DE8402377U1 - Vibrations-Siebmaschine - Google Patents
Vibrations-SiebmaschineInfo
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- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
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- B07B1/46—Constructional details of screens in general; Cleaning or heating of screens
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- Apparatuses For Generation Of Mechanical Vibrations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebmaschine der Vibrationsbauart, die von einem Motor angetrieben
wird, der Exzenterqewichte antreibt und kombiniert 1st mit "Antriebs"-Federn, die auf
Subharmonische der Resonanzfrequenz abgestimmt sind.
Bisher wurden derartiqe Siebmaschinen so ausgebildet,
daß sie in Horizontalrichtunq in Verbinduno mit einer
KreiseIbewegung arbeiteten, wodurch das abzusiebende
Material über den Hauptteil der Sieboberflache ausgebreitet
werden sollte. Einige dieser bekannten Siebmaschinen wiesen Prallkugeln oder Pellets auf,
die eingesetzt wurden um zu verhindern» daß der Siebschirm durch das Material zugesetzt wurde. Diese
Kugeln oder Pellets wurden veranlaßt nach oben und nach unten gegen die Sieboberfläche zu prallen, und
zwar veranlaßt durch die Vibrationsbewegung der Maschine, wodurch das den Schirm zusetzende Material abgeführt
werden sollte. Derartige Maschinen beruhten mehr oder
weniger auf einem "Einfacheingang"- oder "Massivstörungs·"
Vibrationsantriebssystem, um den Zweck zu erfüllen. Derartige Maschinen erforderten einen ungewöhnlichen
Leistungsaufwand zum Antrieb und waren daher in der Benutzung sehr kostspielig*
Bei der erfindungsgemäßen Siebschirmanordnung wird eine
Gleitbewegung des Materials über die Siebdecks aufrecht erhalten» während bei bekannten Vorrichtungen der
Linear-Hu&bauart eine Hubwirkuflg der "Kipp* und -Fang-Art"
benutzt wurde, die auf das Material ausgeübt wurde, wenn dies über das Siebdeck mit einem typischen Hub-
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winkel von 30° oder mehr gegenüber der Horizontalen
bewegt wurde. Eine bekannte Siebwirkunq der Förderbauart benutzte einen Hubwinkel von 45° gegenüber
der Horizontalen.
Um die Größe des Arbeitshubes dieser bekannten Maschinen zu andern war es notwendig, die Maschine
vollständig abzuschalten und dann nach Einrichtung und Justierunq der Exzentergewichte den Hub zu
modifizieren. Die Kunden bevorzugen jedoch eine Maschine mit gerlnqem Energiebedarf und einem flachen
Hub für den Siebvorgang, die leicht einstellbar ist, und zwar sowohl in Bezug auf den Hub als auch in Bezug
auf die Frequenz.
Die US-PS 42 87 0S6 beschreibt eine Siebschirmmaschine
mit einem Vibrationsantrieb und flachem Hub, die von einem KIfigläufer-Asynchron-Motor angetrieben wird,
der auf einfache Weise eine Einstellung des Hubes und der Frequenz einfach durch Veränderung der Speisespannung ermöglicht. Die Einstellung der Siebwirkung
ist in der US-PS 32 51 457 beschrieben. Bei der Vorrichtung
gemäß der US-PS 42 87 056 weist der Antriebsmotor rotierende Exzentergewichte am Einlaßende des
Siebschirms auf, jedoch sind die Antriebsfedern und das Gegengewicht am Auslaßende der Siebvorrichtung
angeordnet. Eine solche Anordnung hat sich als nachteilig
insofern erwiesen, alis 4ie Gesamtlänge der Siebmaschine
vergrößert wurde und dieser Aufbau führte dazu» daS das Gegengewicht am stromabwärtigen Ende der
Siebmaschine vorsteht, was sich als unzweckmäßig erwiesen hat.
6 -
Bei der erfindungsgemäß aufgebauten Siebmaschine ist
das gesamte Vibrationsantriebssystem zur Lösung der gestellten Aufgabe am Einlaß der Siebvorrichtung derart
angeordnet, daß nicht nur die Gesamtlänge verringert wird, sondern jegliche Fortsätze am stromabwärtigen
Ende vermieden werden. Durch die Kombi' nation all dieser Elemente am Einlaßende wird ein
beträchtlicher Instaliationsraum eingespart.
Das Vibrationsantriebssystem erzeugt eine Bewegung in einer Horizontalebene und bewirkt eine relativ geringe
seitliche Bewegung im Vergleich mit der Länqsbewequng bzw. der Axialbewegung, so daß eine allgemein elliptische Hubbewegung am Einlaßende erzeugt wird und
diese vermindert sich graduell über die Länge des Siebschirmes und geht in einen hin und hergehenden Hub
benachbart zum stromabwärtigen Ende in der Nähe des Auslasses Über. Diese Form der ßewequng, die erfindunqsgemäß
unter Einbehaltung einer Winkelstellung der Siebe durchgeführt wird, ergibt eine stetige und kontinuierliche
Strömung des Materials über die Siebmedien, wenn die Siebmaschine im Betrieb befindlich ist. Die Winkelversetzung
der Siebdecks in der Siebmaschine wird auf einem Winkel von 10° oder weniger aufrecht erhalten,
und normalerweise werden die Siebschirme in einem Winkel zwischen 0° und ungefähr 6° angestellt gehalten,
und in diesem Bereich arbeitet die Siebmaschine zufriedenstellend.
Der Siebaufbau ist frei schwebend aufgehängt, wobei die Einheit von Isolatoren abqestützt ist, die eine
Schwimm« oder Schwebebewegung der Siebvorrichtung zulassen,
und zwar frei von irgendwelcher Behinderung.
Die Isolatoren können aus Stahlschraubenfedern oder Gummifedern bestehen. Normalerweise kann die Siebmaschine
arbeiten, ohne daß Stabilisatoren irgendwelcher Art erforderlich sind. Falls erwünscht, kann
jedoch eine Stabilisatoranordnunq für das Gegengewicht
und den Antriebsmechanismus als Alternative dann vorgesehen werden, wenn ein Benutzer eine solche Installation
ausdrücklich wünscht.
Durch die erfindunqsqemäß vorgesehene kompakte Ausbildung
der Siebmaschine ist ein Gegengewichtsausgleich vorhanden, und die Maschine kann mit höheren
Frequenzen und mit einem kürzeren Arbeitshub betrieben werden al* früher bekannte Vorrichtungen, die auf dem
Markt befindlich sind,und infolgedessen kann eine bessere Abdichtung erfolgen, so daß weniger Staub
durch die Siebmaschine erzeugt wird, und dies gewährleistet einen wirksameren Absiebvorqang.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnunq beschrieben. In der Zeichnunq
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vibrations-Siebmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Grundrißansicht der Siebmaschine, die den gesamten Antriebsmechanismus
am Einlaßende der Siebmaschine erkennen läßt;
vom stromabwärtigen Ende aus betrachtet, wobei dieses Ende vollständig erkennbar
wird und jene Apparaturen weggelassen sind, die sich auf den Antrieb oder den Geqengewichtsausgleich der Maschine
beziehen.
Die Siebmaschine gemäß der Erfindung stellt eine Verbesserung gegenüber der Maschine gemäß der US-PS
42 87 056 dar und ergibt eine wichtige Verbesserung, indem der vorstehende Gegengewichtsausqleich vermieden
und die Antriebsfedern hinter dem strcmabwärtigen Ende überflüssig werden, indem das gesamte Vibrations-Antriebssystem
am Einlaßende der Maschine angeordnet werden. Der am Einlaßende angeordnete Aufbau weist
einen Antriebsmotor und Gegengewichts- und Antriebsfedern auf, die beim bekannten Stand der Technik
sämtlich mit Ausnahme des Antriebsmotors um ein beträchtliches Stück über das Auslaßende des Siebrahmenaufbaus
nach außen vorstanden, so daß dadurch, daß der gesamte Mechanismus am Einlaßende der Maschine
untergebracht wird, vorstehende Teile am stromabwärtiqen Ende vermieden und so eine verbesserte Siebmaschine
geschaffen wird, die einen kompakteren Aufbau besitzt.
Der Antriebsmotor weist Exzentergewichte auf, die an der vertikalen Motorwelle angebracht sind, und wenn
diese Gewichte gedreht werden, dann wird der Siebschirm veranlaßt sich seitlich zu bewegen, wenn die Exzentrizitäten
ihre Seitenstellungen einnehmen, und dann wenn die Gewichte sich in ihrer Längsrichtung erstrecken
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werden die Stahl-Schraubenantriebsfedern erregt,
um den Siebschirm vor- und zurückzubewegen, wenn sich der Antriebsmotor dreht und die Stahlschraubenantriebsfedern
erregt. Die Antriebskraft und die Federantriebslinie ist im wesentlichen horizontal,
jedoch sind die Siebschirme geneigt so anqeordnet, daß das Sieb nach unten geneigt verläuft, so daß
dann wenn die horizontale Siebhubwirkung durchgeführt wird, da,s Siebdeck eine Bewegung durchführt,
die als "Flatterbewegung" bezeichnet werden kann, wodurch das Material veranlaßt wird, sich in einem
stetigen Strom auf dem Deck nach unten zu bewegen.
Das Schirmdeck ist im Querschnitt ballig gesteltet, wobei sich der Scheitel in Längsrichtung über die
axiale Mittellinie des Schirmkörpers erstreckt, was bewirkt, daß das auszusiebende Material nach beiden
Seiten des Schirms ausgebreitet wird, wenn es in die Siebmaschine über eine Einlaßöffnung eintritt, die
auf der axialen Mittellinie des Schirms angeordnet ist. Die Siebvorrichtung ist hinsichtlich des Hubes
und hinsichtlich der Frequenz voll einstellbar, und zwar durch eine einfache elektrische Steuerung unter
Benutzung eines Käfigläufer-Asynchronmotors mit einstellbarer
Spannungssteuerung.
Die Siebdecks der Siebmaschine sind in einem Winkel gegenüber der Horizontalen angestellt und diese
Winkelversetzung liegt normalerweise in einem Bereich zwischen 0° und einem Maximum von etwa 10°, jedoch
wird gewöhnlich die Winkelstellung in einem Bereich
aufrecht erhalten, der 6° gegenüber der Horizontalen nicht Oberschreitet. Selbst wenn die Siebvorrichtung
in dem angegebenen Winkel angestellt ist, bewirkt das Antriebssystem, daß eine Antriebsbewegung
in einer Horizontalebene ausgeübt wird, und daß eine relativ geringe seitliche Bewegung (gerinq im
Verhältnis zur Längsbewegung) stattfindet, was zu einer allgemein elliptischen Bewegunq in der Nähe
des Einlaßendes der Siebvorrichtung führt. Dieser elliptische Hub vermindert sich graduell mit Fortschreiten
über die Länge des Siebes und führt zu einem direkten Vorwärts- und Rückwärtshub in der Nähe des
benachbarten Endes der Vorrichtung in der Nähe des Auslasses.
Siebvorrichtung wird von im Abstand zueinander angeordneten Schwingunqsisolatoren qetragen, die aus
Druckschraubfc.ifedern aus Stahl bestehen, obgleich auch
Gummi-Isolatoren erforderlichenfalls benutzt werden können. Die Siebvorrichtung wird oben auf die Isolatoren
aufgesetzt oder an diesen über Kabel aufgehänqt, die eine freie Schwebebewegung des Siebes ermöglichen, und
es wird kein anderer Trägeraufbau oder Versteifungsaufbau benutzt. Die Schwingungsisolatoren liegen vom
Austragsende des Siebes entfernt, und dieses Ende der Siebvorrichtung ist frei von irgendwelchem Zubehör wie
Lagern, Rädern, Stangen oder Unterrahmen oder irgend welchen Teilen, die die Arbeitsweise der Schwingungsisolatoren als einziqe Lagerabstützung für den Siebaufbau
beeinträchtigen könnten.
Wegen der Konzentration des Betätigungsmechanismus benachbart zum Einlaßende dieser Siebvorrichtung wird
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eine wesentlich geringere Eingangsleistunq bei Normalbetrieb benötigt, wodurch Energie qespart
und die Kompaktheit der Vorrichtung gewährleistet *
die Siebvorrichtung mit höheren Frequenzen und mit
% einem relativ geringen Hub betätigt werden im Ver-
gleich zu bekannten Vorrichtungen. Diese Ausbildung
führt auch zu einer Siebvorrichtung, die von Haus
\ aus gewichtsmäßig ausgeglichen ist, wodurch in hohem
\ Maße die übertragung von hohen Vibrationskräften ver-
! mindert wird, die bei anderen bekannten Vibrations-
Siebvorrichtunqen unvermeidbar waren.
Der Aufbau der Gewichtsausgleichsmasse, die Antriebsfedern und der Antriebsmotor können relativ zum Siebrahmenaufbau
durch zwei Stabilisator- oder Isolatorfedern stabilisiert werden, die im Hinblick darauf,
daß der Aufbau über das Einlaßende der Einheit vor-
* steht, diesen Mechanismus hinsichtlich einer über-
j mäßigen Horizontalbewegung beruhigen, jedoch ist die
Siebvorrichtung in ihrer Absiebwirkunq in hohem Maße wirksam, unabhängig davon ob diese Stabilisation der
Siebvorrichtung vorgenommen wird oder nicht. Außerdem wird eine wirksame kontinuierliche Materialströmung
über das Siebdeck aufrecht erhalten und die Vorrich-
. tung arbeitet mit minimaler Stauberzeugung, die von
der Siebwirkung herrühren könnte.
Der Hauptzweck dieser verbesserten Siebmaschine besteht darin eine stetiqe Materialströmung des auszusiebenden
Materials über die Siebdecks aufrecht zu erhalten,und
das Material zu veranlassen kontinuierlich über die
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geneigten Siebbleche abzufließen, und diese Arbeitsweise
wird verbessert durch die Winkelbeziehung des Antriebssystem und die Lage der Slebschirmvorriehtunq,
wodurch der Hub längs einer Horizontalebene bewirkt wird, und da die Siebvorrichtunq nach unten
schrägqestellt ist, wird eine Flatterwirkung erzeugt.
Dies 1st nicht nur eine Verbesserung gegenüber der Schlrmausbtldunq gemäß US-PS 42 Θ7 956, sondern hierdurch
wird ein großer Vorteil qegenüber bekannten Vorrichtunoen erzielt, die nach Art von "Kippen und
Fangen" arbeiten, die im typischen Fall mit Winkeln von 30° geqenOber der Horizontalen anqestellt sind
oder einen noch größeren Neigungswinkel besitzen. Einiqe Fördersysteme benutzen Siebwirkungen, die
unter einem 4Se Winkel gegenüber der Horizontalen
arbeiten.
In der Zeichnung ist der Siebschirmaufbau 10 von einem ßasisaufbau 11 abgestützt, der einen Rahmen aufweist,
um die Siebvorrichtunq in der gewünschten Höhe zu tragen. Stattdessen kann die Siebvorrichtunq auch
direkt auf dem Boden abgestellt werden, jedoch derart daß sie frei vibrieren kann. Der Siebschirmaufbau
hat die Form eines langgestreckten geschlossenen Kastens, der einen Boden 13, gleiche Seitenwände 14, die von
Rahmenteilen 15 abgestützt sind und einen qewölbtert
Deckel 16 aufweist, der von den Seitenwänden getragen wird. Der Deckel ist abnehmbar und wird auf dem Kasten
durch Klemmen 17 qehaltert, die geöffnet werden können»
um den Deckel freizugeben und um das Innere des Siebschirmdecks zugänqlich zu machen.
Der Boden 13 weist drei Siebe 18, 19 und 20 für feine, mittlere und Übergröße auf, die über Bodenauslässe
21, 22, 23 entleert werden. Die Schirmdecks 24 und 25 sind an den Seitenwänden 14 montiert und von diesen abgestützt und außerdem von den Stirnwänden 26
und 27, die den Kastenaufbau der Siebvorrichtung vollenden. Die Stirnwand 26 liegt am Einlaßende der Siebvorrichtung und die Stirnwand 27 am stromabwärtiqen
Auslaßende des Kastens.
Das abzusiebende Material wird in üen Siebkasten über
eine obere Beschickungsöffnung 28 in der Nähe des Einlaßendes der Siebvorrichtung eingefüllt, und wenn
die Siebvorrichtung betätigt wird, wandert dieses Material in Längsrichtung der Schirme 24 und 2S
wenn der Aufbau in Vibration versetzt wird. Da diese Schirmdecks gewölbt ausgebildet sind, breitet sieh
das Material über die volle Breite der Schirmdecks aus, um eine möglichst durchgehende und wirksame Absiebung
des gesamten Materials zu erreichen. Die gewölbten Schirmdecks sind am besten aus Figur 2 erkennbar.
Die höchste Erhebung befindet sich in der Längsmittellinie der Siebvorrichtung. Es sind Zugriffsöffnungen 29 im Deckel 16 vorgesehen, um das innere
des Siebkastens und den Siebvorganq beobachten zu können, wenn die Siebmaschine in Betrieb ist.
Der Siebkasten ist so gelagert, daß er frei schweben kann, ohne irgendwo anzustoßen oder Verbindungen aufzuweisen,
die seine Bewegung verhindern. Zu diesem Zweck wird der Siebkastert von isöiatorfedern 3d und 3t an
beiden Seiten des Kastens abgestützt. Die Federn 30 befinden sich etwa in der Mitte der Länge des Kastens,
und sie sind außerhalb der beiden Seiten des Kastens angeordnet, wie dies am besten aus Fig. 4 ersichtlich
14 -
ist. An jeder Seite des Kastens steht seitlich eine Anschlußkonsole 32 vor, die über den Federn
30 zu liegen kommt, und demgemäß stutzen die Federn den Kasten an dieser mittleren Stelle auf den Federn
30 ab.
Weitere Isolatorfedern 31 sind in der Nähe des Einlaßendes
des Siebkastens angeordnet, und zwar sind jeweils zwei Federn vorgesehen, die dieses Ende des
Kas'tens geqenüber dem Basisaufbau 11 abstützen. In gleicher Weise wie die Federn 30 sind die Federgruppen
31 außerhalb der Seiten des Siebkastens angeordnet und es sind Ansehluftkonsolen 33 vorgesehen, die von gegenüberliegenden
Seiten des Siebastens vorstehen und jeweils wieder über diesen Federn liegen, um das Einlaßende
des Kastens auf diesen Isolatorfedern 31 abzustützen. Demgemäß wird der Siebkastenaufbau in der
Mitte oder nahe der Mitte und am Einlaßende durch vier Federqruppen abgestützt, während das stroma^wärtiqe
Abgabeende des Kastens auslegerartig über die Federlager 30 vorsteht, so daß dieses Ende frei unter d-öm Einfluß
des Erregers schwingen kann, wie dies nachstehend beschrieben wird. Wenn der Siebkastenaufbau auf diese
Meise montiert ist, kann er insgesamt frei auf den Trägerfedern 30 und 31 schweben und völlig frei über
seine gesamte1 Länge unter dem Einfluß der Erregervorrichtung
vibrieren, ohne in irgendeiner Weise behindert zu sein.
Das stromabwärtige Ende des Siebkästenaufbaus ist völlig
frei von irgendwelchen Zubehörteilen, die die Arbeitsweise des Aufbaus beeinträchtigen könnten, wenn dieser
durch einen Erreger am Einlaßende des Kastens betätigt
f., -IS-
# wird. Der Erreger zum Antrieb des Siebaufbaus ist
benachbart zum Einlaßende des Aufbaus zusammen mit
dem Antriebsfederaufbau und der Geqengewichtsmasse so angeordnet, daß keines dieser Teile am Abgabe*
tnde montiert ist. Der Antriebsfederaufbau umfaßt ι tine Gruppe von stahlschmubenfedern 34, die sich
■;: horizontal zwischen der Stirnwand 36 am Einlaßende
ι und einer Gegengewichtsinasse 35 erstrecken. An der
Stirnwand 26 ist ein angepaßter Verstärkungsaufbau
36 als Widerlager für die Federn 34 vorgesehen und j tin ähnliches Verstärkungswiderlager 37 liegt
ι! !wischen den Antriebsfedern und der Gegengewichts-
■ Masse 35.
Wenn die Antriebsfedergruppe 34 erregt wird, dann j, wirkt sie in der Weise, daß der Kastenaufbau 10 in
einer Weise anqetrieben wird, die als "elliptische Vibrationswirkunq" beschrieben werden kann und
strichliert in Figur 3 dargestellt ist. Die Antriebsfedern 34 werden durch die Ausgleichsmasse 35 erregt,
•n der ein rotierender Erregermotor 38 mit vertikaler Achse und Exzentergewichten 39 am oberen und unteren
Ende der Motorantriebswelle montiert ist, so daß die
Orehunq des Motors bewirkt, daß die Geqengewichtsmasse in einer horizontalen Richtung erreqt wird, so daß die
Antriebsfedern 34 erregt werden, um den Siebkasten vibrieren zu lassen. Die Antriebskraft der Federn
wirkt in erster Linie horizontal, wie durch die im Gegensinn verlaufenden Pfeile 40 gemäß Fig« 1 angedeutet.
Der Antriebsmotor 38 bewirkt, daß sich der Siebkastenaufbau 10 seitlich bewegt wenn die Exzentergewichte
39 nach einer Seite hin gerichtet sind, und dann wenn die Gewichte 39 in Längsrichtung verlaufen
werden die Federn 34 erregt, um den Siebkasten in Längsrichtung vor und zurück zu bewegen.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, ist der Siebkastenaufbau 10 nach dem Austragsende hin nach unten
geneigt und durch diese Neigung wird die Winkellage der Schirmdecks 24 und 25 in einem Bereich zwischen
0° bis maximal 10° aufrecht erhalten, und es hat sich gezeigt, daß die Siebwirkung der Siebdecks auch dann
wirksam bleibt, wenn die Winkellaqe in einem Bereich mit maximal 6° aufrecht erhalten wird. Das Antriebssystem
bewirkt, daß die Bewegung in erster Linie in Horizontalrichtung erfolgt, und nur mit einer relativ
kleinen seitlichen Bewegung verglichen mit dem Ausmaß der Längsbewegung, und dies führt zu dem elliptischen
Hub, und dieser Hub nimmt graduell ab über die Länge des Siebkastens nach unten über die Schräge, bis ein
Punkt in der Nähe des Auslaßendes erreicht wird, wo eine im wesentlichen geradlinige Hin- und Herbewegung
erfolgt. Die horizontale Siebhubwirkung führt zusammen mit der Winkelanstellung der Schirmdecks 24 und 25
und der elliptischen Bewegung des Hubes zu einer gewissen Flatterbewegung der Schirme, wodurch das Material
über die Neigung der Decks kontinuierlich bewegt wird.
Der horizontale Hub der Gegengewichtsinasse 35 mit dem Erregermotor 38 und dem Antriebsfederaufbau 34 wird
vervollständigt und unterstützt durch Isolatorfedern 41, die jeweils auf gegenüberliegenden Seitend des
Aufbaus zur Abstützung desselben angeordnet sind. Die Federn 41 werden an ihren oberen Enden durch vorstehende
Paßausleger 42 beaufschlagt« die von den Enden der
Gegengewichtsmasse 35 nach außen vorstehen und über den Federn liegen, so daß der Aufbau elastisch
hierdurch abgestützt ist und veranlaßt wird, in einer Horizontalebene über die gesamte 360° Bewegung zu verbleiben,
so daß - obgleich sich der gesamte Aufbau sowohl seitlich als auch in Längsrichtunq bewegt,.
wie dies durch den Erregermotor 38 veranlaßt wird die Federn 41 den Antrieb hinsichtlich der Arbeitsweise
in einer Horizontalebene stabilisieren, während die Federn 30 und 31 die Möglichkeit schaffen, daß der
Siebkasten elliptisch schwingt, wie dies oben beschrieben wurde.
Der Motor 38 und die Exzentergewichte 39 sind in einem Gehäuse 43 aus Sicherheitsgründen für das Personal
untergebracht, das am Einlaßende der Siebmaschine sich aufhalten kann, wenn die Maschine in Betrieb ist. Der
Motor 38 ist ein Asynchron-Motor mit Kurzschlußkäfigläufer
und einer einstellbaren Spannungssteuerung 44. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, daß die
Siebvorrichtung sowohl hinsichtlich des Hubes als auch hinsichtlich der Frequenz einstellbar ist, und zwar
einfach dadurch, daß die dem Motor angelegte Spannung verändert wird, was wiederum durch einen manuell einstellbaren
Drehtransformator 44 bewirkt werden kann. Hierdurch wird auf einfache Weise eine voll einstellbare
Regelung für die Arbeitsweise d^r Siebvorrichtung
gewährleistet. Der Erregermotor kann mit einer relativ hohen Spannung impulsbeaufschlagt werden, um den Siebaufbau
zu veranlassen, mit einer höheren Geschwindigkeit und Amplitude während kurzer Perioden zu vibrieren,
und danach kann eine niedrigere Spannung angelegt werden, um einen geringeren Hub und eine geringere Geschwindig-
t -*■ φ Λ Β« ·*· ·· ■
- 18 -
keit der Siebvorrichtung einzustellen. Der geringere Hub und die geringere Geschwindigkeit, wie sie vorstehend
erwähnt wurden, stellen den normalen Siebhub dar, der im täglichen Betrieb angewendet wird.
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß durch die Erfindung eine Siebschirmmaschine geschaffen
wird, bei der der Siebschirm in Horizontalrichtung angetrieben w£rd, kombiniert mit einer im Winkel angestellten
Siebeinheit, wobei die Siebeinheit auf vertikal wirksamen Stahl schraubenfedern ruht, und
zwar unabhängig von einer Gegengewichtsftasse, die ebenfalls durch horizontal angeordnete Stahlschrauben-Isolationsfedern
abgestützt wird, wobei weitere Stahlschraubenfedern in Horizontairichtung zwischen der
Siebeinheit und der Gegengewichtsmasse angeordnet sind, um eine solche Antriebsbewegung zu übertragen und wobei
der gesamte Antriebsmechanismus am Einlaßende der Siebmaschine vorgesehen ist.
I III··· # « ·
Claims (5)
1. Siebmaschine mit einem im wesentlichen horizontal schwingenden, die Siebboden
aufnehmenden Siebkasten, der vom Einlaßnach dem Auslaßendabschnitt nach unten geneigt verlaufend auf Tragfedern abgestützt
ist, die in seinem Mittelabschnitt und an einem Endabschnitt beidseitig angreifen, mit
einem Schwingungsantrieb, der am höher liegenden Einlaßendabschnitt des Siebkastens angreift
und mit in der Schwingungsebene wirkenden Schwingungsübertragungsfedern, die an einem
Ende des Siebkastens angreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der ortsfest gelagerte Schwingungsantrieb (38, 39) eine schwingende Masse (35) aufweist,
die über die Schwingungsübertragungsfedern (34) am Einlaßendabschnitt des Siebkastens
angreift, und
das Einlaßende des Siebkastens über Tragfedarn (38) abgestützt ist, während
das Auslaßende frei über die mittleren Tragfedern (30) nach hinten auskragt.
2. Siebmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmasse (35) über Tragfedern (41) in vertikaler
Γ Richtung abgestützt ist.
;
3. Siebmaschine nach Anspruch 1, \ dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkasten
: (10) in einem Winkel von höchstens 6° gegen-
• über der Horizontalen angestellt ist.
L
4. Siebmaschine nach Anspruch 1,
! dadurch gekennzeichnet, daß die als
: Schraubenfedern ausgebildeten Schwingungs-
ji. Übertragungsfedern (34) in zwei übereinander-
|; liegenden Reihen über die Breite des Sieb
kastens verteilt angeordnet sind.
j>
5. Siebmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
|< dadurch gekennzeichnet, daß die von Schrauben-
\; federn (41) abgestützte Schwingungsmasse (35)
mit einem mit vertikaler Welle umlaufenden An-
[.' triebsmotor (38) verbunden ist, der Exzenterge-
v wichte (39) antreibt.
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