DE2647509C2 - Formmaschine - Google Patents

Formmaschine

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DE2647509C2
DE2647509C2 DE19762647509 DE2647509A DE2647509C2 DE 2647509 C2 DE2647509 C2 DE 2647509C2 DE 19762647509 DE19762647509 DE 19762647509 DE 2647509 A DE2647509 A DE 2647509A DE 2647509 C2 DE2647509 C2 DE 2647509C2
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DE
Germany
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concrete
molding machine
lightweight concrete
heavy
lightweight
Prior art date
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Expired
Application number
DE19762647509
Other languages
English (en)
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DE2647509A1 (de
Inventor
Johann Handenberg Schmitzberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spannbetonwerk Handenberg Leitl & Co Kg Lin GmbH
Original Assignee
Spannbetonwerk Handenberg Leitl & Co Kg Linz At GmbH
Spannbetonwerk Handenberg Leitl & Co Kg Linz GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Spannbetonwerk Handenberg Leitl & Co Kg Linz At GmbH, Spannbetonwerk Handenberg Leitl & Co Kg Linz GmbH filed Critical Spannbetonwerk Handenberg Leitl & Co Kg Linz At GmbH
Publication of DE2647509A1 publication Critical patent/DE2647509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2647509C2 publication Critical patent/DE2647509C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B5/00Producing shaped articles from the material in moulds or on moulding surfaces, carried or formed by, in or on conveyors irrespective of the manner of shaping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/16Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
    • B28B7/168Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes for holders or similar hollow articles, e.g. vaults, sewer pits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)
  • Press-Shaping Or Shaping Using Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Formmaschine zur Herstellung von Bauelementen mit einem Schwerbetonkern und mit diesen an drei Seiten umgebenden Leichtbetonschichten, beispielsweise von Träger, Fensterüberlagen od. dgl. mit mindestens einem Einbringungstrichter für Schwerbeton, mit seitlichen, rüttelnden Führungsblechen für den Schwerbetonkern, mit zumindest einem zweiten Einbringungstrichter für den Leichtbeton und mit um die Dicke der seitlichen Leichtbetonschichten jeweils versetzten Führungsblechen für den Leichtbeton.
Es ist allgemein bekannt, Träger oder Fensterüberlagen der erwähnten Art mittels einer fahrenden Formmaschine zu betonieren. Hierbei erfolgt zuerst die Formung des Schwerbetonkerns in der gewünschten Stärke innerhalb von Rüttelschienen, die im Anschluß an die Einbringungsstelle des Schwerbetons sich erweitern. In diese Erweiterung wird nachfolgend Leichtbeton eingebracht, so daß ein Träger oder eine Fensterüberlage der genannten Ausbildung entstehen soll. Dabei hat es sich gezeigt, daß die Stärke der beiden Schichten sehr unterschiedlich ist, da die beiden Schichten durch die gemeinsame Rüttlung teilweise ineinander fließen. Derartige Träger bzw. Fensterüberlagen weisen daher unterschiedliche Festigkeitseigen-
schäften auf, die von den berechneten Werten im negativen Sinn abweichen.
Bei einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art ist es bekannt (CH-PS 5 67 919). zwei oder mehrere fahrbare Formmaschinen mit Abstand aneinander zu hängen, wobei mittels der ersten Formmaschine der Schwerbetonkern, mittels der zweiten bzw. den weiteren Formmaschinen Leichtbetonschichten, und eventuell Putzschichten auf drei Seiten aufgetragen werden. Der Abstand der einzelnen Formmaschinen zueinander ist dabei so gewählt, daß der Kern bzw. die vorhergehenden Schichten nach etwa 1 bis 2 Minuten mit der nächsten Schicht überzogen werden.
Durch diese Ruhezeit wird zwar das Ineinanderfließen der einzelnen Schichten weitgehend vermieden, die Träger bzw. Fensterüberlagen sind jedoch im Schnitt insofern ungleichmäßig und unschön, als der Schwerbetonkern bzw. die inneren Schichten durch die nachfolgende Rüttelung ihre Form verlieren, und die oberen Kanten sich abrunden, so daß der Querschnitt halbelliptisch wird. Derartige Träger bzw. Fensterüberlagen weisen nun zwar gleichmäßige berechenbare Festigkeitswerte auf, die jedoch nicht optimal sind, da der in verbauter Lage untere, auf Zug beanspruchte Teil des Trägers bzw. der Fensterüberlage durch die Abrundung geschwächt ist.
Außerdem beschreibt die DE-PS 11 18 684 eine Formmaschine zur Herstellung von Doppel-T-Trägern, die in zwei Schichten übereinander betoniert werden. Verdichtungswalzen verdichten dabei nur die ersteingebrachte Betonschicht, während die zweite durch Rüttler verdichtet wird. Zur Herstellung von dreiseitig mit Leichtbeton ummantelten Trägern läßt sich diese Formmaschine jedoch nicht verwenden, da sie erstens nur einen Einbringungstrichter und zweitens für die stärker zu verdichtende und vor der Verdichtung nicht rüttelbare Leichtbetonschicht keine unabhängige Verdichtungseinrichtung aufweist, so daß auch hier Träger mit nicht erwünschter Betonverteilung im Querschnitt und nicht entsprechender Festigkeit entstehen würden. Angetriebene Verdichtungswalzen sind in anderem Zusammenhang in der FR-PS 12 34 856 beschrieben.
Ausgehend von der Formmaschine nach CH-PS 5 67 919 ist es daher Aufgabe der Erfindung, eine Formmaschine zu schaffen, mit der Träger, Fensterüberlagen usw. erzeugt werden können, deren Schichten tatsächlich die geforderte Form aufweisen, bo daß deren Festigkeit den errechneten Werten entspricht.
Erfindungsgemäß wird dies nun dadurch erreicht, daß unterhalb jedes Einbringungstrichters für den Leichtbeton zumindest je eine an sich bekannte Verdichtungswalze angeordnet ist, die in den durch die Versetzung der Führungsbleche gebildeten Raum zur Verdichtung der Leichtbetonschicht seitlich des Schwerbetonkernes teilweise eindringt.
Durch die Verdichtungswalzen werden nun die seitlich eingebrachten Leichtbetonschichten, deren Verdichtung mit den bisherigen Maschinen in geringerem Ausmaß erfolgte als die Verdichtung der Schwerbeton- oder der Deckschicht, zumindest gleich, vorzugsweise jedoch stärker verdichtet als der Schwerbetonkern. Dadurch wird vermieden, daß beim nachfolgenden abschließenden Rütteln der Schwerbetonkern sich elliptisch verformt, da der Seitendruck des verdichtenden Leichtbetons dies verhindert. Auf diese Weise entstehen einwandfrei geformte Träger bzw. Fensterüberlagen, deren Festigkeit den berechneten Werten entspricht, und bei denen die als Kälteisolierung
gedachte Leichtbetonschicht an allen Stellen dieselbe Stärke aufweist.
Weiters ist es zweckmäßig, daß die Verdichtungswalzen angetrieben werden, um deren Stillstand bei einem plötzlichen Stau des eingebrachten Leichtbetons zu verhindern. Zu diesem Zweck ist es erfindungsgemäß auch denkbar, daß zumindest eine Verdichtungswalze mindestens einen zur Walzenachse parallelen und mit Abstand zur Oberfläche der vorhergehenden Betonschicht angeordneten Stab aufweist, wodurch der iu formende Leichtbeton während der Einbringung ständig aufgelockert wird.
Erfindungsgemäß ist weiters vorgesehen, daß am unteren Ende jedes Einbringungstrichters für Leichtbeton über den Vcrdichtungswalzen mindestens ein Ablenkblech für den einzubringenden Leichtbeton angeordnet ist
In einer weiteren Ausführung der Formmaschine ist vorgesehen, daß die Verdichtungswalzen höhenverstellbar angeordnet sind, um unterschiedliche Verdichtungsdrucke zu erzielen. Erfindungsgemäß ist es auch denkbar, mehrere Paare von Verdichtungswalzen ,unterhalb jedes Einbringungstrichters anzuordnen, deren Verdichtungsdrucke in Fahrtrichtung abnehmen.
Die Formmaschine nach der Erfindung kann nicht nur, wie die bekannten, als fahrbare Maschinen Verwendung finden, sondern in gleicher Weise auch stationär angeordnet sein, wobei die erzeugten Träger beispielsweise mittels einer Fördereinrichtung von der Maschine abtransportiert werden.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand von Figuren der Zeichnungen näher beschrieben. Die
Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Träger nach den bekannten Verfahren, die
Fig. 2 schematisch eine Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Formmaschine,
Fig. 3 den Schnitt nach der Linie 111-11! der Fig. 2, die
F i g. 4 ein Detail der F i g. 2, die
Fig.5 eine Draufsicht auf das Detail aus Fig.4, und die
Fig.6 einen Schnitt durch einen mit der erfindungsgemäßen Formmaschine hergestellten Träger.
In den Figuren der Zeichnungen wird eine erfindungsgemäße Formmaschine 1 mit zwei Einbringungstrichtern 3, 3' beschrieben, wovon in Fahrtrichtung A gesehen, der erste für Schwerbeton, der zweite für Leichtbeton dient. Es könnten jedoch auch weitere Einbringungstrichter 3' für weitere Leichtbeton- oder Putzschichten vorgesehen sein.
Das Grundgestell 2 der Formmaschine 1 weist, wie bereits gesagt, in Fahrtrichtung A gesehen, als erstes einen Einbringungstrichter 3 für Ücbwerbeton auf. an den sich jeweils mit Abstand ein Rüttler 4. ein zweiter Einbringungstrichter 3' und ein zweiter Rüuler 4' anschließen. Unterhalb des zweiten Einbringungstrichters 3' ist schräg zur Einfüllrichtung D ein Ablenkblech 5 angeordnet, durch das der Aufprall des Leichtbetons 6 gebremst wird. Der vom Ablenkblech 5 abrutschende Leichtbeton 6 fällt auf den bereits geformten und mittels des Rüttlers 4 und der seitlichen Rüttelblechc 7 verdichteten Schwerbetonkern 8. Durch die unterhalb des Ablenkbleches 5 angeordneten, an die seitlichen Führungsbleche 9 angrenzenden Verdichtungswalzen 10 werden die seitlichen Leichtbetonschichten 6' stärker verdichtet. Bei der anschließenden Rüttelung durch den zweiten Rüttler 4' behält der Schwerbetonkern 8 seine kantige Form, wie in F i g. 6 dargestellt, und kann nicht die in F i g. 1 gezeigte halbelliptische Form annehmen.
Anstelle eines Paares von Verdichtungswalzen 10 können auch mehrere Paare hintereinander vorgesehen sein, von denen jeweils das folgende Höher gelagert ist als das vorhergehende. Die Verdichlungswafzen 10 können sowohl einzeln als auch paarweise höhenverstellbar angeordnet sein, um unterschiedliche Verdichtungsdrucke zu erzielen. Dies kann beispielsweise dann von Vorteil sein, wenn eine seitliche Leichibetonschicht 6' aus Isoliergründen stärker sein soll ais die andere.
Die Verdichtungswalzen 10 sind bevorzugt drehbar angeordnet und können miteinander starr verbunden sein. Es ist auch denkbar, die Verdichtungswalzen 10 mit einem nicht gezeigten Antrieb zu versehen, wobei die Drehrichtung Cvorzugsweise so gewählt ist, daß sie der Abrollbewegung der Verdichtungswalzen in Fahrtrichtung entspricht. Dadurch wird zusammen mit den in den Verdichtungswalzen 10 zur Walzenachse 13 parallel angeordneten Stäben 11 eine Durchmischung und gleichmäßige Verteilung genügender Mengen Leichtbeton über die gesamte Breite und zwischen die seitlichen Führungsbleche 9 erzielt.
Die Zahl der Stäbe 11 kann beliebig gewählt werden, sie können sowohl zur Verbindung der Vcrdichtungswalzen 10 untereinander dienen, jedoch auch nicht über die gesamte Breite des Gestelles 2 sich erstrecken. Zur Glättung und Rüttelung der Leichtbetondeckschicht sind hinter den Verdichtungswalzen 10 mindestens ein Abstreifer 12 und ein weiterer Rüttler 4' vorgesehen.
Im Rahmen der Erfindung sind verschiedene Variationen denkbar, da hier nur die einfachste Ausführung beschrieben ist. Die Formmaschine kann beispielsweise eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Grundgestellen 2 aufweisen, so daß in einem Arbeitsgang eine Reihe von Trägern oder Fensterüberlagen erzeugt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Formmaschine zur Herstellung von Bauelementen mit einem Schwerbetonkern und mit diesen an drei Seiten umgebenden Leichtbetonschichten, beispielsweise von Träger, Fensterüberlagen od. dgl. mit mindestens einem Einbringungstrichter für Schwerbeton, mit seitlichen, rüttelnden Führungsblechen für den Schwerbetonkern, mit zumindest einem zweiten Einbringungstrichter für den Leichtbeton und mit um die Dicke der seitlichen Leichtbetonschichten jeweils versetzten Führungsblechen für den Leichtbeton, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des oder jedes Einbringungstrichters (3') für den Leichtbeton zumindest je eine an sich bekannte Verdichtungswalze (10) angeordnet ist, die in den durch die Versetzung der Führungsbleche (7, 9) gebildeten Raum zur Verdichtung der Leichtbetonschicht (6') seitlich des Schwerbetonkernes (8) teilweise eindringt
2. Formmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verdichtungswalze (10) höhenverstellbar angeordnet ist.
3. Formmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Verdichtungswalze (10) mindestens einen zur Walzenachse (13) parallelen und mit Abstand zur Oberfläche der vorhergehenden Betonschicht angeordneten Stab (11) aufweist.
4. Formmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichtungswalzen (10) in an sich bekannter Weise angetrieben werden.
5. Formmaschine nach einein der Ansprüche I bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende jedes Einbringungstrichters (3') für Leichtbeton (6) über den Verdichlungswalzen (10) mindestens ein Ablenkblech (5) für den einzubringenden Leichtbeton (6) angeordnet ist.
DE19762647509 1975-10-27 1976-10-21 Formmaschine Expired DE2647509C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT817475A ATA817475A (de) 1975-10-27 1975-10-27 Formmaschine

Publications (2)

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DE2647509A1 DE2647509A1 (de) 1977-04-28
DE2647509C2 true DE2647509C2 (de) 1982-04-15

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DE19762647509 Expired DE2647509C2 (de) 1975-10-27 1976-10-21 Formmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3781896D1 (de) * 1987-06-23 1992-10-29 Braas Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dacheindeckungsplatten mit angeformtem querflansch.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1234866A (fr) * 1959-05-22 1960-10-19 Procédé de fabrication d'éléments en béton, installation pour la mise en ceuvre de ce procédé, et éléments ainsi obtenus
CH567919A5 (de) * 1973-06-04 1975-10-15 Mario Amadio Ziegelwerk Baernb

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ATA817475A (de) 1977-11-15
AT344575B (de) 1978-07-25
DE2647509A1 (de) 1977-04-28

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