unabhängiger Einzelmotor ist.
  4. 4. Turmkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß derAntrieb für das teleskopartige Verschieben der Turmteile gegeneinander von einem der Motoren erfolgt, die für den Antrieb der Arbeitsmechanismen des Kranes zum Heben, Schwenken, Verfahren, Änderung der Ausladung durch Verfahren des Wagens auf dem Ausleger oder durch Anheben des Auslegers dient, und zwar unmittelbar oder über einen Teil bzw. die Gesamtheit des Arbeitsmechanismus des Kranes, wobei die Verbindung des Errichtungsmechanismus mit dem Arbeitsmechanismus auf beliebige Art und Weise erfolgt, z. B. mittels einer Kupplung, durch Kupplungsklauen oder durch eine biegsame Übertragung mit oder ohne Kardangelenk, durch Treibriemen, Zahnräder oder durch Verschieben des Antriebsmotors eines dieser Mechanismen zum Antrieb des anderen Mechanismus.
  5. 5. Turmkran nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen und die Gelenke oder anderen Verbindungen der verschiedenen Turmteile miteinander durch Achsen oder Stifte oder andere leicht ausbaubare Teile gebildet werden, welche die Zerlegung des Kranes in leicht handbare Bestandteile geringen Gewichtes ermöglichen.
  6. 6. Turmkran nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile des Turms auf dem Gestell nach dem Ausbau aller Schwenkachsen, Gelenkachsen oder anderen Verbindungen derart verschoben werden, daß durch die Translationsbewegung eines oder mehrerer dieser Teile eine Stellung erreicht wird, in welcher der Platzbedarf des Kranes am kleinsten ist, wobei diese Translationsbewegungen durch den die teleskopartige Bewegung der Teile des Turms erzeugenden oder durch einen anderen Mechanismus erzeugt werden können.
DEE22359A 1961-02-14 1962-02-07 Turmkran Pending DE1168617B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2100843A1 (de) 2008-03-12 2009-09-16 KSD Kransysteme GmbH Kran mit teleskopierbarem Turm

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2100843A1 (de) 2008-03-12 2009-09-16 KSD Kransysteme GmbH Kran mit teleskopierbarem Turm
DE102008013828A1 (de) 2008-03-12 2009-09-24 Ksd Kransysteme Gmbh Kran mit teleskopierbarem Turm

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