DE3135222C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Einschubsystem umfassend einen Einschub und eine diesen an einem Gestell zwischen einer eingeschobenen und einer ausgezogenen Stellung verschieb­ bar führende Auszugführung mit mindestens einer ersten Führungsschiene, welche zur Montage an dem Gestell ausge­ bildet ist, und einer zweiten, am Einschub angebrachten Führungsschiene, zwischen welchen zur Führung der beiden Schienen aneinander in einem Käfig gehaltene Wälzkörper angeordnet sind, sowie mit einem Abstützelement zum Ab­ stützen des vorderen Bereichs des Einschubs in der einge­ schobenen Stellung.
Um zu gewährleisten, daß zumindest die Frontpartien von Einschüben wie Schubladen im voll eingeschobenen Zustand auch dann exakt positioniert sind, wenn die Einschübe mit relativ schweren Gegenständen belastet werden - das Aus­ sehen der Front eines mit mehreren Schubläden bestückten Möbels hängt ganz entscheidend von der exakten Lage der Schubladenfronten ab - geht man immer mehr dazu über, Aus­ zugführungen der eingangs erwähnten Art einzusetzen, die die Frontpartien der voll eingeschobenen Einschübe relativ zum Gestell abstützen, so daß diese Aufgabe nicht von den Führungsschienen und den Wälzkörpern übernommen werden muß. Bisher brachte man das Abstützelement stets an der ersten, am Gestell zu befestigenden Führungsschiene an, wobei gegebenenfalls noch ein zweites Abstützelement an der zweiten Führungsschiene derart befestigt wurde, daß bei voll eingeschobenem Einschub das eine Abstützelement auf dem anderen aufliegt.
Die DE-OS 28 46 764 offenbart beispielsweise eine Rollen­ auszugführung, bei welcher die mit dem Einschub verbundene Führungsschiene innerhalb ihres Profils mit einem Abstütz­ element versehen ist, das sich im eingeschobenen Zustand derselben auf einem Element der fest am Gestell gehaltenen Führungsschiene abstützt.
Ferner offenbart die DE-OS 27 52 779 eine Rollenauszug­ führung, bei welcher ebenfalls eine der Führungsschienen mit einem Abstützelement versehen ist, welches sich im eingeschobenen Zustand auf einem Horizontalsteg der korrespondierenden Schiene abstützt.
Ferner besitzt die bekannte mit einer Wälzkörperführung versehene Auszugführung nach der DE-OS 25 40 581 ein im vorderen Bereich der ersten Führungsschiene befestigtes Auflaufklötzchen, auf dem bei voll eingeschobenem Einschub eine am vorderen Ende der zweiten Führungsschiene ange­ brachte Stützrolle aufliegt.
Diese bekannten Konstruktionen bedingen, daß die beiden Führungsschienen bis in den Bereich des vorderen Endes des Einschubs reichen, um die wichtige Funktion der Abstützung der Front des Einschubs erfüllen zu können; für eine be­ stimmte Schubladenlänge braucht man also auch eine Auszug­ führung bestimmter Länge, was Produktion und Lagerhaltung der bekannten Auszugführungen mit Abstützelementen erheb­ lich verteuert, obwohl bei einer Auszugführung wie der gemäß der DE-OS 25 40 581 dies nicht notwendig wäre, da sich die Wälzkörper nur über einen Bereich der halben Aus­ zuglänge bewegen.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Ein­ schubsystem der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, durch welches sich die Front eines Einschubs im voll ein­ geschobenen Zustand exakt positionieren läßt, das es je­ doch nicht erforderlich macht, die Länge der Auszugführung an die Länge des Einschubs anzupassen.
Ausgehend von einer Auszugführung der eingangs erwähnten Art läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß das Abstützelement als gesondertes von der zweiten Führungsschiene getrenntes Teil ausgebildet und im vorderen Bereich des Einschubs an dessen Seite getrennt von der zweiten Führungsschiene so angeordnet ist, daß es sich bei vollständig eingeschobenem Einschub an der ersten Führungsschiene abstützt. Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist die zweite, am Einschub befestigte Führungsschiene an der Abstützung des Frontbereichs des Einschubs in dem hier zur Diskussion stehenden Sinne also gar nicht mehr be­ teiligt, so daß diese zweite Führungsschiene wesentlich kürzer sein kann als der Einschub; letzteres gilt aber auch für die erste, am Gestell zu be­ festigende Führungsschiene, die bei den in Rede stehenden Auszugführungen in gehörigem Abstand vor dem rückwärtigen Ende des voll eingeschobenen Einschubs enden kann. Z. B. der Möbelschreiner kommt bei den heute üblichen Schubladen­ längen deshalb mit zwei oder drei erfindungsgemäßen Auszug­ führungen unterschiedlicher Länge aus, wodurch verständli­ cherweise die Kosten für die Produktion, die Lagerhaltung und den Vertrieb von Auszugführungen beträchtlich gesenkt werden.
Es wäre denkbar, das Abstützelement des erfindungsgemäßen Einschubsystems auf die Seitenwand einer Schublade aufzuset­ zen; da jedoch Schubladen mit in ihren Seitenwänden ver­ laufenden Längsnuten weit verbreitet sind, wird vorgeschla­ gen, die Abstützelemente in diesen Nuten anzuordnen, so daß sie seitlich über die Schubladen nicht überstehen und von oben unsichtbar sind.
Bei vielen Einschüben wie Schubladen schlägt am Ende des Einschiebewegs eine Frontplatte des Einschubs gegen das Gestell oder an diesem befestigte Puffer an, was schon häufig dazu geführt hat, daß sich die Frontplatten von den Einschüben lösen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Einschubsystems ist deshalb vorgesehen, daß das Abstützelement und die erste, am Gestell zu be­ festigende Führungsschiene die Einschiebeendstellung des Einschubs definierende Anschläge bilden, so daß die Ab­ bremskräfte in die Seitenwände der Schublade oder derglei­ chen eingeleitet werden und nicht die Verbindung zwischen der Frontplatte und den Seitenwänden der Schublade bean­ spruchen.
Es wäre denkbar, an der ersten, am Gestell zu befestigenden Führungsschiene ein gesondertes Element wie beispielsweise ein Klötzchen oder einen Zapfen anzubringen, auf den das am Einschub befestigte Abstützelement aufläuft, um den Einschub abzustützen und die Einschiebeendstellung zu definieren. Einfacher ist es jedoch, die erste Führungsschiene selbst für die eine oder die andere oder beide der erwähnten Funk­ tionen heranzuziehen, so daß bei einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform des erfindungsgemäßen Einschubsystems das Abstützele­ ment an die vordere Stirnkante der ersten Führungsschiene anschlägt, um den Einschiebeweg zu begrenzen, und bei Ver­ wendung eines üblichen U-Profils für die erste Führungsschie­ ne werden die letztere und das Abstützelement so ausgebil­ det, daß sie ineinanderschiebbar sind und sich das Abstütz­ element an mindestens einem der Schenkel des U-Profils ab­ stützt, wenn die Einschiebeendstellung des Einschubs er­ reicht ist.
Zweckmäßigerweise bildet man das Abstützelement als Kunst­ stoff-Spritzgußteil aus und versieht es mit weichelastisch nachgiebigen Bereichen zum Zusammenwirken mit der ersten Führungsschiene, so daß ein weiches Einlaufen des Einschubs in seine Einschiebeendstellung gewährleistet ist.
Schließlich kann bei Verwendung erfindungsgemäßer Auszug­ führungen ein unerwünschtes, selbsttätiges Herauslaufen der Einschübe aus dem Gestell infolge eines nicht ganz ho­ rizontalen Bodens oder einer nicht exakt vertikalen Wand in einfachster Weise dadurch vermieden werden, daß das Abstütz­ element bei vollständig eingeschobenem Einschub mit der er­ sten Führungsschiene verrastbar ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeich­ nerischen Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung; in der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer aus einem aufgeschnittenen Gestell teilweise herausgezogenen Schublade mit Aus­ zugführung;
Fig. 2 eine Darstellung ähnlich derjenigen in Fig. 1, jedoch bei in das Gestell vollständig eingeschobener Schublade;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. 2, und
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes Ge­ stell, in dem eine übliche Schublade 12 verschiebbar geführt ist. Die Seitenwände des Gestells wurden mit 14 bezeichnet. Die Schublade 12 besteht aus 2 Seitenwänden 16, einer Front­ platte 18, einer nicht gezeigten Rückwand und einem Schub­ ladenboden 20 (siehe Fig. 3). Die Schubladenseitenwände 16 besitzen auf ihrer Außenseite jeweils eine Längsnut 22, die, wie die Fig. 4 erkennen läßt, nach vorn durch die seitlich über die Seitenwände 16 hinausstehende Frontplatte 18 be­ grenzt wird.
In die Längsnuten 22 der Seitenwände 16 ist jeweils eine erfindungsgemäße Auszugführung eingesetzt; diese umfaßt eine erste, gestellfeste Führungsschiene 24, eine zweite, an der Schublade 12 montierte Führungsschiene 26, sowie einen in üblicher Weise zwischen den beiden Führungsschienen angeordneten Käfig 28 für Lagerkugeln 30, über die die beiden Führungsschienen 24, 26 präzise aneinander längsverschiebbar gelagert sind. Gemäß der Erfindung ist Bestandteil einer jeden Auszugführung aber auch noch ein Abstützelement 32, welches ebenfalls in die jeweilige Längsnut 22 der Schub­ lade eingesetzt ist und als Kunststoff-Spritzgußteil herge­ stellt wird.
Die beiden Führungsschienen 24, 26 sowie der Kugelkäfig 28 haben wie üblich ein U-Profil und sind in ebenfalls bekannter Weise so ineinander verschachtelt, wie dies die Fig. 3 er­ kennen läßt, d. h. die größere, zweite Führungsschiene 26 übergreift die erste, gestellfeste Führungsschiene 24 und den Kugelkäfig 28. Die Führungsschiene 24 erstreckt sich erfindungsgemäß nahezu bis zur Front 10a des Gestells 10, jedoch kann sie in gehörigem Abstand von der nicht gezeigten hinteren Front dieses Gestells enden. Umgekehrt kann die zweite Führungsschiene 26 in erheblichem Abstand von der vor­ deren Front der Schublade 12 enden, während sie sich bis zur nicht gezeigten rückwärtigen Front der Schublade 12 erstreckt. Der Befestigung der Führungsschienen 24 und 26 am Gestell 10 und an der Schublade 12 können wie üblich Schrauben 36 und 38 dienen.
Erfindungsgemäß ist das Abstützelement 32 sowohl in der Seitenansicht als auch im vertikalen Schnitt U-förmig ausgebildet und so dimensioniert, daß es einerseits pas­ send in die Längsnut 22 eingesetzt werden kann und sich andererseits das vordere Ende der gestellfesten Führungs­ schiene 24 passend in das Abstützelement 32 einschieben läßt, wie dies die Fig. 2 zeigt. Zweckmäßigerweise wird das Abstützelement 32 so dimensioniert, daß es sich leicht klemmend in die Längsnut 22 einsetzen läßt, und seiner Befestigung kann eine Schraube 40 dienen, es ist aber auch möglich, das Abstützelement 32 in die Längsnut 22 einzu­ kleben. In diesem Falle empfiehlt es sich, die gegen die Nutwände anliegenden Flächen des Abstützelements zumindest teilweise mit einer Riffelung 42, kleinen Rippen oder dergleichen zu versehen.
Besonders zweckmäßig ist es, an das Abstützelement 32 ver­ hältnismäßig dünnwandige und deshalb verhältnismäßig leicht­ elastisch nachgiebige Nocken 44 und 46 anzuformen, wobei bei vollständig in das Gestell 10 eingeschobener Schublade 12 die Nocken 44 auf den oberen bzw. unteren Schenkel des U-Profils der gestellfesten Führungsschiene 24 aufgleiten, während der Nocken 46 gegen einen umgebogenen Lappen 50 am vorderen Ende dieser Führungsschiene anschlägt. Da die Nocken 44 die gestellfeste Führungsschiene 24 leicht klemmend zwi­ schen sich halten, würde die Schublade 12 auch bei leicht nach vorn und unten geneigtem Gestell 10 nicht selbsttätig aus dem Gestell herauslaufen; um diese Sicherung jedoch noch zu verstärken, wurden im vorderen Bereich der gestell­ festen Führungsschiene 24 in deren oberem bzw. unterem Schenkel Einprägungen 52 angebracht, zwischen denen und den Nocken 44 sich beim Einschieben der Schublade eine Verrastung ergibt, die trotz des elastischen Nockens 46 für eine defi­ nierte Einschiebeendstellung der Schublade sorgt.

Claims (11)

1. Einschubsystem umfassend einen Einschub und eine diesen an einem Gestell zwischen einer eingeschobenen Stellung und einer ausgezogenen Stellung verschiebbar führende Auszugführung mit mindestens einer ersten Führungsschiene, welche zur Montage an dem Gestell ausgebildet ist, und einer zweiten am Einschub ange­ brachten Führungsschiene, zwischen welchen zur Führung der beiden Schienen aneinander in einem Käfig ge­ haltene Wälzkörper angeordnet sind, sowie mit einem Abstützelement zum Abstützen des vorderen Bereichs des Einschubs in der eingeschobenen Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (32) als gesondertes von der zweiten Führungsschiene (26) getrenntes Teil ausgebildet und im vorderen Bereich des Einschubs (12) an dessen Seite getrennt von der zweiten Führungsschiene (26) so angeordnet ist, daß es sich bei vollständig eingeschobenem Einschub an der ersten Führungsschiene (24) abstützt.
2. Einschubsystem nach Anspruch 1, mit in eine Nut des Einschubs eingelassener zweiter Führungsschiene, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützelement (32) in der Nut (22) angeordnet ist.
3. Einschubsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei vollständig eingeschobenem Einschub (12) die erste Führungsschiene (24) nach vorn über die zweite Führungsschiene (26) übersteht.
4. Einschubsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungsschiene (26) im Abstand vom vorderen Ende des Einschubs (12) endet.
5. Einschubsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstütz­ element (32) und die erste Führungsschiene (24) die Einschiebeendstellung des Einschubs (12) definierende Anschläge (46, 50) bilden.
6. Einschubsystem nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstützelement (32) an die vordere Stirnkante der ersten Führungsschiene (24) anschlägt.
7. Einschubsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstütz­ element (32) bei vollständig eingeschobenem Einschub (12) mit der ersten Führungsschiene (24) verrastbar ist.
8. Einschubsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, bei der die erste Führungsschiene ein U-Profil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Ab­ stützelement (32) und erste Führungsschiene (24) in­ einanderschiebbar sind und sich das Abstützelement an mindestens einem der Schenkel des U-Profils abstützt.
9. Einschubsystem nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die ebenfalls ein U-Profil aufweisende zweite Führungsschiene (26) die erste Führungsschiene (24) übergreift und daß das Abstützelement (32) unge­ fähr U-förmig gestaltet ist sowie bei vollständig ein­ geschobenem Einschub (12) die erste Führungsschiene (24) übergreift.
10. Einschubsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstütz­ element (32) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildet ist und weichelastisch nachgiebige Bereiche (44, 46) zum Zusammenwirken mit der ersten Führungsschiene (24) aufweist.
11. Einschubsystem nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstütz­ element (32) zumindest an denjenigen Seiten, die gegen die Nutseitenwände des Einschubs (12) anliegen, eine geriffelte oder verrippte Oberfläche aufweist und unter leichter Spannung in die Nut (22) einsetzbar ist.
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