DE2929391A1 - Ringspinnmaschine - Google Patents

Ringspinnmaschine

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DE2929391A1
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DE
Germany
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spinning
doffer
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unit
machine
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Withdrawn
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DE19792929391
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English (en)
Inventor
Josef Dr Ing Derichs
Heinz Kamp
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
W Schlafhorst AG and Co
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Ringspinnmaschine Die Erfindung betrifft eine Ringspinnmaschine, die eine fahrbare automatische Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb und eine fahrbare automatische Bedienungsvorrichtung für das Spulenwechseln besitzt.
  • Eine derartige automatische Bedienungsvorrichtung besteht vorzugsweise aus einer pneumatischen Reinigungsvorrichtung für die Ringspinnmaschine mittels Saugluft und/oder Druckluft. Sie kann aber auch gemeinsam mit der pneumatischen Reinigungsvorrichtung oder anstelle einer solchen Reinigungsvorrichtung einzeln oder gemeinsam zum Beispiel eine Vorrichtung zur Fadenüberwachung, eine Vorrichtung zur Vorgarnuberwachung, eine Vorrichtung zur Walzenwickelüberwachung und/oder eine Anspinnvorrichtung besitzen.
  • Bisher operierten beide Bedienungsvorrichtungen unabhängig voneinander. Da aber die Bedienungsvorrichtung für das Spulenwechseln im Vergleich zu der Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb nur selten gebraucht wird, wurde ihr eine bestimmte Warteposition zugewiesen. Diese Warteposition konnte sich nur an einem Ende der Spinnmaschine befinden, und zwar außerhalb der letzten jeweils am Ende gelegenen Spinnstelle.
  • Hierbei ergaben sich Schwierigkeiten dadurch, daß die in Warteposition stehenden Bedienungsvorrichtungen benachbarter Spinnmaschinen den zwischen den Spinnmaschinen ge-legenen Bedienungsgang unbequem einengten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einengung des Bedienungsganges zwischen den Spinnmaschinen zu verhindern, bzw. Stellfläche filr in Warteposition stehende Bedienungsvorrichtungen einzusparen. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch die Vereingigung der Bedienungsvorrichtung filr den Spinnbetrieb mit der Bedienungsvorrichtung für das Spulenwechseln ergeben sich verschiedene Vorteile. Einmal ist die Einengung des Bedienungsganges zwischen den Spinnmaschinen durch in Wartestellung stehende Aggregate verhindert. Während des Spinnbetriebes pendeln die Aggregate entweder längs der Spinnmaschine hin und her oder sie sind für allerdings nur sehr begrenzte Zeit an irgendeiner Spinnstelle tätig. Auf jeden Fall wäre es reiner Zufall, wenn die Aggregate benachbarter Spinnmaschinen gerade an gegenüberliegenden Stellen tätig sind und somit dann zufällig auch den Bedienungsgang kurzzeitig einengen. Diese kurzzeitige Behinderungsmöglichkeit ist aber nicht mit einer betriebsnotwendig länger dauernden Einengung des Bedienungsganges zu vergleichen. Zum anderen benötigt das aneinandergekoppelte Aggregat nur einen einzigen Fahrantrieb. Insgesamt ist also die Maschinenstellfläche geringer, die Zugänglichkeit der einzelnen Spinnstellen durch das Bedienungspersonal insgesamt größer und auch der Investitionsbedarf insgesamt geringer.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die Erfindung soll anhand dieses AusfGhrungsbeispiels noch näher erläutert und beschrieben werden.
  • Figur 1 zeigt in vereinfachter Darstellung die Vorderansicht einer Ringspinnmaschine. Die gleiche Ringspinnmaschine ist in vereinfachter Darstellung in Figur 2 in einer Ansicht von oben dargestellt.
  • Die insgesamt mit 11 bezeichnete Ringspinnmaschine ist doppelseitig ausgeführt mit den Maschinenseiten 12 und 13. Am Ende der Maschine befindet sich rechts ein Antriebsgestell 14 und links ein Endgestell 15. Von der Maschinenseite 12 sind in Figur 1 noch die Gatterzone 16 mit zwei Vorgarnspulen 17, 18, die Streckwerkzone 19 mit Unterwalze 20 und Druckrollen 21 und die Spinnzone 22 mit Ringbank 23, Spindelbank 24, Spindeln 25 und zwei aufgesteckten Spinnspulen 26, 27 dargestellt. Oberhalb der Gatterzone 16 befindet sich ein stabiler, oben offener Energieführungskanal 28. Unterhalb der Spindelbänke ist an jeder Maschinenseite je eine Fahrschiene 29, 30 angeordnet.
  • Die insgesamt mit 31 bzw. 31a bezeichnete Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb ist auf jeder Maschinenseite angeordnet, und zwar spiegelbildlich. Die Bedienungsvorrichtungen 31, 31a sind durch einen Portalträger 32 oberhalb des Energieführungskanals 28 miteinander verbunden. Die Bedienungsvorrichtung 31 besitzt die Fahrrollen 33, 34 und die Bedienungsvorrichtung 31a die Fahrrollen 35 und 36. Der Fahrantrieb 37 ist nur an einer Maschinenseite vorhanden, und swar an der Bedienungsvorrichtung 31. Er wirkt auf die Fahrrolle 33 ein. Der Portalträger 32 trägt Stützrollen 38, 39, mit denen er sich gegen die senkrecht stehenden Wände des Energieführungskanals 28 abstützt.
  • Im einzelnen besitzt die fahrbare automatische Bedienungsvorrichtung 31 unter anderem noch folgende Teile: Eine Vorrichtung 40 zur Reinigung der Spinnmaschine mittels Saugluft mit einer StSitzduse 41 zum Absaugen der Spinnzone 22 und einer Saugdüse 42 zum Absaugen des Bodens, eine Vorrichtung 43 zur Reinigung der Spinnmaschine mittels Druckluft, versehen mit einer Reihe gegen die Spinnmaschine gerichteten Blasdüsen 44, einer Vorrichtung 45 zur Überwachung der laufenden Fäden, einer Vorrichtung 46 zur Vorgarnüberwachung, einer Vorrichtung 47 zur Ringläuferüberwachung, einer Vorrichtung 48 zur Walzenwickelüberwachung und einer Anspinnvorrichtung 49. Mit entsprechenden Teilen ist auch die Bedienungsvorrichtung 31a auf der anderen Maschinenseite ausgestattet.
  • Durch vier gleichartige Schließbolzen 50 und durch eine Klinke 51 ist eine Bedienungsvorrichtung 52 für das Spulenwechseln mit der Bedienungsvorrichtung 31 für den Spinnbetrieb vereinigt. Die Vereinigung der 3edienungsvorrichtungen ist stabil und erschütterungssicher, aber lösbar. Eine portalartige Verbindung der Bedienungsvorrichtung 52 mit der entsprechenden Bedienungsvorrichtung 52a auf der anderen Maschinenseite besteht nicht. Sie ist in diesem Fall nicht erforderlich. Die Bedienungsvorrichtung 52 ist mit eigenen Fahrrollen 53, 54 ausgestattet. Entsprechende Fahrrollen 55, 56 besitzt die Bedienungsvorrichtung 52a auf der anderen Maschinenseite. Die Bedienungsvorrichtungen 52 und 52a besitzen auch keinen eigenen Fahrantrieb. Man erkennt in Figur 1 bei der Bedienungsvorrichtung 52 oben ein Leerhülsenmagazin 57.
  • Mittels einer Klinke 58 ist an die Bedienungsvorrichtung 52 ein Wagen 59 angehängt, der die ausgewechselten, fertig gewickelten Spinnspulen aufnehmen soll. Der Wagen 59 rollt über den Boden 60 der Maschinenhalle und besitzt ein eigenes Fahrgestell mit vier Fahrrollen 61 bis 64. Ein entsprechender Wagen 59a ist an die Bedienungsvorrichtung 5 auf der anderen Maschinenseite angehängt.
  • Die beiden Wagen zur Aufnahme der Spinnspulen sind nicht ständig mit den übrigen Aggregaten verbunden. Es wird Wert darauf gelegt, sie leicht an- und abkuppelbar anzuhängen und im gefüllten oder im leeren Zustand leichtgängig über den Boden der Maschinenhalle zu rollen.
  • An der Vorrichtung 43 zur Reinigung der Spinnmaschine mittels Druckluft erkennt man noch eine während des Spulenwechsels wirksame Absperrvorrichtung 65 für diese pneumatische Reinigungsvorrichtung. Die Absperrvorrichtung 65 besteht aus einem Elektromagnetventil, das die Druckluftzufuhr völlig absperrt, sobald der Spienwechsel durchgeführt wird. Somit kann der Spulenwechsel nicht durch Blasluft gestört werden.
  • Es wird darauf verzichtet, weitere Einzelheiten, Innenansichten und Schaltungspläne der erwähnten Teile und Aggregate darzustellen und zu beschreiben. An und für sich sind derartige Teile und Schaltungen bekannt. So erfolgt zum Beispiel die Energiezufuhr mittels des Energiezuführungskanals durch auf-und abwickelbare Schlauchleitungen und Kabeln vom Endgestell 15 her.
  • Während des Spinnbetriebes sind, wie bereits erwähnt, die beiden Wagen 59 und 59a nicht angehängt. Die übrigen fahrbaren Aggregate sind jedoch miteinander vereinigt und fahren im ungestörten Spinnbetrieb inRichtung des Pfeils 66 an der Spinnmaschine entlang, und zwar bis zu deren links gelegenem Ende, kehren dann vor dem Endgestell 15 ihre Fahrtrichtungum, wandern bis vor das Antriebsgestell 14, ändern wieder ihre Fahrtrichtung und so fort. Dabei sind die Vorrichtungen 40 und 43 dauernd tätig. Die Spinnmaschine wird also dauernd gereinigt.
  • Auch die Vorrichtungen 45 bis 48 erfüllen ihre Uberwachungsfunktionen. Stellt die Vorrichtung 45 fest, daß an irgendeiner Spinnstelle der Faden gerissen ist, so veranlaßt sie den Stillstand der Bedienungsvorrichtungen 31, 31a und gibt einen Befehl an die Anspinnvorrichtung 49, den Fadenbruch zu beheben.
  • Stellt die Vorrichtung 46 fest, daß das Vorgarn fehlt, setzt sie für die betreffende Spinnstelle ein Fehlersignal, damit eine Bedienungsperson den Fehler beheben kann. Stellt die Vorrichtung 47 fest, daß an irgendeiner Spinnstelle der Ringläufer nicht mehr rotiert, so veranlaßt sie den Stillstand der Aggregate an dieser Spinnstelle und anschließend gibt sie einen Befehl zur Betätigung der Anspinnvorrichtung 49.
  • Stellt die Vorrichtung 48 an einer Walze eines Streckwerks einen Walzenwickel fest, so setzt sie ein Fehlersignal und gibt einen Befehl an eine Vorgarnk.en.mvorrichtung 67 die Zufuhr des Vorgarns zu unterbrechen.
  • Durch Betätigen eines Schalters 68 am Antriebsgestell 14 kann der Spinnbetrieb durch eine Bedienungsperson unterbrochen werden. Zugleich geht ein Befehl an die vereinigten Bedienungsvorrichtungen, beschleunigt zum Antriebsgestell 14 zurückzukehren. Zugleich wird die Absperrvorrichtung 65 betätigt, wodurch die Druckluftzufuhr zu den Blasdüsen 44 aufhört. Sind anschließend die Aggregate am Antriebsgestell 14 angekommen, werden dort die Wagen 59 bzw. 59a an die Aggregate gehängt. Außerdem werden die gefüllten Leerhülsenmagazine 57 in die Bedienungsvorrichtungen 52 bzw. 52a eingeschoben. Ein erneutes Betätigen des Schalters 68 setzt den Vorgang des Spulenwechsels in Gang. Zu diesem Zweck bewegen sich die Bedienungsvorrichtungen 31, 52 bzw. 31a, 52a langsam in Richtung des Pfeils 66 an der Spinnmaschine entlang, wobei die Bedienungsvorrichtungen 52, 52a ganz automatisch den Spulenwechsel vornehmen. Die Einzelheiten eines solchen Spulenwechselvorgangs sind bekannt und sollen hier nicht näher erläutert werden. Es werden einzeln nacheinander die gefüllten Spinnspulen von den Spindeln 25 abgehoben und jeweils durch eine leere Spulenhülse ersetzt. Die abgehobenen Spinnspulen werden in die mitgeführten Wagen abgelegt. Sind die vereinigten Bedienungsvorrichtungen nach getaner Arbeit am Endgestell 15 angekommen, so kann die Bedienungsperson durch Betätigen eines Schalters 69 das automatische Anspinnen und die Inbetriebnahme der Spinnmaschine veranlassen. Zuvor sind die gefüllten Wagen 59 bzw. 59a abgehängt und abtransportiert worden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel geschieht also das Anspinnen automatisch mittels der Anspinnvorridtung 49. Die Anspinnvorrichtung 49 wird in rascher Folge nacheinander an den einzelnen Spinnstellen tätig. Ist das Anspinnen erledigt und die Spinnmaschine wieder voll im Betrieb, dann beginnen die Bedienungsvorrichtungen 31, 31a für den Spinnbetrieb schon bei ihrer Rückfahrt vom Endgestell 15~zum Antriebsgestell 14 mit ihrem normalen überwachungsbetrieb.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt eine weitgehende Automation des Spinnbetriebes und des Spulenwechsels. Es ist natürlich auch denkbar, daß nur Teilfunktionen automatisch ausgeführt und andere manuell erledigt werden. Unter Umständen genügt eine RingläuferUberwachung statt einer Fadenüberwachung. Eine Walzenwickelüberwachung könnte eine besondere Vorgarnüberwachung ersetzen.
  • Die automatische Anspinnvorrichtung 49 könnte entfallen, wenn das Anspinnen, wie heute noch üblich, von Hand durchgeführt wird. Die Bedienungsvorrichtung für das Spulenwechseln könnte alternativ auch lediglich entweder nur die vollen Spulen entnehmen oder nur die leeren Spulenhülsen aufstecken. Eine der beiden Tätigkeiten könnte auch von Hand erledigt werden. Das würde zwar den Wirkungsgrad der Maschine herabmindern, könnte aber einen geringeren Investitionsaufwand bedeuten. Auch die lösbare Verbindung der Bedienungsvorrichtungen 31 und 52 könnte durch eine starre Verbindung ersetzt werden. Die lösbare Verbindung hat aber auch Vorteile, insbesondere hinsichtlich der Nachrüstbarkeit. An eine bereits vorhandene Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb kann so ohne großen Aufwand eine bisher noch nicht vorhandene Bedienungsvorrichtung fü das Spulenwechseln angehängt werden.
  • Insbesondere ist die Erfindung auch nicht auf eine doppelseitige Spinnmaschine beschränkt. Wenn die Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb'aus Jine-fl Vorrichtungsaggregat besteht, ist es wegen ihrer Größe und Höhe vorteilhaft, die pneumatische Reinigungsvorrichtung als Tragvorrichtung für die sonstigen Vorrichtungen des Aggregates zu verwenden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Ringspinnmaschine, die eine fahrbare automatische Bedienungsvorrichtung für den Spinnbetrieb und eine fahrbare automatische Bedienungsvorrichtung für das Spulenwechseln besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bedienungsvorrichtungen (31,52) vorzugsweise lösbar miteinander vereinigt sind.
  2. 2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Bedienungsvorrichtungen (31,52) einen gemeinsamen Fahrantrieb (37) besitzen.
  3. 3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb (37) mit der Bedienungsvorrichtung (31) für den Spinnbetrieb verbunden ist.
  4. 4. Ringspinnmaschine nach einem dcr Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine während des Spulenwechsels wirksame Absperrvorrichtung (65) filr die zur Bedienungsvorrichtung (31) für den Spinnbetrieb gehörende pneumatische Reinigungsvorrichtung (40,03)
DE19792929391 1979-07-20 1979-07-20 Ringspinnmaschine Withdrawn DE2929391A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3325999A1 (de) * 1982-07-19 1984-01-19 Murata Kikai K.K., Kyoto Spinnmaschine mit einem spulenabnehmer
DE3400841A1 (de) * 1984-01-12 1985-07-25 Ernst Jacobi & Co Kg, 8900 Augsburg Reinigungsgeraet
DE4000813A1 (de) * 1990-01-13 1991-07-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum auswechseln von ringlaeufern
DE4432634A1 (de) * 1994-09-14 1996-03-21 Schlafhorst & Co W Kannenlose Vorgarnhandhabung

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