DE3402861A1 - Vibrations-siebmaschine - Google Patents

Vibrations-siebmaschine

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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
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    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens
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    • B07B1/46Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebmaschine der Vibrationsbauart, die von einem Motor angetrieben wird, der Exzenterqewichte antreibt und kombiniert ist mit "Antriebs"-Federn, die auf Subharmonische der Resonanzfrequenz abgestimmt sind.
Bisher wurden derartiqe Siebmaschinen so ausgebildet, daß sie in Horizontalrichtunq in Verbindunq mit einer Kreiselbewegung arbeiteten, wodurch das abzusiebende Material über den Hauptteil der Sieboberfläche ausgebreitet werden sollte. Einige dieser bekannten Siebmaschinen wiesen Prallkugeln oder Pellets auf, die eingesetzt wurden um zu verhindern, daß der Siebschirm durch das Material zugesetzt wurde. Diese Kugeln oder Pellets wurden veranlaßt nach oben und nach unten gegen die Sieboberfläche zu prallen, und zwar veranlaßt durch die Vibrationsbewegung der Maschine, wodurch das den Schirm zusetzende Material abqeführt werden sollte. Derartige Maschinen beruhten mehr oder weniger auf einem "Einfacheingang"- oder "Massivstörungs-" Vibrationsantriebssystem, um den Zweck zu erfüllen. Derartige Maschinen erforderten einen ungewöhnlichen Leistunqsaufwand zum Antrieb und waren daher in der Benutzung sehr kostspielig.
Bei der erfindungsgemäßen Siebschirmanordnung wird eine Gleitbewegung des Materials über die Siebdecks aufrecht erhalten, während bei bekannten Vorrichtungen der Linear-Hubbauart eine Hubwirkung der "Kipp- und -Fang-Art" benutzt wurde, die auf das Material ausgeübt wurde, wenn dies über das Siebdeck mit einem typischen Hub-
winkel von 30° oder mehr gegenüber der Horizontalen bewegt wurde. Eine bekannte Siebwirkunq der Förderbauart benutzte einen Hubwinkel von 45° gegenüber der Horizontalen.
Um die Größe des Arbeitshubes dieser bekannten Maschinen zu ändern war es notwendig, die Maschine vollständig abzuschalten und dann nach Einrichtung und Justierung der Exzentergewichte den Hub zu modifizieren. Die Kunden bevorzugen jedoch eine Maschine mit geringem Energiebedarf und einem flachen Hub für den Siebvorgang, die leicht einstellbar ist, und zwar sowohl in Bezug auf den Hub als auch in Bezug auf die Frequenz.
Die US-PS 42 87 056 beschreibt eine Siebschirmmaschine mit einem Vibrationsantrieb und flachem Hub, die von einem Käfigläufer-Asynchron-Motor angetrieben wird, der auf einfache Weise eine Einstellung des Hubes und der Frequenz einfach durch Veränderung der Speisespannung ermöglicht. Die Einstellung der Siebwirkung ist in der US-PS 32 51 457 beschrieben. Bei der Vorrichtung gemäß der US-PS 42 87 056 weist der Antriebsmotor rotierende Exzenterqewichte am Einlaßende des Siebschirms auf, jedoch sind die Antriebsfedern und das Gegengewicht am Auslaßende der Siebvorrichtung angeordnet. Eine solche Anordnung hat sich als nachteilig insofern erwiesen, als die Gesamtlänge der Siebmaschine vergrößert wurde und dieser Aufbau führte dazu, daß das Gegengewicht am stromabwärtigen Ende der Siebmaschine vorsteht, was sich als unzweckmäßig erwiesen hat.
Bei der erfindungsgemäß aufgebauten Siebmaschine ist das gesamte Vibrationsantriebssystem zur Lösung der gestellten Aufgabe am Einlaß der Siebvorrichtung derart angeordnet, daß nicht nur die Gesamtlänge verringert wird, sondern jegliche Fortsätze am stromabwärtigen Ende vermieden werden. Durch die Kombination all dieser Elemente am Einlaßende wird ein beträchtlicher Installationsraum eingespart.
Das Vibrationsantriebssystem erzeugt eine Bewegung in einer Horizontalebene und bewirkt eine relativ geringe seitliche Bewegung im Vergleich mit der Länqsbewequng bzw. der Axialbewegung, so daß eine allgemein elliptische Hubbewegung am Einlaßende erzeugt wird und diese vermindert sich graduell über die Länge des Siebschirmes und geht in einen hin und hergehenden Hub benachbart zum stromabwärtigen Ende in der Nähe des Auslasses über. Diese Form der Bewequng, die erfindunqs· gemäß unter Einbehaltung einer Winkelstellung der Siebe durchgeführt wird, ergibt eine stetige und kontinuierliche Strömung des Materials über die Siebmedien, wenn die Siebmaschine im Betrieb befindlich ist. Die Winkelversetzung der Siebdecks in der Siebmaschine wird auf einem Winkel von 10° oder weniger aufrecht erhalten, und normalerweise werden die Siebschirme in einem Winkel zwischen 0° und ungefähr 6° angestellt gehalten, und in diesem Bereich arbeitet die Siebmaschine zufriedenstellend.
Der Siebaufbau ist freischwebend aufgehängt, wobei die Einheit von Isolatoren abgestützt ist, die eine Schwimm- oder Schwebebewegung der Siebvorrichtung zulassen, und zwar frei von irgendwelcher Behinderung.
Die Isolatoren können aus Stahlschraubenfedern oder Gummifedern bestehen. Normalerweise kann die Siebmaschine arbeiten, ohne daß Stabilisatoren irgendwelcher Art erforderlich sind. Falls erwünscht, kann jedoch eine Stabilisatoranordnunq für das Gegengewicht und den Antriebsmechanismus als Alternative dann vorgesehen werden, wenn ein Benutzer eine solche Installation ausdrücklich wünscht.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene kompakte Ausbildung der Siebmaschine ist ein Gegengewichtsausgleich vorhanden, und die Maschine kann mit höheren Frequenzen und mit einem kürzeren Arbeitshub betrieben werden als früher bekannte Vorrichtungen, die auf dem Markt befindlich sind,und infolgedessen kann eine bessere Abdichtung erfolgen, so daß weniger Staub durch die Siebmaschine erzeugt wird, und dies gewährleistet einen wirksameren Absiebvorgang.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindunq anhand der Zeichnunq beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vibrations-Siebmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Grundrißansicht der Siebmaschine, die den gesamten Antriebsmechanismus am Einlaßende der Siebmaschine erkennen läßt;
Fig. 4 eine Stirnansicht der Siebmaschine
vom stromabwärtigen Ende aus betrachtet, wobei dieses Ende vollständig erkennbar wird und jene Apparaturen weggelassen sind, die sich auf den Antrieb oder den Geqengewichtsausqleich der Maschine beziehen.
Die Siebmaschine gemäß der Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber der Maschine gemäß der US-PS 42 87 056 dar und ergibt eine wichtiqe Verbesserung, indem der vorstehende Geqengewichtsausqleich vermieden und die Antriebsfedern hinter dem stromabwärtiqen Ende überflüssig werden, indem das gesamte Vibrations-Antriebssystem am Einlaßende der Maschine angeordnet werden. Der am Einlaßende angeordnete Aufbau weist einen Antriebsmotor und Gegengewichts- und Antriebsfedern auf, die beim bekannten Stand der Technik sämtlich mit Ausnahme des Antriebsmotors um ein beträchtliches Stück über das Auslaßende des Siebrahmenaufbaus nach außen vorstanden, so daß dadurch, daß der gesamte Mechanismus am Einlaßende der Maschine untergebracht wird, vorstehende Teile am stromabwärtiqen Ende vermieden und so eine verbesserte Siebmaschine geschaffen wird, die einen kompakteren Aufbau besitzt.
Der Antriebsmotor weist Exzentergewichte auf, die an der vertikalen Motorwelle angebracht sind, und wenn diese Gewichte gedreht werden, dann wird der Siebschirm veranlaßt sich seitlich zu bewegen, wenn die Exzentrizitäten ihre Seitenstellungen einnehmen, und dann wenn die Gewichte sich in ihrer Längsrichtung erstrecken
werden die Stahl-Schraubenantriebsfedern erregt, um den Siebschirm vor- und zurückzubewegen, wenn sich der Antriebsmotor dreht und die Stahlschraubenantriebsfedern erreqt. Die Antriebskraft und die Federantriebslinie ist im wesentlichen horizontal, jedoch sind die Siebschirme geneigt so anqeordnet, daß das Sieb nach unten geneigt verläuft, so daß dann wenn die horizontale Siebhubwirkung durchgeführt wird, das Siebdeck eine Bewegung durchführt, die als "Flatterbewegung" bezeichnet werden kann, wodurch das Material veranlaßt wird, sich in einem stetigen Strom auf dem Deck nach unten zu bewegen.
Das Schirmdeck ist im Querschnitt ballig qesteltet, wobei sich der Scheitel in Längsrichtung über die axiale Mittellinie des Schirmkörpers erstreckt, was bewirkt, daß das auszusiebende Material nach beiden Seiten des Schirms ausgebreitet wird, wenn es in die Siebmaschine über eine Einlaßöffnung eintritt, die auf der axialen Mittellinie des Schirms angeordnet ist. Die Siebvorrichtung ist hinsichtlich des Hubes und hinsichtlich der Frequenz voll einstellbar, und zwar durch eine einfache elektrische Steuerung unter Benutzung eines Käfigläufer-Asynchronmotors mit einstellbarer Spannunqssteuerunq.
Die Siebdecks der Siebmaschine sind in einem Winkel gegenüber der Horizontalen angestellt und diese Winkel Versetzung liegt normalerweise in einem Bereich zwischen 0° und einem Maximum von etwa 10°, jedoch wird gewöhnlich die Winkelanstellung in einem Bereich
aufrecht erhalten, der 6° gegenüber der Horizontalen nicht überschreitet. Selbst wenn die Siebvorrichtunq in dem angegebenen Winkel angestellt ist, bewirkt das Antriebssystem, daß eine Antriebsbewegung in einer Horizontalebene ausgeübt wird, und daß eine relativ geringe seitliche Bewegung (gerinq im Verhältnis zur Längsbewegung) stattfindet, was zu einer allgemein elliptischen Bewegunq in der Nähe des Einlaßendes der Siebvorrichtung führt. Dieser elliptische Hub vermindert sich graduell mit Fortschreiten über die Länge des Siebes und führt zu einem direkten Vorwärts- und Rückwärtshub in der Nähe des benachbarten Endes der Vorrichtung in der Nähe des Auslasses.
Die Siebvorrichtung wird von im Abstand zueinander angeordneten Schwingunqsisolatoren getragen, die aus Druckschraubenfedern aus Stahl bestehen, obgleich auch Gummi-Isolatoren erforderlichenfalls benutzt werden können. Die Siebvorrichtung wird oben auf die Isolatoren aufgesetzt oder an diesen über Kabel aufgehänqt, die eine freie Schwebebewegung des Siebes ermöglichen, und es wird kein anderer Trägeraufbau oder Versteifungsaufbau benutzt. Die Schwingungsisolatoren liegen vom Austragsende des Siebes entfernt, und dieses Ende der Siebvorrichtung ist frei von irgendwelchem Zubehör wie Lagern, Rädern, Stangen oder Unterrahmen oder irgend welchen Teilen, die die Arbeitsweise der Schwingungsisolatoren als einziqe Laqerabstützunq für den Siebaufbau beeinträchtigen könnten.
Wegen der Konzentration des Betätigungsmechanismus benachbart zum Einlaßende dieser Siebvorrichtung wird
eine wesentlich geringere Eingangsleistunq bei Normalbetrieb benötigt, wodurch Energie qespart und die Kompaktheit der Vorrichtung gewährleistet wird, was Installationsraum spart. Außerdem kann die Siebvorrichtung mit höheren Frequenzen und mit einem relativ geringen Hub betätigt werden im Vergleich zu bekannten Vorrichtungen. Diese Ausbildung führt auch zu einer Siebvorrichtung, die von Haus aus gewichtsmäßig ausgeglichen ist, wodurch in hohem Maße die Übertragung von hohen Vibrationskräften vermindert wird, die bei anderen bekannten Vibrations-Siebvorrichtungen unvermeidbar waren.
Der Aufbau der Gewichtsausgleichsmasse, die Antriebsfedern und der Antriebsmotor können relativ zum Siebrahmenaufbau durch zwei Stabilisator- oder Isolatorfedern stabilisiert werden, die im Hinblick darauf, daß der Aufbau über das Einlaßende der Einheit vorsteht, diesen Mechanismus hinsichtlich einer übermäßigen Horizontalbewegung beruhigen, jedoch ist die Siebvorrichtung in ihrer Absiebwirkunq in hohem Maße wirksam, unabhängig davon ob diese Stabilisation der Siebvorrichtung vorgenommen wird oder nicht. Außerdem wird eine wirksame kontinuierliche Materialströmung über das Siebdeck aufrecht erhalten und die Vorrichtung arbeitet mit minimaler Stauberzeugung, die von der Siebwirkung herrühren könnte.
Der Hauptzweck dieser verbesserten Siebmaschine besteht darin eine stetiqe Materialströmung des auszusiebenden Materials über die Siebdecks aufrecht zu erhalten, und das Material zu veranlassen kontinuierlich über die
geneigten Siebbleche abzuf1ießen, und diese Arbeitsweise wird verbessert durch die Winkelbeziehung des Antriebssvstems und die Lage der Siebschirmvorrichtunq, wodurch der Hub längs einer Horizontalebene bewirkt wird, und da die Siebvorrichtung nach unten schrägqestelIt ist, wird eine Flatterwirkung erzeugt. Dies ist nicht nur eine Verbesserung gegenüber der Schirmausbildunq gemäß US-PS 42 87 956, sondern hierdurch wird ein großer Vorteil qegenüber bekannten Vorrichtungen erzielt, die nach Art von "Kippen und Fangen" arbeiten, die im typischen Fall mit Winkeln von 30° geqenüber der Horizontalen anqestellt sind oder einen noch größeren Neiqungswinkel besitzen. Einiqe Fördersysteme benutzen Siebwirkungen, die unter einem 45° Winkel gegenüber der Horizontalen arbeiten .
In der Zeichnung ist der Siebschirmaufbau 10 von einem Basisaufbau 11 abgestützt, der einen Rahmen aufweist, um die Siebvorrichtung in der gewünschten Höhe zu tragen. Stattdessen kann die Siebvorrichtung auch direkt auf dem Boden abgestellt werden, jedoch derart daß sie frei vibrieren kann. Der Siebschirmaufbau 10 hat die Form eines langgestreckten geschlossenen Kastens, der einen Boden 13, gleiche Seitenwände 14, die von Rahmenteilen 15 abgestützt sind und einen gewölbten Deckel 16 aufweist, der von den Seitenwänden getragen wird. Der Deckel ist abnehmbar und wird auf dem Kasten durch Klemmen 17 qehaltert, die geöffnet werden können, um den Deckel freizugeben und um das Innere des Siebschirmdecks zugänglich zu machen.
Der Boden 13 weist drei Siebe 18, 19 und 20 für feine, mittlere und Übergröße auf, die über Bodenauslässe
21, 22, 23 entleert werden. Die Schirmdecks 24 und 25 sind an den Seitenwänden 14 montiert und von diesen abgestützt und außerdem von den Stirnwänden 26 und 27, die den Kastenaufbau der Siebvorrichtung vollenden. Die Stirnwand 26 liegt am Einlaßende der Siebvorrichtung und die Stirnwand 27 am stromabwärtiqen Auslaßende des Kastens.
Das abzusiebende Material wird in den Siebkasten über eine obere Beschickunqsöffnunq 28 in der Nähe des Einlaßendes der Siebvorrichtung eingefüllt, und wenn die Siebvorrichtung betätiqt wird, wandert dieses Material in Längsrichtung der Schirme 24 und 25 wenn der Aufbau in Vibration versetzt wird. Da diese Schirmdecks gewölbt ausgebildet sind, breitet sich das Material über die volle Breite der Schirmdecks aus, um eine möqlichst durchgehende und wirksame Absiebung des gesamten Materials zu erreichen. Die gewölbten Schirmdecks sind am besten aus Figur 2 erkennbar. Die höchste Erhebunq befindet sich in der Längsmittellinie der Siebvorrichtung. Es sind Zugriffsöffnungen 29 im Deckel 16 vorgesehen, um das Innere des Siebkastens und den Siebvorganq beobachten zu können, wenn die Siebmaschine in Betrieb ist.
Der Siebkasten ist so gelagert, daß er frei schweben kann, ohne irgendwo anzustoßen oder Verbindungen aufzuweisen, die seine Bewegung verhindern. Zu diesem Zweck wird der Siebkasten von Isolatorfedern 30 und 31 an beiden Seiten des Kastens abgestützt. Die Federn 30 befinden sich etwa in der Mitte der Länge des Kastens, und sie sind außerhalb der beiden Seiten des Kastens angeordnet, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich
ist. An jeder Seite des Kastens steht seitlich eine Anschlußkonsole 32 vor, die über den Federn 30 zu liegen kommt, und demgemäß stützen die Federn den Kasten an dieser mittleren Stelle auf den Federn
30 ab.
Weitere Isolatorfedern 31 sind in der Nähe des Einlaßendes des Siebkastens angeordnet, und zwar sind .jeweils zwei Federn vorgesehen, die. dieses Ende des Kastens gegenüber dem Basisaufbau 11 abstützen. In gleicher Weise wie die Federn 30 sind die Federgruppen
31 außerhalb der Seiten des Siebkastens angeordnet und es sind Anschlußkonsolen 33 vorgesehen, die von gegenüberliegenden Seiten des Siebastens vorstehen und jeweils wieder über diesen Federn liegen, um das Einlaßende des Kastens auf diesen Isolatorfedern 31 abzustützen. Demgemäß wird der Siebkastenaufbau in der Mitte oder nahe der Mitte und am Einlaßende durch vier Federgruppen abgestützt, während das stromabwärtige Abgabeende des Kastens auslegerartig über die Federlager 30 vorsteht, so daß dieses Ende frei unter dem Einfluß des Erregers schwingen kann, wie dies nachstehend beschrieben wird. Wenn der Siebkastenaufbau auf diese Weise montiert ist, kann er insgesamt frei auf den Trägerfedern 30 und 31 schweben und völlig frei über seine gesamte Länge unter dem Einfluß der Erregervor-. richtung vibrieren, ohne in irgendeiner Weise behindert zu sein.
Das stromabwärtige Ende des Siebkastenaufbaus ist völlig frei von irgendwelchen Zubehörteilen, die die Arbeitsweise des Aufbaus beeinträchtigen könnten, wenn dieser durch einen Erreger am Einlaßende des Kastens betätigt
wird. Der Erreger zum Antrieb des Siebaufbaus ist benachbart zum Einlaßende des Aufbaus zusammen mit dem Antriebsfederaufbau und der Geqengewichtsmasse so angeordnet, daß keines dieser Teile am Abgabeende montiert ist. Der Antriebsfederaufbau umfaßt eine Gruppe von Stahlschraubenfedern 34, die sich horizontal zwischen der Stirnwand 36 am Einlaßende und einer Gegengewichtsmasse 35 erstrecken. An der Stirnwand 26 ist ein angepaßter Verstärkunqsaufbau 36 als Widerlager für die Federn 34 vorgesehen und ein ähnliches Verstärkungswiderlager 37 liegt zwischen den Antriebsfedern und der Geqengewichtsmasse 35.
Wenn die Antriebsfederqruppe 34 erregt wird, dann wirkt sie in der Weise, daß der Kastenaufbau 10 in einer Weise angetrieben wird, die als "elliptische Vibrationswirkunq" beschrieben werden kann und strichliert in Figur 3 dargestellt ist. Die Antriebsfedern 34 werden durch die Ausgleichsmasse 35 erregt, an der ein rotierender Erregermotor 38 mit vertikaler Achse und Exzenterqewichten 39 am oberen und unteren Ende der Motorantriebswelle montiert ist, so daß die Drehunq des Motors bewirkt, daß die Geqengewichtsmasse in einer horizontalen Richtung erreqt wird, so daß die Antriebsfedern 34 erregt werden, um den Siebkasten vibrieren zu lassen. Die Antriebskraft der Federn wirkt in erster Linie horizontal, wie durch die im Gegensinn verlaufenden Pfeile 40 gemäß Fig. 1 angedeutet. Der Antriebsmotor 38 bewirkt, daß sich der Siebkastenaufbau 10 seitlich bewegt wenn die Exzentergewichte 39 nach einer Seite hin gerichtet sind, und dann wenn die Gewichte 39 in Längsrichtung verlaufen
werden die Federn 34 erregt, um den Siebkasten in Längsrichtung vor*und zurück zu bewegen.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Siebkastenaufbau 10 nach dem Austragsende hin nach unten geneigt und durch diese Neigung wird die Winkellage der Schirmdecks 24 und 25 in einem Bereich zwischen 0° bis maximal 10° aufrecht erhalten, und es hat sich gezeigt, daß die Siebwirkunq der Siebdecks auch dann wirksam bleibt, wenn die" Winkellaqe in einem Bereich mit maximal 6° aufrecht erhalten wird. Das Antriebssystem bewirkt, daß die Bewegung in erster Linie in Horizontalrichtung erfolgt, und nur mit einer relativ kleinen seitlichen Bewegung verglichen mit dem Ausmaß der Längsbewegung, und dies führt zu dem elliptischen Hub, und dieser Hub nimmt graduell ab über die Länge des Siebkastens nach unten über die Schräge, bis ein Punkt in der Nähe des Auslaßendes erreicht wird, wo eine im wesentlichen geradlinige Hin- und Herbewegung erfolgt. Die horizontale Siebhubwirkung führt zusammen mit der Winkelanstellung der Schirmdecks 24-und 25 und der elliptischen Bewegung des Hubes zu einer gewissen Flatterbewegung der Schirme, wodurch das Material über die Neigung der Decks kontinuierlich bewegt wird.
Der horizontale Hub der Gegengewichtsmasse 35 mit dem Erregermotor 38 und dem Antriebsfederaufbau 34 wird vervollständigt und unterstützt durch Isolatorfedern 41, die jeweils auf gegenüberliegenden Seitend des Aufbaus zur Abstützung desselben angeordnet sind. Die Federn 41 werden an ihren oberen Enden durch vorstehende Paßausleger 42 beaufschlagt, die von den Enden der
Gegengewichtsmasse 35 nach außen vorstehen und über den Federn liegen, so daß der Aufbau elastisch hierdurch abgestützt ist und veranlaßt wird, in einer Horizontalebene über die gesamte 360° Bewegung zu verbleiben, so daß - obgleich sich der gesamte Aufbau sowohl seitlich als auch in Längsrichtunq bewegt, wie dies durch den Erregermotor 38 veranlaßt wird die Federn 41 den Antrieb hinsichtlich der Arbeitsweise in einer Horizontalebene stabilisieren, während die Federn 30 und 31 die Möglichkeit schaffen, daß der Siebkasten elliptisch schwingt, wie dies oben beschrieben wurde.
Der Motor 38 und die Exzentergewichte 39 sind in einem Gehäuse 43 aus Sicherheitsgründen für das Personal untergebracht, das am Einlaßende der Siebmaschine sich aufhalten kann, wenn die Maschine in Betrieb ist. Der Motor 38 ist ein Asynchron-Motor mit Kurzschlußkäfigläufer und einer einstellbaren Spannungssteuerung 44. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die Siebvorrichtung sowohl hinsichtlich des Hubes als auch hinsichtlich der Frequenz einstellbar ist, und zwar einfach dadurch, daß die dem Motor angelegte Spannung verändert wird, was wiederum durch einen manuell einstellbaren Drehtransformator 44 bewirkt werden kann. Hierdurch wird auf einfache Weise eine voll einstellbare Regelung für die Arbeitsweise der Siebvorrichtung gewährleistet. Der Erregermotor kann mit einer relativ hohen Spannung impulsbeaufschlagt werden, um den Siebaufbau zu veranlassen, mit einer höheren Geschwindigkeit und Amplitude während kurzer Perioden zu vibrieren, und danach kann eine niedrigere Spannung angelegt werden, um einen geringeren Hub und eine geringere Geschwindig-
keit der Siebvorrichtung einzustellen. Der geringere Hub und die geringere Geschwindigkeit, wie sie vorstehend erwähnt wurden, stellen den normalen Siebhub dar, der im täglichen Betrieb angewendet wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß durch die Erfindung eine Siebschirmmaschine geschaffen wird, bei der der Siebschirm in Horizontalrichtung angetrieben wird, kombiniert mit einer im Winkel angestellten Siebeinheit, wobei die Siebeinheit auf vertikal wirksamen Stahlschraubenfedern ruht, und zwar unabhängig von einer Gegengewichtsmasse, die ebenfalls durch horizontal angeordnete Stahlschrauben-Isolationsfedern abgestützt wird, wobei weitere Stahlschraubenfedern in Horizontalrichtung zwischen der Siebeinheit und der Gegengewichtsmasse angeordnet sind, um eine solche Antriebsbewegung zu übertragen und wobei der gesamte Antriebsmechanismus am Einlaßende der Siebmaschine vorgesehen ist.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte .:'.. : ' -' -θΓρί.-lng. Curt Wallach
    .. ,. „ *. _* * Dipl.-lng. Günther Koch
    Europäische Patentvertreter K a
    o . 4 .„ Dipl.-Phys. Dr.Tino Haibach
    European Patent Attorneys K *
    Dipl.-lng. Rainer Feldkamp D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai d
    Datum: 27 · Januar 1984
    Kinergy Corporation unser zeichen: 17 851 - K/Ap
    Jennings Lane
    Louisville, Kentucky 40218
    USA
    Vi brat ions-Siebmasch ine
    Patentansprüche:
    Vibrations-Siebmaschine mit einem Siebkasten und einem Schirmaufbau mit einem Einlaßende und einem Auslaßende, welch letzteres stromab des Einlasses angeordnet .ist und mit im Abstand zueinander anqeordneten Isolatorfedern, die den Siebkasten und den Schirmaufbau frei schwebend seitlich und axial abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vibrationsantrieb an dem Aufbau benachbart zum Einlaßende angeordnet ist, daß der Antrieb einen sich drehenden Motor und Gegengewichtsmassen aufweist, die im Abstand zum Einlaßende anqeordnet sind, daß Stahlschraubenfedern zwischen dem Antrieb und dem Einlaßende der Siebvorrichtung angeordnet sind, daß der Motor ein Exzentergewicht aufweist, welches eine allgemein elliptische Vibrationsbewegung der Einheit in der Nähe des Einlaßendes ausübt und die Antriebsfedern derart erregt, daß die Vibrationsbewegung axial oder linear zur Baueinheit erfolgt, und daß die Vibrationsbewegung anfänglich die allgemein elliptische Bewegunq des Siebschirmes benachbart zum Einlaßende annimmt und graduell über die
    Länge des Siebschirms in eine geradlinige axiale Bewegung benachbart zum Auslaßende des Schirmaufbaus übergeht.
    2. Vibrations-Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Isolatorfedern betriebsmäßig zwischen der Geqengewichtsmasse und einem Trägerbasisaufbau angeordnet sind.
    4. Vibrations-Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht und der Antriebsfederaufbau von einem oder mehreren vertikal angeordneten Stahlschrauben-Isolatorfedern abgestützt werden, die zwischen gegenüberliegenden Seiten des Aufbaus und einer Basis anqeordnet sind.
    5. Vibrations-Siebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstellwinkel der Siebe in einem Bereich,der 6° nicht überschreitet, aufrecht erhalten bleibt.
    6. Vibrations-Siebmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor und das Exzentergewicht die allgemein elliptische Vibrationsbewegung in einer im wesentlichen horizontalen Ebene unter einem spitzen Winkel zur normalen Betriebslage des Siebschirmaufbaus anregt.
    Vibrations-Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten und der Schirmaufbau von mehreren vertikal angeordneten Stahlschraubenfedern getraqen werden, daß ein Erregeraufbau mit einer Gegengewichtsmasse und einem Antriebsmotor vorgesehen sind, der von mehreren vertikalen Stahlschraubenfedern getragen wird, und daß horizontal angeordnete Stahlschraubenfedern zwischen der Geqengewichtsmasse und dem Siebkasten und dem Schirmaufbau angeordnet sind.
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