DE3217381C2 - Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit GrünpelletsInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets besteht aus einem Breitbandförderer (2) und einem diesem vorgeordneten Schwingförderer (1), der einen Förderboden (3) mit einer spitzwinkelig zur Förderrichtung geneigten Abwurfkante (4) aufweist, die sich über die Förderbreite des Breitbandförderers (2) erstreckt und in ihrem Verlauf verstellbar ist. Um eine einfache Verstellung der Abwurfkante (4) zu ermöglichen, ist der Förderboden (3) in Förderrichtung durch axial verschiebbar gelagerte, parallele Bodenstäbe (5) verlängerbar, deren vorstehende Enden die Abwurfkante (4) bilden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets, bestehend
aus einem Breitbandförderer und einem dem Breitbandförderer vorgeordneten Schwingförderer, der
einen Förderboden mit einer spitzwinkelig zur Förderrichtung geneigten Abwurfkante aufweist, die sich über
die Förderbreite des Breitbandförderers erstreckt und in ihrem Verlauf verstellbar ist.
Zum Brennen der Grünpellets, die auf Trommeln oder auf rotierenden Tellern aus angefeuchtetem, gemahlenem
Erz od. dgl. hergestellt werden, werden diese auf einen Wanderrost aufgetragen, wobei für eine möglichst
gleichmäßige Verteilung über den Wanderrost gesorgt werden muß, um eine möglichst gleichmäßige
Gasdurchiässigkeit der Pelletschicht sicherzustellen. Wegen der vergleichsweise geringen Druckfestigkeit
der Grünpellets ist die gleichmäßige Verteilung auf dem Wanderrost nicht ohne weiteres möglich. Aus diesem
Grunde werden die Grünpellets zunächst auf einen hinsichtlich
seiner Förderbreite an den Wanderrost angepaßten Breitbandförderer aufgegeben, von dem sie gegebenenfalls
über einen zwischengeschalteten Rollenförderer auf den Wanderrost gelangen. Die gleichmäßige
Verteilung der Grünpellets auf dem Breitbandförderer soll durch eine Verteilereinrichtung sichergestellt
werden, die aus einem Schwingförderer besteht, dessen geneigt zur Förderrichtung verlaufende Abwurfkante
sich über die Förderbreite des Breitbandförderers erstreckt, so daß der Gutstrom auf dem Schwingförderer
mit einer kleinen Breite über die Abwurfkante auf einen Gutstrom größerer Breite verteilt werden kann. Obwohl
mit einer solchen Vorrichtung eine gegenüber anderen bekannten Verteilereinrichtungen mit hin- und
herschwingenden Förderbändern einfachere und bessere Verteilung erreicht werden konnte, tragen noch immer
ins Gewicht fallende Unregelmäßigkeiten hii-sichtlieh
der Verteilung der Schichtstärke der Grünpellets über die Breite des Breitbandförderers und damit über
die Breite des Wanderrostes auf, so daß vorgeschlagen wurde, den Verlauf der Abwurfkante einstellbar zu gestalten,
indem die Abwurfkante durch einen Poiygonzug e "gebende Stege gebildet wird, der in seinem Verlauf
über eine Stegverstellung den Anforderungen entsprechend eingestellt werden kann. Nachteilig bei einer solchen
Abwurfkantenverstellung ist vor allem, daß wegen der notwendigen Steglängen die Abstimmung des Abwurfkantenverlaufes
auf gegebene Verhältnisse beschränkt bleiben muß und daß eine vergleichsweise aufwendige
Konstruktion notwendig ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mangel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Beschicken
von Wanderrosten mit Grünpellets der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß mit einfachen
konstruktiven fcutteln eine den jeweiligen Anforderungen
Rechnung tragende Verstellung des Abwurfkantenverlaufes gewährleistet wird.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Förderboden in Förderrichtung durch axial verschiebbar
gelagerte, parallele Bodenstäbe verlängerbar ist, deren vorstehende Enden die Abwurfkante bilden.
Da die Abwurfkante des Schwingförderers durch die vorstehenden Enden von parallelen Bodenstäben gebildet
wird, die axial verschiebbar gelagert sind, kann durch eine axiale Verschiebung der Bodenstäbe ein beliebiger
Kantenverlauf mit einer vergleichsweise feinen Abstufung eingestellt werden, so da." alle diesbezüglichen
Forderungen erfüllt sind. Die verschiebbare Lagerung der Bodenstäbe auf der Unterseite des Förderbodens
ist mit einfachen technischen Mitteln durchführbar, womit auch der Anspruch auf eine einfache konstruktive
Lösung erfüllt wird. Selbstverständlich darf zwischen den Bodenstäben kein Spalt frei bleiben, der einen unkontrollierten
Abwurf der Grünpellets vor der Abwurfkante zuläßt. Mit Hilfe eines vorgeordneten Feinsiebes
kann der unerwünschte Feinkornanteil der Grünpellets ausgeschieden werden, so daß bei auf das Feinkornsieb
abgestimmten Abständen der Bodenstäbe die zwischen den Bodenstäben vorhandenen Spalte ohne Wirkung
sinH.
Besondere Vorteile ergeben sich in weiterer Ausbildung der Erfindung, wenn die Bodenstäbe zwischen ein
Grobsieb für die Grünpellets bildenden Siebstäben angeordnet sind. Mit dieser Maßnahme kann zunächst der
Abstand zwischen den Bodenstäben um die Breite der Siebstäbe vergrößert werden, was hinsichtlich der Lagerung
der Bodenstäbe bessere Raumverhältnisse mit sich bringt. Außerdem kann bei gleicher Breite der Bodenstäbe
die erforderliche Anzahl der Bodenstäbe verringert werden. Dazu kommt noch, daß durch das Grobsieb
eine maximale Korngröße für die auf den Wanderrost gelangenden Grünpellets vorgegeben wird.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die Anordnung der Grobsiebstäbe mit den dazwischenliegenden Bodenstäben
eine Versteifung des Schwingförderers mit sich bringt, was sich ebenfalls auf die Verteilung der
Grünpellets günstig auswirkt
Mit Hilfe der die Abwurfkante bestimmenden Bodenstäbe
lassen sich aber nicht nur gleichbleibende Verteilungsverhältnisse
im Bereich des Schwingförderers berücksichtigen, sondern auch sich ändernde Schichtstärken,
dann nämlich, wenn die Bodenstäbe mit einem Stelltrieb verbunden sind, der in Abhängigkeit von der
Schichtstärkeverteilung der Grünpellets über die Förderbreite des Breubandförderers steuerbar ist. Ändert
sich beispielsweise die Pelletverteilung durch Unregelmäßigkeiten der Aufgabe im Bereich des Schwingförderers,
so zeigt sich dies in einer bereichsweisen Schichtstärkeänderung auf dem Breitbandförderer. Der diesem
Bereich zugeordnete Abschnitt der Abwurfkante muß folglich nachgestellt werden, was über eine entsprechende
Regeleinrichtung durch den Stelltrieb einfach erreicht werden kann. Die dem Bereich zugehörenden
Bodenstäbe brauchen lediglich geeignet verstellt zu werden. Unregelmäßigkeiten in der Schichtstärkeverteilung
lassen sich somit einfach ausregeln. Da der Versteüberesch
der Abwurfkante sich im allgemeinen über mehrere Bodenstäbe erstreckt, können die Bo^enstäbe
gruppenweise mit dem Stelltrieb verbunden sein. Die zu einer Gruppe zusammengefaßten Bodenstäbe ergeben
trotzdem einen vergleichsweise fein abgestuften Verlauf der Abwurfkante.
Zur Verstellung der Bodenstäbe können diese in weiterer Ausbildung der Erfindung an Querholmen angelenkt
sein, die über den Stelltrieb verschwenkt oder verschoben werden. Damit ist trotz der gruppenweisen
Verstellung der Bodenstäbe eine gute Annäherung an verschiedenste Formen des Abwurfkantenverlaufes
möglich.
Sind die Bodenstäbe zu Gruppen zusammengefaßt, so sollte jeder Bodenstabgruppe eine Meßeinrichtung für
die Schichtstärke der Grünpellets im entsprechenden Breitenbereich des Breitbandförderers zugeordnet sein,
um die Verstellmöglichkeit der Bodenstäbe zur Anpassung des Abwurfkantenverlaufes an die jeweiligen Verhältnisse
voll jusnützen zu können.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargesieili. Es zeigi
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten mit Grünpellets in einer
schematischen Draufsicht,
F i g. 2 div gruppenweise Anlenkung der Bodenstäbe an einem Querholm im Schnitt nach der Linie ϊί-ϊί der
F i g. 3 in einem größeren Maßstab,
F i g. 3 den Schwingförderer in einem Querschnitt durch den Förderboden nr.ch der Linie TII-III der F i g. 2,
ebenfalls in einem größeren Maßstab, und
Fig.4 di: Steuerung des Stelltriebes für die Bodenstäbe
in einem schematischen Blockschaltbild.
Wie insbesondere der Fig. 1 entnommen werden
kann, besteht die dargestellte Vorrichtung zum Beschikken von Wanderrosten mit Grünpellets im wesentlichen
aus einem Schwingförderer 1. dem ein Breitbandförderer 2 nachgeordnet ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen,
daß der Förderboden 3 des Schwingförderers 1 in einer Abwurfkante 4 ausläuft, die unter einem spitzen
Winkel zur Förderrichtung des Schwingförderers 1 geneigt ist und sich über die Förderbreite des Breitbandförderers
erstreckt.
Im Gegensatz zu bekannten Konstruktionen wird die Abwurfkante 4 durph verschiebbar gelagerte, parallele
Bodenstäbe 5 gebildet, die mit ihren Enden den Förderboden 3 über eine schräg Begrenzungskante 6 hinaus
verlängern, so daß die strichpunktiert angedeutete Hüllkurve der vorstehenden Enden der Bodenstäbe 5 die
wirksame Abwurfkante 4 bestimmt
Zur versciiiebbaren Lagerung der Bodenstäbe 5 sind
auf der Unterseite des Förderbodens 3 des Schwingförderers 1 Lagerlaschen 7 vorgesehen, in deren Lagerbohrungen
die Bodenstäbe 5 eingreifen. Die Bodenstäbe 5 können folglich in axialer Richtung über die Begrenzungskante
6 des Förderbodens 3 unterschiedlich weit vorgeschoben werden. Zu diesem Zweck sind die Bodenstäbe
5 gruppenweise an Querholmen 8 angelenkt, die, wie dies in F i g. 4 angedeutet ist, entweder um eine
mittige Achse 9 oder eine endseitige Achse 10 verschwenkt oder parallel verschoben werden können. Die
verschwenkbaren Querholme 8 müssen bei der Schwenkverstellung einen Bewegungsausgleich für die
Anlenkachsen 11 der Bodenstäbe 5 zulassen, was im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 durch einen Langschlitz
12 erreicht wird, in den die Anlenkachsen 11 eingreifen. Zur Verstellung der in dieser Weise zu Gruppen
zusammengefaßten Bodenstäbe 5 ist ein Stelltrieb vorgesehen, der für jede Bodenstabg;^ope einen eigenen
Antrieb 13 umfaßt. Diese Antriebe IJ können als Schrittmotoren oder als Zylinder ausgebildet sein.
Die zu brennenden Grünpellets werden nun übe- ein Aufgabeförderband 14 dem Schwingförderer 1 zugeleitet, dessen Unwuchtmotoren 15 die Grünpellets gegen die Abwurfkante 4 hin bewegen. Damit die Grünpellets auf dem Förderboden 3 des Schwingförderers 1 möglichst rasch und gleichmäßig verteilt werden, sind am Förderboden Verteilerleisten 16 vorgesehen, die quer zur Förderrichtung verlaufen. Über ein im Förderboden 3 eingebautes Feinkornsieb 17, mit dessen Hilfe der unerwünschte Feinkornanteil ausgeschieden und mittels eines Förderbandes 18 abtransportiert wird, gelangen die Grünpellets zu der durch die vorstehenden Enden der Bodenstäbe 5 gebildeten Abwurfkante 4, die den vergleichsweise schmalen Gutstrom des Schwingförderers 1 auf die Förderbreite des Breitbandförderers 2 aufteilt. Sind die Siebstäbe 5 gemäß der F i g. 1 zwischen ein Grobsieb bildenden Siebstäben 19 angeordnet, so kanr zusätzlich die Korngröße der auf den Breitbandförderer 2 gelangenden Grünpellets nach oben hin begrenzt werden, wobei das Grobkorn über einen Austragstrichter 20 auf ein Förderband 21 ausgetragen werden kann.
Die zu brennenden Grünpellets werden nun übe- ein Aufgabeförderband 14 dem Schwingförderer 1 zugeleitet, dessen Unwuchtmotoren 15 die Grünpellets gegen die Abwurfkante 4 hin bewegen. Damit die Grünpellets auf dem Förderboden 3 des Schwingförderers 1 möglichst rasch und gleichmäßig verteilt werden, sind am Förderboden Verteilerleisten 16 vorgesehen, die quer zur Förderrichtung verlaufen. Über ein im Förderboden 3 eingebautes Feinkornsieb 17, mit dessen Hilfe der unerwünschte Feinkornanteil ausgeschieden und mittels eines Förderbandes 18 abtransportiert wird, gelangen die Grünpellets zu der durch die vorstehenden Enden der Bodenstäbe 5 gebildeten Abwurfkante 4, die den vergleichsweise schmalen Gutstrom des Schwingförderers 1 auf die Förderbreite des Breitbandförderers 2 aufteilt. Sind die Siebstäbe 5 gemäß der F i g. 1 zwischen ein Grobsieb bildenden Siebstäben 19 angeordnet, so kanr zusätzlich die Korngröße der auf den Breitbandförderer 2 gelangenden Grünpellets nach oben hin begrenzt werden, wobei das Grobkorn über einen Austragstrichter 20 auf ein Förderband 21 ausgetragen werden kann.
Da der Verlauf der Abwurfkante 4 die Verteilung der Grünpc'iiets über die Förderbreite des Breitbandfordcrers
2 bestimmt, kann auch die Verteilung der Grünpellets über die Förderbreite des Breitbandförderers durch
eine Änderung des Verlaufes der Abv/urfkante 4 beeinflußt werden. Zu dieiem Zweck wird gemäß der F i g. 4
die Schichtstärke der Grünpellets in einzelnen Breiten bereichen mit Hilfe von fweßeinrichtungen 22, beispielsweise
UUraschallmeßgeräten, bestimmt und die erfaßten Meßwerte als Istwerte einer Regeleinrichtung 23
zugeführt, die diese Istwerte mit vorgegebenen Sollwerten vergleicht und entsprechend der auftretenden SoIl-Istwertdifferenz
die einzelnen Antriebe 13 ansteuert. Zum leichteren Ver'tändnis wurde gemäß dem Beispiel
nach Fig.4 angenommen, daß bei einer geraden Abwurfkante
4', wie sie striehliert angedeutet ist, die Schichthöhe der auf den Breitbandförderer abgeworfenen
Grünpellets vom Rand zur Mitte hin zunimmt, so daß für eine konstante Schichthöhe über die Förderbreite
der Neigungswinkel der Abwurfkante im Randbereich flacher und im Mittenbereich steiler gewählt
werden muß. Dementsprechend werden die den einzelnen Meßeinrichtungen 22 zugeordneten Gruppen von
Bodenstäben 5 durch eine Verstellung der Querholme 8 vor- und zurückgeschoben, bis sich die mit vollen Linien
gezeichnete Lage der Bodenstäbe und damit die korrigierte Abwurfkante 4 ergibt. Es kann folglich jede Änderung
in der Verteilung der Schichtstärke aus der SoIl-Istwertdifferenz
über die Regeleinrichtung 23 ausgeregelt werden, so daß dem Wanderrost über den Breitbandförderer
2 eine allen Anforderungen genügende gleichmäßige Pelletschicht übergeben werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Beschicken von Wanderrosten
mit Grünpellets, bestehend aus einem Breitbandförderer und einem dem Breitbandförderer
vorgeordneten Schwingförderer, der einen Förderboden mit einer spitzwinkelig zur Förderrichtung
geneigten Abwurfkante aufweist, die sich über die Förderbreite des Breitbandförderers erstreckt und
in ihrem Verlauf verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Förderboden (3) in Förderrichtung durch axial verschiebbar gelagerte, parallele
Bodenstäbe (5) verlängerbar ist, deren vorstehende Enden die Abwurfkante (4) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstäbe (5) zwischen ein Grobsieb
für die Grünpellets bildenden Siebstäben (19) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenstäbe (5) mit einem Stelltrieb (Antriebe 13) verbunden sind, der in Abhängigkeit
von der Schichtstärkeverteilung der Grünpellets über die Förderbreite des Breitbandförderers
(2) steuerbar ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstäbe (5) gruppenweise mit
dem Stelltrieb verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenstäbe (5) gruppenweise an über den Stel' 'r^b (Antriebe 13) verstellbaren Querholmen
(8) angelenkt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß den zu Gruppen zusammengefaßten
Bodenstäben {>■■) je eine Meßeinrichtung
(22) für die Schichtstärke der Grünpellets auf dem Breitbandförderer (2) zugeordnet ist.
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ID=3548330
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