DE2408924C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren

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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B9/00Circular knitting machines with independently-movable needles
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren, mit einem Nadelzylinder, bei dem jeweils zwischen zwei durch eine Steuerkurve » gesteuerten Nadeln eine parallel zu den Nadeln beweglich geführte Platine angeordnet ist, wobei die Platinen durch eine ihnen zugeordnete Steuerkurve während des Kuliervorcanges, ausgehend von einer Ruhestellung, in entgegengesetzt ' Richtung zu den die Abziehbewegung ausführenden Nadeln bis zum Erreichen eines die Kuliertiefe bestimmenden Abstandes von den Nadeln weg bewegbar sind.
Eine Rundstrickmaschine mit diesen Merkmalen ist bekannt (US-PS 20 90 500, DE-OS 20 25 144). Dadurch, «o daß während des Kuliervorganges nicht nur die Nadeln ihre übliche Abziehbewegung ausführen, sondern auch den Platinen, über die der Faden kuliert wird, eine entgegengesetzt gerichtete Bewegung erteilt wird, wird erreicht, daß die für die durch die jeweils gewünschte Maschenlänge vorgegebene Kuliertiefe erforderliche Relativbewegung zwischen der einzelnen Nadel und der zugeordneten Platine auf die Nadel und die Platine aufgeteilt wird. Die Nadel muß deshalb — verglichen mit den Verhältnissen bei feststehenden Platinen — lediglich einen geringeren Weg zurücklegen. Damit ergibt sich ein flacherer Anstieg der Austriebs- und Abzugsteile des Schlosses, d. h. der zugeordneten Steuerkurve.
Die lediglich in der US-PS 20 90 500 in ihren « Einzelheiten näher erläuterten Steuerkurven des Nadel- und des Platinenschlosses sind dabei derart ausgebildet, daß die in der Einschließstellung stehenden Nadeln zunächst von einem Abzugsteil des Nadelschlosses abgezogen werden, während die Platinen mit ihren Füßen noch auf einem horizontalen Steuerkurvenabschnitt des Platinenschlosses, d. h. in der Ruhestellung stehen. Im weiteren Verlauf der Abzugsbewegung der Nadeln werden mit Beginn des Kuliervorganges die Platinen in der der Abzugsrichtung entgegengesetzten bS Richtung bewegt, was durch einen verhältnismäßig steil ansteigenden Bereich der Steuerkurve des Platinenschlosses erreicht wird. Etwa wenn die jeweilige Nadel die tiefste Abzugsstellung erreicht hat, ist die zugeordnete benachbarte Platine auf dem höchsten Punkt der Steuerkurve des Austriebsteiles des Platinenschlosses angelangt, womit die Nadel und die zugeordnete Platine den größten Abstand aufweisen, durch den die Kuliertiefe und die Maschenlänge bestimmt sind.
Anschließend an diese Stellung muß aber die Nadel durch die Steuerkurve des Austriebsteiles des Nadelschlosses sofort auf Austrieb umgesteuert w irden, um damit gemeinsam mit einer leichten Schräge des entsprechenden Steuerkurventeiles des Platinenschlosses die notwendige Entspannung der gebildeten Masche zu erzielen.
Diese rasche Umsteuerung der Nadeln führt aber bei hohen Maschinendrehzahlen zu einer starken Nadel- und Schloßbeanspruchung, durch die der Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit Grenzen gesetzt sind. Außerdem muß auch die an dem Austriebsteil des Platinenschlosses ausgebildete Steuerkurve für die Platinen im Platinenaustriebsbereich verhältnismäßig steil und mit einem scharfen Knick ausgebildet werden, wodurch eine entsprechende Beanspruchung auch dieses Steuerkurventeiles und der Platinenfüße bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten bedingt ist
Schon wegen dieser schroffen Richtungsänderungen der Steuerkurven wäre eine solche Rundstrickmaschine beispielsweise zu?r» Verstricken von Draht wegen der dann auftretenden hohen Anpreßdrücke zwischen den Nadel- und Platinenfüßen sowie den Steuerkurvenflaeken grundsätzlich nicht geeignet
Aufgabe der -Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren zu schaffen, die es gestattet, die Arbeitsgeschwindigkeit über das bisher erreichbare Maß hinaus zu steigern, ohne daß die Nadeln überlastet werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Gestaltung der Steuerkurven die Nadeln und die Platinen derart gesteuert sind, daß nach Erreichen der Kuliertiefe die Nadeln und die jeweils entsprechenden Platinen gemeinsam in der Richtung der Abziehbewegung der Nadeln bewegt werden, bis die Platinen ihre Ruhestellung erreicht haben und die Steuerkurve der Nadeln an den entsprechenden Bereich anschließend langsam wieder ansteigend ausgebildet ist
Dadurch, daß bei dieser Vorrichtung bei der Entspannung der gebildeten Maschen die Nadeln und die Platinen gemeinsam in Richturg der Abziehbewegung der Nadeln bewegt werden, ergeben sich Steuerkurven für die Nadeln und die Platinen, die einen sanften glatten Verlauf ohne scharfkantige oder schroffe Umlenkstellen aufweisen. Durch entsprechende Auslegung des Abstandes der einander zugeordneten Steuerkurventeile des Nadel- und des Platinenschlosses kann dabei auch eine Nachkulierung erzeugt werden, indem die Nadeln etwas weiter als die Platinen abgezogen werden.
Die neue Vorrichtung ist demgemäß in hervorragendem Maße auch zum Verstricken von Draht geeignet. Solche Drahtgestricke oder -gewirke werden beispielsweise als Ölfilter für Automobile oder andere angetriebene Aggregate eingesetzt.
Durch den sanften glatten Verlauf und die verhältnismäßig geringe Steilheit der Steuerkurven bei im Vergleich zu Maschinen mit feststehenden Platinen gleicher Kuliertiefe kann die Arbeitsgeschwindigkeit wesentlich gesteigert werden, ohne daß eine Überla-
stung und ein damit verbundener Ausfall von Nadeln zu befürchten wären. Eine Aufteilung des Wegverhältnisses Nadel: Platine = 3:1 hat sich beispielsweise als zweckmäßig erwiesen, wobei die Platinensteuerkurve zur Erzielung dieser Aufteilung der Kuliertiefe im abfallenden und steilsten Teil des Abziehbereiches der Nadelsteuerkurve ansteigt und die größte Steilheit der Nadelsteuerkurve lediglich zwischen 45 und 48° liegen kann. Bei einer derart aufgebauten Rundstrickmaschine wurde festgestellt daß die Arbeitsgeschwindigkeit von der bisher maximal möglichen Drehzahl von 200 UmdrVmin auf 300 Umdn/min und damit um 50% gesteigert werden konnte.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt:
In der F i g. 1 ist die Nadel- und Platinenbewegung so dargestellt wie wenn ein Zylinderuinfang mit den darin enthaltenen. Nadeln und Platinen abgerollt wäre. Dabei wurde aber zur Erhaltung der Anschaulichkeit die Nadelzahl erheblich reduziert Die Nadeln wurden gegenüber ihrer tatsächlichen Stellung uni 90° gedreht um die Zungenlage deutlich zu machen.
In der F i g. 2a ist die Steuerkurve für die Nadeln und in der Fig.2b die Steuerkurve für die Platinen dargestellt
Die F i g. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die wesentlichen Bestandteile der Maschine. Dabei wurde, um die Steuerkanäle sichtbar zu machen, die Durchsichtigkeit des Schloßmantels angenommen.
In der F i g. 1 sind von rechts nach links die verschiedenen Nadel- und Platinenstellungen bei einem Umlauf des Schlosses bzw. des Zylinders dargestellt Auf den Zylinder sind bei einer Ausführungsform der Maschine, die für die Herstellung eines Drahtgewirkes vorgesehen ist beispielsweise 132 Nadeln und 132 Platinen verteilt. Hierbei handelt es sich um einen Zylinder mit einem Durchmesser von 12 Zoll. Die Nadeln 1 werden bei geöffneten Nadelzungen zunächst angehoben, um den Faden 3 aufzunehmen. Wenn der Faden unter den Zungenhaken 13 eingelegt ist, wird die Nadel nach unten abgezogen. Während dieser ersten Bewegungsphase der Nadel bleibt die Platine 2, wie die F i g. 2 zeigt praktisch in Ruhe. Erst im steilster. Bereich 16 (Fig.2a, 2b) der abfallenden Nadelsteuerkurve 4 werden die Platinen 2 der Nadel entgegen bewegt Der Faden wird dabei über die Stirnfläche 12 der Platine gezogen. Die Maschenlänge wird somit durch die Kuliertiefe oder den größten Abstand zwischen der oben liegenden Platinenstirnfläche 12 und dem darunter liegenden Nadelhaken 13 bestimmt
Wenn die gewünschte Kuliertiefe erreicht ist, bewegen sich Nadeln und Platinen in gleicher Richtung nach unten, um den Abstrickvorgang der Masche einzuleiten. Die Masche bleibt dadurch in ihrer Länge erhalten. Wie man bei einem Vergleich der Nadelsteuer-
kurve 4 (Fig.2a) mit der Platinensteuerkurve 5 (F i g. 2b) entnimmt legt die Platine etwa ein Drittel des Weges der Nadel zurück. Da die Platinenbewegung im steilsten Teil der Nadelsteuerkurve wirksam wird, kann der Verlauf der Nadelsteuerkurve flacher gewählt werden, als wenn die Platine feststehen würde. Die Steigungen der beiden Kurven sind in den F i g. 2a und 2b etwa maßstabsgetreu wiedergegeben, während die Gesamtlänge der Kurven verkürzt wurde. Die Nadelsteuerkurve steigt im Anschluß an das linke Ende wieder langsam an, bis die Nadel die Höhe des rechten Endes der Kurve erreicht hat Entsprechend müssen auch die Enden der Platinensteuerkurve ineinander übergehen, da die geschlossenen Kurven auf den Umfang eines Zylinders verteilt sind.
Die Steuerkurven der Fig.2a und 2b finden sich in den Hüllkurven der Nadeln 1 und der Platinen 2 in der F i g. 1 wieder.
In der F i g. 3 erkennt man den Zylinder 6, auf dessen Umfang alternierend die Kanäle 15 für die Zungennadeln 1 und die Kanäle 14 für die Platine-. 2 verteilt sind. Der Zylinder ist von einem Schioßmaniei ~ umgeben. Dieser Schloßmantel besteht beispielsweise aus zwei oder mehr Schalenteilen, die zusammengefügt werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform steht der Zylinder i;,id der Schloßmantel wird gedreht Hierzu kann auf dem Schloßmantel beispielsweise ein Zahnradkranz befestigt werden, in den das Antriebsritzel eines Motors eingreift. Diese Antriebsteile sind in der Figur zur Erhaltung der Übersichtlichkeit nicht dargestellt
In der F i g. 3 sind die Steuerkanäle für die Nadeln 1 und die Platinen 2 durch gestrichelte bzw. gepunktete Linien angedeutet. Diese Kanäle sind in Form von Nuten in die Innenwand des Schloßmantels eingearbeitet. Im Steuerkanal 9 für die Nadeln 1 werden die Füße 10 dieser Nadeln geführt, während im Steuerkanal 8 für die Platinen 2 die Platinenfüße 11 geführt und gehaltert werden. Der Kurvenverlauf der Steuerkurven ist auch in der F i g. 2 andeutungsweise zu erkennen. Es ist ersichtlich, daß die Platinensteuerkurve im Abziehbereich der Nadeln ansteigt und damit die beschriebene Gegen;,ewegung von Nadel und Platine ausgelöst wird.
in der F i g. 3 ist auch dargestellt, wie der Faden den Nadeln zugeführt wird und wie die Nadeln und die Platinen in ihren Führungskanälen parallel zueinander angeordnet sind.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren und die zugehörige Maschine besonders vorteilhaft zur Herstellung von Drahtgewirken eingesetzt werden kann. Solche Drahtgewirke werden beispielsweise als ölfilter für Automobile oder andere angetriebene Aggregate eingesetzt. Durch die vergrößerte Arbeitsgeschwindigkeit läßt sich der Fertigungsausstoß ^n der Zeiteinheit vergrößern und gleichzeitig werden die Herstellungskosten gesenkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 Patentanspruch:
Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren, mit einem Nadelzylinder, bei dem jeweils zwischen zwei durch eine Steuerkurve gesteuerten Nadeln eine parallel zu den Nadeln beweglich geführte Platine angeordnet ist, wobei die Platinen durch eine ihnen zugeordnete Steuerkurve während des Kuliervorganges, ausgehend von einer Ruhestellung, in entgegengesetzter Richtung zu den die Abziehbe- <° wegung ausführenden Nadeln bis zum Erreichen eines die Kuliertiefe bestimmenden Abstandes von den Nadeln weg bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Gestaltung der Steuerkurven (4, 5) die Nadein (1) > und die Platinen (2) derart gesteuert sind, daß nach Erreichen der Kuliertiefe die Nadeln (I) und die jeweils entsprechenden Platinen (2) gemeinsam in der Richtung der Abziehbewegung der Nadeln (1) bewegt werden, bis die Platinen (2) ihre Ruhestellung x erreicht haben und die Steuerkurve (4) der Nadeln (ί) an den entsprechenden Bereich anschließend langsam wieder ansteigend ausgebildet ist
DE2408924A 1974-02-25 1974-02-25 Vorrichtung zum Herstellen von Maschenwaren Expired DE2408924C2 (de)

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