AT402600B - Ausziehführung, insbesondere ausziehführung, insbesondere unterbodenausziehführung für schubkästen, unterbodenausziehführung für schubkästen, schubladen, fachböden o.dgl. schubladen, fachböden o.dgl. - Google Patents

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AT402600B AT127593A AT127593A AT402600B AT 402600 B AT402600 B AT 402600B AT 127593 A AT127593 A AT 127593A AT 127593 A AT127593 A AT 127593A AT 402600 B AT402600 B AT 402600B
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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehführung, insbesondere eine Unterbodenausziehführung, für Schubkästen, Schubladen, Fachböden   o.   dgl mit beidseitig je einer korpusseitigen Tragschiene und 
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Ausziehschiene sowie mit lastübertragenden Laufrollen, die in einemles der Ausziehschiene liegt und im vorderen, stirnseitigen Bereich der Ausziehschiene ein, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter, Ausnchtbock angeordnet   ist mit einem Einlaufschlitz   zur Aufnahme des   stirnseite-   gen Abschnittes des als Laufbahn dienenden honzontalen Flansches der Tragschiene bei eingeschobener   Ausziehführung.   



   Eine   Ausziehführung   dieser Art Ist aus der AT 393 782 B bekannt. Innerhalb des keilförmigen Einlaufschlitzes des Ausnchtbockes und dem vertikalen Steg der Ausziehschiene unmittelbar benachbart Ist hier am Ausnchtbock eine sich In Ausziehnchtung erstreckende Zunge vorgesehen, deren freies Ende einen Rastvorsprung aufweist und der   stirnseitige   Teil einer Kante des horizontalen Flansches der Tragschiene Ist gegenüber deren Längserstreckung abgeschrägt und diese Abschrägung geht über In eine Vertiefung, In welche der Rastvorsprung der erwähnten Zunge bel eingeschobener   Ausziehführung   einrastet. Damit sichert der   Ausziehbock   mit der erwähnten Zunge   die Ausziehführung in   ihrer eingeschobenen Lage durch das rastende Zusammenwirken der erwähnten Bauteile.

   Ferner sichert er und   gewährleistet   er die nchtlge Höhenlage der eingeschobenen Ausziehschiene dadurch, dass bel eingeschobener   Ausziehführung   der 
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 diesem Ausnchtbock kann die Ihr zugedachte Funktion zwar ordnungsgemäss erfüllen, da jedoch die Vertiefung am   horizontalen   Flansch der Tragschiene, die mit dem Rastvorsprung der federnden Zunge formschlüssig zusammenwirkt durch einen Stanzvorgang hergestellt wird, lässt es sich nicht vermeiden, dass die Kanten der Vertiefung relativ scharf sind, was zur Folge hat, dass nach längerem Gebrauch der Ausziehführung der Rastvorsprung der federnden Zunge durch die erwähnten scharfkantigen Ränder der Vertiefung alsbald abgeschabt Ist, so dass die vorgesehene Rastfunktion dadurch beeinträchtigt wird.

   In 
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 die in Ausnehmungen der Ausziehschiene einrasten und diese halten. Die Federzungen bilden zugleich Auflauframpen für die Laufstege der Tragschienen. Das vordere Ende der Ausziehschiene, das der Frontplatte der Schublade zugewandt ist. ist mit einem Halteteil verbunden. Dieser Halteteil weist zwei Zapfen auf, die in korrespondierende Löcher eingreifen. Dieser Halteteil trägt auch die Federzunge mit einem Haken, der In eine Ausnehmung: m unteren Steg der Ausziehschiene ragt. Diese Federzunge mit ihrem Haken hat die Aufgabe, die in die Nut der Schubladenseitenwand eingelegte Ausziehschiene zu halten. Zur Halterung der gegenüber der Korpusschiene eingeschobenen Schublade ist an diesem Teil ein Auflaufnocken angeformt sein, mit dem der Laufsteg der Tragschiene bei eingeschobener Schublade geklemmt wird.

   Zur Lösung des vorstehend aufgezeigten Problems bietet diese vorbekannte Konstruktion allerdings keine Anregung. 



   Ergänzend ist noch auf die DE 27 07 365 A1 zu verweisen, die eine Kugelführung beschreibt. Am vorderen Ende der Ausziehschiene ist ein aus Kunststoff gefertigtes Raststück klemmend festgelegt. In der äusseren Schiene Ist eine Kalotte eingeprägt, die bei eingeschobener Lade mit dem erwähnten Kunststoffteil formschlüssig zusammenwirkt. Diese belden Teile dienen zum Festhalten der eingeschobenen Schublade. 



  Für eine   Ausziehführung   der gegenständlichen Art Ist ein solcher Teil aus einer Kugelführung nicht verwendbar. 



   Ausgehend von einer Ausziehführung der eingangs geschilderten Art zielt die Erfindung nun darauf ab, den für eine solche Ausziehführung aufgezeigten Nachteil zu vermeiden, was erfindungsgemäss dadurch gelingt, dass zumindest eine der beiden den Einlaufschlitz bildenden und begrenzenden Wandungen in dem dem stirnseitigen Bereich des Ausnchtbockes zugewandten Abschnitt als vertikal auslenkbare, federnde Lasche ausgebildet ist mit einem gegen den Einlaufschlitz gerichteten nocken-oder nasenartigen Rastvorsprung und der vom Einlaufschlitz des Ausnchtbockes bei eingeschobener Ausziehführung aufgenommene vordere Teil des horizontalen Flansches eine mit diesem Rastvorsprung   formschlüssig   zusammenwirkende Eindellung aufweist. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die obere Wandung des horizontal verlaufenden Abschnittes des Einlaufschlitzes als federnde Lasche ausgebildet ist. Dadurch ist es möglich, die für den Formschluss in der ausziehbaren Schiene anzuordnende Eindellung von der leicht zugänglichen Oberseite her auszuformen. 

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   Um eine straffe Federung zu erreichen, deren Wirkung bel der Betätigung des Schubkastens auch   fühlbar   ist, Ist weiterhin vorgesehen, dass die axiale Länge der federnden Lasche kürzer Ist als der von Im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Wandungen gebildete Tell des   Elnlaufschhtzes.   



   Ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Einlaufschlitz In an sich bekannter
Welse gegen   seine Einlaufmündung hin sich konisch   erweitert, so können dadurch Ungenauigkeiten bel der
Montage ausgeglichen werden, aber auch der Einlauf wird erleichtert
Um die auf der   Stützrolle   ablaufende Fläche des die Deliung aufweisenden Flansches nicht zu beeinträchtigen, Ist vorgesehen, dass die   E) nde ! ! ung   durch eine Prägung geformt Ist und der die Einstellung aufweisende Teil des Flansches plan und bündig mit dessen Unterseite ist. Würde   die Emdellung   durchgeformt sein, wie aus dem Stand der Technik bekannt, so würde dadurch die Laufeigenschaft der   Schiene erheblich beeinträchtigt.    



   Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, dass sich die Eindellung Im wesentlichen über die Breite des Flansches erstreckt. Durch diese grösstmögliche Breite wird eine grosse Auflagefläche geschaffen, auf die die Raste mit geringer spezifischer Flächenpressung einwirkt. Dies verringert die Abnutzung. 



   Ist die den Rastvorsprung tragende Lasche von einer im Ausnchtbock angeordneten Feder beaufschlagt, so kann dadurch die aufzubringende Haltekraft beispielsweise bel besonders schweren Schubladen beliebig gross eingestellt werden. 



   Zur Unterstützung und eventuellen Vergrösserung der Haltekräfte ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass die obere und die untere, den Einlaufschlitz begrenzenden Wandungen jeweils als vertikal auslenkbare, federnde Laschen ausgebildet sind mit gegen den Einlaufschlitz gerichteten Rastvorsprüngen und die belden Rastvorsprünge der beiden Laschen In Verschiebenchtung der Ausziehführung gegeneinander seitlich versetzt sind und jedem Rastvorsprung am horizontalen Flansch eine Eindellung zugeordnet ist. 



   Um die Erfindung zu veranschaulichen, werden Ausführungsbeispiele derselben anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 den Ausrichtbock in Ansicht, Fig. 2 von oben und Fig. 3 von hinten ; Fig. 4 die Stirnansicht mit dem Einlaufschlitz, Fig. 5 die Stirnansicht gemäss Blickrichtung Pfeil A in Fig. 1 bzw. Fig. 8 und   9 ;   Fig. 6 eine Unterbodenausziehführung mit eingesetztem Ausnchtbock in Stirnansicht und Fig. 7 einen Schnitt gemäss der Linie   VII- VII   in Fig. 6 ; die Fig. 8 und 9 zeigen Ausführungsvarianten des Ausrichtbockes In einer der Fig. 1 entsprechenden Ansicht. 



   Der   zweckmässigerweise   aus Kunststoff einstückig gefertigte Ausrichtbock 1 zeigt eine im Grunde quaderförmige Gestalt. Von seiner einen Stirnseite geht ein Einlaufschlitz 2 aus, der im vorderen Bereich von zwei schräg geneigten, konisch verlaufenden Begrenzungsflächen 3 gebildet ist und welcher im inneren Bereich des Ausrichtbockes 1 in einen horizontalen Abschnitt übergeht, der von einer oberen Wandung 5 und einer unteren Wandung 6 begrenzt ist. An der Oberseite 7 und an der Unterseite 8 des Ausrichtbockes 1 sind in seitlicher Lage schmale Nasen 9 und 10 angeformt mit einer flach keilförmig ansteigenden oberen Begrenzungsfläche. Die Nasen 9 und 10 sind federnd ausgestaltet, indem der Ausnchtbock 1 unterhalb des Bereiches dieser Nasen 9 und 10 und quer zu seiner Längserstreckung flache Ausnehmungen 11 und 12 aufweist.

   Diese Ausnehmungen 11 und 12 sind gegen die Oberseite 7 bzw. gegen die Unterseite 8 jeweils offen. Diese Nasen 9 und 10 sind im Vergleich zur Breite B des Ausnchtbockes 1 (Fig. 2) schmal und aussermittig an dessen Seite angeordnet. An seiner einen Stirnseite 13 ist seitlich am Ausrichtbock 1 eine vertikal verlaufende Leiste 14 angeformt, die sich über die Höhe H des Ausrichtbockes 1 erstreckt. Die eine Seite des Ausrichtbockes 1 (Fig. 3) ist von einer Wand 15 begrenzt. 



   Die obere Wandung   5.   die den horizontalen Teil des Einlaufschlitzes 2 begrenzt, ist über den wesentlichen Teil ihrer axialen Länge   I   als vertikal auslenkbare, federnde Lasche ausgebildet mit einem endseltig angeordneten, gegen den Einlaufschlitz 2 gerichteten, nocken-oder nasenartigen Rastvorsprung 4. Diese obere Wandung 5 Ist über ihren federnden Abschnitt von der Länge   I   von der vertikalen Seitenwand 15 distanziert, was hier aus Fig. 3 ersichtlich ist, und was dadurch erreicht wird, dass bei der Fertigung dieses Kunststoffteiles mittels eines Stempels der der Wandung 5 benachbart liegende Teil der Seitenwand 15 ausgespart wird. 



   Fig. 6 zeigt in Stirnansicht eine Unterbodenführung für einen Schubkasten. Diese Unterbodenausziehführung besitzt eine Tragschiene 16, die an der Seitenwand eines hier nicht gezeigten Möbelstückes befestigt wird, und diese Tragschiene 16 weist einen Montageschenkel 17 und einen dazu rechtwinkelig stehenden   Tragschenkel   18 auf. Am freien Ende des Tragschenkels 18 ist ein vertikaler Steg 19 hochgebogen, der in einen horizontalen Flansch 20 übergeht, der bei dieser Unterbodenkonstruktion gegen den Montageschenkel 17 der Tragschiene 16 gerichtet ist. 



   Die Ausziehschiene 21, die an der Unterseite des hier nicht dargestellten Schubkastens angeordnet ist und die in der Darstellung nach Fig. 6 bereits mit dem Ausrichtbock 1 bestückt ist, besitzt ein kastenartiges 

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   Querschnittsprofil, in welches   von unten her der vertikale Steg 19 der Tragschiene 16 zusammen mit dem bereits erwähnten horizontalen Flansch 20 ragt. Innerhalb des so ausgesparten Raumes hegt ein Laufwagen 22 mit Laufrollen, dieser Laufwagen 22 Ist in der Darstellung nach Flg. 6 nur durch eine   strichlierte Linie   angedeutet. 



   Die Ausziehschiene 21 besitzt an Ihren oberen und unteren honzontalen Stegen 23 und 24   stirnseitig   Ausnehmungen 25, die sich in Längsrichtung der Schiene 21 erstrecken (Fig. 7). 



   Zur Montage des Ausnchtbockes 1 wird dieser von der Stirnseite her In die Ausziehschiene 21 eingeschoben, wobei vorerst die oberen und unteren   horizontalen   Stege 23 und 24 dieser Schiene 21 die Nasen 9 und 10 des Ausnchtbockes 1 gegeneinander drücken, bis dieser Ausrichtbock 1 soweit In das Profil der Ausziehschiene 21 eingeschoben ist, dass seine randseitig angeordnete vertikale Leiste 14 an der Stirnkante der Ausziehschiene 21 anstösst Die Nasen 9 und 10 sind dadurch In den Bereich der   längsverlaufenden   Ausnehmungen 25 gelangt und schnappen nun rastend in diese ein Dadurch Ist der Ausrichtbock 1 in der Ausziehschiene 21 positioniert und festgelegt. 



   Der horizontale Flansch 20 der Tragschiene 16 besitzt an seinem vorderen Teil eine Eindellung 26 (Fig. 



  7), die sich im wesentlichen über die Breite des Flansches 20 erstreckt. Diese   Eindellung   26 wird durch eine Prägung geformt und der diese Eindellung 26 aufweisende Teil des Flansches 20 besitzt eine plane Unterseite, so dass der Einlauf des vorderen Teiles des Flansches 20 In den Einlaufschlitz 2 nicht behindert 
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   Ist der Schubkasten und dadurch die   Ausziehführung   eingefahren (Fig. 7), so rastet der Rastvorsprung 4 in die Eindellung 26 ein und sichert so die   Ausziehführung   In ihrer eingefahrenen Stellung. 



   Ist vorstehend die Erfindung im Zusammenhang mit einer Unterbodenausziehführung erläutert worden, welche eine Ausziehschiene 21 mit kastenartigem Profilquerschnitt besitzt, so sei vermerkt, dass der Ausnchtbock 1 der gegenständlichen Bauart auch bei solchen Führungen eingesetzt werden kann, bei welchen die Ausziehschiene einen U-förmigen Querschnitt besitzt und der als Laufbahn dienende horizontale Flansch der Tragschiene zwischen die Schenkel dieses   U-Profiles   ragt. 



   Der Ausrichtbock 1 gemäss der gegenständlichen Erfindung kann ohne Zuhilfenahme irgendeines besonderen Werkzeuges montiert werden. Er sichert auch die Ausziehführung in ihrer eingeschobenen Lage über die Wandung 5 und den daran angeformten Rastvorsprung 4 und die rastend zusammenwirkende   Eindellung   26 und ferner sichert er und   gewährleistet   er die richtige Höhenlage der eingeschobenen Ausziehschiene dadurch, dass bel eingeschobenem Auszug der vordere Bereich des Flansches 20 im horizontal verlaufenden Abschnitt des Einlaufschlitzes 2 des Ausrichtbockes 1 liegt. 



   Um die Haltekraft der Raste eventuell zu erhöhen, kann die federnd ausgebildete Wandung 5 mit dem Rastvorsprung 4 zusätzlich durch eine kleine Feder 27 belastet sein, wie dies Fig. 8 veranschaulicht. Die Feder 27 kann dabei mit oder ohne Vorspannung eingesetzt sein. Eine weitere denkbare Ausgestaltung des Ausrichtbockes 1 besteht darin, dass sowohl die obere wie auch die untere Wandung 5 und 6 federnd ausgebildet sind (Fig. 9) und beide Wandungen 5, 6 einen gegen den Einlaufschlitz 2 genchteten Rastvorsprung 4,28 aufweisen. Die beiden Rastvorsprünge 4 und 28 der beiden federnden Laschen sind dabei in Verschieberichtung der Ausziehführung gegeneinander versetzt und jedem Rastvorsprung 4, 28 ist am horizontalen Flansch 20 eine   Eindellung   26 zugeordnet.

   Die Eindellungen 26 werden gegen ein festes Widerlager gefertigt, so dass die Rückseite der jeweiligen Eindellung 26 eben und plan mit der restlichen Unter- oder Oberseite des Flansches 20 verläuft, so dass die Einschiebbarkeit des Flansches 20 in den Einlaufschlitz 2 nicht behindert wird. 



   Da die seitliche Wand 15 eine gewisse Stärke S aufweist, ist es zweckmässig, den stirnseitigen Tell dieser Wand 15 etwas abzuschrägen, um den Einlauf des Flansches 20 bei der Betätigung der Ausziehführung nicht zu behindern. 

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Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Ausziehführung, insbesondere Unterbodenausziehführung, für Schubkästen, Schubladen, Fachböden od. dgl. mit beidseitig je einer korpusseitigen Tragschiene und mindestens je einer ladenseitigen Ausziehschiene sowie mit tastübertragenden Laufrollen, die in einem zwischen den Schienen vorgese- henen Laufwagen angeordnet sind, wobei die Ausziehschiene zumindest in ihrem vorderen, stirnseiti- gen Bereich einen U-förmigen oder kastenartigen Querschnitt aufweist und ein als Laufbahn für die Laufrollen dienender horizontaler Flansch der Tragschiene innerhalb des Querschnittprofiles der Aus- ziehschiene liegt und im vorderen, stirnseitigen Bereich der Ausziehschiene ein, vorzugsweise aus Kunststoff gefertigter,
    Ausrichtbock angeordnet ist mit einem Einlaufschlitz zur Aufnahme des stirnseiti- gen Abschnittes des als Laufbahn dienenden horizontalen Flansches der Tragschiene bei eingeschobe- ner Ausziehführung, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden den Einlaufschlitz (2) <Desc/Clms Page number 4> bildenden und begrenzenden Wandungen (5, 6) In dem dem stirnseitigen Bereich des Ausnchtbockes (1) zugewandten Abschnitt als vertikal auslenkbare, federnde Lasche ausgebildet Ist mit einem gegen den Elnlaufschhtz (2) gerichteten nocken- oder nasenartigen Rastvorsprung (4) und der vom Einlaufschlitz (2) des Ausrichtbockes (1) bei eingeschobener Ausziehführung aufgenommene vordere Tell des horizontalen Flansches (20) In an sich bekannter Welse eine mit diesem Rastvorsprung (4) formschlüs- EMI4.1 2.
    Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Wandung (5) des horizontal verlaufenden Abschnittes des E) n ! aufsch ! itzes (2) als federnde Lasche ausgebildet ist 3. Ausziehführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge (I) der federnden Lasche kürzer ist als der von Im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Wandungen (5, 6) gebildete Teil des Einlaufschlitzes (2) (Flg. 1).
    4. Ausziehführung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlaufschlitz (2) in an sich bekannter Weise gegen seine Einlaufmündung hin sich konisch erweitert.
    5. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Elndellung (26) durch eine Prägung geformt ist und der die Eindellung (26) aufweisende Teil des Flansches (20) plan und bündig mit dessen Unterseite ist (Fig. 7). EMI4.2 chen über die Breite des Flansches (20) erstreckt.
    7. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rastvorsprung (4) tragende Lasche von einer im Ausnchtbock (1) angeordneten Feder (27) beaufschlagt Ist (Fig. 8).
    8. Ausziehführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere und die untere, den Einlaufschlitz (2) begrenzenden Wandungen (5, 6) jeweils als vertikal auslenkbare, federnde Laschen ausgebildet sind mit gegen den Einlaufschlitz (2) gerichteten Rastvorsprüngen (4,28) und die beiden Rastvorsprünge (4,28) der beiden Laschen in Verschieberichtung der Ausziehführung gegeneinander seitlich versetzt sind und jedem Rastvorsprung (4, 28) am horizontalen Flansch (20) eine Eindellung zugeordnet ist (Fig. 9).
AT127593A 1993-06-30 1993-06-30 Ausziehführung, insbesondere ausziehführung, insbesondere unterbodenausziehführung für schubkästen, unterbodenausziehführung für schubkästen, schubladen, fachböden o.dgl. schubladen, fachböden o.dgl. AT402600B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10318781A1 (de) * 2003-04-25 2004-11-25 Schock Metallwerk Gmbh Auszugführung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707365A1 (de) * 1977-02-21 1978-08-24 Sigro Siewer & Griesemer Moebel mit einer ueber fuehrungsschienen ausziehbaren schublade
DE3414391A1 (de) * 1983-05-03 1984-11-08 Julius Blum GmbH, Höchst Schublade
AT393782B (de) * 1990-03-02 1991-12-10 Fulterer Gmbh Ausziehfuehrung, insbesondere unterbodenausziehfuehrung, fuer schubkaesten, schubladen, fachboeden od. dgl.

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