DE3348030C2 - Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware - Google Patents

Strickmaschine zur Herstellung von Maschenware

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DE3348030C2
DE3348030C2 DE19833348030 DE3348030A DE3348030C2 DE 3348030 C2 DE3348030 C2 DE 3348030C2 DE 19833348030 DE19833348030 DE 19833348030 DE 3348030 A DE3348030 A DE 3348030A DE 3348030 C2 DE3348030 C2 DE 3348030C2
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DE19833348030
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Ernst-Dieter 7470 Albstadt Plath
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Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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Sipra Patententwicklungs und Beteiligungs GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
    • D04B9/02Circular knitting machines with independently-movable needles with one set of needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

16 des Platinenzylinders 14 geführt während die langen Nadelschäfte 12 jeweils durch zwei Führungsstege 11 des Nadelzylinders 10 seitlich geführt sind. Der obere, im Bereich des Platinenzylinders 14 befindliche Nadelschaftabschnitt 12a verläuft gemäß F i g. 2 jeweils zwisehen über die vordere Stirnseite 19 der Führungsstege 15 des Platinenzylinders 14 vorstehenden Teilen zweier benachbarter Platinen 17 und jeweils vor der Stirnfläche 19 des zwischen den flankierenden Platinen 17 befindüchen Führungcsteges 16. Eine seitliche Auslenkung des Nadelschaftbereiches 12a in Zylinderumfangsrichtung wird also durch die benachbarten Platinen 17 verhindert, die Hauptführung der Nadeln 13 erfolgt jedoch durch die Führungsstege 11 des Nadelzylinders 10 am langen Nadelschaft 12. Im Bereich dieses langen Nadelschaftes 12 ist jede Nadel mit einem Führungsfuß 20 und einem Steuerfuß 21 versehen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind im Schloßmantel 18 mehrere Steuerkurven für die Steuerfüße 21 der Naueln ausgebildet Dementsprechend sind die Steuerfüße benachbarter Nadeln auf insgesamt vier Stufen versetzt zueinander angeordnet F i g. 1 zeigt mit gestrichelten Linien Steuerfüße 2Γ in den drei anderen möglichen Stufen.
Die Platinen 17 sind als Einschließ- und Abschlag-Platinen mit dem für diese Art von Platinen charakteristisehen Kopfteil 22 ausgebildet, der eine Kulierkante 23 aufweist über welcher sich an einem Ende eine Einschließnase 24 unter Bildung einer Einschließkehle 25 für den Faden erhebt Die Längsverschiebung der Platine 17 wird an einem mittleren Steuerfuß 26 bewirkt a-if dessen Höhe die Platine mit einem Vorsprung 27 an einem Abschnitt 28 größeren Außendurchmessers des Platinenzylinders 14 abgestützt ist. Die Verschwenkbewegung der Platine 17 wird über Druckfüße 29 und 30 gesteuert von denen sich der eine in der Nähe des Platinenkopfes 22 und der andere am unteren Ende der Platine 17 befindet.
F i g. 4 zeigt am Zylinderschloßmantel 18 den Bereich A für die Steuerung der Nadeln 13 und den Bereich B für die Steuerung der Platinen 17. Der Schloßbereich A weist in jedem System feste Schloßteile 31 und 32 auf, die dazu vorgesehen sind, die Nadeln 13 an ihrem Führungsfuß 20 an den Übergangsstellen 33 zwischen den Systemen sicher zu führen. Der übrige Schloßbereich A ist in vier Steuerstufen 34, 35, 36 und 37 aufgeteilt, die den vier Stufen entsprechen, denen die Steuerfüße 21 der Nadeln 13 zugeordnet sind. In den vier Steuerstufen 34 bis 37 sind unterschiedliche Steuerkurven zwischen festen Schloßteilen ausgebildet so im Schloßabschnitt 34 eine Führungsbahn 38, mit welcher die mit auf dieser Stufe angeordneten Steuerfüßen 21 versehenen Nadeln bis in die volle Strickstellung ausgetrieben werden. Im nächsten Schloßabschnitt 35 ist im in F i g. 4 ebenfalls dargestellten benachbarten System eine Nade:steuerkurve 39 ausgebildet, mit welcher die Nadeln am Steuerfuß 2Γ nur bis in eine Fangstellung ausgetrieben werden können. Die beiden nächsten Schloßabschnitte 36, 37 sind an den dargestellten beiden Systemen als Rundlaufsysteme ausgebildet.
Der Schloßbereich B für die Platinen 17 weist Druckschloßteile 43 für die Einwirkung auf den DruckfuÖ 30 und Druckschloßteile 44 für die Einwirkung auf den Druckfuß 29 der Platinen 17 auf. In dem dazwischenliegenden Bereich sind zur sicheren Führung des Nadelschaftbereiches 12a Niederhalter 41 und eine Längsverschiebe-Steuerkurve 45 für den Steuerfuß 26 der Platine
17 ausgebildet. Diese Steuerkurve wird in jedem System durch zwei feste Schloßteile 46 und 47 und zwei gemeinsam verstellbare Schloßte-le 48 und 49 begrenzt An dem feststehenden Schloßteil 46 ist die Rückziehkante 50 und am verstellbaren Schioßteil 49 die wichtige Austriebskantc 51 für die Platinen 17 ausgebildet Wie der Radialschnitt in F i g. 1 erkennen läßt sind die Schloßteile 48 und 49 gemeinsam auf einer Schloßplatte 52 befestigt in welche ein Exzenterstift 53 eingreift in welchem eine nach außen geführte Stellwelle 54 endet An einer mit der Stellwelle 54 fest verbundenen äußeren Stellscheibe 55 läßt sich durch Drehung die längsverschiebbare Schloßplatte 52 mit den beiden Schloßteilen 48 und 49 in der Längsverstellrichtung der Platinen 17 und Nadeln 13 und dadurch der Austriebsweg der Platinen 17 verstellen.
Die durch die Schloßteile des Schloßmantels den Nadeln 13 und den Platinen 17 an jedem System erteilte gegenläufige Bewegung läßt sich am besten aus der Steuerkurvendarstellung der Fig.5 erkennen. Die Durchlaufrichtung der Nadeln 13 und der Platinen 17 ist wie in F i g. 4 durch einen Pfeil 42 angezeigt Sowohl die Nadelkurve 56 als auch die Steuerkurve 57 für die Platinen 17 zeigen gerundete Übergänge zwischen den einzelnen Kurvenabschnitten. An der Stelle 58 der Nadelkurve 56 haben die Nadeln 13 ihre höchste Austriebsstelle erreicht Anschließend beginnt mit sanftem Übergang und unter einem relativ flachen Winkel der Abzugsbereich 59 der Nadeln, der praktisch an der Stelle 60 des unteren weichen Übergangsbereiches beendet ist Während der Abzugsbewegung im Abzugsbereich 59 der Nadeln 13 wird der Faden zugeleitet und werden die Platinen 17 im Bereich 61 ihrer Steuerkurve 57 zunächst bis auf ein Niveau 62 angehoben, wo sie kurze Zeit verbleiben. Anschließend erfolgt im Kurvenbereich 63 ein Austreiben der Platinen 17, bis sie praktisch an der Stelle 64 ihren durch die Einstellung der verstellbaren Schloßteile 48/49 bestimmten höchsten Austriebspunkt erreichen. Dieser höchste Austriebspunkt 64 der Platinen 17 ist gegenüber dem tiefsten Kulierpunkt 60 der Nadeln 13 mindestens um eine halbe Nadelteilung Nh versetzt. Anschließend verbleiben die Nadeln bis zum Beginn des nächsten Nadelaustriebs auf dem Niveau 62, während die Platinen 17 wieder auf das Niveau 62 zurückgeführt werden. Die Stelle 64 wird bei eingestellter größter Kulierlänge, die Stelle 64' am gestrichelt eingezeichneten Kurvenabschnitt bei kleinster eingestellter Kulierlänge erreicht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Die gestellte Aufgabe wird mit einer Strickmaschine Patentansprüche: der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die Steuerkurven von Nadeln und Platinen
1. Strickmaschine zur Herstellung von Maschen- so ausgebildet sind, daß die Abzugibewegung einer Naware, mit Nadeln und Einschließ-ZAbschlag-Plati- 5 del eine halbe Nadelteilung vor der dazu gegenläufigen nen, die in einem Nadelträger abwechselnd neben- Austriebsbewegung der in Umlaufrichtung vorangseinander angeordnet und durch gesonderte Steuer- henden Platinen beendet ist
kurven so verstellbar sind, daß die längsverschiebbar Mit der Ausbildung der Steuerkurven gemäß der Er-
und verschwenkbar gelagerte Einschließ-/Abschlag- findung wird eine ungünstige Fadenverschlingung zwi-
Platinen mit ihrer Kulierkante während der Abzugs- io sehen benachbarten Nadeln und Platinen vermieden
bewegung der zugeordneten Nadeln mindestens be- und ergibt sich eine flächenmäßig geringe Fadenanlage
reichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbe- an Nadelkopf und Platinenkopf. Dadurch ist eine scho-
wegbar sind, wobei die Nadelschäfte auf Stirnflä- nende Behandlung des Fadens gewährleistet wird die
chen von Führungsstegen für die Platinen gleiten Maschenbildung erleichtert und wird der Verschleiß an
und durch Haltemittel an einer radialen Auswärtsbe- 15 den Strickwerkzeugen vermindert Hierbei läßt sich ei-
wegung gehindert sind, dadurch gekenn- ne Anpassung an unterschiedliche Stoff- und Garnquali-
zeichnet, daß die Steuerkurve von Nadeln (13) täten erfindungsgemäß durch mindestens ein verstellba-
und Platinen (17) so ausgebildet sind, daß die Ab- res, von außen her einstellbares Austriebsschloßteil zur
zugsbewegung einer Nadel (13) mindestens eine hai- Änderung der Austriebsstrecke der Platinen erreichen,
be Nadelteilung (^) vor der dazu gegenläufigen 20 Die Steuerkurven lassen sich sowohl für die Nadeln
Austriebsbewegung der in Umlaufrichtung vorange- als auch für die Platinen relativ flach und mit weichen
henden Platinen (17) beendet ist Obergängen halten. Es läßt sich hierbei erreichen, daß
2. Strickmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge- der Kuliervorgang bereits nach einem Maschinenverkennzeichnet, daß sie mindestens ein verstellbares, stellweg von ein bis höchstens zwei — je nach Kuliertievon außen her einstellbares Austriebsschloßteil 25 fe — Nadelteilungen abgeschlossen ist, wobei auch die (48/49) zur Änderung der Austriebsstrecke der Plati- relativ robuste Platine keinen starken Umsteuerbewenen (17) aufweist gungen ausgesetzt ist, was wesentlich zu einer großen
Laufruhe der Maschine beiträgt.
Nachfolgend wird ein Ausfuhrungsbeispiel einer er-
30 findungsgemäß ausgebildeten Strickmaschine anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigt
Die Erfindung betrifft eine Strickmaschine zur Her- F i g. 1 einen radialen Teillängsschnitt durch den Na-
stellung von Maschenware, mit Nadeln und Einschließ-/ delzylinder und den dazu koaxialen Platinenzylinder so-
Abschlag-Platinen, die in einem Nadelträger abwech- wie den Zylinderschloßmantel einer Rundstrickmaschi-
selnd nebeneinander angeordnet und durch gesonderte 35 ne;
Steuerkurven so verstellbar sind, daß die längsver- F i g. 2 einen Teilquerschnitt durch den Randbereich
schiebbar und verschwenkbar gelagerten Einschließ-/ des Platinenzylinders entlang der Linie H-II in F i g. 1;
Abschlag-Platinen mit ihrer Kulierkante während der F i g. 3 einen Teilquerschnitt durch den Rand des Na-
Abzugsbewegung der zugeordneten Nadeln mindestens delzylinders entlang der Linie IH-IH in F i g. 1;
bereichsweise in entgegengesetzter Richtung längsbe- 40 Fig.4 eine Innenansicht des Schloßmantels der
wegbar sind, wobei die Nadelschäfte auf Stirnflächen Rundstrickmaschine über die Breite von zwei Systemen;
von Führungsstegen für die Platinen gleiten und durch F i g. 5 eine Darstellung der Steuerkurven für die Na-
Haltemittel an einer radialen Auswärtsbewegung gehin- dein und die Platinen der Rundstrickmaschine,
dert sind. Die in der Zeichnung dargestellte, als Ausführungs-
Eine Strickmaschine mit den eingangs genannten 45 beispiel gewählte Rundstrickmaschine weist einen einzi-Merkmalen ist durch die DE-OS 31 08 041 bekannt. Das gen Nadelträger in Form eines Nadelzylinders 10 auf, Grundprinzip des dabei angewandten Kulierverfahrens dessen Außenmantel in bekannter Weise mit achsparalist aus der DE-OS 24 08 924 ersichtlich. Die Einschließ- lelen Führungsstegen 11 für zwischen sie eingesetzte und Abschlagplatinen werden bei dem nach dem Ein- Schäfte 12 von Zungennadeln 13 besetzt ist Oberhalb schließ Vorgang erfolgenden Kuliervorgang entgegen 50 des Nadelzylinders 10 ist koaxial zu ihm ein Piatinenzyder Nadelabzugsbewegung verstellt, so daß der für die linder 14 angeordnet und mittels Schrauben 15 fest mit Bildung einer Masche erforderliche Nadelverstellweg dem Nadelzylinder 10 verbunden. Dieser Platinenzylinkleiner wird, was die Ausbildung einer flacheren Steuer- der 14 ist auf seinem Außenmantel mit eingesetzten, kurve für die Nadeln und damit eine Erhöhung der ebenfalls achsparallelen Führungsstegen 16 versehen, Strickgeschwindigkeit der Strickmaschine erlaubt. Es 55 zwischen denen EinschlieB'/Abschlag-Platinen 17, nachhat sich aber gezeigt, daß hierbei der Relativverlauf der folgend kurz Platinen 17 genannt, längsverschiebbar Steuerkurven von Nadeln und Platinen nicht beliebig und verschwenkbar gelagert sind. Die Führungsstege 16 gewählt werden kann, wenn bei dem raschen Kuliervor- für die Platinen 17 sind im Platinenzylinder 14 mit gleigang eine schonende Behandlung des Fadens gewährlei- eher Teilung wie die Führungsstege 11 des Nadelzylinstet bleiben soll. Bei den im erwähnten Stand der Tech- 60 ders 10 eingesetzt, stehen aber zu den Führungsstegen iiik vorgeschlagenen Sicücrkürvcnführüngen ergeben 11 dc-5 Nädelzylinde-rs JC auf Lücke. Der Nadelzylinder sich ungünstige Fadenverschlingungen zwischen be- 10 und der koaxiale Platinenzylinder 14 sind von einem nachbarten Nadeln und Platinen mit der Gefahr eines gemeinsamen Schloßmantel 18 umfangen, der Schloß-Fadenbruches, teile zum Steuern der Nadeln 13 und der Platinen 17
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kulie- 65 aufweist, die nachfolgend noch in Verbindung mit
rung des Fadens auf die Nadeln und die Platinen so zu F i g. 4 beschrieben werden.
verteilen, daß trotz raschen Kuliervorgangs eine scho- Wie die Schnittbilder der F i g. 2 oder 3 zeigen, sind
nende Fadenbehandlung gewährleistet ist. die Platinen 17 jeweils zwischen zwei Führungsstegen
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