DE3346027C2 - Elektrische Anschlußklemme - Google Patents

Elektrische Anschlußklemme

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Abstract

Bei einer elektrischen Anschlußklemme (1) mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse (2) mit mindestens einem Aufnahmeraum (3) und einer Eintrittsöffnung (4) zum Einführen eines elektrischen Leiters (5) in den Aufnahmeraum (3) und mit mindestens einem in dem Aufnahmeraum (3) angeordneten Federkraftklemmelement (6), bei dem das Federkraftklemmelement (6) als um mehr als eine Umschlingung ringförmig gewickelte Blattfeder mit einander überlappenden Schenkeln - Außenschenkel (7) und Innenschenkel (8) - ausgebildet ist und der Außenschenkel (7) als Kontaktwand und das Ende des Innenschenkels (8) als an der Kontaktwand zur Anlage kommende Klemmzunge zum Festklemmen eines eingeführten elektrischen Leiters (5) dient, ist auch bei vielfältigen Belastungen ein ungewolltes Herausziehen eines elektrischen Leiters (5) bzw. ein ungewolltes Öffnen des Klemmengehäuses (2) weitestgehend ausgeschlossen, wenn der Außenschenkel (7) des Federkraftklemmelementes (6) in einem für eine gute Klemmwirkung ausreichenden Abstand vom Ende des Innenschenkels (8) fest mit dem Innenschenkel (8) verbunden ist und eine Durchtrittsöffnung (9) für den eingeführten elektrischen Leiter (5) aufweist. Mit diesem Federkraftklemmelement (6) ist eine universelle Anwendbarkeit gegeben, ohne daß fertigungstechnisch ein Mehraufwand nötig ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse mit mindestens einem Aufnahmeraum und einer Eintrittsöffnung zum Einführen eines elektrischen Leiters in den Aufnahmeraum und mit mindestens einem in dem Aufnahmeraum angeordneten Federkraftklemmelement, wobei das Federkraftklemmelement als um mehr als eine Umschlingung ringförmig gewickelte Blattfeder mit einande; überlappenden Schenkeln — Außenschenkel und Innenschenkel — ausgebildet ist, der Außenschenkel eine Durchtrittsöffnung für den eingeführten elektrischen Leiter aufweist und der Außenschenkel als Kontaktwand und das Ende des Innenschentiels als Klemmzunge zum Festklemmen eines eingeführten elektrischen Leiters dient
Die bekannte elektrische Anschlußklemme, von der die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-OS 21 40 302), ist als Dosen-Anschlußklemme ausgeführt und weist in dem aus Isolierstoff bestehenden Kiemmengehäuse einen Aufnahmeraum mit einem Federkraftklemmelement auf. Das Klemmengehäuse ist durch >-wei nebeneinander angeordnete Eintrittsöffnungen zur Einführung von zwei elektrischen Leitern geeignet, die beide von dem dazu mittig geschlitzten Federkraftklemmelement erfaßt werden können. Das Federkraftklemmelement ist als um mehr als eine Umschlingung ringförmig gewikkelte Blattfeder mit einander überlappenden Schenkeln ausgebildet. Im Querschnitt hat das Federkraftklemmelement die Form eines Rechtecks, wobei der Außenschenkel als Kontaktwand den als Klemmzunge dienenden Innenschenkel unr ein Stück überfaßt. Der Außenschenkel weist mit den Eintrittsöffnungen im Klemmengehäuse fluchtende Durchtrittsöffnungen für die einzuführenden elektrischen Leiter auf. Ein anzuschließender elektrischer Leiter wird also durch die Durchtrittsöffnung des als Kontaktwand dienenden Außenschenkels zwischen diesen und das als Klemmzunge dienende Ende des Innenschenkels eingeführt. Dabei wird der Leiter mit einer Kontaktkraft, die durch die elastische Rückfederung des Innenschenkels aufgebracht wird, gegen den als Kontaktwand dienenden Außenschenkel gedrückt. Dieser wiederum stützt sich am Klemmengehäuse ab.
Zugleich ist der Leiter hier gleichsam gegen den Außenschenkel verkeilt, so daß er nur nach vorherigem Rückdrücken des Innenschenkels aus dem Federkraftklemmelement bzw. dem Aufnahmeraum herausgezogen werden kann.
C5 Die bekannte, zuvor ausführlich erläuterte elektrische Anschlußklemme ist anfällig gegen ein forciertes Herausziehen des Leiters. Das Federkraftklemmelement kann nämlich aufbiegen, so daß der Leiter heraus-
rutscht. Dies wird noch begünstigt, wenn das Gehäuse nicht, wie bei der bekannten Anschlußklemme, einstükkig ausgeführt ist, sondern aus fertigungstechnischen Gründen ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufweist und das Gehäuseoberteil mit dem Gehäuseunterteil nicht wirklich ganz fest verbunden ist. Da der Außenschenkel des Federkraftklemmelementes sich im übrigen voll am Klemmengehäuse abstützt, muß das Klemmengehäuse in jedem Fall mechanisch ziemlich massiv gestaltet sein. Schließlich ist die bekannte elektrische Anschlußklemme ausschließlich als Dosen-Anschlußklemme mit einem entsprechend geschlossenen Klemmengehäuse verwendbar, es ist nicht erkennbar, wie das Federkraftklemmelement für eine universellere Verwendbarkeit ausgestaltet werden könnte.
Im übrigen ist aus der Praxis eine elektrische Anschlußklemme bekannt, die als Leiterplatten-Anschlußklemme ausgeführt ist Bei dieser Leiterplatten-Anschlußklemme sind ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse mit einem gesonderten Gehäusedekkel, ein Federkraftklemmelement in Form einer Schenkelfeder, eine gesonderte metallische Anschlußicammer zur Ausbildung der Kontaktwände und eine Betätigungswippe vorgesehen. An dem die Anschlußkammer bildenden Metallteil sind Leiterplattenanschlußstifte ausgebildet, die aus dem Klemmengehäuse nach unten herausragen. Diese Leiterplatten-Anschlußklemme ist also mit einer Vielzahl von Einzelteilen fertigungsaufwendig und damit teuer.
Schließlich ist eine elektrische Anschlußklemme bekannt, bei der das Klemmengehäuse aus einem Gehäuseunterteil und einem mit dem Gehäuseunterteil über ein randseitiges Scharnier, insbesondere ein Filmscharnier, verbundenen Gehäuseoberteil besteht (DE-OS 19 33201). Das Gehäuseoberteil ist um das Scharnier gegenüber dem Gehäuseuntertei! schwenkbar, wobei über die Art der Verbindung von Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil bei geschlossenem Klemmengehäuse nichts ausgesagt ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die eingangs erläuterte bekannte elektrische Anschlußklemme so auszugestalten und weiterzubilden, daß auch bei vielfältigen Belastungen ein ungewolltes Herausziehen eines elektrischen Leiters bzw. ein ungewolltes öffnen des Klemmengehäuses weitestgehend ausgeschlossen ist, wobei eine möglichst universelle Anwendbarkeit, gleichwohl aber kein fertigungstechnischer Mehraufwand gegen sein soll.
Die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, d?ß der Außenschenkel des Federkraftklemmelementes mit Abstand vom Ende des Innenschenkels fest mit dem Innenschenkel verbunden ist. Erfindungsgemäß ist das Federkraftklemmelement so ausgestaltet, daß es gewissermaßen einen geschlossenen Ring bildet und ein Aufbiegen nicht mehr möglich ist. Das Federkraftklemmelement der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme führt aiso dazu, daß ein ungewolltes Herausziehen eines elektrischen Leiters bzw. ein ungewolltes öffnen des Klemmengehäuses praktisch ausgeschlossen ist. Das Widerlager für den als Kontaktwand dienenden Außenschenkel ist nicht mehr das Klemmengehäuse, sondern der Innenschenkel, mit dem der Außenschenkel fest verbunden ist. In diesen nunmehr geschlossenen »Käfig« muß der Leiter durch eine Durchtrittsöffnung eingeführt werden, wenn man nicht die fertigungstechnisch wesentlich aufwendigere Lösung wählen will, den Außenschenkel gewissermaßen winkelförmig um den Einführungsweg des elektrischen Leiters herumzuführen. Der Abstand vom Ende des Innenschenkels, mit dem der Außenschenkel mit dem Innenschenkel verbunden ist, ergibt sich aus einer Opiimierung unter Berücksichtigung einander entgegengesetzter Randbedingungen. Die Klemmwirkung für einen eingeführten elektrischen Leiter wird besser, je geringer der Abstand ist, da die durch das »freie« Ende des Innenschenkels gebildete Feder mit sinkendem Abstand ίο härter wird. Demgegenüber läßt sich das »freie« Ende des Innenschenkels ohne besondere Hilfsmittel lediglich durch den einzuführenden elektrischen Leiter selbst vom Außenschenkel nur abheben, also der elektrische Leiter nur problemlos einführen, wenn die vom »freien« Ende des Innenschenkels gebildete Feder ausreichend weich ist Diese Randbedingung führt zu einer unteren Grenze für den Abstand. Die zuvor erläuterte Optimierung des Abstandes ist von einem Durchschnittsfachmann unter Berücksichtigung der Betriebsbedingungen für die erfindungsgemäße elektrische ,· »ischlußklemme, der zu erwartenden Arten von elektrischem Leitern, der Eigenschaften und Abmessungen des für das Federkraftklemmelement verwendeten Materials usw. in jedem Einzelfall ohne weiteres durchzuführen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Federkraftklemmelementes ist das Klemmengehäuse wesentlich geringeren Beanspruchungen ausgesetzt so daß auch ein nicht einstückig ausgeführtes Klemmengehäuse sich normalerweise nicht ungewollt öffnet. Wie anschließend noch zu erläutern ist, bietet die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme alle Voraussetzungen für eine besonders universelle Anwendbarkeit, ohne daß dadurch ein fertigungstechnischer Mehraufwand entsteht.
Zunächst stellt sich die Frage, wie das Ende des Außenschenkels des Federkraftkiemrnelementes der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme mit dem Innenschenkei verbunden werden kann. Hier gibt tj natürlich eine Vielzahl von Möglichkeiten, wozu insbesondere ein Anschweißen, Anlöten, Anklemmen od. dgl. zählen. Von besonderem Vorteil ist dabei eine konstruktive Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Ende des Außenschenkels einen, vorzugsweise nur über einen Teil der Breite des Außenschenkels erstreckten, hakenartig gebogenen Haltefalz und der Innenschenkel einen dem Haltefalz zugeordneten, von dem Haltefalz umfaßten Halterand aufweist. Zweckmäßigerweise ist hierbei der Halterand nicht einfach der Außenrand des Innenschenkels, sondern an einer speziellen Randausnehmung am Innenschenkel ausgebildet. Insgesamt ist mit der zuvor erläuterten Konstruktion eine äußerst belastbare Verbindung zwischen dem Außensch^nk./i und dem Innenschenkel allein durch Abbiegen eines Haltefalzes realisiert.
Zuvor ist erläuteit worden, daß das bei d?r erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme verwirklichte Federkraftklemmelement eine Art »Käfig« bildet. Für die Steifigkeit des Federkraftklemmelementes ist es dabei zweckmäßig, an passenden Stellen Versteifungssicken vorzusehen. Der Außenschenkel sollte zumindest im Bereich der Anlage des Endes des Innenychonkels eine Versteifungssicke aufweisen, die in diesem Bereich im übrigen gleichzeitig eine Führungsfunktion für den einzuführenden Leiter übernimmt.
6b Das bei der erfindungsgemäßen Anschlußklemme verwirklichte Federkraftklemmelement erlaubt ohne besondere Schwierigkeiten eine Anwendung nicht nur bei einer Dosen-Anschlußklemme, sondern auch bei ei-
ner Leiterplatten-Anschlußklemme. Hierzu empfiehlt sich dann eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist. daß am Innenschenkel und/oder am Außenschcnkel des Federkraftklemmelementes ein Leiterplattenanschlußstift ausgeformt ist bzw. Leiterplattenanschlußstifte ausgeformt sind und daß das Klemmengehäuse auf der Unterseite eine Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen für den Leiterplattenanschlußstift bzw. die Leiterplattenanschlußstifte aufweist. Der Leiterplattenanschlußstift bzw. die Leiterplattenanschlußstifte sind also Teile des Federkraftklemmelementes und können dies sein, da das käfigartig ausgestaltete Federkraftklemmelement den von den Leiterplattenanschlußstiften ggf. ausgehenden Belastungen gewachsen ist.
Für das bei der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme verwirklichte Federkraftklemmelement empfiehlt sich insgesamt aus bedienungstechnischen Gründen eine etwa dreipckigp Form, wobei dann die Durchtrittsöffnung für den elektrischen Leiter vorzugsweise nahe dem Scheitelwinkel angeordnet ist. Eventuell vorhandene LeiterplattenanschluQstifte können dann von der Basis dieses dreieckigen Federkraftklemmelementes abragen. Damit ist eine besonders gute Zugänglichkeit der elektrischen Anschlußklemme insgesamt gegeben.
Was die weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäß vorgesehenen Federkraftklemmelementes insgesamt betrifft, so empfiehlt sich eine Ausbildung mit etwa eineinhalb Umschlingungen (etwa 540°), insbesondere bei etwa dreieckiger Form des Federkraftklemmelementes. Fertigungstechnisch ist es dabei von besonderem Vorteil und auch außerordentlich leicht zu realisieren, daß das Federkraftklemmelement aus einem Federstahlstreifen einheitlicher Breite besteht, an dem bzw. in dem unterschiedliche Breiten von Außenschenkel und Innenschenksl, Durchtrittsöffnungen, Haltefalze, Halteränder. Versteifungssicken, Leiterplattenanschlußstifte usw. durch Stanzen. Scheren, Biegen, Prägen usw. verwirklicht sind. Das so verwirklichte Federkraftklemmelement ist also fertigungstechnisch optimal gestaltet, indem nur möglichst einfache Arbeitsvorgänge bei der Fertigung ablaufen müssen.
Da wegen des erfindungsgemäß käfigartig geschlossenen Federkraftklemmelementes das Klemmengehäuse keinen allzu hohen Belastungen ausgesetzt ist, ist eine Ausgestaltung des Klemmengehäuses der erfindungsgemäßen elektrischen Anschlußklemme möglich, die dadurch gekennzeichnet ist. daß an den vom Scharnier abgewandten Rändern des Gehäuseunterteils und Gehäuseoberteils miteinander in Eingriff kommende Rastelemente vorgesehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeisjpiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 schematisch, von der Seite, teilweise im Schnitt ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Anschlußklemme in Form einer Leiterplatten-Anschlußklemme,
F i g. 2 in Seitenansicht das Federkraftklemmelement dereletrischen Anschlußklemme aus Fig. 1,
Fig.3 in Seitenansicht das Klemmengehäuse der elektrischen Anschlußklemme aus F i g. 1,
F i g. 4 in Draufsicht einen aus drei elektrischen Anschlußklemmen gemäß F i g. 1 bestehenden Klemmenblock und
F i g. 5 den Klemmenbiock aus F i g. 4 in einer Stirnansicht.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen! elektrischen Anschlußklemme 1 soll zunächst anhand von F i g. 1 erläutert werden. Die elektrische Anschlußklemme 1 weist ein aus Isolierstoff bestehendes Klemmengehäuse 2 mit einem Aufnahmeraum 3 und einer Eintrittsöffnung 4 zum Einführen eines strichpunktiert dargestellten elektrischen Leiters 5 in den Aufnahmeraum 3 auf. Außerdem weist die elektrische Anschlußklemme 1 ein in dem Aufnahmeraum 3 angeordnetes Federkraftklemmelement 6 auf, das als um mehr als eine Umschlingung ringförmig gewickelte Blattfeder mit einander überlappenden Schenkeln, nämlich einem Außenschenkel 7 und einem Innenschenkel 8 ausgebildet ist. Der Außenschenkel 7 dient als Kontaktwand, während das Ende des Innenschenkels 8 als an der Kontaktwand zur Anlage kommende Klemmzunge zum Festklemmen eines eingeführten elektrischen Leiters 5 dient.
Die genaue Konstruktion des bei der dargestellten elektrischen Anschlußklemme 1 verwirklichten Federkraftklemmelementes 6 läßt sich leichter aus F i g. 2 entnehmen. Deutlich erkennbar ist in Fig. 2, daß der Außenschenkel 7 des Federkraftklemmelementes 6 in einem für eine gute Klemmwirkung ausreichenden Abstand vom Ende des Innenschenkels 8 fest mit dem Innenschenkel 8 verbunden ist und eine Durchtrittsöffnung 9 für den eingeführten elektrischen Leiter 5 (in F i g. 2 nicht dargestellt) aufweist. Das Ende des Außenschenkels 7 ist an den Innenschenkel 8 angeklemmt. Dazu weist das Ende des Außenschenkels 7 einen nur über einen Teil der Breite des Außenschenkels 7 erstreckten, hakenartig abgebogenen Haltefalz 10 auf. Der Innenschenkel 8 weist einen dem Haltefalz 10 zugeordneten, von dem Haltefalz 10 umfaßten Halterand 11 auf. Dieser Halterand 11 am Innenschenkel 8 ist an einer Randausnehmung 12 des Innenschenkels 8 ausgebildet.
Aus F i g. 2 ergibt sich weiter, daß der Außenschenkel 7 im Bereich der Anlage des Endes des Innenschenkels 8 eine Versteifungssicke i3 aufweist und daß am Aüßenschenkel 7 zwei Leiterplattenanschlußstifte 14 ausgeformt sind. F i g. 1 läßt in diesem Zusammenhang erkennen, daß das Klemmengehäuse 2 auf der Unterseite zwei Durchtrittsöffnungen 15 für die Leiterplattenanschlußstifte 14 aufweist.
F i g. 2 zeigt im übrigen, daß das Federkraftklemmelement 6 eine etwa dreieckige Form hat und die Durchtrittsöffnung 9 nahe dem Scheitelwinkel angeordnet ist. Außerdem ist deutlich erkennbar, daß das Federkraftklemmelement 6 als um etwa eineinhalb Umschlingungen, d. h. etwa 540° ringförmig gewickelte Blattfeder ausgebildet ist und aus einem Federstahlstreifen einheitlicher Breite besteht, an dem bzw. in dem unterschiriliche Breiten von Außenschenkei 7 und Innenschenkel 8, Durchtrittsöffnungen 9, Haltefalze 10, Halteränder 11, Versteifungssicken 13, Leiterplattenanschlußstifte 14 usw. durch Stanzen, Scheren, Biegen, Prägen usw. verwirklicht sind.
Aus F i g. 1 läßt sich bei etwas genauerer Betrachtung erkennen, daß der Außenschenkel 7 des Federkraftklemmelementes 6 im Bereich des als Klemmzunge dienenden Endes des Innenschenkels 8 schmaler ist als der Innenschenkel 8. Diese Ausgestaltung des Federkraftklemmelementes 6 ist von Bedeutung, da dem Federkraftklemmelement 6 eine im Klemmengehäuse 2 schwenkbar gelagerte, durch eine Öffnung 16 aus dem Klemmengehäuse 2 herausragende Betätigungswippe 17 zugeordnet ist, die an dem den Außenschenkel 7 überragenden Teil des Innenschenkels 8 zur Anlage kommt Wie in F i g. 1 angedeutet ist, kann durch eine Betätigung der Betätigungswippe 17 das als Klemmzun-
7
ge dienende Ende des lnnenschenl;els 8 so weit zurückgedrückt werden, daß der Leiter 5 ohne Schwierigkeiten aus dem Federkraftklemmelement 6 und dem Klemmengehäuse 2 herausgezogen werden kann.
Im einzelnen soll das Klemmengehäuse 2 mit der Betätigungswippe 17 anhand von F i g. 3 erläutert werden, die eine etwas übersichtlichere Darstellung gibt. Deutlich eiiennbar ist, daß die Betätigungswippe 17 am Klemmengehäuse 2 angeformt und mit einer Sollbiegestelle 18 versehen ist. Außerdem ist am Klemmengehäu- to se 2 noch ein Begrenzungsanschlag 19 für die Betätigungswippe 17 vorgesehen.
Im übrigen zeigt Fig.3 deutlich, daß das Klemmengehäuse 2 aus einem Gehäuseunterteil 20 und einem mit dem Gehäuseunterteil über ein randseitiges Scharnier 21 in Form eines Filmscharniers verbundenen Gehäuseoberteil 22 besteht. Da das Scharnier 21 isolationstechnisch eine Problemzone darstellt, sind auf den Innenseiten des Gehäuseunterteiis 20 und Gehäuseoberteiis 22 im Bereich des Scharniers 21 einander bei geschlossenem Klemmengehäuse 2 überlappende Schutzleisten 23,24 angeformt, die hier für eine zusätzliche Isolierung bei geschlossenem Klemmengehäuse 2 sorgen.
An den vom Scharnier 21 abgewandten Rändern des Gehäuseunterteiis 20 und Gehäuseoberteils 22 sind miteinander in Eingriff kommende Rastelemente 25, 26 vorgesehen. Nahe dieser Rastelemente 25, 26 ist die Betätigungswippe 17 am Gehäuseoberteil 22 angeformt.
Fig. 1 zeigt, wie außerordentlich bedienungsgünstig die dreieckige Form des Federkraftklemmelementes 6 mit entsprechend angeordneter Durchtrittsöffnung 9 in Verbindung mit der an einer Seite schräg angeordneten Eintrittsöffnung 4 im Klemmengehäuse 2 und der an der anderen Seite schräg angreifenden Betätigungswippe 35 Q
17 ist. Fig. 1 läßt dabei die Funktionsweise der darge- Sj
stellten elektrischen Anschlußklemme so unmittelbar ^
deutlich erkennen, daß hier weitere Erläuterungen nicht 7!
notwendig sind. :. j
Die Fig.4 und 5 zeigen eine Draufsicht und eine 40 ,'&
Stirnansicht eines aus drei elektrischen Anschlußklem- ||
men 1 der erläuterten Art zusammengesetzten Klem- !-'
menblocks 27. In der Draufsicht in F i g. 4 sind deutlich |j
die drei Eintrittsöffnungen 4 für elektrische Leiter, die ^
drei Betätigungswippen 17 sowie drei Prüfabgriffe 28 zu 45 ;,.i
erkennen. In Fig. 5 erkennt man neben den drei Ein- y
trittsöffnungen 4 für elektrische Leiter noch drei nach f,i
unten abragende Leiterplattenanschlußstifte 14. nj
Selbstverständlich läßt sich die zuvor anhand eines iq
Ausführungsbeispiels erläuterte elektrische Anschluß- 50 -
klemme 1 auch in Form einer Dosen-Anschlußklemme, also ohne Leiterplattenanschlußstifte und mit weitgehend geschlossenem Klemmengehäuse ausführen, wie das aus dem Stand der Technik als solches bekannt ist. Das Federkraftklemmelement kann dabei, bis auf die Leiterplattenanschlußstifte, unverändert konstruiert sein. Bei Dosen-Anschlußklemmen werden allerdings zumeist keine Betätigungswippen verwendet werden.
Grundsätzlich ist die Lehre der Erfindung auf allen Arten von elektrischen Anschlußklemmen anzuwenden, bei denen überhaupt ein Federkraftklemmelement Verwendung Findet
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 65

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Elektrische Anschlußklemme mit einem aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse mit mindestens einem Aufnahmeraum und einer Eintrittsöffnung zum Einführen eines elektrischen Leiters in den Aufnahmeraum und mit mindestens einem in dem Aufnahmeraum angeordneten Federkraftklemmelement wobei das Federkraftklemmelement als um mehr als eine Umschlingung ringförmig gewickelte Blattfeder mit einander überlappenden Schenkeln — Außenschenkel und Innenschenkel — ausgebildet ist, der Außenschenkel eine Durchtrittsöffnung für den eingeführten elektrischen Leiter aufweist und der Außenschenkel als Kontaktwand und das Ende des Ir.nenschenkels als Klemmzunge zum Festklemmen eines eingeführten elektrischen Leiters dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (7) des Federkraftklemmelementes (6) mit Abstand vom Ende des Innenschenkels (8) fest mit dem Innenschenkel (8) verbunden ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Außenschenkels (7) an den Innenschenkel (8) angeschweißt, angelötet, angeklemmt od. dgl. ist
3. Anschlußklemme nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Außenschenkels (7) einen, vorzugsweise nur über einen Teil der Breite des Außenschenkels (7) erstreckten, hakenartig abgebogenen Haltefalz (10) und der Innenschenkel (8) einen dem Haltefalz (16) zugeordneten, von dem Haltefalz (10) umfaßten Haiterand (1 i) aufweist.
4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterand (11) am Innenschenke!. (8) an einer Randausnehmung (12) ausgebildet ist.
5. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenschenkel (7) zumindest im Eereich der Anlage des Endes des Innenschenkels (8) eine Versteifungssicke (13) aufweist.
6. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Innenschenkel und/oder Außenschenkel (7) des Federkraftklemmelementes (6) ein Leiterplattenanschlußstift ausgeformt ist bzw. Leiterplattenanschlußstifte (14) ausgeformt sind und daß das Klemmengehäuse (2) auf der Unterseite eine Durchtrittsöffnung bzw. Durchtrittsöffnungen (15) für den Leiterplattenanschlußstift bzw. die Leiterplattenanschlußstifte (14) aufweist.
7. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Federkraftklemmelement (6) eine etwa dreieckige Form hat und die Durchtrittsöffnung (9) vorzugsweise nahe dem Scheitelwinkel angeordnet ist.
8. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federkraftklemmelement (6) als um etwa eineinhalb Ufnschlingungen (etwa 540°) ringförmig gewickelte Blattfederausgebildet ist.
9. Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Federkraftklemmelement (6) aus einem Federstahlstreifen einheitlicher Breite besteht, an dem bzw. in dem unterschiedliche Breiten von Außenschenkel (7) und Innenschcnkel (8), Durchtrittsöffnungen (9), Haltefalze
(10), Halteränder (11), Versteifungssicken (13), Leiterplattenanschlußstifte (14) usw. durch Stanzen, Scheren, Biegen, Prägen usw. verwirklicht sind.
10. Elektrische Anschlußklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Kiemmengehäuse (2) aus einem Gehäuseunterteil (20) und einem mit dem Gehäuseunterteil (20) über ein randseitiges Scharnier (21), insbesondere 'Mimscharnier, verbundenen Gehäuseoberteil (22) besteht und daß an den vom Scharnier (2) abgewandten Rändern des Gehäuseunterteils (20) und Gehäuseoberteils (22) miteinander in Eingriff kommende Rastelemente (25,26) vergesehen sind.
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