DE3414335A1 - Ausziehfuehrungsgarnitur fuer schubladen od. dgl. - Google Patents

Ausziehfuehrungsgarnitur fuer schubladen od. dgl.

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DE3414335A1 DE19843414335 DE3414335A DE3414335A1 DE 3414335 A1 DE3414335 A1 DE 3414335A1 DE 19843414335 DE19843414335 DE 19843414335 DE 3414335 A DE3414335 A DE 3414335A DE 3414335 A1 DE3414335 A1 DE 3414335A1
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Description

34Ί4Ο00
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführungsgarnitur für Schubladen od. dgl., mit beidseitig je einer ladenseitigen Ausziehschiene und je einer korpusseitigen Tragschiene, wobei die Lastübertragung von den Ausziehschienen auf die Tragschienen über Gleiter oder Laufrollen erfolgt, und die Ausziehschienen und die Tragschienen eine seitliche Spurführung aufweisen.
Bei den am längsten bekannten Ausziehführungsgarnituren sind an den Trag- und Ausziehschienen Laufrollen oder Gleiter gelagert, die die Last der Schublade von den Ausziehschienen auf die Tragschienen übertragen, und die beim Verschieben der Schublade die Reibung der zueinanderbewegten Teile herabsetzen.
Gemäß dem Stand der Technik sind weiters zwei Arten von Ausziehführungsgarnituren bekannt, bei denen die Laufrollen nicht direkt an einer der Schienen befestigt sind, sondern sich in einem eigenen Laufwagen befinden. Die bekanntesten davon sind die sogenannten Kugelrollenauszüge, wobei die Lastübertragung zwischen den Schienen mittels Stahlkugeln erfolgt, die in einem als Kugelkäfig ausgeführten Laufwagen gehalten sind.
Diese Ausziehführungsgarnituren sind sehr präzise, d.h. sie garantieren einen ausgezeichneten Lauf der Schublade und gewähren gleichzeitig einen guten Sitz der Schublade im Korpus, d.h. die Schublade ist sowohl seitlich als auch In der Höhe sehr stabil geführt. Derartige Ausziehführungsgarnituren werden insbesondere bei hochwertigeren Möbeln, beispielsweise Büromöbeln, eingebaut.
Der Nachteil dieser Ausziehführungsgarnituren ist, daß die Schienen komplizierte Profile aufweisen müssen, um die Rollbahnen für die Kugeln zu definieren. Ein weiterer Nachteil ist, daß diese Ausziehführungsgarnituren keinen Einlauf aufweisen, der bei der Kompliziertheit der Profile nur schwer einzubauen wäre, d.h. eine nicht gänzlich zugeschobene Schublade wird nicht automatisch voll in den Korpus hineingezogen, sondern bleibt offenstehen.
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Die andere Art der Ausziehführungsgarnituren ist erst seit neuerem auf dem Markt und weist zylindrische Laufrollen auf, und zwar von derselben Art, wie sie normalerweise direkt an den Schienen gelagert sind. Diese Ausziehführungsgarnituren weisen zwar ebenfalls sehr gute Laufeigenschaften auf, können auch auf einfache Art und Weise mit dem Schubladeneinlauf versehen werden, jedoch läßt die Stabilität, insbesondere die Seitenstabilität der Ausziehführung, zu wünschen übrig. Man hat daher in der Vergangenheit solche Ausziehführungen mit seitlichen Gleitern versehen. Diese Lösung konnte jedoch nicht voll befriedigen, da sie nur die eingeschobene Schublade seitlich ausrichtet, während des Ausziehens jedoch nicht zur Stabilität der Schublade beiträgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Ausziehführungsgarnitur zu schaffen, die sowohl die Vorteile einer Kugelführung bezüglich der Stabilität der Ausziehführungsgarnitur aufweisen als auch die Vorteile einer Ausziehführungsgarnitur mit zylindrischen Laufrollen oder Gleitern, d.h. einfache Schienenprofile und die Möglichkeit, einen Schubladeneinlauf vorzusehen. Ein wesentlicher Vorteil der Ausziehführungsgarnitur mit Laufrollen ist, daß die Laufrollen aus Kunststoff sein können, wodurch es möglich ist/ äie Schienon zu beschichten. Stahlkuc,eln würden die Beschichtung abdrücken.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird dadurch erreicht, daß eine der Tragschienen an einer Seite der Schublade am Möbelkorpus fix montiert ist, während die andere Tragschiene der anderen Seite der Schublade seitlich bewegbar, vorzugsweise elastisch federnd, beispielsweise mit aus dem Befestigungssteg der Tragschiene ausgestanzten Laschen an dem Möbelkorpus befestigt ist.
Es ist somit möglich, die erfindungsgemäße Ausziehführungsgarnitur absolut seltenstabil herzustellen und dennoch beim Möbelbau selbst gewisse Toleranzen zuzulassen. Innerhalb dieses relativ großen Toleranzbereiches ist die federnde Tragschiene in der Lage, sich anzupassen.
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Die Tragschiene wird dabei von der ihr zugehörigen Ausziehschiene zur Schublade gezogen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Ausziehschienen und die Tragschienen am freien Rand ihrer Laufstege Begrenzungsstege haben, die die Laufrollen übergreifen, wobei vorteilhaft jede Schiene nur einen Begrenzungssteg hat.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß zwischen den Tragschienen und den Ausziehschienen Laufwagen sind, auf denen übereinander angeordnet die Laufrollen lagern, wobei entweder die oberen oder die unteren Laufrollen von den Schienen bzw. deren Begrenzungsstegen seitlich geführt sind, während die anderen Laufrollen seitlich ohne Seitenanschlag sind.
Um eine bessere Kräfteverteilung zu erzielen, ist vorteilhaft weiters vorgesehen, daß die Laufrollen, die von den Schienen seitlich geführt sind, an den Stirnseiten kegelstumpfförmig sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß die Ausziehschienen, die einen oberen und einen unteren Lav.fsteg haben, bei ihrem mittleren Verbindungssteg angrenzend an einen Laufsteg einen abgewinkelten Stegabschnitt haben.
Die Montage der Ausziehschienen an den Schubladen erfolgt vorteilhaft dadurch, daß die Ausziehschienen mit Befestigungsschrauben an den Schubladenseitenwänden befestigt sind, die durch die Schubladenseitenwände hindurchragen, sich mit ihren Köpfen an den Innenflächen der Schubladenseitenwände abstützen und im Muttergewinde in oder an den Ausziehschienen angreifen.
Dadurch ist es möglich, bei der Herstellung bzw. beim Zusammenbau des Möbels jede Seite der Auszi'ehführungsgarnitur komplett, d.h. Tragschiene und Ausziehschiene an der Möbelseitenwand 6 zu befestigen. Anschließend wird die Schublade auf die
3 4 Λ 4 ο Jb
Ausziehschienen aufgesetzt, und mittels der Befestigungsschrauben wird die Schublade einerseits mit der stabilen Seite, d.h. fix montierten Seite der Ausziehführungsgarnitur fest verbunden, und auf der anderen Seite kann die Ausziehschiene zusammen mit der von ihr unmittelbar oder über die Laufrollen mittelbar gehaltenen Tragschienen an die Schubladenseitenwand herangezogen werden.
Bei der Verwendung von Laufrollen, die in einem separaten Laufwagen gelagert sind, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Laufrollen In den Eckpunkten eines Rechteckes angeordnet waren. Dadurch, daß Laufrollen, die zwischen sich den Laufsteg der Tragschiene aufnehmen, direkt übereinander angeordnet sind, wird verhindert, daß der Laufsteg der Tragschiene unbeabsichtigt zwischen den Laufrollen seitlich herausgezogen werden kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung eingehend beschrieben, ohne daß die Erfindung darauf eingeschränkt sein soll.
Die Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht einer Auszlehführungsgarnitur be:L herausgezogener Schublade, und die Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie I-I der Flg.
In der Fig. 1 ist die Seite der Ausζiehführungsgarnitur gezeichnet, bei der die Tragschiene 1 mit ihrem Laufsteg 11
von der Möbelseitenwand 6 weggezogen werden kann. Die Tragschiene 1 an der anderen Seite der Schublade ist analog ausgebildet, nur daß die Befestigungslaschen 7 wegfallen und die Tragschiene 1 daher mit ihrem Befestigungssteg 1' unmittelbar mittels der Schrauben 8 an der Möbelseitenwand 6 angeschraubt ist.
Die Ausziehschienen 2 sowie die Laufwagen 3 sind an beiden Seiten der Ausziehführungsgarnitur analog ausgebildet.
34U335
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, weisen die Tragschienen 1 einen unteren, V-förmigen Bereich auf, der von einer Abwinkelung 9 und einem Begrenzungssteg 10 zusammen mit dem Laufsteg 11 definiert wird. Der Begrenzungssteg 10 ist bei der Tragschiene 1 jeweils nach oben gerichtet.
Die Ausziehschienen 2 weisen einen korrespondierenden, oberen Bereich auf, der ebenfalls von einem Begrenzungssteg 21, einem Laufsteg 22, und einer Abwinkelung 23 gebildet wird. Diese Bereiche nehmen zwischen sich die oberen Laufrollen 4 der Laufwagen 3 auf.
Durch die Begrenzungsstege 10, 21 und die Abwinkelungen 9, 23 sind die Laufrollen 4 auch seitlich zwischen den Tragschienen 1 und den Ausziehschienen 2 gehalten, bzw. es können auch seitliche Kräfte von den Tragschienen 1 über die Laufrollen 4 auf die Ausziehschienen 2 und umgekehrt ausgeübt werden.
Wie ebenfalls aus der Fig. 2 ersichtlich sind die oberen Laufrollen 4 an ihren Stirnseiten kegelstumpfförmig ausgebildet, sodaß sich schräge seitliche Laufflächen 41 ergeben. Diese Laufflächen 41 laufen einerseits an den Begrenzungsstegen 10, 21 und andererseits an den Abwinkelungen 9; 23 ab.
Unten sind die Ausziehschienen 2 mit Stegen 24 versehen, die zur Korpuswand 25 offen sind.
Die unteren Laufrollen 5 der Laufwagen 3 sind zylindrisch, sie nehmen keine seitlichen Kräfte auf, sondern dienen ausschließlich der vertikalen Lastübertragung. Die Breite b aller Laufrollen 4 ist gleich.
Die Ausziehschienen 2 sind in Nuten 26 in den Schubladenseitenwänden 25 angeordnet.
Es sind Befestigungsschrauben 27 vorgesehen, die durch Löcher
28 in den Schubladenseitenwänden 25 ragen und in Muttergewinde
29 in den Verbindungsstegen 30 der Ausziehschienen 2 eingreifen. (Unter Verbindungssteg 30 ist der Steg gemeint, der die
Laufstege 22, 24 der Ausziehschiene 2 verbindet.)
Bei der Montage bilden jeweils eine Tragschiene 1, eine Ausziehschiene 2 und ein Laufwagen 3 eine Einheit. Diese beiden Einheiten werden über die Tragschienen 1 in herkömmlicher Art und Weise an den Möbelseitenwänden 6 befestigt, beispielsweise mittels der Schrauben 8 angeschraubt.
Anschließend wird die Schublade auf die Ausziehschienen 2 aufgeschoben und mittels der Befestigungsschrauben 27 befestigt. Beim Anziehen der Befestigungsschrauben 27 wird (im Ausführungsbeispiel) die Schublade einerseits an die rechte Ausziehschiene 2, andererseits wird die linke Ausziehschiene 2 und über die Rollen 4 des Laufwagens 3 die Tragschiene 1 an die Schublade gezogen, wobei dieses Nachziehen der Tragschiene 1 durch die Befestigung mittels der Laschen 7 ermöglicht wird.
Im Ausführungsbeispiel ist die Ausziehschiene mit vorderen und hinteren Anschlägen 31 versehen, die von Abwinkelungen der Laufstege 22, 24 gebildet werden, und die Tragschiene 1 weist vordere und hintere Anschläge 32 auf, wodurch verhindert wird, daß die Teile der Ausziehführungsgarnitur getrennt
werden können. Auf diese Art und Weise wird auch verhindert, daß die Schublade unbeabsichtigt zur Gänze aus dem Möbelkorpus und aus der Führung der Tragschienen 1 herausgezogen wird.
Λ-
Leerseite

Claims (8)

jGffittinger Patentanwalt Postfach 16 49 8130 Starnberg PATENTANSPRÜCHE
1. Ausziehführungsgarnitur für Schubladen od. dgl., mit beidseitig je einer ladenseitigen Ausziehschiene und je einer korpusseitigen Tragschiene, wobei die Lastübertragung von den Ausziehschienen auf die Tragschienen über Gleiter oder Laufrollen erfolgt, und die Ausziehschienen und die Tragschienen eine seitliche Spurführung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Tragschlenen (1) an einer Seite der Schublade am Möbelkorpus fix montiert ist, während die andere Tragschiene (1) der anderen Seite der Schublade seitlich bewegbar, vorzugsweise elastisch federnd, beispielsweise mit aus dem Befestigungssteg (11) der Tragschiene (1) ausgestanzten Laschen (7) an dem Möbelkorpus befestigt ist.
2. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehschienen (2) und die Tragschienen (1) am freien Rand ihrer Laufstege (11, 22) Begrenzungsstege (10, 21) haben, die die Laufrollen (4) übergreifen.
3. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schiene (1, 2) nur einen Begrenzungssteg (10, 21) hat.
4. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Tragschienen (1) und den Ausziehschienen (2) Laufwagen (3) sind, auf denen übereinander angeordnet die Laufrollen (4, 5) lagern, wobei entweder die oberen oder die unteren Laufrollen (4) von den Schienen (1, 2) bzw. deren Begrenzungsstegen (10, 21) seitlich geführt sind, während die anderen Laufrollen (5) seitlich ohne Schienenanschlag sind.
5. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet/ daß die Laufrollen (4), die von den Schienen (1, 2) seitlich geführt sind/ an den Stirnseiten kegelstumpf förmig sind.
6. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1-5/ dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehschienen (2), die einen oberen und einen unteren Laufsteg (22, 24) haben, bei ihrem mittleren Verbindungssteg (30) angrenzend an einen Laufsteg (22) einen abgewinkelten Stegabschnitt (23) haben.
7. Ausziehführungsgarnitur nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausziehschienen (2) mit Befestigungsschrauben (27) an den Schubladenseitenwänden (25) befestigt sind, die durch die Schubladenseitenwände (25) hindurchragen, sich mit ihren Köpfen an den Innenflächen der Schubladenseltenwände (25) abstützen, und Im Muttergewinde (29) in oder an den Ausziehschienen (2) angreifen.
8. Ausziehführungsgarnitur nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrollen (4, 5) in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordnet sind.
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