DE3325648A1 - Ladevorrichtung fuer platten-kassetten - Google Patents

Ladevorrichtung fuer platten-kassetten

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ladevorrichtung für eine mit einer Umhüllung bzw. Kassette mit Verschluß umgebene Magnetplatte sowie auf entsprechende Umhüllungen für eine Magnetplatte.
Ein von der Anmelderin vorgeschlagenes Magnet-
aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät enthält einen Umhüllungshalter zur vereinfachten und korrekten Aufnahme einer Umhüllung, in welcher eine dünne Magnetplatte drehbar angeordnet ist.
Die hier angesprochene Umhüllung besitzt ein Fenster zum Einführen eines Magnetkopfes, das durch einen Verschluß geöffnet oder geschlossen sein kann. Der Verschluß ist durch eine Federeinrichtung stets in die Fensterschließposition vorgespannt und normalerweise durch eine Verriegelung in Schließstellung gehalten.
Beim Einführen der Magnetplattenumhüllung in den Umhüllungshalter entriegelt ein Vorsprung des Umhüllungshalters automatisch die Verriegelung und öffnet den Verschluß gegen die Kraft seiner Federeinrichtung. Beim Herausziehen der Umhüllung aus dem Umhüllungshalter wird der Verschluß durch die Kraft seiner Federeinrichtung wieder automatisch geschlossen und durch die Verriegelung arretiert.
Bei einer Magnetplattenumhüllung ohne Federeinrichtung kann der Verschluß zwar beim Einführen der Umhüllung in den Halter automatisch geöffnet, beim Entnehmen aber nicht automatisch verschlossen werden, so daß die Gefahr besteht, daß durch das Fenster der herausgenommenen Magnetplattenumhüllung Staub und Schmutz eindringt, weil der Verschluß offengeblieben ist. Deshalb besteht in diesem Fall die Notwendigkeit, den
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Verschluß nach Entnahme der Umhüllung aus dem Halter extra von Hand zu schließen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Ladevorrichtung für Magnetplattenkassetten bzw. Magnetplatten-Umhüllungen zu schaffen, bei der ein Offenbleiben des Verschlusses für das Kassettenfenster bei Entnahme der Kassette bzw. Umhüllung aus einem Magnetaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät unmöglich ist.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe ist kurz gefaßt im Patentanspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in Unteransprüchen gekennzeichnet.
Der Grundgedanke der Erfindung geht dahin, an einem drehbar mit einer Grundplatte o. dgl. des Gerätes verbundenen Halter zum Positionieren der Umhüllung in dem Gerät seitlich einen Ansatz anzuordnen und so auszubilden, daß er, wenn eine Umhüllung mit Magnetplatte schiebend in den Halter eingeführt wird, den seitlich an der Umhüllung befindlichen Verschluß erfaßt, entriegelt urd öffnet.
Die erfincungsgemäße Ladevorrichtung hat u. a. den Vorteil, daß der in Schließstellung verriegelte Verschluß der Umhüllung bzw. Kassette beim Einführen in den Halter der Ladevorrichtung eines Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes automatisch entriegelt und geöffnet, und andererseits beim Herausziehen der Umhüllung aus dem Halter der Verschluß wieder automatisch geschlossen und verriegelt wird, egal ob die Umhüllung einen Verschluß-Schließfedermechanismus hat oder nicht.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachstehend unter Bezug auf eine Zeichnung in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ladevorrichtung für eine
Magnetplattenumhüllung an einem Magnetplattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, Fig. 2 und 3 je eine teilweise geschnittene Frontansicht und Draufsicht einer in die Ladevorrichtung aufnehmbaren Umhüllung mit Magnetplatte, Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt durch die Umhüllung
im Bereich eines Verriegelungselements, Fig. 5, 6 und 7 je eine auseinandergezogene Perspektivansicht, vergrößerte Draufsicht und Seitenansicht eines Umhüllungshalters der Ladevorrichtung, Fig. 8 bis 12 schematische Darstellungen zu verschiedenen Stellungsphasen der Umhüllung in Relation zu dem Umhüllungshalter, wobei in Fig. 9 die Stellung des Verriegelungselements der gemäß Fig. 8 halb in den HaI-ter eingeschobenen Umhüllung, in Fig. 10 ein Ver
schluß der Umhüllung im geöffneten Zustand, in Fig. die Umhüllung voll eingeschoben und in Fig. 12 die Umhüllung wieder halb aus dem Halter herausgezogen dargestellt sind,
Fig. 13 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Magnetplattenumhüllung in Endansicht und Draufsicht,
Fig. 14 diverse Ansichten wesentlicher Einzelheiten der Magnetplatt enumhü 1 lung,
Fig. 15A und 15B eine Seitenansicht der halb in den Umhüllungshalter eingeführten Magnetplattenumhüllung und den elastischen Eingriff eines horizontalen Ansatzes in eine Ausnehmung auf einer Seite des Umhüllungshalters,
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Fig. 16, 17 und 18A einen Verschluß der Magnetplattenumhüllung kurz vor dem öffnen, auf dem Wege in seine Schließstellung bzw. in einer das Fenster der Umhüllung verschließenden Stellung, und Fig. 18B eine schematische Darstellung, bei der die Magnetplattenumhüllung aus dem Umhüllungshalter herausgezogen wird.
In Figo 1 ist eine erfindungsgemäße Umhüllung mit einer Magnetplatte in Einführbereitschaft in eine dazu passende Lade-ο vorrichtung eines Aufzeichnungs- und/oder Wxedergabegerätes dargestellt.
Gemäß Fig. 2 ist eine scheibenförmige Magnetplatte 2 im Innern einer Umhüllung 1, die als in eine Hand passendes hohles Kunststofformgußgehäuse mit etwa quadratischem Grundriß ausgeführt ist, drehbar aufgenommen. In einer öffnung 5 der Umhüllung 1 ist eine in der Mitte der Magnetplatte 2 befindliche kreisförmige zentrale Nabe 4 mit einem Mitnehmerloch 3 zum Einführen einer Antriebswelle 47 des Gerätes drehbar geführt.
In einer Ecke der eigentlichen Umhüllung 1 befindet sich eine die Anzahl von auf der Magnetplatte 2 aufgezeichneten kreisförmigen L'puren visuell darstellende Spurenanzeige 6 mit einem Stopper 11, dessen Rastzahn 11a elastisch in Zähne 10 einer integralen Außenverzahnung 9 eines Anzeigerotors 8 eingreift, welcher mit einem Schlitz einer zentralen Zeigeröffnung 7 auf einer Skala jeweils die Nummer der gerade abzuspielenden Spur anzeigt.
Durch je ein Fenster 12 bzw. 13 in jeder Seitenwand der Umhüllung 1 wird ein Teilbereich der Magnetplatte 2 freigelegt, damit ein weiter unten erläuterter Magnetkopf 3 9 des Gerätes
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Bildsignale von einer der zahlreichen konzentrischen Magnetspuren mit Standbildern auf der Magnetplatte 2 abtasten kann.
Zum Schutz vor Staub und Schmutz ist jedes der beiden Fenster 12 und 13 im Ruhezustand durch eine von zwei parallelen Schließplatten 15,16 eines aus Blech gebogenen Verschlusses 14 abgedeckt. Die gemäß Fig. 2 in Ausnehmungen 18 (18) nach rechts und links verschiebbaren Schließplatten 15 und 16 greifen mit zu Führungszwecken nach innen vorstehenden Nasen 19 so in Führungsnuten 80 der Ausnehmungen 18 ein, daß sie bei der Bewegung sonst keinen Kontakt mit der eigentlichen Umhüllung 1 haben. In der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung des Verschlusses 14 liegen die Kanten 15A und 16A der Schließplatten 15, 16 am linken Rand 18A, dagegen in der geöffneten Verschlußstellung am rechten Rand 18B der Ausnehmungen 18 an.
Ein im Verlauf einer Nut 20 in der Seitenkante 1A der Umhüllung 1 verschiebbarer Verbindungssteg 17 des Verschlusses 14 besitzt an seinem in Fig. 2 linken Ende einen Hakenabschnitt mit einem in Fig. 2 nach unten abgebogenen Haken 21a für den Eingriff in ein in der Umhüllung 1 befestigtes Verriegelungselement 22. Eine in die Oberfläche 17A des Verbindungsstegs 17 des Verschlusses 14 eingeformte Vertiefung 34 schließt sich mit einer Öffnungskante 34A bündig an den Verlauf der Steg-Oberfläche 17A an.
Das auch in Fig. 4 dargestellte und aus einem elastischen Kunstharz hergestellte Verriegelungselement 22 hat einen integral mit einem innerhalb der Umhüllung 1 befestigten Tragteil 23 verbundenen Klinkenabschnitt 24, welcher auf seiner Oberseite beiderseits eines zur Aufnahme des Hakens 21a vorgesehenen Ausschnitts 27 eine erste schräge Kante 25 und eine bis zu einer dem Spalt zwischen den Schließplatten 15, 16 zugekehrten
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Endkante 2 4a reichende entgegengesetzt schräg verlaufende zweite schräge Kante 26. Ein von einem Halsabschnitt 2 4b bis zum Ausschnitt 27 reichender vorspringender Teil 30 des Verriegelungselements 22 federt einschließlich der ersten schrägen Kante 25 ständig in einen länglichen Schlitz 29 hinein, welcher unten in eine an den Ausschnitt 27 angrenzende und einseitig in die Seitenkante 1A der Umhüllung 1 eingearbeitete Führungsnut 28 eingeformt ist. Der mögliche elastische Bewegungshub des von einem Halsabschnitt 2 4b bis zur Endkante 2 4a reichenden Klinkenabschnitts 24 wird nach unten begrenzt durch einen an der Umhüllung 1 befestigten Stift 32, der in ein in den Klinkenabschnitt 24 eingearbeitetes vertikales Langloch 31 eingreift.
Anschließend wird die Ladevorrichtung des Gerätes zur magnetischen Aufzeichnung und/oder Wiedergabe mittels solcher Magnetplatten erläutert. Ein Umhüllungshalter 134, in den die erwähnte Umhüllung 1 mit Magnetplatte 2 einführbar ist, mit Gehäusedeckel 35 ist über ein Scharnier 36 drehbar an einer Grundplatte 37 angebracht. Diese Grundplatte 37 trägt einen Plattenteller 38, von dem die Plattennabe 4 magnetisch festgehalten und mitgenommen wird, den erwähnten Magnetkopf 3 9 zur magnetis "hen Spuraufzeichnung auf der Magnetplatte 2 oder Abtastung von darauf aufgezeichneter Standbildinformation, einen Kopfnachführtrieb 40 zum automatischen und schrittweisen radialen Verschieben des Magnetkopfes 39 relativ zur Magnetplatte und einen Elektromotor 41 als Antrieb für den Plattenteller 38 und zugeordnete Elemente. Eine dem Motor 41 zugeordnete Servosteuerung reguliert Drehzahl und Phase der Magnetplatten-Rotation.
Der etwa auf halber Länge eines auf der Grundplatte 37 um einen Zapfen 46 drehbar gelagerten und durch eine bei 45a eingehängte
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Zugfeder 45 elastisch in Pfeilrichtung A vorgespannten Nachführarms 44 befestigte Magnetkopf 39 durchragt ein Fenster 43 einer auf der Grundplatte 37 befestigten Anlageplatte 42. Die in das Mitnehmerloch 3 der Nabe 4 einzuführende Antriebswelle 47 mit dem Plattenteller 38 wird über einen Riemen 49 von einer Riemenscheibe 48 des Motors 41 rotierend angetrieben und ist etwa in der Mitte der Grundplatte 37 gelagert.
Ein ebenfalls auf der Grundplatte befestigtes Gegengetriebe 51 greift mit einer Gegentriebwelle 50 antreibend in die Zeigeröffnung 7 des Anzeigerotors 8 ein und verschiebt außerdem den Nachführarm 44 jeweils schrittweise so, daß mit jedem Vorschubschritt des Magnetkopfes 39 der Anzeigerotor 8 um einen Skalenstrich weiter wandert.
Gemäß Fig. 5 ist der Umhüllungshalter 134 ein rechteckiger Rahmen 52 mit zwei sich gegenüberliegenden sowie durch Endabschnitte 55, 56 verbundenen Führungsabschnitten 53 und 54, die als U-förmige Gleitführungen für die Seitenkanten 1A und 1B der Umhüllung 1 ausgebildet sind.
Der eine Führungsabschnitt 53 für die den Verschluß 14 aufweisende Seitenkante 1A der Umhüllung 1 trägt (siehe auch Fig.6) einen als Verschlußöffner wirksamen Schieber 57 mit oberhalb des Führungsabschnitts 53 befindlichem Horizontalabschnitt 58, von dessen Außenkante 58c nach unten über einen Vertikalabschnitt 62 ein Horizontalansatz 64 abgebogen ist. Ein im Abschnitt 55 befestigter erster Stift durchragt ein Langloch 60 des Horizontalabschnitts 58. Eine mit Schrauben 65 an dem Führungsabschnitt 5 3 des Rahmens 52 befestigte Halteplatte 66 verhindert, daß der in einen Führungsschlitz 63 in einer Seitenwand 53B von 53 eingreifende Horizontalansatz 64 diesen Führungsschlitz 6 3 unbeabsichtigt verläßt.
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Die Bewegung des Schiebers 57 gemäß Fig. 6 wird beim Vorwärtshub durch Anlage eines Endes 62a des Vertikalabschnitts 62 an einer Stufe 67 des Abschnitts 5 3, und beim Rückhub durch Anlage des Stiftes 61 am in Fig. 6 oberen Ende 60a des Langlochs 60 begrenzt. Die Hublänge "X" der Bewegung des Schiebers 57 entspricht gemäß Fig. 6 dem Abstand zwischen Ende 62a und Stufe 67, welcher so groß gewählt ist wie die Strecke zwischen Stift 61 und dem anderen Ende 60b des Langlochs 60.
Eine Klinke 68 zur Übertragung der Schließbewegung auf den Verschluß befindet sich in Fig. 6 unter dem Schieber 57, überdeckt mit seinem Horizontalabschnitt 6 9 die Oberseite des Rahmen-Abschnitts 53 und hat am Ende 69a von Abschnitt 6 9 ein Langloch 70, in das ein am endseitigen Rahmenabschnitt 56 aufrecht befestigter zweiter Stift 71 eingeführt ist. Vom Horizontalabschnitt 69 geht außen bei 69A ein aufrechtes Teil 72 mit abgebogenem und in den Führungsschlitz 63 eingreifendem Horizontalsteg 73 ab.
Ein an das andere Ende des Horizontalabschnitts 6 9 angeformter nach innen ragender Rastansatz 74 ist normalerweise an einem 0 am Führungsabschnitt 53 des Rahmens 52 befestigten Stift 75 eingeras :et, kann aber durch eine Drehung um den Stift 71 im Uhrzeigersinn entriegelt und mit seinem Steg 7 3 aus dem Führungsschlitz 6 3 des Abschnitts 5 3 befreit werden.
Durch eine Zugfeder 77, die zwischen dem Ende 76a einer integralen Zunge 76 am unteren Ende 57a des Schiebers 57 und dem Horizontalabschnitt 69 der Klinke gespannt ist, wird der Schieber 57 normalerweise, wenn keine Umhüllung in den Umhüllungshalter bzw. Rahmen 52 eingeführt ist, in die in Fig. 6 dargestellte Rückhub-Endlage vorgespannt; dabei erfaßt der Rast-
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ansatz 74 der Klinke 68 den Stift 75. Die Einfuhr-Richtung der Umhüllung ist durch einen Pfeil B angedeutet.
Nachstehend werden Funktionen des Schiebers 57 und der Klinke 68 in Verbindung mit Fig. 8 bis 12 erläutert.
Wenn die hier auch mit A bezeichnete Umhüllung 1, bei welcher der Haken 21a in den Klinkenabschnitt 2 4 eingreift und dementsprechend beide Fenster 12 und 13 durch die Schließplatten 15, 16 verschlossen sind, im Verlauf der Führungsabschnitte 53 und 54 des Rahmens 52 eingeschoben wird, dann dringt gemäß Fig. 9 der Horizontalansatz 64 in die Führungsrille 28 ein, verdrängt beim überlaufen der ersten schrägen Kante 25 mit seiner Vorderkante 64a den vorspringenden Teil 30 des Verriegelungselements 22 in die Umhüllung 1 hinein und bringt dadurch den Haken 21a von 21 außer Eingriff vom Ausschnitt 27, bis schließlich die Vorderkante 64a von Ansatz 64 gegen den Haken 21a stößt.
Außerdem wird zu Beginn der Einführbewegung der Umhüllung A der durch Rahmenabschnitt 53 vorspringende Horizontalsteg 73 in Fig. 8 im Uhrzeigersinn um Stift 71 als Drehpunkt ausge-0 schwenkt und gleitet dann mit seinem vorderen Ende auf die Oberseite des Verbindungsstegs 17 des Verschlusses 14 auf, um schließlich an einer um -^ vor oder oberhalb der Vertiefung 34 liegenden Position an dieser Oberfläche anzuliegen.
Im Zuge der weiteren Einführbewegung der Umhüllung A entlang der Führungsabschnitte 53, 54 gibt der Verschluß 14 die öffnungen der Fenster 12, 13 nach und nach frei bis der Verschluß seine in Fig. 10 dargestellte Öffnungsendlage erreicht. Die Seitenkante 1C der Umhüllung ist jetzt um £, von dem Endabschnitt 5 5 des Rahmens entfernt.
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Wenn die Umhüllung A noch weiter bis zum Berührungskontakt ihrer Seitenkante 1C mit dem Endabschnitt 55 (siehe Fig. 11) eingeschoben wird, wird auch der ganze Schieber 57 durch den am Ansatz 64 angreifenden Hakenabschnitt 21 des Verschlusses 14 in Pfeilrichtung C gegen die Kraft der Feder 77 weitergeschoben. Dabei stoßen das Ende 62a des Schieberabschnitts 62 gegen die Stufe 67 vom Rahmenabschnitt 53 und das Langlochende 60b des Schiebers 57 gegen den ersten Stift 61.
Bei dieser Restbewegung der Umhüllung A um die Strecke -C gelangt die Öffnungskante 34A der Vertiefung 34 im Verschluß in eine vom Vorderteil des Horizontalstegs 73 belegte Position, und die Klinke 68 wird durch die wie erläutert jetzt verstärkte Kraft der Zugfeder 77 nun gegen den Uhrzeigersinn verdreht, so daß jetzt der Steg 73 in die Vertiefung 34 einschnappt; in diesem Schnappzustand wird der Verschluß 14 so zwischen dem Schieber 57 und der Klinke 68 festgehalten, daß eine unbeabsichtigte Verschiebung des Verschlusses 14 und entsprechendes Verschließen der Fenster 12, 13 während einer Aufzeichnung oder Wiedergabe unmöglich ist.
Im Zuge einer Herausziehbewegung der Umhüllung A aus dem Halter bzw. Rahmen 52 des betreffenden Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegeräte" werden die Fenster 12 und 13 durch den zwischen Schieber 57 und Klinke 68 mitgeführten Verschluß 14 wieder zügig verschlossen.
Wenn, nachdem der Verschluß seine in Fig. 12 dargestellte Schließendlage erreicht hat, die Umhüllung A noch weiter herausgezogen wird, dann werden der Steg 73 der Klinke 68 gegen die Kraft der Feder 77 von der Kante 34A der Vertiefung 34 entfernt, der Schieber 57 aus der Führungsrille 28 gezogen und damit der vorher vorhandene Druck auf den Teil 30 des
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Klinkenabschnitts 24 des Verriegelungselements 22 aufgehoben, so daß der vorspringende Teil 30 wieder so in die Führungsrille 28 einfällt, daß der Haken 21a in den Klinkenabschnitt eingreift und den Verschluß 14 in dessen Öffnungsendlage arretiert.
Das in Fig. 13 bis 18 dargestellte abgewandelte Ausführungsbeispiel der Erfindung hat mit gleichen Bezugszahlen bezeichnete Einzelheiten wie die vorstehend erläuterte Ausführung, die zur Vereinfachung nicht noch einmal beschrieben werden. In beiden Ausführungen greift der Hakenabschnitt 21 mit dem Haken 21a des die Fenster 12, 13 verschließenden Verschlusses 14 vorab in den Klinkenabschnitt 24 ein.
Gemäß Fig. 13 greift in der Fensterschließstellung eine am Verbindungssteg 17 des Verschlusses 14 angebrachte Nase 210 o. dgl. in den Ausschnitt 27 des Verriegelungselements 22 ein.
Ein gemäß Fig. 14 mittels Schrauben 79a, 79b am Führungsabschnitt 53 des Rahmens 52 befestigter Schieber 78 hat an seinem Horizontalansatz 64 eine schräge Kante 64B, durch die ein Höhenunterschied zwischen der Vorderkante 64a und dem hinteren Bereich 64b des Ansatzes 64 erzeugt wird. Durch diese schräge Kante 64B wird erreicht, daß der Klinkenabschnitt 24 beim Einführen der Umhüllung A in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät nicht im ausgebogenen Zustand verbleibt und seine Elastizitätsgrenzen nicht kurzzeitig überschritten wird. Da hier bei fixiertem Schieber 78 die Kraft der Zugfeder 77 nicht wie bei dem anderen Ausführungsbeispiel während der Schieberbewegung ansteigt, muß die Zugfeder 77 stark genug für das Einschnappen des Vorderteils des Horizontalstegs 73 der Klinke 68 in die Vertiefung 34 sein.
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Beim Einschieben der Umhüllung A in die Führungsabschnitte 53, 54 des Rahmens 52 gleitet die durch die Feder 77 elastisch vorgespannte Klinke 68 zuerst vorn auf die obere Fläche 17A des Verbindungsstegs 17 des Verschlusses 14 auf. Wenn die Umhüllung A in die Position von Fig. 15B vorgeschoben worden ist, schnappt der Steg 73 der im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 71 verdrehten Klinke 68 in die Vertiefung 34 ein. Die durch den Rahmenabschnitt 53 vorstehende Vorderkante 6 4a des Ansatzes 64 gleitet über die erste schräge Kante 25 des Verriegelungselements 22, dessen vorspringender Teil 30 gegen seine elastische Vorspannung in die Umhüllung 1 hineingedrückt wird. Die Nase 210 ist jetzt von dem Klinkenabschnitt 24 getrennt, und die Vorderkante 64a des Horizontalansatzes 64 stößt gegen das Ende 14a des Verschlusses 14.
Beim weiteren Einschieben der Umhüllung A in den Halter 134 oder Rahmen 52 gibt der Verschluß 14 die in Fig. 16 nicht dargestellten Fenster 12, 13 schließlich ganz frei. Der einwandfreien Funktion wegen muß vor dem Trennen des Klinkenabschnitts 24 vom Verschluß 14 das Ende des Horizontalstegs 73 in die Vertiefung 34 eingeschnappt sein.
Wenn bei .""ntnahme der Umhüllung A aus dem Gerät dieselbe aus dem Rahmen 52 herausgezogen wird, dann schließt der zwischen dem Schieber 78 und der drehbaren Klinke 68 (Fig. 17) gehaltene Verschluß 14 zunehmend die Fenster 12, 13. Sobald bei der Herausziehbewegung der Schieber 78 die Führungsrille 28 verlassen hat, hört der Druck auf den vorspringenden Teil 30 des Verriegelungselements 22 auf, aber der Verschluß 14 bleibt in Schließstellung (Fig. 18A), weil wegen der zweiten schrägen Kante 26 des Klinkenabschnitts 24 der Verschluß 14 im Ausschnitt 27 gehalten wird. Wenn, nachdem der Verschluß 14 seine Fensterschließendlage erreicht hat, die Umhüllung A weiter herausge-
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zogen wird, dann kann dieselbe nach Trennung des Horizontalstegs 7 3 der Klinke 68 von der Vertiefung 34 gegen die Kraft der Feder 77 (Fig. 18B) ganz dem Gerät entnommen werden.
Das vorliegende Ausführungsbeispiel bietet bei in den Halter 134 eingeführter Umhüllung A die Möglichkeit, das Verriegelungselement 22, durch das der die Fenster 12, 13 der Umhüllung 1 bedeckende Verschluß 14 in Fensterschließendlage gehalten wird, zum öffnen des Verschlusses 14 automatisch zu entriegeln. Ferner kann nach dem Herausziehen der Umhüllung A aus dem Halter 134 der Verschluß 14 durch Bewegen des Verriegelungselements 22 in seine Verschlußverriegelungsposition automatisch in seine Fensterschließstellung gebracht werden.
Beim Einsetzen der Umhüllung A in den Halter 134 wird das den Verschluß 14 in Fensterschließstellung haltende Verriegelungselement 22 automatisch entriegelt und der Verschluß 14 damit geöffnet. Entgegengesetzt wird der vorher offene Verschluß 14 beim Herausziehen der Umhüllung A aus dem Halter 134 automatisch geschlossen und durch das Verriegelungselement 22 in dieser Schließstellung arretiert.
0 Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß auch bei einem keine Verschluß-Schließfeder enthaltenden Umhüllungs-Typ der Verschluß 14 bei Entnahme der Umhüllung A aus dem Gerät automatisch und ohne manuelles Zutun geschlossen wird.
Der automatische Schließ- oder Öffnungsvorgang findet aber auch dann statt, wenn die Umhüllung einen Verschluß-Schließfedermechanismus besitzt.
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Claims (8)

3325648 TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTER PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Dipl.-Chem. Dr, N1 ter Meer Dipl.-Ing. H. Stoinmeister SäSse ι' ΜϋΙΙθΓ Artur-Ladebeck-Strasse 51 D-8OOO MÜNCHEN 22 D-48OO BIELEFELD 1 Case: S83P141 15. Juli 1983 Mü/Gdt/b SONY CORPORATION 7-35 Kitashinagawa 6-chome, Shinagawa-ku, Tokyo, Japan Ladevorrichtung für Platten-Kassetten Prioritäten: 19. Juli 1982, Japan, Ser.No. 125376/1982 und 21. Juli 1982, Japan, Ser.No. 125888/1982 PATENTANSPRÜCHE
1.) Ladevorrichtung zum Positionieren einer Magnetplatte in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, wobei die Magnetplatte in eine kassettenartige Umhüllung eingesetzt ist, die wenigstens ein durch einen Verschluß abgedecktes Fenster aufweist, mit einer Grundplatte, die durch eine Platt"•nantriebswelIe durchsetzt ist und zur Halterung eines Signalwandlers dient,
gekennzeichnet durch
- einen drehbar an der Grundplatte (37) angebrachten Kassettenhalter (134 bzw. 52) zum Positionieren der Kassette (1) mit Magnetplatte (2) relativ zur Antriebswelle (47) und zum Signalwandler (39) und
- einen an einer inneren Seitenkante des Kassettenhalters (52) angeordneten Ansatz (z.B. 64), welcher an dem seitlich an der Umhüllung (52) angebrachten Verschluß (14) angreift und denselben entriegelt und öffnet, wenn die Kassette in den Kassetten-
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halter (52) eingeschoben wird.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (52) im Bereich des seitlichen Ansatzes eine hakenartige Kontur (73) aufweist, welche bei Entnahme der Kassette (1) aus dem Kassettenhalter an dem Verschluß (14) angreift und diesen schließt.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (64) verschiebbar an dem Kassettenhalter (52) angebracht ist.
4. Ladevorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die hakenartige Kontur (73) zur Innenseite des Kassettenhalters federnd auf Schließstellung vorgespannt ist.
5. Ladevorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (64) Teil eines an dem Kassettenhalter (52) beweglich angebrachten Schieber (57) ist, welcher durch eine Feder (77) mit der hakenartigen Kontur (73) verbunden ist.
6. Umhüllung mit mindestens einem durch einen Verschluß abgedeckten seitlichen Fenster zur drehbaren Aufnahme einer Magnetplatte (z.B. Floppy Disk) in einer Ladevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Verschluß (14) angeformter Vorsprung ('2Ia) mit einem innerhalb der Umhüllung (1) angeordneten Verriegelungselement (22) in Eingriff bringbar ist.
TER MEER -MÜLLER · STEWIMEISTER. * : Sony.C&rp. - S83P141-
7. Umhüllung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22) zur Umhüllungsaußenseite hin federnd vorgespannt ist und beim öffnen des Verschlusses so nach innen verdrängt wird, daß es den Vorsprung (21a) an dem Verschluß freigibt.
8. Umhüllung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (22) einen nach außen hin freiliegenden erhabenen Abschnitt (25) zur Entriegelung des Verschluß-Vorsprungs (21a) hat.
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