DE3414391A1 - Schublade - Google Patents

Schublade

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DE3414391A1 DE19843414391 DE3414391A DE3414391A1 DE 3414391 A1 DE3414391 A1 DE 3414391A1 DE 19843414391 DE19843414391 DE 19843414391 DE 3414391 A DE3414391 A DE 3414391A DE 3414391 A1 DE3414391 A1 DE 3414391A1
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Description

fÄSttinger Patentanwalt
^ "% " Posirnr.hiG49
2/ Ζ- 8.130 Hamburg
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schublade, die im Möbelkorpus von einer Ausziehführungsgarnitur mit beidseitig einer korpusseitigen Tragschiene und einer ladenseitigen Ausziehschiene geführt ist, wobei zwischen der Ausziehschiene und der Tragschiene ein Laufwagen mit Laufrollen angeordnet ist, mit einer Ausziehschiene der Ausziehführungsgarnitur an jeder Seitenwand, die in der Ausziehrichtung der Schublade an der Seitenwand gehalten ist, indem sie mit einem Anschlag hinter einem Haken einer Federzunge, die an der Seitenwand befestigt ist, einrastet.
Gemäß dem Stand der Technik sind zwei Arten von Ausziehführungsgarnituren für Schubladen bekannt, bei denen die Laufrollen nicht direkt an den Schienen befestigt sind, sondern sich in einem eigenen Laufwagen befinden. Die bekanntesten davon sind die sogenannten Kugelrollenauszüge, wobei die Lastübertragung zwischen den Schienen mittels Stahlkugeln erfolgt, die in einem als Kugelkäfig ausgeführten Laufwagen gehalten sind.
Diese Ausziehführungsgarnituren sind sehr präzise, d.h. sie garantieren einen ausgezeichneten Lauf der Schublade und gewähren gleichzeitig einen guten Sitz der Schublade im Korpus, d.h. die Schublade ist sowohl seitlich als auch in der Höhe sehr stabil geführt. Derartige Ausziehführungsgarnituren werden insbesondere bei hochwertigeren Möbeln, beispielsweise Büromöbeln, eingebaut.
Der Nachteil dieser Ausziehführungsgarnituren ist, daß die Schienen komplizierte Profile aufweisen müssen, um die Rollbahnen für die Kugeln zu definieren. Ein weiterer Nachteil ist, daß die Schienen dieser Ausziehführungsgarnituren keine Beschichtung aufweisen können, da eine solche, insbesondere eine Kunststoffbeschichtung, von den Stahlkugeln abgedrückt werden würde.
Dieser Nachteil tritt bei Ausziehführungsgarnituren mit zylindrischen Laufrollen in einem Laufwagen nicht auf.
Es sind nun Schubladen mit Kugelrollenauszügen bekannt geworden, bei denen die Ausziehschienen derart an den Seitenwänden der
26501 13/sa
3 -····· 34U391
Schublade verankert werden, daß sie mit einem Anschlag hinter einen Haken einer federnden Einrastklinke geschoben werden. Diese Einrastklinke federt von der Seitenwand weg in der Richtung zur Korpusseitenwand und rastet in dem Vertikalsteg der jeweiligen Ausziehschiere ein.
Auf diese Art wird ausschließlich eine Verankerung der Ausziehschiene an der Schubladenseitenwand erzielt.
Überlegungen hinsichtlich der Positionierung der Teile der Führungsgarnitur sind nicht notwendig, da die Kugelrollenauszüge von vornherein äußerst präzise gebaut werden müssen, damit die Funktion der Ausziehführungsgarnitur sichergestellt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schublade der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der ebenfalls eine sehr rasche und schnelle Verankerung der Ausziehschienen an den Möbelseitenwänden möglich ist, die aber insbesondere für die Verwendung bei Ausziehführungsgarnituren mit Laufwagen, die anstelle von Kugeln Rollen aufweisen, zur Ausrichtung der einzelnen Teile der Ausziehführungsgarnitur beitragen, wodurch einmal im einzelnen gewisse Toleranzen möglich wären, ohne die Funktionsweise der Ausziehführungsgarnitur herabzusetzen, und wobei es insbesondere möglich ist, in der Ausziehführungsgarnitur nachgiebige Kunststofflaufrollen zu verwenden.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Federzunge parallel zur Schubladenseitenwand verschwenkbar und der Anschlag der Ausziehschiene am Laufsteg ausgebildet ist, und daß der dem Haken gegenüberliegende Rücken der Federzunge zur Front hin schräg nach oben verläuft und eine Auflauframpe für den Laufsteg der Tragschiene bildet.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung dient die Federzunge einem doppelten Zweck, nämlich einmal der Halterung der Ausziehschiene, und weiters dient sie der Ausrichtung der Schublade, wenn diese voll in den Möbelkorpus eingeschoben ist. Zusätzlich wird noch erreicht,
daß die Verankerung der Ausziehschiene verbessert wird, da die Schublade selber mit ihrem Gewicht den Haken der Federzunge an den Anschlag an der Ausziehschiene drückt.
Vorteilhaft kann vorgesehen sein, daß am Rücken der Federzunge eine Klemmnocke für den Laufsteg der Tragschiene ist. .
Durch diese federnde Klemmnocke wird die vollständig in den Korpus eingeschobene Schublade sicher in dieser Position gehalten.
Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, daß die Federzunge an einem separaten, in eine Nut der Schubladenseitenwand, die auch die Ausziehschiene aufnimmt, einsetzbaren Halteteil ausgebildet ist, der oberhalb der Federzunge einen Seitenanschlag für die Ausziehschiene aufweist. Durch diese Ausführung wird der Sitz der Ausziehschiene in der Nut der Schubladenseitenwand verbessert.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung sieht vor, daß der Halteteil einen den Einschiebeweg der Schublade begrenzenden Steg od. dgl. aufweist.
Dadurch ist es möglich, den Einschiebeweg der Schublade frei zu wählen, d.h. der Halteteil kann sich auch in einem Abstand von der Frontplatte der Schublade befinden, wenn es gewünscht ist, daß diese sich bei geschlossener Lade im Abstand von der Tragschiene befindet.
Ein.Ausführungsbeispiel, bei dem insbesondere die schnelle Verankerung der Ausziehschienen an den Schubladenseitenwänden zum Tragen kommt, sieht vor, daß die Tragschienen und die Ausziehschienen seitliche, vordere und hintere Anschläge aufweisen, sodaß diese und die Laufwägen an jeder Seite der Schublade eine zwar relativ zueinander verschiebliche, aber nicht auseinandernehmbare Einheit bilden.
Dies hat den Vorteil, daß sie bei der Montage des Möbels die Ausziehführungsgarnitur als geschlossene Einheit angeliefert
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und an der Korpusseitenwand befestigt werden. Die Schublade kann, nachdem der Möbelkorpus komplett montiert wurde, auf die Ausziehführungsgarnitur aufgesetzt werden, was wesentliche Erleichterungen bei der Möbelherstellung mit sich bringt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnung beschrieben, ohne daß die Erfindung auf dieses Ausführungsbeispiel eingeschränkt sein soll.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Ausziehführungsgarnitur bei ausgeschobener Schublade, die Fig. 2 zeigt einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße Schubladengarnitur, und die Fig. 3 zeigt einen Horizontalschnitt durch den vorderen Bereich der Ausziehschiene und den Hälteteil.
Bei der nachfolgenden Beschreibung wird jeweils nur auf eine Seite der Schublade und somit Ausziehführungsgarnitur Bezug genommen, da die zweite Seite selbstverständlich analog und spiegelbildlich ausgeführt ist.
Die Ausziehführungsgarnitur weist in herkömmlicher Weise an jeder Seite der Schublade eine korpusseitige Tragschiene 1 und eine ladenseitige Ausziehschiene 2 auf, zwischen denen ein Laufwagen 3 gelagert ist. Im Laufwagen 3 befinden sich die Laufrollen 4 mit horizontaler Drehachse, die der eigentlichen Lastübertragung der Ausziehführungsgarnitur dienen. Ausgleichsrollen 5 weisen eine vertikale Drehachse auf und diese Ausgleichsrollen sind für die Seitenstabilisierung der Ausziehführungsgarnitur bzw. der Schublade vorgesehen.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, ist die Tragschiene 1 mit Z-Profil ausgebildet, wobei ein Vertikalsteg 1' als Befestigungssteg dient und ein zweiter Vertikalsteg 1"' als seitlicher Führungssteg. Der mittlere Horizontalsteg 1" bildet den eigentlichen Laufsteg der Tragschiene 1.
Die Ausziehschiene 2 weist ein ü-Profil auf mit zwei Horizontalstegen 2', 2"' und einen vertikalen,.mittleren Verbindungssteg 2" und einen äußeren Begrenzungssteg 6.
34H391
Während die Laufrollen 4 des Laufwagens 3 an den Stegen 2', 1" und 2"1 ablaufen, laufen die Ausgleichsrollen 5 an den Stegen und 2" und 1 ".· und bein Begrenzungssteg 6 ab. Durch die spielfreie Ausbildung der Tragschiene 1, der Ausziehschiene 2 und dem Laufwagen 3 ist die gesamte Ausziehführung seitenstabil.
Des weiteren ist die Tragschiene 1 mit einem vorderen Anschlag 7 und die Ausziehschiene 2 mit einem hinteren Anschlag 8 versehen, sodaß die Ausziehschiene 2 nicht unbeabsichtigt von der Tragschiene 1 heruntergezogen werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist die Tragschiene 1 noch mit einem hinteren Anschlag 9 versehen.
Die Ausziehschiene 2 ist in einer Nut in der Schubladenseitenwand 10 befestigt. Am vorderen Ende dieser Nut unmittelbar hinter der Frontplatte 11 der Schublade ist ein Halteteil 12 angeordnet. Dieser Halteteil 12 weist im Ausführungsbeispiel zwei Zapfen 13 auf, die in korrepondierende Löcher 14 im Nutengrund ragen, wodurch der Halteteil 12 bereits in der Richtung der Tiefe der Schublade festgehalten ist.
Am Halteteil 12 ist eine Federzunge 14 angeformt, die einen Haken 15 trägt.
Bei auf die Ausziehschiene 2 aufgeschobener Schublade rastet dieser Haken 15 in eine Ausnehmung 16 im unteren Steg 2', der den Laufsteg der Ausziehschiene 2 bildet, ein, wobei der Steg 2' unmittelbar vor der Ausnehmung 16 eine Abwinkelung 17 aufweist. Auf diese Art und Weise ist die Ausziehschiene 2 fest mit der Schublade verbunden.
Dadurch, daß nicht in herkömmlicher Art und Weise die Ausziehschiene 2 vor der Komplettierung der Ausziehführungsgarnitur an der Schubladenseitenwand befestigt werden muß, um dann mit dieser auf den Laufwagen 3 und auf die Tragschiene aufgeschoben zu werden, ist es möglich, die Ausziehführungsgarnitur in ihrer Gänze praktisch spielfrei auszubilden, wodurch die Laufeigenschaften der Ausziehführungsgarnitur wesentlich verbessert werden.
In der Fig. 1 ist auf der Federzunge 14 eine Auflaufnocke
18 strichliert eingezeichnet. Eine derartige Auflaufnocke 18 klemmt bei eingeschobener Schublade den Laufsteg der Tragschiene 1 .
Weiters weist der Halteteil 12 einen oberen Seitenanschlag
19 auf, der bei eingeschobener Ausziehschiene 2 zwischen den Vertikalsteg 2" und den Begrenzungssteg 6 der Ausziehschiene 2 ragt.
Unten wird die Ausziehschiene 12 mit einem Steg 20 versehen, der das Ende des Einschiebeweges der Schublade bestimmt.

Claims (4)

34U391 PATENTANSPRÜCHE
1. Schublade, die im Möbelkorpus von einer Ausziehführungsgarnitur mit beidseitig einer korpusseitigen Tragschiene und einer ladenseitigen Ausziehschiene geführt ist, wobei zwischen der Ausziehschiene und der Tragschiene ein Laufwagen mit Laufrollen angeordnet ist/ mit einer Ausziehschiene der Ausziehführungsgarnitur an jeder Seitenwand, die in der Ausziehrichtung der Schublade an der Seitenwand gehalten ist, indem sie mit einem Anschlag hinter einem Haken einer Federzunge, die an der Seitenwand befestigt ist, einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (14) parallel zur Schubladenseitenwand verschwenkbar und der Anschlag (17) der Ausziehschiene (2) am Laufsteg (21) ausgebildet ist, und daß der dem Haken (15) gegenüberliegende Rücken der Federzunge (14) zur Front hin schräg nach oben verläuft und eine Auflauframpe für den Laufsteg (1") der Tragschiene (1) bildet.
2. Schublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken der Federzunge (14) eine Klemmnocke (18) für den Laufsteg (1") der Tragschiene (1) ist.
3. Schublade nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (14) an einem separaten, in eine Nut oder Schubladenseitenwand, die auch die Ausziehschiene (2) aufnimmt, einsetzbaren Halteteil (12) ausgebildet ist, der oberhalb der Federzunge (14) einen Seitenanschlag (19) für die Ausziehschiene (2) aufweist.
4. Schublade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteteil (12) einen den Einschiebeweg der Schublade begrenzenden Steg (20) od. dgl. aufweist.
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