DE2842618C2 - Schwingmühle - Google Patents

Schwingmühle

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DE2842618C2
DE2842618C2 DE19782842618 DE2842618A DE2842618C2 DE 2842618 C2 DE2842618 C2 DE 2842618C2 DE 19782842618 DE19782842618 DE 19782842618 DE 2842618 A DE2842618 A DE 2842618A DE 2842618 C2 DE2842618 C2 DE 2842618C2
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Mitsuo Yokohama Kanagawa Nishiya
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C17/00Disintegrating by tumbling mills, i.e. mills having a container charged with the material to be disintegrated with or without special disintegrating members such as pebbles or balls
    • B02C17/14Mills in which the charge to be ground is turned over by movements of the container other than by rotating, e.g. by swinging, vibrating, tilting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schwingmühle, insbesondere für leichtes Mahlgut, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In üblichen Schwingmühlen mit im wesentlichen torus- oder wuistförmigem Mp.Hbehälter der aus den F i g. 1 und 2 ersichtlichen Bauart schwingt das Füllgut im wannenförmigen Mahlbchält»- 1 in Resonanz mit einer Zwangs-Kreisschwingung, weiche der bogenför- j> migen Bodenwand la des Mahlbehälters 1 erteilt wird, derart, daß das Füllgut gemäß Pfeil a von der Boden wand la in Richtung auf die äußere Umfangswand 1 b strömt und das so angehobene Gut gemäß Pfeil b in Richtung auf die innere Umfangswand Ic des Mahlbehälters 1 weiterströmt, so daß eine vollständige Kreisströmung bei der Rückführung zur bogenförmigen Boden wand la entsteht.
Die Kreisbewegung des Füllgutes in dem Mahlbehälter 1 wird durch die Unwuchten eines oberen Exzentergewichtes 3a und eines unteren Exzentergewichtes 3b an der Ober- bzw. Unterseite eines Motors 2 erzeugt, durch welche der über Federn 5 an einer Konsole 4 gelagerte Mahlbehälter 1 in heftige Schwingbewegung versetzt wird. Die heftige Schwingbewegung des Mahlbehälters 1 wird auf das Füllgut im Mahlbehälter 1 übertragen und erteilt diesem die Kreisschwingung, so daß Relativbewegungen unter Druck zwischen den Mahlkörpern und dem Mahlgut zur Erzielung der angestrebten Zerkleinerungs- oder Mahlwirkung erzeugt werden. Wenn die Exzentergewichte 3a und 3b an der Welle des Motors 2 einen Voreilwinkel aufweisen, so wird dem Füllgut in der mit Pfeil c in Fig. 2 veranschaulichten Weise neben der Kreisschwingung auch eine Wanderbewegung Über den mi Umfang des Mahlbehälters 1 erteilt, welche von der Kreisschwingbewegung überlagert wird, um das Mahlgut zu zerkleinern.
Wenn jedoch das zu zerkleinernde Mahlgut aus vergleichsweise leichten Partikeln besteht, so t>-> »schwimmt« das leichte Mahlgut bei der Zwangsbewegung gemäß Pfeil a in Richtung auf die äußere Umfangswand \b und in Richtung auf die innere Umfangswand lcdes Mahlbehälters gewissermaßen auf den schwereren Mahlkörpern auf, ist also nicht zwischen den Mahlkörpern eingelagert und erfährt so keine Zerkleinerungswirkung, so daß insgesamt die Mahlwirkung abfällt
Bei einer dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Schwingmühle, die, wie jede Schwingmühle dieser Art auch zur sonstigen Behandlung von Bauteilen, Stoffen oder Stoffgemischen, sei es für Zwecke des Mahlens, Mischens, Knetens oder auch der Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, eingesetzt werden kann, dient eine einwärts gebogene Strömungsablenkwand am äußeren Umfang des Mahlbehälters mit einer anschließenden vertikalzylindrischen Steigwand dazu, ohne Abschluß der Behälteroberseite das Füllgut im Mahlbehälter zu halten, wenn es starken Schwingbewegungen zur Intensivierung der gegenseitigen Bewegungen zwischen Mahlkörpern und Mahlgut unterworfen wird. Dabei wird das Füllgut in einem radial äußeren Bereich des Mahlbehälters, gewissermaßen also in der Beuge der einwärts gebogenen Strömurigsablenkwand gehalten und beaufschlagt den zentralen zylindrischen Körper in allenfalls geringem Umfang. Dieser leistet somit keinen merklichen eigenen Beitrag zur Intensivierung der Bearbeitung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schwingmühle der im Oberbegriff des Anspruchs 1 umrissenen Gattung zu schaffen, mit der zur wirksamen Bearbeitung insbesondere auch leichten Mahlgutes oder dgl. die Umfangswand des zentralen zylindrischen Körpers bestmöglich für die Bearbeitung mitgenutzt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch die Verwendung von geneigten Ablenkschaufeln am Umfang des zentralen zylindrischen Körpers wird bei geeigneter Einstellung der Schwingung, welche eine Beaufschlagung der Urrisngswand des zylindrischen Körpers ergibt, eine Zusätzliche Druckeinwirkung auf das Füllgut erzielt, und dabei auch leichtes Mahlgut oder dgl, welches zum Aufschwimmen neigt, wieder gut im Füllgut untergemischt. Mittels der geneigten Ablenkschaufeln ergibt sich somit sowohl eine zusätzliche Bearbeitungseinwirkung als auch eine erneute Durchmischung, die insbesondere im Falle von leichterem Mahlgut oder dgl. von erheblicher Bedeutung ist. Dadurch, daß die Ablenkschaufeln an einem Einsatzkörper befestigt sind können diese zusammen mit dem Einsatzkörper vorgefertigt und in Anpassung an das jeweils zu bearbeitende Gut in unterschiedlichen Ausbildungen bereitgehalten und in den Mahlbehälter eingesetzt werden.
Durch die Maßnahmen des Anspruchs 2, die an sich aus der DE-AS 16 07 496 bekannt sind, wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung bei Einstellung der Schwingbewegung zu einer Beaufschlagung auch der Umfangswand des zentralen zylindrischen Körpers erreicht, daß das Gut an der Strömungsablenkwand im Zuge seiner Aufwärtsbewegung einerseits eine zusätzliche Bearbeitungseinwirkung erhält und andererseits in hohem Bogen gerichtet zum zentralen Bereich des Mahlbehälters hin gefördert wird und so in einer kompakten Abwärtsströmung die Ablenkschaufeln beaufschlagen kann. Abgesehen von der besonderen Bedeutung dieser Maßnahme im Rahmen der vorliegenden Erfindung hat die Strömungsablenkwand somit auch eine andere Funktion als im Falle der Schwingmühle nach der DE-AS 16 07 496.
Im Falle einer drehenden Anordnung oder eines drehenden Antriebes der Ablenkschaufeln gemäß Anspruch 3 können zusätzliche Einstellungen der Relativbewegung zwischen den Ablenkschaufeln einerseits und dem abwärtsströmenden Füllgut andererseits vorgenommen werden und so eine optimale Wirkung für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang eingestellt werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch eine bekannte einleitend bereits erläuterte Schwingmühle,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Schwingmühle gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Schwingmühle und
F i g. 4 einen Schnitt gemäß Linie IV-IV in F i g. 3.
In den F i g. 1 und 2 ist eine bekannte Schwingmühle veranschaulicht, die einleitend bereits näher erläutert würde.
In den F i g. 3 und 4, welche eine erfindur^sgemäße Schwingmühle in etwa entsprechenden Darstellungen veranschaulichen, sind für gleiche oder einander entsprechende Teile gleiche Bezugszeichen wie in den F i g. 1 und 2 verwendet. Wie insbesondere aus F i g. 3 ersichtlich ist, weist die äußere Umfangswand ib des Mahlbehälters 1 eine Strömungsablenkwand idauf, die sich nach oben in Richtung auf die vertikale Achse des Mahlbehälters 1, also nach innen geneigt erstreckt, und weist eine sich im wesentlichen senkrecht erstreckende, daran anschließende Steigwand Ie auf. Im dargestellten bevorzugten Beispielsfalle sind die Strömungsablenkwand id und die Steigwand Ie durch eine entsprechende Einwärtsbiegung des oberen Bereiches der äußeren Umfangswand ib gemäß Fig. 1 gebildet Durch Pfeil d ist die durch die Strömungsablenkwand id verursachte Druckströmung des Füllgutes veranschaulicht, während Pfeil e die daran anschließende Strömungsrichtung veranschaulicht, die sich durch diese Druck-Ablenkströmung gemäß Pfeil d ergibt Infolge der Zwangsbewegung ergibt sich zunächst, wie bereits anhanrt der F i g. 1 erläutert ist, von der gebogenen Bodenwand la eine Strömung in Richtung des Pfeiles a nach oben in Richtung auf die äußere Umfangswand ib.
Durch die Stromungsablenkwand id wird die Füllgutströmung unter Druck in Richtung des Pfeiles d abgelenkt, wodurch eine hohe innere Reibung in der Füllgutströmung auftritt und sich eine gute Zerkleinerungswirkung oder anderweitige Bearbeitungswirkung ergibt. Anders als bei der Strömung gemäß F i g. 1 gelangt d'.e Strömung bei der erfindungsgemäßen Schwingmühle gemäß F i g. 3 zu einem hohen Kulmina-
tionspunkt im Inneren des Mahlbehalters 1 in einem mittleren Bereich zwischen der äußeren Umfangswand ib und der inneren Umfangswand Ic (vgl. Fig. 1), von wo aus das Füllgut gemäß Pfeil e in einem oberen Bereich der inneren Umfangwand Ic auftrifft, was wiederum zur Verbesserung der Zerkleinerungswirkung beiträgt. Mit 6 ist ein zylindrischer Einsatzkörper bezeichnet, der drehbar an der inneren Umfangswand Ic des Mahlbehälters 1 gelagert ist An der Umfangsfläche des zylindrischen Einsatzkörpers 6 ist eine geeignete Anzahl von Ablenkschaufeln 7 angeordnet, die nach unten geneigt verlaufen. Die Richtung der Neigung ist die Wanderrichtung des Füllgutes gemäß Pfeil c Der zylindrische Einsatzkörper 6 kann durch den Motor 2 im Mittelraum des Mahlbehälters 1 oder auf irgendeine andere Weise drehend angetrieben sein.
Im Betrieb wandert das Füllgut gemäß Pfeil c in Umfangsrichtung im Mahlbehälter 1 im Kreise und führt dabei die Kreisschwingung aus, die in Fig.4 um den Pfeil c herum ebenfalls veranschaulicht ist Der zylindrische Einsatzkörper 6 kann entweder in Richtung des Pfeiles c oder in dessen Gegenrichtung drehend angetrieben werden, je nach den Erfordernissen des Einzelfalles. Infolge der geneigten Oberflächen der Ablenkschaufeln 7 des zylindrischen Einsatzkörpers 6 wird Druck auf das entlang der inneren Umfangswand Ic herabfallende Füllgut und die Mahlkörper ausgeübt, so daß zuvor an der Oberseite der Mahlkörper strömendes Mahlgut infolge der Einwirkung der Ablenkschaufeln 7 wieder zwischen die Mahlkörper eintaucht und zur Erzielung einer Zerkleinerungswirkung wieder von der gebogenen Bodenwand la in Richtung auf die äußere Umfangswand ib strömt. Selbstverständlich kann die Form und der Neigungswinkel der Ablenkschaufeln 7 je nach den Bedürfnissen des Einzelfalles frei gewählt werden. Weiterhin ist nicht unbedingt erforderlich, den zylindrischen Einsatzkörper 6 drehend anzutreiben. Selbst wenn der Einsatzkörper 6 stationär angeordnet ist, wird das Füllgut von den geneigten Oberflächen der Ablenkschaufeln 7 abgelenkt und damit in der Weise durchmischt, daß das leichte Mahlgut an der Oberseite der schwereren Mahlkörper wieder zwischen diese hineingedrückt wird.
Unabhängig von der Form des Mahlbehakers 1 im einzelnen, der kreisförmig oder etwa polygonal ausgebildet sein kann, ergibt sich somit an der inneren Umfangswand Ic eine nach unten gerichtete Relativbewegung des Mahlgutes gegenüber den Mahlkörpern zusätzlich zur Kreisschwingbewegung, so daß sich eine besonders gute Zerkleinerungswirkung ergibt und auch sehr leichtes Maiilgut zwischen den Mahlkörpern gehalten werden kann und nicht infolge der Bewegung von diesen getrennt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schwingmühle, insbesondere für leichtes Füllgut, mit einem im wesentlichen ringförmigen Mahlbehälter mit einem vertikal angeordneten zylindrischen Körper im zentralen Bereich des Mahlbehälters, dadurch gekennzeichnet, daß am zylindrischen Körper ein ebenfalls zylindrischer Einsatzkörper (6) vorgesehen ist, und daß wenigstens eine Ablenkschaufel (7) nach unten n> geneigt an der Umfangsfläche des Einsatzkörpers (6) angebracht ist, deren gegenüber der Vertikalen geneigte Fläche vom abwärtsströmenden Füllgut beaufschlagbar ist.
2. Schwingmühle nach Anspruch 1, gekennzeich- ^ net durch eine einwärts gebogene Strömungsablenkwand (Id) im oberen Bereich der äußeren Umfangswand (\b) des Mahlbehälters (1), an die sich nach oben eine im wesentlichen zylindrische Steigwand (le;ansdii<eßt.
3. Schwfngmflhie nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (6) drehbar gelagert, insbesondere drehend angetrieben ist.
DE19782842618 1978-09-29 1978-09-29 Schwingmühle Expired DE2842618C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1607496B1 (de) * 1967-01-26 1970-02-12 Gualdipex S A Schwingmuehle zum Mahlen oder zur sonstigen Behandlung von Stoffen oder Stoffgemischen

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