DE3325999A1 - Spinnmaschine mit einem spulenabnehmer - Google Patents

Spinnmaschine mit einem spulenabnehmer

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Nobunori Kyoto Kubota
Teiji Uji Kyoto Nakahara
Koshi Joyo Kyoto Noda
Shoji Nagaokakyo Kyoto Sakai
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Murata Machinery Ltd
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Description

Spinnmaschine mit einem Spulenabnehmer
Die Erfindung betrifft eine Spinnmaschine mit einem Spulenabnehmer, in der ein Fadenverbindewagen, auf dem eine Fadenverbindeeinrichtung vorgesehen ist, zum aufeinanderfolgenden Durchführungen von Fa denverbinde vorgängen an verschiedenen Spinnst eilen der Spinnmaschine entlang eines innerhalb der Spinnstellen vorgesehenen und verlaufenden Fahrraumes fahrbar ist.
Die Verwendung pneumatischer Spinnmaschinen ist bekannt, in denen die zu spinnenden Faserstränge zum Verstrecken einem Streckwerk zugeführt werden, das Hinterwalzen, Mittelwalzen, Vorderwalzen usw. umfaßt, wonach die Faserstränge einem Luftstrahldrallorgan zugeführt werden, in dem unter der Wirkung eines kreisenden oder wirbelnden Luftstromes die Faserstränge zu Fäden gesponnen werden. Spinnmaschinen dieser Art umfassen eine Anzahl von einzelnen Spinnstellen, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind. Ein Fadenverbindewagen, auf dem eine Fadenverbindeeinrichtung vorgesehen ist, die aus einer Knoteinrichtung oder Spleißeinrichtung bestehen kann, ist in Längsrichtung der Spinnmaschine entlang den einzelnen Spinnstellen fahrbar angeordnet. Nach Bedarf, z.B. im Falle eii.^s Fadenbruches, hält der Fadenverbindewagen an der betreffenden Spii.nstelle an und führt automatisch ein Verbinden der beiden Fadenenden durch. Nach dem Anhalten des Fadenverbindewagens an einer Spinnstelle, in der ein Fadenbruch aufgetreten ist, werden ein oberer Faden der Spinnstelle und ein unterer, mit einer Aufwickelspule verbundener Faden abgezogen und in die auf dem Fadenverbindewagen vorgesehene Fadenverbindeeinrichtung eingeführt und miteinander verbunden, wonach der Fadenverbindewagen zur nächsten Spinnstelle fährt, an der ein Fadenbruch aufgetreten ist.
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnmaschine mit einem Fadenver-Mndewagen der vorstehend beschriebenen Art, die mit einer Vorrichtung zum automatischen Abnehmen von voll bewickelten Spulen versehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spinnmaschine mit einem Spulenabnehmer zu versehen, der zu seinem Einbau und zu seinem Betrieb keinen zusätzlichen Platz oder Fahrraum benötigt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Patentansprüchen.
Erfindungsgemäß lassen sich bereits bestehende Anlagen oder Maschinen zu Spinnmaschinen mit einem fahrbaren Spulenabnehmer umrüsten oder umbauen.
Anhand der Figuren, die eine bevorzugte Ausführungsform darstellen, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Spinnmaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnitts durch eine
Spinnstelle und einen Fadenverbindewagen der erfindungsgemäßen Spinnmaschine;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Spulenabnehmers;
Fig. 4-a bis zusammenwirkende Bauteile des Spulenabnehmers zur Er-Fig. 4-e läuterung des Spulenabnahmevorgangs;
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Mechanismus zur Schwenklagerung
eines Tragarms;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnitts durch eine
Spinnstelle, eine Spulenliefereinrichtung und einen Spulenabnehmerwagen der erfindungsgemäßen Spinnmaschine; und
Fig, 7 eine Darstellung eines Teils einer Spulenführung und eines
Spulenzuführarms.
Die in der Fig. 1 gezeigte pneumatische Spinnmaschine umfaßt ein Motorgehäuse 1, ein Gebläsegehäuse 2 und in einer Anzahl vorgesehene Spinnstellen U, die zwischen dem Motorgehäuse und dem Gebläsegehäuse 2 in Reihe nebeneinander angeordnet sind. Ein Wagenfahrraum 3 ist vorgesehen, der sich in Längsrichtung eines Maschinenbetts der Spinnmaschine entlang der Reihe der Spinnstellen U erstreckt. Es ist ein fahrbarer Wagen 8 vorgesehen, der sich innerhalb des Fahrraums 3 bewegt. Der Wagen 8 besteht aus einem kombinierten Wagen, der als Spulenabnehmerwagen und als Fadenverbindewagen ausgebildet und einen Spulenabnehmerteil 5 und einen Fadenverbindeteil 7 aufweist. Der Spulenabnehmerteil 5 ist mit einem Spulenabnehmer oder Spulenwechsler 4 versehen, während der Fadenverbindeteil 7 mit einer Fadenverbindeeinrichtung 6, die eine Knotoder Spleißeinrichtung sein kann, versehen ist. Eine Spulenliefereinrichtung 9, die dem Spulenabnehmer 4 Spulen zuliefert, ist zwischen dem Motorgehäub "> 1 und dem Ende der Reihe der Spinnstellen U angeordnet.
In der Fig. 2, die eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnitts durch eine Spinnstelle U und den Fadenverbindeteil 7 des Wagens 8 zeigt, umfaßt die Spinnstelle U ein Streckwerk 14, das seinerseits paarweise angeordnete Hinterwalzen 11, Mittelwalzen 12 und Vorderwalzen 14 umfaßt. Die Spinnstelle U umfaßt ferner ein Luftstrahldrallorgan 15, eine Klemmwalze 16, die einen im Drallorgan 15 erzeugten gesponnenen Faden Y abzieht, einen Dickstellenfänger oder Fadenwächter 17, der das Auftreten einer Dickstelle im gesponnenen Faden Y feststellt, und eine Aufwickel-
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vorrichtung 18, die mit Hilfe einer Changiereinrichtung den Faden Y auf eine Spule P aufwickelt.
Die Spinnstelle U ist an einem U-förmigen Rahmen 19 befestigt, der obere und untere waagerechte Schenkel oder Teile und einen die beiden waagerechten Schenkel oder Teile verbindenden senkrechten Teil oder Steg aufweist. Die waagerechten Teile oder Schenkel und der senkrechte Teil oder Steg des Rahmens 19 umgeben oder begrenzen allgemein den Wagenfahrraum 3, in dem der Wagen 8 mit dem Fadenverbindeteil 7 entlang oberen und unteren Schienen 21 bzw. 22 in Richtung nach links oder rechts, wie in der Fig. 1 gesehen, fährt.
Der Fadenverbindeteil 7 des Wagens 8 weist ein schwenkbares Saugrohr 23, mit dem nach einem Fadenbruch das obere Fadenende der Spinnstelle U angesaugt und durch Verschwenken des Saugrohrs 23 in die Fadenverbindeeinrichtung 6 eingeführt werden kann, und eine Saugdüse 24 auf, mit der das andere, mit der Spule P verbundene untere Fadenende angesaugt und durch Verschwenken der Saugdüse 24 in die Fadenverbindeeinrichtung 6 eingeführt werden kann. Das Saugrohr 23 und die Saugdüse 24 sind jeweils in der Weise schwenkbar gelagert, daß sie aus den in der Fig. 2 mit durchgezogenen Linien gezeichneten Stellungen in die mit unterbrochenen Linien gezeichneten Stellungen verschwenkbar sind. Der Fadenverbindeteil 7 ist ferner mit einem Gebläse 25 versehen, mit dem eine Saugluftströmung erzeugbar ist.
Anhand der Fig. 2 ist ersichtlich, daß Faserstränge S, die dem Streckwerk 14 zuzuführen sind, aus einer an der Rückseite des Maschinenbetts vorgesehenen Spinnkanne 26 herausgezogen und über Führungswalzen 27 und 28 den Hinterwalzen 11 zugeführt werden. Eine Absaugrohrleitung 29 ist durch alle Spinnstellen U hindurchgeführt und mit entsprechend ausgebildeten Absaugdüsen versehen, mit denen Fadenstaub und Flugabfall,
der im Streckwerk 14, im Luftstrahldrallorgan 15 usw. entsteht, angesaugt und über die Rohrleitung 29 ausgetragen werden kann.
Der auf dem Spulenabnehmerteil 5 des Wagens 8 vorgesehene Spulenabnehmer 4, dessen Aufbau aus der Fig. 3 ersichtlich ist, umfaßt einen Spulenhaltearm 31 zum Haltern einer Spule ( Papphülse als . Spulenkern) B und zum Zuführen der Spule B zur Aufwickelvorrichtung 18, einen Tragarmöffnungshebel 32, der beim Zuführen einer Spule B zur Aufwickelvorrichtung 18 mitwirkt, und einen Antriebsmechanismus 33 zum Antreiben bzw. Betätigen des Spulenhaltearms 31 und des Tragarmöffnungshebels Der Antriebsmechanismus 33 umfaßt eine auf dem Spulenabnehmerteil 5 drehbar gelagerte Hauptwelle 34, eine Nockenwelle 35, eine Tragarmbetätigungswelle 36, eine Armbetätigungswelle 37, eine Kugelkupplung 38 und eine drehbar und gleitbar gelagerte Hebelbetätigungswelle 39. Der Antriebsmechanismus 33 wird von einem Motor Ml angetrieben. Ein auf der Welle des Motors Ml befestigtes Zahnrad 41 und ein Zahnrad 42 von kleinem Durchmesser, das an der Kugelkupplung 38 vorgesehen ist, sind mit einem Zahnriemen 43 miteinander verbunden, so daß bei Eingriff der Kupplung 38 ein Zahnrad von großem Durchmesser 44, das an der Kupplung 38 vorgesehen ist, über das Zahnrad 42 in Drehrichtung des Pfeils 45 in Umdrehung versetzbar ist. An der Nockenwelle 35 sind ein weiteres Zi^nrad 46 und vier Nockenscheiben 47, 48, 49 und 50 befestigt. Das Zahnrad 4" kämmt mit dem Zahnrad 44 großen Durchmessers in der Weise, daß die Nockenwelle 35 über die Zahnräder 41, 42,44 und 46 in Richtung des Pfeils 51 in Umdrehung versetzbar ist. An der Hauptwelle sind schwenkbare Kipphebel 52, 53, 54 und 55 befestigt, die jeweils mit Nockentastrollen versehen sind, die jeweils zum Eingriff mit den Nockenflächen der Nockenscheiben 47, 48, 49 bzw. 50 vorgesehen sind. Federn 57, 58? 59 und 60 erstrecken sich jeweils zwischen einer am Spulenabnehmerteil 5 vorgesehenen Platte 56 und den Enden eines der Arme der mehrarmig ausgebildeten Kipphebel 52, 53, 54 bzw. 55. Die Enden eines ande-
ren Arms der Kipphebel 52, 53, 54 und 55 sind mit Enden von Stangen 61, 62, 63 und 64 gelenkig verbunden. Das andere Ende der ersten Stange 61 ist mit dem Ende eines am Ende der Hebelbetätigungs welle 39 befestigten Schwenkhebels 65 gelenkig verbunden. Das andere Ende der dritten Stange 63 ist gelenkig mit einem Ende eines Bügels 66 verbunden, der an seinem anderen Ende an dem gleichen Ende der Hebelbetätigungswelle 39 schwenkbar gelagert ist. Das andere Ende der zweiten Stange 62 ist gelenkig mit dem Ende eines Schwenkhebels 65 verbunden, der an einem Ende der Tragarmbetätigungswelle 36 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle 36 ist ein Betätigungsglied 69 befestigt. Das mit Drehung der Welle 36 schwenkbare Betätigungsglied 69 ist mit einer Rolle 68 versehen. Das andere Ende der vierten Betätigungsstange 64 ist gelenkig mit dem Ende eines Schwenkhebels 70 verbunden, der an einem Ende der Armbetätigungswelle 37 befestigt ist. Am anderen Ende der Welle 37 ist ein Betätigungsglied 73 befestigt. Das Betätigungsglied 73 ist mittels eines Verbindungsglieds 72 mit einem Teil 71 des Spulenhaltearms 31 gelenkig verbunden. Der Spulenhaltearm 31 umfaßt, zusätzlich zum Teil 71, einen Halterungsteil 75, der obere und untere Federplatten 74 aufweist, zwischen denen eine Spule B federnd gehalten wird, sowie eine zylinderförmige Hülse 76, die gleitbar und drehbar auf der Hebelbetätigungswelle 39 aufgesetzt ist. Der Tragarmöffnungshebel 32 ist am anderen Ende der Hebelbetätigungs welle 39 befestigt.
Die Funktionsweise des vorstehend beschriebenen Spulenabnehmers 4 wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Figuren 3 und 4 erläutert.
Nachdem eine Aufwickelspule P voll bewickelt geworden ist, nehmen die Spule P an ihren beiden entgegengesetzten Enden halternde Tragarme 77 eine nach vorne geneigte Stellung ein. Der Wagen 8 setzt sich zur betreffenden Spinnstelle U hin in Bewegung und hält an, wenn der Spulenabnehmer 4 hinter der Spule P liegt. Hierbei befindet sich der
Spulenabnehmer 4 in der in der Fig. 3 gezeigten Betriebsstellung. Gleichzeitig mit dem Anhalten des Wagens 8 wird der Motor Ml erregt. Danach wird die Kugelkupplung 38 in Eingriff gebracht, so daß die Nockenscheiben 47, 48, 49 und 50 sofort in Richtung des Pfeils 51 in Umdrehung versetzt werden. Zuerst wirkt die dritte Nockenscheibe 49 auf ein nicht gezeigtes Nockentastglied ein, um den dritten Kipphebel 54 etwas in Richtung nach rechts, wie in der Fig. 3 gesehen, zu verschwenken, wodurch die dritte Stange 63 in Richtung des in der Fig. 4-a gezeigten Pfeils 78 bewegt wird. Der die Stange 63 und die Hebelbetätigungswelle 39 verbindende Bügel 66 ist an einem Zapfen 79 am Spulenabnehmer 4 schwenkbar gelagert und ist mit einem Paar Rollen versehen, die die Hebelbetätigungswelle 39 zwischen sich einklemmen. Demgemäß verursacht die Bewegung der Stange 63 ein Verschwenken des Bügels 66 in Richtung des Pfeils 80 um den Zapfen 79 herum. Als Folge wird die Hebelbetätigungswelle 39 in Richtung des Pfeils 81 bewegt, so daß der Tragarmöffnungsfaebel 32 gegen eine Stirnfläche der leeren Spule B anschlägt und diese zur Korrektion ihrer Lage in Axialrichtung in eine für alle Spulen B gleiche Position, wie in Vorderansicht gesehen, in Bezug auf die Tragarme 77 verschiebt. Hierbei ist die voll bewickelte Spule P auf dem Tragarm 77 gehaltert. Folglich verschwenkt die erste Nockenscheibe 47 den ersten Kipphebel 52 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 4-b gesehen, um ^ie erste Stange 61 in Richtung des Pfeils 82 zu bewegen, wodurch der Ti agarmöffnungshebel 32 in Richtung des Pfeils 83 bewegt wird, bis das eine seiner Enden eine Stellung zwischen einem der Tragarme 77 und der voll bewickelten Spule P einnimmt. Danach gestattet eine Bewegung der dritten Nockenscheibe 49 ein Zurückkehren der dritten Stange 63 in Richtung des Pfeils 84, so daß der Tragarmöffnungshebel in Richtung des Pfeils 85 bewegt wird, um den einen Tragarm 77 in eine geöffnete Stellung zu bringen, wie dies aus der Fig. 4-c ersichtlich ist. Dieser eine Tragarm 77 ist an seinem Basisende schwenkbar gelagert und durch Verschwenken in eine geöffnete oder geschlossene Stellung verbringbar. Eine nicht gezeigte Feder wirkt dahingehend, diesen Tragarm
in der geschlossenen Stellung zu halten.
Die auf diese Weise von den Tragarmen 77 freigegebene, voll bewickelte Spule P fällt herab auf ein Paar Stangen 86, die sich am unteren Teil des Maschinenbetts im wesentlichen entlang der gesamten Länge der Spinnmaschine erstrecken. Durch eine Bewegung der zweiten Nockenscheibe 48 wird der zweite Kipphebel 53 in Richtung des Pfeils 87 verschwenkt, wie dies aus der Fig. 4-d ersichtlich ist, um das Betätigungsglied 69 in Richtung des Pfeils 88 zu verschwenken, so daß die Rolle 68 am Betätigungsglied 69 gegen einen nachstehend noch zu beschreibenden Tragarmteil angedrückt wird, um den Tragarm 77 in Richtung des Pfeils zu verschwenken, bis der Arm 77 gegen einen am Tragarmöffnungshebel vorgesehenen Anschlag 90 anschlägt, wodurch die Schwenkbewegung der Tragarme 77 angehalten wird. Nachfolgend wird durch eine Bewegung der vierten Nockenscheibe 50 der vierte Kipphebel 55 in Richtung des in der Fig. 4-e gezeigten Pfeils 91 verschwenkt, um die vierte Stange 64 in Richtung des Pfeils 92 zu bewegen, wodurch das Betätigungsglied 73 in Richtung des Pfeils 93 bewegt wird, so daß der Spulenhaltearm 31 in Richtung des Pfeils 94 verschwenkt und dadurch die leere Spule B im Spulenhalterungsteil des Tragarms 77 positioniert wird. Danach wird der Tragarmöffnungshebel 32 durch die Bewegung der dritten Nockenscheibe in der Weise verschwenkt, daß die leere Spule B zwischen den beiden Tragarmen 77 eingeklemmt wird. Hiernach wird infolge von Bewegungen der ersten und vierten Nockenscheiben 47 bzw. 50 ein Zurückkehren des Tragarmöffnungshebels 32 und des Spulenhaltearms 31 in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen gestattet, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist. Gleichzeitig wird die Kupplung 38 außer Eingriff gebracht, womit der Spulenabnehme vor gang beendet ist. Bei der Rückkehr des Spulenhaltearms 31 wird die Spule B vom Halterungsteil 75 des Spulenhaltearms 31 freigegeben und verbleibt auf den Tragarmen 77. Bei der Rückkehr des Tragarmöffnungshebels 32 wird der Anschlag 90 vom Tragarm 77 gelöst,
wobei der Tragarm 77 sich nach rechts aus der in der Fig. 4-d gezeigten Stellung verschwenkt. Der Tragarm 77 wird dann jedoch mittels eines anderen, nicht gezeigten Anschlags arretiert, so daß bis zur Beendigung des nachfolgenden Fadenverbindens eine Berührung zwischen der Spule B und einer nachstehend noch zu beschreibenden Antriebswelle verhindert wird.
Es sei vorausgesetzt, daß die vom Spulenabnehmer 4 wie vorstehend beschrieben in die Spinnstelle U eingesetzte Spule B nicht vollkommen leer, sondern durch nicht gezeigte, geeignete Mittel mit einer Fadenmenge umwickelt worden ist. Nach Beendigung des Spulenabnahmevorgangs bzw. Spulenwechselvorgangs bewegt sich der Wagen 8 in der Weise, d.h. nach links gemäß der Fig. 1, daß die Fadenverbindeeinrichtung 6 vor der auf den Tragarmen 77 gehalterten Spule B zu liegen kommt und hält in dieser Position an. Danach wird in vorstehend erwähnter Weise von der Fadenverbindeeinrichtung 6 das Ende des mit der Spule B verbundenen Fadens mit dem Ende eines vom oberen Teil der Spinnstelle U bzw. aus dem Drallorgan 15 kommenden Fadens verbunden, damit der Spinnbetrieb wieder aufgenommen werden kann.
Die von der Spinnstelle U abgenommene, voll bewickelte Spule P, die auf den Standen 86 aufliegt, wird von einem Maschinenwärter abgeholt. Es ist jedoch Luch möglich, anstelle der Stangen 86 eine automatische Fördereinrichtung, z.B. mit einem Förderband oder ähnlichem vorzusehen. Nach Beendigung eines in vorstehend beschriebener Weise durchgeführten Spulenabnahmevorgangs oder Spulenwechselvorgangs führt die Fadenverbindeeinrichtung 6 des Wagens 8 das Verbinden der Fadenenden an der Spinnstelle U durch. Ist jedoch zwischen dem Spulenabnehmer 4 und der Fadenverbindeeinrichtung 6 ein Abstand vorgesehen, der dem Abstand zwischen zwei benachbarten Spinnstellen U gleich ist, dann kann der Spulenabnehmer 4 an einer Spinnstelle U die Spulen abnehmen bzw.
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auswechseln, während die Fadenverbindeeinrichtung 6 gleichzeitig an der benachbarten Spinnstelle U die Fadenenden verbindet. Wenn an einer bestimmten Spinnstelle U die Spule P voll bewickelt worden ist und gleichzeitig an einer anderen Spinnstelle U ein Fadenbruch auftritt, dann wird in Anbetracht relativer Dringlichkeit und Betriebsgeschwindigkeit vorzugsweise dem Fadenverbindevorgang die Priorität eingeräumt. Das Entstehen einer voll bewickelten Spule P ist jedoch weniger häufig als das Auftreten eines Fadenbruchs, so daß normalerweise, wenn nicht gerade eine voll bewickelte Spule P entsteht, der Wagen 8 nur zum Fadenverbinden dient.
Nachstehend sollen die Mittel beschrieben werden, die auf das Entstehen einer voll bewickelten Spule P ansprechen und die Tragarme 77 mit einer Antriebswelle 95 außer Eingriff bringen.
Die Fig. 5 zeigt Einzelheiten eines Mechanismus zum Verschwenken der Tragarme 77. Dieser Mechanismus ist für die beiden Tragarme 77 vorgesehen. Jeder der Tragarme 77 ist an einer am Maschinenbett der Spinnmaschine vorgesehenen Welle 96 schwenkbar gelagert. Der Tragarm ist mit einem Betätigungsteil 97 versehen, der auf der dem spulentragenden Teil gegenüberliegenden Seite der Welle 96 ausgebildet ist. An der Welle ist ein langgestreckter schwenkbarer Betätigungsarm 98 befestigt. An seinem äußeren Ende ist der Betätigungsarm 98 mit einer am Maschinenbett befestigten Solenoideinrichtung 99 verbunden. Ein oberer Teil des Arms 98 ist mit dem Ende einer Feder 101 verbunden, die an ihrem anderen Ende ebenfalls am Maschinenbett befestigt ist. An einem annähernd unterhalb der waagerecht verlaufenden Welle 96 liegenden unteren Teil des Betätigungsarms 98 ist eine Steuerklinke 102 schwenkbar gelagert. Die Steuerklinke 102 ist doppelarmig ausgebildet und am Ende ihres einen Armes mit einem Sperrteil 103 und am Ende ihres anderen Armes mit einem Eingriff steil 104 versehen. Mittels einer nicht gezeigten Feder
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wird die Steuerklinke 102 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 5 gesehen, verschwenkt und in einer Stellung gehalten, in der der Eingriffsteil 104 gegen einen am Maschinenbett befestigten Anschlag 105 anschlägt. Wird somit der Eingriff steil 104 der Steuerklinke 102 vom Anschlag 105 entfernt, dann wird die Steuerklinke 102 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, bis der Sperrteil mit einem Zahnkranz in Eingriff kommt, der am Betätigungsteil 97 des Tragarms 77 ausgebildet ist. Am Betätigungsteil 97 ist ein Gewicht W befestigt, das dahingehend wirkt, den gesamten Tragarm 77 in Uhrzeigerrichtung, wie in der Fig. 5 gesehen, zu verschwenken. Der Betätigungsteil 97 ist ferner mit einer in senkrechter Ebene liegenden kreisbogenförmigen Skala 108 versehen, deren Kreismitte auf der Achse der Welle 96 liegt. Eine Metallmarke 107 ist vorgesehen, die entlang der Skala 108 verschiebbar und befestigbar ist. Ein am Maschinenbett befestigter Sensor 109 ist neben der Skala 108 angeordnet und stellt das Vorhandensein der Metallmarke 107 in seiner Nähe fest.
Nachstehend soll die Funktionsweise des Tragarmschwenkmechanismus beschrieben werden. Mit fortschreitendem Aufwickeln eines gesponnenen Fadens vergrößert sich der Durchmesser der Fadenwicklungen auf der Spule P. Hierdurch wird der spulentragende Teil des Tragarms 77 allmählich nach Hnks verschwenkt, wie in der Fig. 5 gesehen, und zwar gegen die Gewichtskraft des Gewichtes W. Die Marke 107 wird auf der Skala eingestellt, um festzulegen, wie voll die Spule P bewickelt werden soll. Während sich beim Aufwickeln des Fadens der obere, die Spule P tragende Teil des Tragarms 77 allmählich nach vorne neigt, kommt die Marke 107 in die Nähe des Sensors 109, der diesen Umstand und somit das Vorliegen einer im gewünschten Ausmaß bewickelten Spule P feststellt. Geneigte Stellungen des oberen Teils des Tragarms 77 und die Lage der Marke 107 in der Nähe des Sensors 109 sind in der Fig. 5 mit unterbrochenen Linien dargestellt. Aufgrund des Ansprechens des Sensors
wird die Solenoideinrichtung 99 enterregt und es wird der gesponnene Faden mittels einer nicht gezeigten Schneideinrichtung durchgeschnitten. Aufgrund der Zugkraft der Feder 101 wird der Betätigungsarm 98 nach oben in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 5 gesehen, verschwenkt, wobei der Eingriff steil 104 der Steuerklinke 102 vom Anschlag 105 entfernt wird, so daß die Steuerklinke 102 in der Weise verschwenkt wird, daß der Eingriffsteil 104 der Steuerklinke 102 mit dem Zahnkranz 106 des Betätiungsteils 97 des Tragarms 77 in Eingriff kommt. Folglich wird der obere Teil des Tragarms 77 noch weiter in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in der Fig. 5 gesehen, nach vorne verschwenkt und nimmt die geneigteste der drei in der Fig. 5 dargestellten Stellungen ein, wobei die Umfangsfläche der Wicklungen auf der Spule P außer Eingriff mit der Antriebswelle 95 kommt. In dieser Stellung ist das Spulenabnehmen bzw. Spulenauswechseln vorbereitet. Nachdem die voll bewickelte Spule P von den Tragarmen 77 in der vorstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschriebene Weise entfernt worden ist, wird ein Ende des Betätigungsarms 98 von der unter Bezugnahme auf die Fig. 4-d erwähnte Rolle 68 nach unten geschoben, um den Sperrteil 103 der Steuerklinke 102 mit dem Zahnkranz 106 des Tragarms 77 außer Eingriff zu bringen, wodurch der Tragarm 77 in eine Stellung verbracht wird, in der dieser durch die Gewichtskraft des Gewichtes W in Richtung des Uhrzeigersinns, wie in der Fig. 5 gesehen, verschwenkt gehalten wird. Nach Beendigung des Spulenabnahmevorgangs wird die Solenoideinrichtung 99 wieder erregt und der Betätigungsarm 98 in seine in der Fig. 5 mit durchgezogener Linie dargestellte Ausgangsstellung verbracht.
Nachstehend wird der zum Zuführen einer Spule B zum Spulenabnehmer 4 vorgesehene Mechanismus beschrieben.
In der Fig. 6, die eine Seitenansicht eines Senkrechtquerschnitts durch den Spulenabnehmerteil 5 des Wagens 8 und durch die Spulenliefereinrichtung 9 der Spinnmaschine zeigt, umfaßt die Spulenliefereinrichtung eine oberhalb des Maschinenrahmens 19 angeordnete Spulenführung 110 zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Spulen B, einen am Maschinenrahmen 19 befestigten und schwenkbar gelagerten Spulenzuführarm 111 zum Zuführen einer Spule B von der Spulenführung 110 zum Spulenabnehmer 4 und eine Antriebseinrichtung 112 zum Verschwenken des Zuführarms 111. In der magazinartigen, in ihrem oberen Teil als Rutsche ausgebildeten Spulenführung 110 erfolgt der Vorschub der Spulen B unter Schwerkraftwirkung. Der untere Teil der Spulenführung 110 verläuft senkrecht, so daß die Spulen B in diesem Teil mit ihren Achsen parallel aufeinanderliegen. Am unteren Ende der Spulenführung 110 ist ein Ausschnitt 113 in der Weise ausgebildet und vorgesehen, daß die unterste Spule Bl nur an ihren beiden Enden auf umgebogenen Kanten der Spulenführung 110 aufliegt bzw. abgestützt ist, wie aus der Fig. 7 ersichtlich ist, und von diesen am Herausfallen gehindert wird, während die Spule Bl in waagrechter Richtung zum Spulenabnehmer 4 des in Bereitschaft stehenden Wagens 8 hin aus der Spulenführung 110 herausnehmbar ist. Der Spulenzuführarm 111 ist an seinem unteren Ende an einer Welle schwenkbar gelagert und an seinem oberen Ende mit einem Spulengreif teil 115 vertonen, der zwei im Abstand voneinander vorgesehene obere Klauen 117 unu zwei im gleichen Abstand voneinander vorgesehene untere Klauen 118 aufweist, wobei der Senkrechtquerschnitt durch eine obere und eine darunterliegende untere Klaue 117 bzw. 118 C-förmig ist. Ein Spulenhalteteil 116 des Spulenzuführarms 111 erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zu den beiden oberen Klauen 117, wobei die obere Fläche des Spulenzuführarms von den Spitzen der oberen Klauen 117 bis zum Ende des Spulenhalteteüs 116 kreisbogenförmig, mit der Kreismitte auf der Achse der Welle 114 liegend, ausgebildet ist. Beim Verschwenken des Spulenzuführarms 111 treten die oberen und unteren Klauen 117 bzw.
118 in die Öffnung 113 der Spulenführung 110 ein, wie dies in der Fig. 7 ersichtlich ist, umgreifen die unterste Spule Bl, führen diese aus der Spulenführung 110 heraus und in den Halterungsteil 75 des Spulenabnehmers 4 ein, wie dies in der Fig. 6 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist, wobei eine obere Klaue 117 und die darunterliegende Klaue 118 an der einen Seite des Halterungsteils 75 und die andere der oberen Klauen 117 und die darunterliegende untere Klaue 118 an der anderen Seite des Halterungsteils 75 zu liegen kommt. Während dieser Schwenkbewegung des Spulenzuführarms 111 schieben sich die beiden oberen Klauen 117 zwischen die unterste Spule Bl und die darüberliegende Spule B2. Bei weiterer Verschwenkung des Spulenzuführarms 111 auf den Halterungsteil 75 hin liegt die zweitunterste Spule B2 auf der kreisbogenförmigen Oberfläche des Spulenzuführarms einschließlich der Oberfläche des Spulenhaltete ils 116 auf, wodurch ein Herabfallen der Spule B2 verhindert wird. Die Spule B2 fällt erst herab, wenn der Spulenzuführarm wieder vollkommen vom dem Halterungsteil 75 und der Spulenführung 110 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen worden ist. Die vormals zweitunterste, aus einer Papphülse bestehende Spule B2 wird hierbei von den oberen Klauen 117 freigegeben und fällt gleichzeitig mit dem Zurückziehen des Spulenzuführarms 111 in die unterste Stellung innerhalb der Spulenführung 110. In der Antriebseinrichtung 112 wird die von einem Motor M2 übertragene Drehgeschwindigkeit durch Getrieberäder 119,120 und 121 verringert. An der Seite des Getrieberads 121 und nahe zu deren Rand ist eine Stange 122 angelenkt. Das andere Ende der Stange ist gelenkig mit einem zwischen dem Spulengreifteil 115 und der Welle 114 liegenden Teil des Spulenzuführarms 111 verbunden, so daß das umlaufende Getrieberad 121 über die Stange 122 den Spulenzuführarm 111 hin und her bewegt. Befindet sich der Spulenzuführarm 111 in der in der Fig. 6 mit durchgezogener Linie dargestellten Wartestellung, dann wird eine Schwenkbewegung des Arms 111 aus dieser Wartestellung in eine Betriebsstellung, die in der Fig. 6 mit unterbrochener Linie dargestellt ist, da-
durch ausgelöst, daß ein nicht dargestellter Sensor den Umstand erfaßt, daß sich im Halterungsteil 75 des Spulenhaltearms 31 eine Spule B befindet, wenn der Wagen 8 mit dem Spulenabnehmerteil 5 vor der Spulenlief ereinrichtung 9 anhält. Es ist auch möglich, den Spulenzuführarm 111 mit anderen geeigneten Mitteln wie einem Zylinder anstelle der Antriebseinrichtung 112 zu verschwenken.
Die Funktionsweise der vorstehend beschriebenen Spinnmaschine soll nachstehend zusammenfassend nochmal erläutert werden. Der Spulenabnehmerteil 5 und der Fadenverbindeteil 7 sind gemeinsam auf einem einzigen fahrbaren Wagen 8 vorgesehen. Sind keine der Spulen P der verschiedenen Spulstellen U voll bewickelt, dann dient der Wagen 8 als normaler Fadenverbindewagen, der entlang der Reihe der Spinneinheiten U hin und her fährt und nach Bedarf mit seiner Fadenverbindeeinrichtung 6 einen Fadenverbinde Vorgang durchführt. Ist an einer der Spinnstellen U eine Spule P voll bewickelt worden und es ist an keiner anderen Spulstelle U ein Fadenbruch aufgetreten, dann läuft der Wagen 8 sofort zur Spinnstelle U mit der voll bewickelten Spule P und hält dort an, wobei der Spulenabnehmer 4 relativ zur abzunehmenden Spule P positioniert wird. Danach wird die voll bewickelte Spule P aus den Tragarmen 7 herausgenommen und auf die beiden Stangen 86 abgelegt und es wird eine neue, auf dem Spui?nhaltearm 31 gehalterte Leerspule B in die Tragarme 77 eingesetzt. Nach dem Spulenauswechseln fährt der Wagen 8 eine kurze Strecke weiter, so daß die Fadenverbindeeinrichtung 6 relativ zur neuen Spule B positioniert ist. Das Ende des aus der Spinneinrichtung der Spinnstelle U kommenden Fadens wird mit dem Ende eines auf der neuen Leerspule B befindlichen Fadens in bekannter Weise verbunden, wonach der Spinnbetrieb wieder aufgenommen werden kann. Der Wagen 8, der somit einen Spulenabnehmvorgang bzw. Spulenaustauschvorgang und einen Fa denverbinde Vorgang durchgeführt hat, läuft nun zu der an einer Seite des Maschinenrahmens 19 befindlichen Spulenliefereinrichtung 9, an der
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der Wagen 8 vom Spulenzuführarm 111 mit der nächsten neuen Spule B beschickt wird. Der Wagen 8 wartet dann auf das Entstehen einer weiteren voll bewickelten Spule P oder das Auftreten eines Fadenbruchs an einer der Spinnstellen U.
Zur Durchführung des Spulenabnehmens oder Spulenwechsels und des Fadenverbindens in der vorstehend beschriebenen Weise laufen somit ein Spulenabnehmerwagen und ein Fadenverbindewagen in miteinander kombinierter Form als Wagen 8 entlang des Wagenfahrraums 3. Da der Spulenabnehmerteil 5 entlang der Fahrtrichtung des Wagens 8 an einer Seite des Fadenverbindeteils 7 angeordnet ist und sich innerhalb des Wagenfahr raums 3 entlang derselben Strecke wie der Fadenverbindeteil 7 bewegt, ist es nicht erforderlich, zum Anbau eines Spulenabnehmers an der Spinnmaschine einen zusätzlichen Raum vorzusehen. Da es ferner nicht erforderlich ist, die Bewegungen eines Spulenabnehmerwagens und eines Fadenverbindewagens einzeln zu steuern, müssen keine komplizierten Steuereinrichtungen vorgesehen werden und es besteht keine gegenseitige Behinderung zwischen einem Spulenabnehmerwagen und einem Fadenverbindewagen.
Obwohl bei der beschriebenen Ausführungsform die Leerspulen bzw. die mit nur einer geringen Fadenmenge bewickelten Spulen B nach jedem erfolgten Spulenwechsel nacheinander von der Spulenliefereinrichtung 9 dem Wagen 8 zugeliefert werden, wie dies vorstehend beschrieben worden ist, hat es sich herausgestellt, daß das Spulenwechseln und Fadenverbinden in zufriedenstellender Weise in einer Spinnmaschine durchführbar ist, die z.B. bis zu 60 bei Spinngeschwindigkeiten von 130 bis 150 m/min arbeitenden Spindeln umfaßt. Bei einer derartigen Spinnmaschine werden 15 bis 20 Stunden benötigt, ehe eine Spinnstelle mit einem Faden voll beschickt ist. Beträgt die Häufigkeit des Auftretens von Fadenbrüchen
10 bis 40 pro 60 Spindeln pro Stunde und die Laufgeschwindigkeit des Wagens 8 60 Sekunden pro 60 Spindeln, dann beträgt die für einen Spulenabnahmevorgang bzw. einen Spulenwechsel-vorgang benötigte Zeit
15 Sekunden und die zu einem Fadenverbindevorgang benötigte Zeit
15 Sekunden.
Wie vorstehend beschrieben, ist es bei der erfindungsgemäßen Spinnmaschine nicht erforderlich, zusätzlichen Raum für den Einbau eines Spulenabnehmers vorzusehen. Bereits bestehende Anlagen lassen sich wirksam in der Weise umrüsten, daß eine mit einem Spulenabnehmer bzw. Spulenwechsler funktionierende Spinnmaschine entsteht.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte
    Steinsdorfstr. 21-22 · D-8000 München 22 · Tel. 089 / 22 94 41 ■ Telex: 5 22208
    TELEFAX: GRJ 89/2716063 GRJ + RAPH-ΛΧ RICOH X<)/2720480 GR.2 + INH)TKC 6000 8<>/272048!
    MURATA KIKAI KABUSHIKI KAlSHA 3, Minami Ochiai-cho, Kisshoin, Minami-ku, Kyoto-shi, Japan
    Spinnmaschine mit einem Spulenabnehmer
    Patentansprüche:
    1. Spinnmaschine mit einem Spulenabnehmer, in der ein Wagen, auf dem eine Fadenverbindeeinrichtung vorgesehen ist, zum aufeinanderfolgenden Durchführen von Fa denverbinde vorgängen an verschiedenen Spinnstellen der Spinnmaschine entlang eines innerhalb der Spinnstellen vorgesehenen und verlaufenden Fahrraumes fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenabnehmer (4) zum Abnehmen von voll bewickelten Spulen (P) von den Spinnstellen (U) entlang des Fahrraumes (3) des "Wagens (8) fahrbar vorgesehen ist.
    2„ Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Fadenverbindeeinrichtung (6) versehene Wagen (8) als ein kombinierter Wagen ausgebildet ist, der auch mit dem Spulenabnehmer (4) versehen ist.
    10 747 - J/R
    3. Spinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spinnstellen (U) auf einem Rahmen (19) befestigt sind, der obere und untere waagerechte Schenkel oder Teile und einen senkrechten, die waagerechten Schenkel oder Teile verbindenden Teil oder Steg aufweist, die den Fahrraum (3) des Wagens (8) begrenzen oder umgeben, in dem der Wagen (8) auf einem Paar sich entlang den Spinnstellen (U) erstreckenden Schienen (21, 22) fahrbar ist, wobei jede der Spinnstellen (U) eine Aufwickelvorrichtung (18) zum Aufwickeln des gesponnenen Fadens (Y) auf eine Spule (P) umfaßt.
    4. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spulenliefereinrichtung (9) zum Liefern von Spulen (B) an den Spulenabnehmer (4) an einer Seite der Spinnmaschine neben den Schienen (21, 22) angeordnet ist.
    5. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenabnehmer (4) einen Spulenhaltearm (31) zum Haltern einer Spule (B) und zum Übergeben der Spule (B) an die Aufwickelvorrichtung (18), einen Tragarmöffnungshebel (32), der beim Übergeben der Spule (13) an die Aufwickelvorrichtung (18) mitwirkt, und einen Antriebsmechanismus (33) zum Betätigen des Spulenhaltearms (31) und des Tragarmöffnungshebels (32) umfaßt.
    6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (33) eine an einem Spulenabnehmerteil (5) des Wagens (8) drehbar gelagerte Hauptwelle (34), eine Nockenwelle (35), an der ein Zahnrad (46) und vier Nockenscheiben (47, 48, 49, 50) befestigt sind, eine Tragarmbetätigungswelle (36), eine Armbetätigungswelle (37), eine Kugelkupplung (38), eine drehbar und in Axialrichtung gleitbar gelagerte Hebelbetätigungswelle (39) und einen über Zahnräder(41, 42) und einen Zahnriemen (43) mit der Kugelkupplung (38) verbundenen Motor (Ml)
    ""-**·- 3225999
    umfaßt, wobei der Mechanismus derart ausgelegt ist, daß Vorgänge durchführbar sind, die ein Anschlagen des Tr agar möffnungs hebeis (32) gegen eine Stirnfläche der Spule (B) zum Verschieben der Spule (B) in Axialrichtung in eine zum Übergeben korrigierte Lage, ein Verschwenken des Tragarmöffnungshebels (32) bis eines seiner Enden in eine Stellung zwischen einem der Tragarme (77) und der voll bewickelten Spule (P) verbracht ist, ein Herausfallen der von den Tragarmen (77) freigegebenen voll bewickelten Spule (P) und ein Positionieren der leeren Spule (B) in einem Spulennalterungsteil der Tragarme (77) durch eine Schwenkbewegung des Spulenhaltearms (32) mit Festklammern der leeren Spule (B) zwischen den Tragarmen (77) umfassen.
    1. Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelvorrichtung (18) ein Paar an einer Welle (96) schwenkbar gelagerte Tragarme (77) zum Haltern einer Aufwickelspule (P), eine Antriebswelle (95) zum in Umlauf versetzen der Spule (P) und einen Mechanismus zum Verschwenken der Tragarme (77) zum Außereingriffbringen der Spule (P) mit der Antriebswelle (95), wenn die Spule (P) voll bewickelt ist, umfaßt, wobei dieser Mechanismus einen auf der dem spulcsatragenden Teil der Tragarme (77) gegenüberliegenden Seite der Welle (96) ausgebildeten Betätigungsteil (97) mit einem an seinem unteren Ende ausgebildeten Za^^nkranz (106), einen an der Welle (96) schwenkbar gelagerten Tragarmbetäti^ungsarm (98), der an seinem anderen Ende mit einem Solenoid (99) und an seinem oberen Teil mit einer sich zwischen dem Betätigungsarm (98) und dem Maschinenrahmen (19) entstehenden Zugfeder (101) verbunden ist, eine an einem unteren Ende des Tragarms (77) schwenkbar gelagerte Steuerklinke (102), die zum Eingriff mit dem Zahnkranz (106) ausgebildet ist, einen am Maschinenrahmen (19) befestigten Anschlag (105), gegen den die Steuerklinke (102) in Anschlag bringbar ist, und ein am Betätigungsteil (97) aufgehängtes Gewicht (W) umfaßt, das dahingehend wirkt, den Tragarm (77) in eine zur Antriebswelle (95) hin verschwenkte Stellung zu verbringen.
    8. Spinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenliefereinrichtung (9) eine Spulenführung (110) zum aufeinanderfolgenden Einführen von Spulen (B), die an ihrem unteren Ende mit einem eine Spule (B) durchlassenden Ausschnitt (113) versehen ist, einen am Maschinenrahmen (19) schwenkbar gelagerten.Spulenzuführarm (111) zum Zuführen einer Spule von der Spulenführung (110) zum Spulenabnehmer (4), die zwei obere Klauen (117) und zwei untere Klauen (118) umfaßt, und eine Antriebseinrichtung (112) umfaßt, wobei die Klauen (117, 118) zum Ergreifen der unteresten in der Spulenführung (110) befindlichen Spule (Bl) in den Ausschnitt (113) der Spulenführung (110) einführbar und zum Verbringen der Spule (Bl) zum Spulenabnehmer (4) ausgebildet und angeordnet sind.
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