AT509256B1 - Schienensystem für schubladen - Google Patents

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AT509256B1 ATA2027/2009A AT20272009A AT509256B1 AT 509256 B1 AT509256 B1 AT 509256B1 AT 20272009 A AT20272009 A AT 20272009A AT 509256 B1 AT509256 B1 AT 509256B1
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Abstract

Schienensystem (4) für Schubladen (3), mit einer an einem Möbelkorpus (2) zu befestigenden Korpusschiene (6), einer relativ zur Korpusschiene (6) bewegbaren Ladenschiene (7), wenigstens einer Zahnstangen-Zahnrad-Anordnung (8, 9) und mit einer Begrenzungsvorrichtung (18), welche die Eintauchtiefe des Zahnrades (8) relativ zur Zahnstange (9) begrenzt, wobei die Zähne (8a) des Zahnrades (8) nur teilweise in die entsprechenden Zahnlücken (9a) der Zahnstange (9) eingreifen, wobei die Begrenzungsvorrichtung (18) ein mit dem Zahnrad (8a) verbundenes Laufrad (18a) aufweist, welches an einer Lauffläche eines in Längsrichtung des Schienensystems (4) angeordneten, elastisch nachgiebigen Teiles (18b) abläuft.

Description

ssterreidtischis pitentäist AT509 256B1 2013-06-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schienensystem für Schubladen, mit einer an einem Möbelkorpus zu befestigenden Korpusschiene, einer relativ zur Korpusschiene bewegbaren Ladenschiene, wenigstens einer Zahnstangen-Zahnrad-Anordnung und mit einer Begrenzungsvorrichtung, welche die Eintauchtiefe des Zahnrades relativ zur Zahnstange begrenzt, wobei die Zähne des Zahnrades nur teilweise in die entsprechenden Zahnlücken der Zahnstange eingreifen.
[0002] Im Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung von zwei Schienensystemen der zu beschreibenden Art, welche an gegenüberliegenden Seitenwänden eines Möbels zu montieren sind und die zur Übertragung einer synchronen Bewegung über eine Synchronisationsstange miteinander verbunden sind.
[0003] Derartige Schienensysteme werden üblicherweise dazu verwendet, die Bewegung zweier an einem Möbel gegenüberliegender Schubladenausziehführungen durch eine Zahnstangen-Ritzel-Anordnung relativ zueinander zu synchronisieren. Auf diese Weise ist eine präzise Parallelführung eines ausziehbaren Möbelteiles -insbesondere der Schublade - möglich. Diese Parallelführung relativ zu einem Möbelkorpus ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sehr schmale oder sehr breite Schubladen bewegt werden sollen, wobei durch die Parallelführung ein seitliches Verkanten der Schublade weitgehend verhindert wird. Die Bewegung der gegenüberliegenden Schienensysteme wird häufig über eine quer zur Ausziehrichtung verlaufende Synchronisationsstange synchronisiert. An beiden Endbereichen der Synchronisationsstange sind Zahnräder gelagert, welche jeweils in die Zahnstangen der zu synchronisierenden Schienensysteme eingreifen.
[0004] Aus der EP 1 036 526 B1 der Anmelderin ist eine solche Parallelführung mit einer Zahn-stangen-Ritzel-Anordnung bekannt geworden. In Fig. 15 dieses Dokumentes sitzt eine seitliche Flanke des Zahnrades auf einem Steg auf, wobei die Eintauchtiefe des Zahnrades relativ zu den Zähnen der Zahnstange begrenzt ist.
[0005] Bei bekannten Schienensystemen kann mitunter das Problem auftreten, dass die formschlüssige Verbindung zwischen der Zahnstange und dem Zahnrad zu einem Verklemmen des Schienensystems und damit zu einem unerwünschten Blockieren der Schublade im normalen Gebrauch führen kann.
[0006] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Schienensystem der eingangs erwähnten Gattung mit verbesserten Laufeigenschaften vorzuschlagen.
[0007] Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
[0008] Somit ist also vorgesehen, dass die Begrenzungsvorrichtung ein mit dem Zahnrad verbundenes Laufrad aufweist, welches an einer Lauffläche eines in Längsrichtung des Schienensystems angeordneten, elastisch nachgiebigen Teiles abläuft.
[0009] Grundsätzlich ist bei einer Zahnstangen-Ritzel-Anordnung darauf zu achten, dass die Eingriffstiefe der Zähne in die Zahnlücken der Zahnstange weder zu tief noch zu flach ist. Durch die vorgeschlagene Begrenzungseinrichtung ist es möglich, dass die Eingriffstiefe des Zahnrades relativ zur Zahnstange einen bestimmten Wert aufweist oder innerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegt. Auf diese Weise wird die Gefahr eines Verklemmens zwischen Zahnrad und Zahnstange (und damit ein Verklemmen des Schubladenschienensystems) weitgehend reduziert. Darüber hinaus ist auf diese Weise auch eine geräuscharme Verschiebebewegung des Schienensystems möglich.
[0010] Der in Längsrichtung des Schienensystems verlaufende, elastisch nachgiebige Teil kann als elastisch nachgiebiger Kunststoffteil hergestellt sein, welcher als Polster zwischen der Zahnstange und dem Laufrad wirkt. In konstruktiv einfacher Weise ist das Laufrad koaxial zur Drehachse des Zahnrades gelagert. 1 /12 isterreidiiscises jafsüfeMt AT509 256 B1 2013-06-15 [0011] Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Begrenzungsvorrichtung wenigstens einen die Zahnstange untergreifenden Steg aufweist, durch den die Abhebehöhe des Zahnrades relativ zur Zahnstange begrenzbar ist. Mit anderen Worten wird dabei stets ein ausreichend tiefer Eingriff der Zähne des Zahnrades in die Zahnstange sichergestellt, ohne dass dabei das Zahnrad von der Zahnstange abhebt und der Formschluss zwischen Zahnrad und Zahnstange aufgehoben wird.
[0012] Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zahnstange gegenüber der Schiene, an der sie befestigt ist, begrenzt höhenbeweglich gelagert ist.
[0013] Durch eine begrenzt höhenbewegliche Lagerung der Zahnstange kann beim Herausziehen und beim Einschieben der Schublade ein Verkanten zwischen Zahnrad und Zahnstange weitgehend vermieden werden, da die in Höhenrichtung federnd gelagerte Zahnstange dem Zahnrad in allfälligen Klemmsituationen nachgeben kann, wobei jedoch der Formschluss zwischen dem Zahnrad und der Zahnstange aufrecht erhalten wird. Die Zahnstange kann also elastisch zum Zahnrad hin vorbelastet sein, entweder durch Eigenelastizität oder durch die Wirkung einer Feder.
[0014] Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zahnstange über einen federnd nachgiebigen Abschnitt begrenzt höhenbeweglich gelagert ist. Der federnd nachgiebige Bereich ist derart ausgebildet, dass die Zahnstange nach einem vertikalen Ausweichen selbsttätig wieder in die ursprüngliche Ausgangslage zurückbewegt wird.
[0015] Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zahnstange über ein Filmgelenk mit einer der Schienen verbunden ist. Eine solche Gelenkverbindung zwischen der Zahnstange und dem stationären oder höhenunbeweglichen Teil der Schiene kann durch eine dünnwandige Verbindung (z.B. durch eine in Schienenlängsrichtung verlaufende Nut) herbeigeführt werden. Ebenso ist ein Biegegelenk vorteilhaft einsetzbar, durch welches die Zahnstange um eine Längsachse schwenkbar ist.
[0016] Bei einer möglichen Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Zahnstange an einem Adapter angeordnet oder ausgebildet ist, wobei der Adapter über wenigstens eine Befestigungsstelle mit einer der Schienen verbunden oder lösbar verbindbar ist. Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn der Adapter im Wesentlichen als L-Profil ausgebildet ist, wobei in Montagelage ein Schenkel des L-Profils an einem Vertikalsteg der Korpusschiene und ein anderer Schenkel des L-Profils an einem Horizontalsteg der Korpusschiene anliegt. Eine einfache Befestigung kann dahingehend erfolgen, indem der Adapter gleichzeitig mit der Montage des Schienensystems am Möbelkorpus befestigt wird.
[0017] Angemerkt sei, dass wenigstens ein Zahnrad vorgesehen ist, welches in die Zahnstange des Schienensystems eingreift. Das in die Zahnstange eingreifende Zahnrad kann als Parallelführungszahnrad mit der Synchronisationsstange mittelbar oder unmittelbar gekoppelt sein. Insbesondere kann eine drehfeste Verbindung zwischen dem Zahnrad und der Synchronisationsstange vorgesehen werden.
[0018] Gemäß einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Zahnstange an der Korpusschiene oder am Möbelkorpus und das Zahnrad an der Ladenschiene oder an der Schublade gelagert ist. Gemäß einer alternativen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Zahnstange an der Ladenschiene oder an der Schublade und dass das Zahnrad an der Korpusschiene oder am Möbelkorpus gelagert ist.
[0019] Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert. Dabei zeigt bzw. zeigen: [0020] Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Möbels mit Schubladen, welche über gegenüberliegende Schienensysteme relativ zu einem Möbelkorpus verfahrbar gelagert sind, 2/12
österreichische:; päteüEawt AT509 256 B1 2013-06-15 [0021] Fig. 2a, 2b eine perspektivische Darstellung eines Schienensystems, wobei die zur
Synchronisation der Bewegung der Schublade vorgesehene Zahnstange an der Korpusschiene angeordnet ist, sowie eine perspektivische Darstellung einer an der Schublade angeordneten Zahnstange, [0022] Fig. 3a, 3b eine Schnittdarstellung des Schienensystems, wobei die Zahnstange über ein Filmscharnier mit der Korpusschiene verbunden ist, sowie eine vergrößerte Detaildarstellung hierzu, [0023] Fig. 4a, 4b das Schienensystem in einer Ansicht von hinten sowie eine perspektivische
Darstellung hierzu, [0024] Fig. 5a, 5b ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem die Zahnstange tragenden
Adapter in einer perspektivischen Explosionsdarstellung sowie die Montagelage des Schienensystems in einer Schnittdarstellung, [0025] Fig. 6a, 6b ein mögliches Ausführungsbeispiel einer Synchronisationsstange, welche zum Synchronisieren einer Bewegung von zwei an einem Möbelkorpus gegenüberliegenden Schienensystemen vorgesehen ist, wobei die Synchronisationsstange ein Gelenk aufweist.
[0026] Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Möbels 1 mit einem schrankförmigen Möbelkorpus 2, wobei Schubladen 3 über Schienensysteme 4 relativ zum Möbelkorpus 2 verfahrbar gelagert sind. Auf jeder Seite der Schublade 3 befindet sich ein Schienensystem 4, wobei die beiden Schienensysteme 4 an gegenüberliegenden Seitenwänden des Möbelkorpus 2 zu befestigen sind. Erkennbar ist eine quer zur Ausziehrichtung der Schublade 3 verlaufende Synchronisationsstange 5 in Form einer Torsionswelle. Durch die Synchronisationsstange 5 sind die Bewegungen der beiden Schienensysteme 4 relativ zueinander synchronisierbar, wodurch auch eine präzise Parallelführung der Schublade 3 relativ zum Möbelkorpus 2 herbeigeführt werden kann. Die beiden Schienensysteme 4 weisen jeweils eine am Möbelkorpus 2 zu befestigende Korpusschiene 6 sowie mindestens eine relativ zur Korpusschiene 6 verfahrbare Ladenschiene 7 auf. Der Zweck der Synchronisationsstange 5 liegt darin, die Bewegung der linken und rechten Ladenschiene 7 relativ zueinander zu synchronisieren, sodass die Schublade 3 ohne seitliches Verkanten aus dem Möbelkorpus 2 herausgezogen und in den Möbelkorpus 2 eingeschoben werden kann. Die Synchronisationsstange 5 weist an den Endbereichen wenigstens ein drehbar gelagertes Zahnrad 8 auf, welches mit einer Zahnstange 9 des Schienensystems 4 kämmt. Selbstverständlich ist es in mechanischer Umkehr auch möglich, die Zahnstange 9 an der Schublade 3 oder an der Ladenschiene 7 und das zugehörige Zahnrad 8 an der Korpusschiene 6 oder am Möbelkorpus 2 zu lagern.
[0027] Fig. 2a zeigt eine perspektivische Darstellung eines Schienensystems 4 mit der am Möbelkorpus 2 zu befestigenden Korpusschiene 6 und der verschiebbaren Ladenschiene 7. Zwischen der Korpusschiene 6 und der Ladenschiene 7 ist in bekannter Weise eine Mittelschiene 10 verschiebbar gelagert, um so einen Vollauszug der Schublade 3 relativ zum Möbelkorpus 2 zu ermöglichen. Zur Synchronisation der Schienenbewegung eines einzelnen Schienensystems 4 ist eine Synchronisationsvorrichtung 11 mit einem an der Mittelschiene 10 drehbar gelagerten Ritzel vorgesehen, welche die bewegbaren Schienen 7, 10 relativ zueinander entsprechend einem Differentialauszug steuern kann, sodass sich die Ladenschiene 7 mit etwa der doppelten Geschwindigkeit als die Mittelschiene 10 bewegt. Mit der ausziehbaren Ladenschiene 7 ist ein Lagerbock 12 fest verbunden. In diesem Lagerbock 12 ist das in Fig. 1 gezeigte Zahnrad 8 aufgenommen, welches in die Zahnstange 9 eingreift. Die Zahnstange 9 verläuft in Ausziehrichtung 13 der Schublade 3 und erstreckt sich im Wesentlichen über die gesamte Länge einer Schiene 6, 7, 10, im vorliegenden Fall über die gesamte Länge der Korpusschiene 6. Selbstverständlich wäre es auch möglich, dass sich die Zahnstange 9 auch nur über einen Teil der Länge einer Schiene 6, 7, 10 erstreckt. Beim Ausziehen der Schublade 3 in Ausziehrichtung 13 wird die Ladenschiene 7 zusammen mit dem daran angeordneten Lagerbock 12 und zusammen mit der Synchronisationsstange 5 entlang der Zahnstange 9 nach vorne bewegt, wobei auch das Zahnrad 8 entlang der Zahnstange 9 abläuft. Die Bewegung der Zahnrä- 3/12
pitesiasfit AT509 256B1 2013-06-15 der 8 zweier an einem Möbelkorpus 2 gegenüberliegender Schienensysteme 4 ist durch die Synchronisationsstange 5 synchronisierbar.
[0028] Fig. 2b zeigt nur schematisch die mechanische Umkehr, nämlich, dass der Lagerbock 12 mit dem Zahnrad 8 an der Korpusschiene 6 (oder alternativ am Möbelkorpus 2) und dass die Zahnstange 9 an der Ladenschiene 7 (oder auch an der Schublade 3) gelagert ist.
[0029] Fig. 3a zeigt einen Vertikalschnitt des Schienensystems 4 mit der stationären Korpusschiene 6, der relativ dazu bewegbaren Mittelschiene 10 sowie mit der Ladenschiene 7. Zwischen den Schienen 6, 7, 10 sind verschiebbare Laufwagen 14a, 14b mit lastübertragenden Wälzkörpern gelagert. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zahnstange 9 über einen federnden Bereich 15 mit dem feststehenden Teil der Korpusschiene 6 verbunden. In Fig. 3b ist der in Fig. 3a eingekreiste Bereich in einer vergrößerten Darstellung gezeigt. Der federnd nachgiebige Bereich 15 wird im gezeigten Ausführungsbeispiel durch ein Filmgelenk 15a realisiert, also durch eine in Längsrichtung der Schiene 6, 7, 10 verlaufende lokale Schwächung der Schiene 6 in Form einer Nut 16, wodurch eine Teilflexibilität der Zahnstange 9 in Höhenrichtung herbeigeführt wird. Auf diese Weise kann die Gefahr eines Verklemmens zwischen dem Zahnrad 8 und der Zahnstange 9 weitgehend reduziert werden. Die höhenbewegliche Lagerung der Zahnstange 9 kann auch über ein Biegegelenk herbeigeführt werden, sodass die Zahnstange 9 entlang des eingezeichneten Doppelpfeiles begrenzt höhenbeweglich gelagert ist.
[0030] Fig. 4a zeigt die mit dem Schienensystem 4 verbundene Schublade 3 in einer Ansicht von hinten. Der Lagerbock 12 ist mit der Ladenschiene 7 fest verbunden, wobei das Zahnrad 8 in die mit der Korpusschiene 6 verbundene Zahnstange 9 eingreift. Die Drehbewegung der Zahnräder 8 zweier an einem Möbelkorpus 2 gegenüberliegender Schienensysteme 4 wird durch die Synchronisationsstange 5 relativ zueinander synchronisiert. Die Synchronisationsstange 5 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet und umfasst die beiden Wellenteile 5a und 5b, welche über ein Gelenk 17 miteinander verbunden sind. Durch das Gelenk 17 der Synchronisationsstange 5 können Einbautoleranzen, Höhenfehler und ein allfälliger Winkelversatz zweier gegenüberliegender Schienensysteme 4 kompensiert werden. Das Gelenk 17 ist derart ausgebildet, dass eine rotatorische Bewegung der beiden Wellenteile 5a, 5b relativ zueinander möglich ist.
[0031] Fig. 4b zeigt das in der Schließstellung befindliche Schienensystem 4 in einer perspektivischen Ansicht von hinten. Das Schienensystem 4 weist eine Begrenzungsvorrichtung 18 auf, welche die Eintauchtiefe des Zahnrades 8 relativ zur Zahnstange 9 derart begrenzt, dass die Zähne 8a des Zahnrades 8 nur teilweise in die entsprechenden Zahnlücken 9a der Zahnstange 9 eingreifen. Die Begrenzungsvorrichtung 18 umfasst ein - vorzugsweise als Reibrad ausgebildetes -Laufrad 18a, welches koaxial zum Zahnrad 8 drehbar gelagert ist. Der Durchmesser des Laufrades 18a ist geringer als jener des Zahnrades 8. Erkennbar ist ein -vorzugsweise elastisch nachgiebiger - Teil 18b, der sich im Wesentlichen über die gesamte Länge der Zahnstange 9 erstrecken kann. Das Laufrad 18a läuft an oder entlang einer Lauffläche des aus Kunststoff hergestellten Teiles 18b ab, wodurch die Zähne 8a des Zahnrades 8 nicht vollständig in die Zahnlücken 9a der Zahnstange 9 eintreten können. Auf diese Weise kann ein Verklemmen zwischen Zahnrad 8 und Zahnstange 9 wirkungsvoll verhindert werden, wodurch auch die Gefahr eines Verklemmens der Schublade 3 im normalen Gebrauch verhindert wird. Die Begrenzungsvorrichtung 18 umfasst auch einen die Zahnstange 9 untergreifenden Steg 18c, durch den die Abhebehöhe des Zahnrades 8 relativ zur Zahnstange 9 begrenzbar ist. Der Steg 18c ist im gezeigten Ausführungsbeispiel Teil des Lagerbockes 12 und kann beim Bewegen der Schublade 3 entlang der feststehenden Zahnstange 9 bewegt werden. Der Kunststoffteil 18b wirkt quasi als Polster zwischen dem Zahnrad 8 und der Zahnstange 9, wodurch das Zahnrad 8 spielfrei und geräuscharm geführt ist.
[0032] Fig. 5a zeigt eine Explosionsdarstellung eines Schienensystems 4, wobei die Zahnstange 9 an einem im Wesentlichen L-förmigen Adapter 19 ausgebildet ist. Der Adapter 19 umfasst zwei im Wesentlichen rechtwinklig zueinander stehende Schenkel 19a und 19b, wobei die Zahnstange 9 am Schenkel 19b gelagert ist. Der Adapter 19 ist insbesondere auch dazu geeig- 4/12
paieiSitiat AT509 256B1 2013-06-15 net, eine handelsübliche Ausziehführung für Schubladen 3 - bestehend aus einer Korpusschiene 6 und wenigstens einer relativ dazu verschiebbaren Ladenschiene 7 - bereits ab Werk oder auch nachträglich mit einer Zahnstange 9 auszurüsten. Der Adapter 19 kann aus Kunststoff oder aus Metall hergestellt sein. Der Adapter weist Befestigungsstellen 21a und 21b auf, welche mit den Befestigungsstellen 6a, 6b der Korpusschiene 6 fluchten. Bei der Montage werden also Schrauben durch die Befestigungsstellen 6a, 6b der Korpusschiene 6 und durch die Befestigungsstellen 21a, 21b des Adapters 19 hindurchgeführt und mit dem Möbelkorpus 2 verschraubt. Die Befestigungsstellen 21a, 21b des Adapters 19 sind lediglich mögliche Ausgestaltungen, insbesondere kann auch eine Schnappverbindung zwischen dem Adapter 19 und dem Schienensystem 4 vorgesehen werden.
[0033] Fig. 5b zeigt die am Möbelkorpus 2 befestigte Korpusschiene 6 gemäß Fig. 5a. Bei der Montage wird der Schenkel 19a des Adapters 19 zwischen der Korpusschiene 6 und dem Möbelkorpus 2 verschraubt. Der untere Schenkel 19b des Adapters 19 ist federnd ausgebildet, sodass die darauf gelagerte Zahnstange 9 begrenzt höhenbeweglich gelagert ist, um so ein Verklemmen zwischen Zahnrad 8 und Zahnstange 9 während des Bewegungsweges der Schublade 2 zu verhindern.
[0034] Fig. 6a zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Synchronisationsstange 5, welche zur Synchronisation zweier an einem Möbelkorpus 2 gegenüberliegenden Schienensysteme 4 vorgesehen ist. Die Synchronisationsstange 5 ist zweiteilig ausgebildet und umfasst zwei Wellenteile 5a und 5b, welche über ein Gelenk 17 miteinander verbunden sind. Durch das Gelenk 17 ist eine radiale Bewegungsmöglichkeit der beiden Wellenteile 5a und 5b relativ zueinander möglich. Das Gelenk 17 kann als Wellengelenk, insbesondere als Kardangelenk oder als Kugelgelenk ausgebildet werden. Auf diese Weise kann der relative Versatz zweier an einem Möbelkorpus 2 gegenüberliegenden Schienensysteme 4 ausgeglichen werden. Fig. 6b zeigt die Synchronisationsstange 5 mit den beiden Wellenteilen 5a, 5b gemäß Fig. 6a in einer Schnittdarstellung. Erkennbar ist der am Wellenteil 5a angeordnete Zahnradkopf 20, der in einer korrespondierenden Verzahnung des Gelenks 17 eingreift.
[0035] Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele, sondern umfasst bzw. erstreckt sich auf alle technischen Äquivalente, die in die Reichweite der nachfolgenden Ansprüche fallen können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen. 5/12

Claims (13)

  1. ästerreidiiscisis pitwiarot AT509 256 B1 2013-06-15 Patentansprüche 1. Schienensystem (4) für Schubladen (3), mit einer an einem Möbelkorpus (2) zu befestigenden Korpusschiene (6), einer relativ zur Korpusschiene (6) bewegbaren Ladenschiene (7), wenigstens einer Zahnstangen-Zahnrad-Anordnung (8, 9) und mit einer Begrenzungsvorrichtung (18), welche die Eintauchtiefe des Zahnrades (8) relativ zur Zahnstange (9) begrenzt, wobei die Zähne (8a) des Zahnrades (8) nur teilweise in die entsprechenden Zahnlücken (9a) der Zahnstange (9) eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung (18) ein mit dem Zahnrad (8a) verbundenes Laufrad (18a) aufweist, welches an einer Lauffläche eines in Längsrichtung des Schienensystems (4) angeordneten, elastisch nachgiebigen Teiles (18b) abläuft.
  2. 2. Schienensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufrad (18a) koaxial zur Drehachse des Zahnrades (8) gelagert ist.
  3. 3. Schienensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsvorrichtung (18) wenigstens einen die Zahnstange (9) untergreifenden Steg (18c) aufweist, durch den die Abhebehöhe des Zahnrades (8) relativ zur Zahnstange (9) begrenzbar ist.
  4. 4. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (9) gegenüber der Schiene (6, 7, 10), an der sie befestigt ist, begrenzt höhenbeweglich gelagert ist.
  5. 5. Schienensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (9) über einen federnd nachgiebigen Abschnitt (15) begrenzt höhenbeweglich gelagert ist.
  6. 6. Schienensystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (9) über ein Filmgelenk (15a) mit einer der Schienen (6, 7, 10) verbunden ist.
  7. 7. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (9) an einem Adapter (19) angeordnet oder ausgebildet ist, wobei der Adapter (19) über wenigstens eine Befestigungsstelle (21a, 21b) mit einer der Schienen (6, 7, 10) verbunden oder lösbar verbindbar ist.
  8. 8. Schienensystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (19) im Wesentlichen als L-Profil ausgebildet ist, wobei in Montagelage ein Schenkel (19a) des L-Profiles an einem Vertikalsteg der Korpusschiene (6) und ein anderer Schenkel (19b) des L-Profils an einem Horizontalsteg der Korpusschiene (6) anliegt.
  9. 9. Schienensystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (19) zur bestimmungsgemäßen Montage am Schienensystem (4) zwischen der Korpusschiene (6) und dem Möbelkorpus (2) verschraubbar ist.
  10. 10. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (9) an der Korpusschiene (6) oder am Möbelkorpus (2) angeordnet ist und dass das Zahnrad (8) an der Ladenschiene (7) oder an der Schublade (3) gelagert ist.
  11. 11. Schienensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnstange (9) an der Ladenschiene (7) oder an der Schublade (3) angeordnet ist und dass das Zahnrad (8) an der Korpusschiene (6) oder am Möbelkorpus (2) gelagert ist.
  12. 12. Anordnung mit zwei Schienensystemen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schienensysteme (4) an gegenüberliegenden Seitenwänden eines Möbels (1) zu befestigen sind und die Schienensysteme (4) zur Übertragung einer synchronen Bewegung über eine Synchronisationsstange (5) miteinander verbunden oder miteinander verbindbar sind, wobei jeweils wenigstens ein Zahnrad (8) in jeweils einer Zahnstange (9) des Schienensystems (4) eingreift.
  13. 13. Möbel mit einer Anordnung nach Anspruch 12. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 6/12
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