DE2638784B2 - Anlegetisch für einen Bogenanleger - Google Patents
Anlegetisch für einen BogenanlegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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- B65H5/02—Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
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- B65H2404/00—Parts for transporting or guiding the handled material
- B65H2404/20—Belts
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- B65H2404/262—Arrangements of belts facing rollers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Anlegetisch für einen Bogenanleger, auf dem eine Anzahl mit Gegenhaltemitteln
zusammenwirkender Transportbänder geführt ist.
Anordnungen dieser Art dienen dazu, die zu verarbeitenden Bogen den Vordermarken einer bogenverarbeitenden
Maschine, beispielsweise einer Druckmaschine, zuzuführen. Bei den bisher gebräuchlichen
Anlegetischen besteht das Problem, daß die auf den Bändern aufliegenden Bogen im Bereich zwischen den
Bändern nicht abgestützt sind und daher zum Durchhängen neigen. Diese Problematik verschärft sich im Zuge
der Verarbeitung immer schlechter werdender Papierqualitäten zunehmend. Bisher wurden die hieraus
resultierenden Nachteile hinsichtlich Faltenbildung und dergleichen zwar gesehen, aber einfach in Kauf
genommen, weil man bei einer flächenhaften Bogenauflage auf dem Anlegetisch, d. h. bei einer Bogenabstützung
auf der gesamten Bogenfläche, ein Festsaugen der mittels der Bänder zu transportierenden Bogen auf der
Tischfläche befürchtete. Die gewöhnlich verwendeten Holztische mit ihrer glatten Oberfläche erwiesen sich in
dieser Hinsicht bekanntlich als äußerst anfällig.
Es sind zwar auch schon Metalltische in Gebrauch gekommen, deren Oberfläche strukturiert war. Aber
auch bei diesen Metalltischen liefen die Bänder, dem Beispiel der Holztische folgend, frei auf der Tischoberfläche,
so daß es auch hier zu den schon erwähnten Durchhängeerscheinungen gekommen ist. Die Strukturierung
diente hier offenbar lediglich Festigkeitszwekken.
Aus der DE-OS 20 29 276 ist eine Beleg-Transportvorrichtung bekannt, bei welcher der Belegtisch mit
Schlitzen zur Aufnahme von Transportriemen versehen ist. Die hiervon zu transportierenden Belege befinden
sich iedoch auch während des Transport in aufrechter Stellung und sind daher mit liegenden Bogen nicht
vergleichbar. Ganz abgesehen davon ist auch bei dieser bekannten Anordnung ein gewisser Riemenüberstand
unbedingt erforderlich, da beim Transport aufrechter Blätter Anpreßrollen nicht verwendet werden können
und daher die transportierenden Belege ansonsten nicht in die gewünschte Berührung mit den zugeordneten
Transportriemen kommen könnten. Außerdem ist davon auszugehen, daß das für Belege normalerweise
ίο verwendete Material gewöhnlich eine hohe Steifigkeit
aufweist so daß sich auch bei einem liegenden Transport von Belegen das Problem einer Durchbiegung
nicht stellt. Außerdem handelt es sich hierbei normalerweise um relativ kleinflächige Zuschnitte.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen einen Anlegetisch für einen Bogenanleger eingangs erwähnter Art zu
schaffen, bei dem die zu transportierenden Bogen in der zur Bogenebene senkrechten Richtung weitestgehend
entlastet sind.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäO
dadurch, daß als Ausgangswerkstoff für den Anlegetisch ein mustergewalztes Blech vorgesehen ist das eine mit
allseits abgerundeten Erhebungen und dazwischenliegenden Einsenkungen versehene, trittblechartige Oberflächenstruktur
aufweist und daß die Transportbänder in als längsverlaufende Sicken ausgebildete Vertiefungen
der Tischoberfläche eingelassen sind, deren Tiefe etwa der Banddicke und deren Breite mindestens der
Bandbreite entspricht.
Die Verlegung der Transportbänder in hierfür vorgesehene Tischnuten macht in vorteilhafter Weise
eine flächenhafte Bogenauflage und damit eine praktisch vollkommene Bogenabstützung möglich. Die
gleichzeitig vorgesehene Struktur der Tischoberfläche läßt sich dabei in vorteilhafter Weise dazu benutzen, den
Kontakt zwischen Bogen und Tischoberfläche so weit aufzulockern, daß es nicht mehr zu dem gefürchteten
Festsaugen kommen kann, andererseits aber auch ein Bogendurchgang infolge der vorhandenen Vielpunktabstützung
über der gesamten Bogenfläche nicht mehr in Erscheinung tritt.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zweckmäßige Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Hierbei
zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines an eine Druckmaschine angebauten Bogenanlegers,
Fig.2 einen quer zur Bogenlaufrichtung verlaufenden
Schnitt durch den Anlegetisch,
F i g. 3 einen in Bogenlaufrichtung verlaufenden Schnitt durch den Anlegetisch und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht der Oberflächenstruktur.
In Fig. 1 ist bei 1 eine Bogen-Druckmaschine, etwa
eine Off set-Druckmaschine angedeutet, an welche ein als Ganzes mit 2 bezeichneter Bogenanleger angebaut
ist. Der Bogenanleger 2 wird in hier nicht dargestellter Weise von der Druckmaschine 1 aus angetrieben.
Üblicherweise sind die in der Druckmaschine 1 zu verarbeitenden Bogen, wie in F i g. 1 dargestellt, in Form
eines Bogenstapels 3 auf einem im Anlegergestell geführten Stapeltisch 4 gestapelt, der mittels eines bei 5
angedeuteten Stapelaufzugs taktweise angehoben werden kann. Es ist jedoch auch denkbar, dem Bogenanle-
ger 2 einen Querschneider vorzuordnen und direkt von
der Rolle zu arbeiten. Der Bogenanleger 2 ist in an sich bekannter Weise mit einem als Ganzes mit 6
bezeichneten Anlegetisch versehen, über den die anzulegenden Bogen den hier der Einfachheit halber
nicht näher dargestellten Vordermarken der Druckmaschine
1 zugeführt werden. Hierzu ist auf der Aniegetisch-Platte 7 eine Anzahl paralleler, bei 8
angedeuteter Transportbänder angeordnet, die über Umlenkrollen 9 und Spannrollen 10 geführt und in
Bogenlaufrichtung angetrieben sind. Im Bogeneinzugsbereich wirken die Transportbänder 8 mit Anpreßrollen
11 zusammen, denen Stoppbürsten 12 und Bürstenrollen
13 nachgeordnet sein können. Die Anpreßrollen 11 sowie die Stoppbürsten !2 und Bürstenrollen 13 sind in
an sich bekannter Weise auf die jeweils gerade zu verarbeitende Formatgröße einstellbar. Hierzu sind
diese Teile zweckmäßig ein einem hier der Einfachheit halber nicht näher ausgeführten Stabgitter verstellbar
gehalten, welches vorteilhaft klappbar gelagert sein kann.
Wie aus Fig.2 besonders gut erkennbar isl, sind die
Transportbänder 8 zur Erzielung einer möglichst weitgehenden Bogenentlastung durch Abstützung im
Bereich der gesamten Bogenfläche in zugeordnete Vertiefungen 14 der Tischoberfläche eingelassen. Die
Höhe der Vertiefungen 14 entspricht dabei etwa der Banddicke der Transportbänder 8. Die zwischen den
Vertiefungen 14 gebildeten Stege 15 dienen ι aher
ebenfalls als Bogenabstützung. Ein über die Tischplatte 7 geführter Bogen ist daher, wie bei 16 angedeutet,
vorteilhaft praktisch im Bereich der gesamten Bogenfläche abgestützt, so daß frei tragende Bogenbereiche,
welche bekanntlich zum Durchhängen neigen, weitestgehend ausgeschlossen sind. Die Breite der Vertiefungen
14 entspricht etwa der Bandbreite der Transportbänder 8. Zur Gewährleistung einer ungehinderten
seitlichen Verstellbarkcit der bei 8a angedeuteten äußeren Transportbänder können die diesen zugeordneten
Vertiefungen 14a, wie in F i g. 2 dargestellt, gegenüber den übrigen Vertiefungen 14 etwa um den
gewünschten Verstellweg verbreitert sein. Der hierdurch entstehende, nicht unterstützte Bogenbereich ist
dabei in der Regel so klein, daß nachteilige Auswirkungen nicht zu befürchten sind. Unter Umständen wäre es
aber auch denkbar, dies durch Einsatz verschieden breiter Bänder auszugleichen.
Die Vertiefungen 14 bzw. 14a können insbesondere bei Holztischen etwa durch Ausfräsen gebildet werden.
Es wäre aber auch denkbar, die Vertiefungen 14 durch Aufsetzen von die Stege 15 bildenden Zwischenleisten
herzustellen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll eine aus Stahlblech, aus Wartungsgründen vorzugsweise
aus nichtrostendem Stahlblech, gefertigte Tischplatte Verwendung finden. Hierbei sind die Vertiefungen 14
bzw. 14a und die dazwischen angeordneten Stege 15 vorzugsweise durch einen spanlosen Verformungsvorgang
herstellbar. Wie aus Fig.2 besonders gut erkennbar ist, können dabei die Vertiefungen 14 bzw.
die dazwischen angeordneten Stege 15 als längsverlaufende Sicken ausgebildet sein, so daß sich trotz geringer
Materialstärke eine hohe Formsteifigkeit ergibt Durch Abwinkiung der Längskanten 17 läßt sich diese
Formstabilität noch erhöhen. Über hier angeordneten Bohrungen .18 läßt sich die Tischplatte schnell, einfach
ίο und sauber am Maschengestell befestigen, atwa mittels
normaler Maschinenschrauben. Zur Erzielung einer weiteren Aussteifung in Querrichtung können auf der
Unterseite der Tischplatte 7 quer zu den durch Sicken gebildeten Vertiefungen 14 verlaufende Versteifungsschienen
19 angeordnet sein. Die Versteifungsschienen 19 können etwa, wie F i g. 3 erkennen läßt, durch
U-Schienen gebildet sein, die im Bereich ihres Stegs an den Sicken 14 anliegen und mit diesen verschweißt sind
und im Bereich ihrer Endkanten über seitlich angeordnete Laschen 20 an den abgewinkelten Längskanten 17
der Tischplatte befestigt sind.
Zur Verminderung der Reibung zwischen der Tischoberfläche und den hierauf geführten Transportbändern
8 sowie zwischen der Tischoberfläche und den hierauf geführten Bogen 16 ist die Tischoberfläche mit
einer in Fig. 3 bei 21 angedeuteten, trittblechartigen Struktur versehen, die allseits abgerundete Erhebungen
und dazwischenliegende Einsenkungen aufweist. In diesen Einsenkungen wird während des Betriebs Luft
eingeschlossen, wodurch die Gleiteigenschaften verbessert werden, ohne daß auf eine Bogenabstützung im
Bereich der gesamten Bogenfläche verzichtet werden müßte. Infolge der allseitigen Abrundung der am Bogen
zur Anlage kommenden Erhebungen ist außerdem eine Behinderung der Bogenbewegung ausgeschlossen, und
zwar in jeder Richtung, so daß ohne weiteres etwa eine seitliche Bogenausrichtung stattfinden kann. Eine
derartige Oberflächenstruktur läßt sich etwa durch Aufspritzen eines tröpfchenförmigen Materials, etwa
eines keramischen Werkstoffs oder dergleichen erreichen. Bei Verwendung eines Blechtischs läßt sich dies
auf einfache Weise aber auch dadurch erreichen, daß als Ausgangswerkstoff bereits ein mustergewalztes Blech
mit konvexem Muster vorgesehen ist. In Fig.4 ist eine
Probe eines derartigen Materials angedeutet. Die durch das konvexe Muster gebildeten, allseits abgerundeten
Erhebungen sind hierbei mit 22 bezeichnet. Die dazwischenliegenden, im Betrieb mit Luft gefüllten
Einsenkungen sind bei 23 angedeutet. Vorzugsweise wird dieses Material so eingesetzt, daß die durch den
Pfeil 24 angedeutete Walzrichtung parallel zur Bogentransportrichtung verläuft. Die Verwendung mustergewalzter
Bleche ergibt neben der angestrebten Verminderung der Reibung und Vermeidung von Saugerscheinungen
außerdem auch noch eine nicht unwesentliche Erhöhung der Formstabilität.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anlegetisch für einen Bogenanleger, auf dem eine Anzahl mit Gegenhaltemitteln zusammenwirkender
Transportbänder geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangswerkstoff
für den Anlegetisch ein mustergewalztes Blech vorgesehen ist, das eine mit allseits abgerundeten
Erhebungen (22) und dazwischenliegenden Einsenkungen (23) versehene, trittblechartige Oberflächenstruktur
aufweist und daß die Transportbänder (8) in als längsverlaufende Sicken ausgebildete Vertiefungen
(14) der Tischoberfläche eingelassen sine1, deren
Tiefe etwa der Banddicke und deren Breite mindestens der Bandbreite entspricht
2. Anlegetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß auf der Unterseite der Tischplatte 7
quer zu den Sicken (14) verlaufende Versteifungsschienen (19) angeordnet sind.
3. Anlegetisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (17) der
Tischplatte (7) abgewinkelt und mit Aufhängemitleln (18) versehen sind.
4. Anlegetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzrichtung (24)
parallel zur Bogentransportrichtung verläuft.
5. Anlegetisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß ein Blech aus nichtrostendem
Stahl vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638784 DE2638784B2 (de) | 1976-08-27 | 1976-08-27 | Anlegetisch für einen Bogenanleger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762638784 DE2638784B2 (de) | 1976-08-27 | 1976-08-27 | Anlegetisch für einen Bogenanleger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2638784A1 DE2638784A1 (de) | 1978-03-02 |
DE2638784B2 true DE2638784B2 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=5986583
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762638784 Withdrawn DE2638784B2 (de) | 1976-08-27 | 1976-08-27 | Anlegetisch für einen Bogenanleger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2638784B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213017A1 (de) * | 1992-04-21 | 1993-10-28 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenanleger an Druckmaschinen |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209259C1 (de) * | 1982-03-13 | 1983-11-03 | M.A.N.- Roland Druckmaschinen AG, 6050 Offenbach | Bogenanlegevorrichtung an bogenverarbeitenden Maschinen |
DE102004057842A1 (de) * | 2004-12-01 | 2006-06-08 | Koenig & Bauer Ag | Einrichtung zum Beeinflussen von Bogen |
FR2918360B1 (fr) | 2007-07-03 | 2010-02-05 | Goss Int Montataire Sa | Table de pliage et dispositif de pli d'equerre correspondant |
-
1976
- 1976-08-27 DE DE19762638784 patent/DE2638784B2/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4213017A1 (de) * | 1992-04-21 | 1993-10-28 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenanleger an Druckmaschinen |
DE4213017C2 (de) * | 1992-04-21 | 1998-03-19 | Heidelberger Druckmasch Ag | Bogenanleger an Druckmaschinen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2638784A1 (de) | 1978-03-02 |
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