DE3344035C2 - - Google Patents

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DE3344035C2
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Manfred 4350 Recklinghausen De Cyrus
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Cyrus Schwingtechnik 4350 Recklinghausen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/42Drive mechanisms, regulating or controlling devices, or balancing devices, specially adapted for screens

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schwingsieb gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Schwingsiebe werden allgemein zum Klassieren von trockenem Gut mit grober bis feiner Körnung verwendet. Die Schwingsiebe beruhen hierbei auf dem Prinzip, das in den Siebkasten ein­ getragene körnige Siebgut in Schwingungen zu versetzen, so daß einerseits eine Durchmischung der aufgegebenen Siebgut­ schicht erreicht wird, die gewährleistet, daß die Körnchen auch in oberen Lagen der auf dem Siebboden befindlichen Schicht an das Sieb gelangen und damit ein hoher Klassierungs­ grad erreicht wird, und andererseits das Siebgut längs des Sieb- bzw. Förderbodens zu einer vorbestimmten Abgabestelle transportiert wird, wo es dann ausgetragen wird. Das Sieb­ gut wird über dem Siebkasten erregt, der mittels eines Antriebs in Schwingungen (überkritisch oder Resonanznähe) versetzt wird. Allgemein ist hierbei der Siebrahmen bzw. Siebkasten, der den Förderboden enthält, auf Federn gegenüber dem Siebgerüst abgestützt. Üblicherweise werden hierbei Gummi- oder Schraubenfedern angewendet.
Bei derartigen Schwingsieben ist es häufig erwünscht, das Siebgut wahlweise in entgegengesetzte Richtungen längs des Förderbodens zu transportieren. Bei einer Aufgabe des Sieb­ guts aus einem etwa in der Mitte über dem Förderboden ange­ ordneten Bunker soll hierbei beispielsweise das Siebgut ausgehend von der Mitte des Förderbodens wahlweise nach links oder rechts längs des Förderbodens zu einer Abgabestelle transportiert werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß das Siebgut jeweils auf einem Ende des Förderbodens auf­ gegeben wird und dann längs des Förderbodens zum entgegen­ gesetzten Ende transportiert wird, wo der Austrag des Sieb­ guts erfolgt. Bei entgegengesetzter Förderrichtung erfolgt dann die Aufgabe des Siebguts gegenüberliegend, so daß das Fördergut entgegengesetzt zur vorherigen Förderrichtung längs des Förderbodens zur Abgabestelle transportiert wird, die sich dort befindet, wo bei umgekehrter Förderrichtung die Aufgabe des Siebguts erfolgt. Um diesen wahlweisen Trans­ port des Siebguts längs des Förderbodens verwirklichen zu können, ist es bekannt, zwei Linearantriebe einzusetzen, von denen jeder Linearantrieb aus zwei Antrieben mit umgekehrt gerichteten Unwuchten besteht, so daß beim synchronen Umlauf der Unwuchten eine schräg zum Förderboden gerichtete Schwing­ kraft entsteht. Der andere Linearantrieb, der wiederum aus zwei Antrieben mit entgegengesetzt gerichteten Unwuchten be­ steht, ist so ausgerichtet, daß die Schwingkraft mit ent­ gegengesetzter Richtung erzeugt wird, um das Siebgut in ent­ gegengesetzter Richtung längs des Förderbodens zu transpor­ tieren. Der Nachteil des bekannten Schwingsiebs besteht darin, daß insgesamt vier Antriebe erforderlich sind, von denen je zwei einen Linearantrieb für eine der beiden Förderrichtun­ gen ergeben. Dadurch ergibt sich nicht nur auf der Antriebs­ seite ein entsprechender Mehraufwand, sondern ergibt sich ins­ gesamt ein vergleichsweise sperriger Aufbau des Schwingsiebs. Ein wesentlicher Nachteil besteht ferner darin, daß im Falle einer bevorzugten Förderrichtung stets das eine Antriebs­ paar sich in Ruhe befindet, jedoch gleichwohl in den durch das andere Antriebspaar bedingten Schwingungszustand ver­ setzt wird, wodurch es während des Betriebs insbesondere zu Lagerschäden am stillstehenden Antriebspaar kommt.
Es sind zwar Schwingsiebe zur Förderung des Siebguts in entgegengesetzten Richtungen bekannt, die mit einer ver­ ringerten Anzahl von Antrieben auskommen, indem die Antriebe an den Spitzen von gleichseitigen Dreiecks plaziert werden. Dadurch ergeben sich aus drei Antrieben zwei Linearantriebe. Jedoch führt dies nur zu einer vergleichsweise geringen Reduzierung des Antriebsaufwands, hat im übrigen jedoch dieselben Nachteile wie das mit vier Antrieben ausgestat­ tete Schwingsieb der oben bezeichneten Bauart.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schwingsieb zur wahlweisen Förderung des Siebguts in einander entgegengesetzten För­ derrichtungen zu schaffen, bei dem auch bei einem Betrieb mit einseitig bevorzugter Förderrichtung Schäden am Antrieb nicht zu erwarten sind und das gleichwohl mit einem kompakten Aufbau verwirklicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahmen im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst, wobei zweckmäßige Aus­ gestaltungen der Erfindung durch die Merkmale in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet sind.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß sich der bisherige Antriebsaufwand für eine wahlweise Förderung von Siebgut in einander entgegengesetzten Förderrichtungen dann wesentlich vereinfachen läßt, wenn der Schwingantrieb auf den Gesamt­ schwerpunkt des Schwingsiebs ausgerichtet wird. Tatsächlich kommt man dann mit nur einem Schwingantrieb aus, der als Kreisschwingantrieb und reversierbar ausgebildet ist. Dann nämlich wird jedem Punkt des Siebkastens und insbesondere jedem Punkt des Förderbodens eine Kreisbewegung aufgeprägt, die mit der Drehrichtung des Kreisschwingantriebs überein­ stimmt. Entsprechend wird das Sieb in die gewünschte Förder­ richtung transportiert, wobei durch bloße Reversierung des Antriebs das Siebgut dann in die umgekehrte Förderrich­ tung transportiert werden kann. Dies hat zur Folge, daß auch bei einer einseitig bevorzugten Förderrichtung Antriebs­ schäden infolge eines stillstehenden Antriebs, der gleich­ wohl den Schwingungen des anderen Antriebs ausgesetzt ist, nicht länger auftreten können. Bei nur einem Schwingantrieb fallen Synchronisiermaßnahmen fort, wie sie bei mehreren Antrieben zu treffen sind, und es vereinfacht sich auch die Steuerung, woraus insgesamt ein einfacher Aufbau des Schwingsiebs resultiert.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Schwingsiebs nach dem Stand der Technik,
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Schwingsiebs nach dem Stand der Technik sowie
Fig. 3 eine Ansicht, gleichfalls in schematischer Darstellung, einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schwing­ siebs.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schwingsiebe dienen zur Förderung des auf einen Förderboden 1 eines Schwingrah­ mens 2 aufgebrachten Siebguts in zwei zueinander entgegen­ gesetzten Förderrichtungen. Hierbei kann die Aufgabe des Sieb­ guts in der Mitte des Schwingsiebs folgen, wie in Fig. 1 durch entsprechende Pfeile dargestellt ist, von wo aus dann das Siebgut wahlweise nach links oder nach rechts über den Förderboden zu den seitlichen Abgabestellen durch entspre­ chende Schwingungen des Förderbodens gefördert wird. Bei der in Fig. 2 durch Pfeile angedeuteten Transportweise erfolgt die Aufgabe des Siebguts an der einen Seite des Förderbodens, so daß das Siebgut dann über die gesamte Länge des Förder­ bodens zur gegenüberliegenden Abgabestelle gefördert wird. In der anderen Förderrichtung erfolgt, wie durch den strich­ lierten Pfeil angedeutet, die Aufgabe am anderen Ende des Förderbodens 1, so daß das Siebgut unter dem entsprechen­ den Schwingzustand des Förderbodens 1 über diesen zur auf der anderen Seite gelegenen Abgabestelle gefördert wird. Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Schwingsiebe vermögen eine Förderung des Siebguts in dieser Weise auszuführen.
Allgemein bestehen derartige Schwingsiebe, wie in den Figuren nur schematisch angedeutet, aus mindestens einem Förderboden 1, der in oder auf einem Siebrahmen oder Sieb­ kasten 2 angeordnet ist. Der Siebrahmen 2 und damit auch der Förderboden 1 sind durch schematisch angedeutete Fe­ dern, wofür üblicherweise Gummi- oder Schraubenfedern Anwendung finden, gegenüber einem allgemeinen mit 3 bezeich­ neten Siebgerüst abgestützt.
Die Förderung des Siebguts in beiden Richtungen wird beim Schwingsieb gemäß Fig. 1 durch zwei Linearantriebe 4 und 5 bewirkt, deren auf den Siebrahmen 2 und damit den Förder­ boden 1 einwirkende Schwingkräfte schräg nach oben entgegen­ gesetzt gerichtet sind. Dies ist für die Linearantriebe 4 und 5 durch entsprechende Pfeile S verdeutlicht. Soll das nach Fig. 1 mittig auf den Förderboden 1 aufgegebene Gut nach rechts gefördert werden, so wird der Linearantrieb 4 ange­ trieben, so daß dem Förderboden 1 eine entsprechend des Pfeils S gerichtete Schwingung aufgeprägt wird. Dies hat zur Folge, daß die auf dem Förderboden 1 befindlichen Teil­ chen des Siebguts in Richtung des Pfeils S erregt und damit zur rechten Abgabestelle gefördert werden. Um eine Förderung in beiden Richtungen zu bewirken, benötigt also das Schwing­ sieb nach Fig. 1 insgesamt vier Schwingantriebe.
Eine Vereinfachung wird nach Fig. 2 dadurch erreicht, daß drei an den Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks angeord­ nete Schwingantriebe 6 bis 8 verwendet werden. Soll das Sieb­ gut in Zeichnungsebene nach rechts transportiert werden, so sind die Antriebe 7 und 8 zu betätigen, die zusammen einen Linearantrieb mit einer Schwingkraft entsprechend Pfeil S1 erzeugen. Bei einem Transport des Siebguts in der anderen Richtung ist der Antrieb 8 abzustellen und sind die Antriebe 6 und 7 zu betätigen, so daß eine Schwingkraft entsprechend Pfeil S2 erzeugt wird. Das in Fig. 2 darge­ stellte Schwingsieb benötigt damit drei Antriebe.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 kommt hingegen mit einem Antrieb 9 aus, der als Kreisschwingantrieb ausgebildet ist. Dieser Kreisschwingantrieb ist im wesentlichen im Gesamt­ schwerpunkt des Schwingsiebs angeordnet, so daß sich im Idealfall die Drehachse des Kreisschwingantriebs im Gesamt­ schwerpunkt befindet. Dadurch wird jedem Punkt des Schwing­ siebs, insbesondere jedem Punkt des Förderbodens 1, diesel­ be Schwingbewegung und zwar eine Kreisbewegung aufgeprägt, so daß entsprechend der Drehrichtung das auf den Förder­ boden 1 aufgebrachte Siebgut über den Förderboden 1 trans­ portiert wird. Um das Siebgut in die entgegengesetzte Richtung zu transportieren, bedarf es nur einer Reversierung des Antriebs 9. Der Kreisschwingantrieb 9 ist somit als re­ versierbarer Antrieb ausgebildet.
Die Lage des Gesamtschwerpunkts und damit die Ausrichtung des Gesamtschwerpunkts mit dem Kreisschwingantrieb läßt sich bestimmen durch zusätzliche Gewichte, die am Siebrahmen 2 angebracht werden. Befindet sich beispielsweise die Lage des Gesamtschwerpunkts des Schwingsieb oberhalb des För­ derbodens, so sind entsprechend der Darstellung in Fig. 3 die Beschwerungsgewichte 10 im unteren Bereich des Siebrah­ mens 2 anzuordnen, so daß entsprechend der Darstellung in Fig. 3 die Drehachse des Kreisschwingantriebs in Höhe des Gesamtschwerpunkts angeordnet ist. In Fig. 3 befindet sich der Kreisschwingantrieb in der quer sich durch das Schwing­ sieb erstreckende Mittenebene sowie unterhalb und möglichst nahe des Förderbodens 1.

Claims (4)

1. Schwingsieb mit mindestens einem horizontal verlaufen­ den Förderboden zur wahlweisen Förderung des Siebguts längs des Förderbodens in einander entgegengesetzten Förderrich­ tungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingsiebantrieb im wesentlichen im Gesamtschwerpunkt des Schwingsiebs angeordnet und als Kreisschwingantrieb (9) ausgebildet ist, der reversierbar antreibbar ist.
2. Schwingsieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausrichtung von Gesamtschwerpunkt des Schwingsiebs mit der Antriebsachse des Kreisschwingan­ triebs (9) durch zusätzliche Beschwerung (10) am Schwing­ siebrahmen (2) erfolgt.
3. Schwingsieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Lage des Gesamtschwer­ punkts und damit des Antriebs (9) möglichst nahe der oder in der Mittelebene des Schwingsiebs quer zur Förderrich­ tung eingestellt ist.
4. Schwingsieb nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage des Gesamtschwer­ punkts und damit des Antriebs (9) unterhalb des und möglichst nahe am Förderboden (1) eingestellt ist.
DE19833344035 1983-12-06 1983-12-06 Schwingsieb zur wahlweisen foerderung des siebguts in einander entgegengesetzten foerderrichtungen Granted DE3344035A1 (de)

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