DE3512477C2 - Gehäuse für eine Compact Disc - Google Patents

Gehäuse für eine Compact Disc

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DE3512477C2 DE19853512477 DE3512477A DE3512477C2 DE 3512477 C2 DE3512477 C2 DE 3512477C2 DE 19853512477 DE19853512477 DE 19853512477 DE 3512477 A DE3512477 A DE 3512477A DE 3512477 C2 DE3512477 C2 DE 3512477C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für Compact Discs, das insbesondere der Aufbewahrung einer Compact Disc mit etwa zwölf Zentimeter Durchmesser dient, auf deren einer Seite Informationen gespeichert sind, die in Form von Licht eines Laserstrahls abgelesen werden, das mit verschiedenen Intensitäten reflektiert wird. Das Gehäuse verhindert Fleckenbildung auf der Compact Disc während der Nichtbenutzung und sorgt für eine hochgradig stabile bzw. gleichbleibende Bewegung bei Benutzung der Compact Disc.
Compact Discs, wie sie bisher verwendet werden, sind weitgehend schmutz- und staubabweisend ausgebildet und können mit einer Hand gefaßt werden. Solche Compact Discs werden im unverhüllten Zustand in das Abspielge­ rät eingesetzt und wieder aus diesem herausgenommen. Die derzeitig verfügbaren Gehäuse sind also lediglich für Aufbewahrungszwecke ausgelegt.
Ein aus dem Stand der Technik bekanntes Gehäuse für eine Compact Disc beispielsweise aus der DE-OS 32 05 478 bekannt. Das dort beschriebene Gehäuse weist einen Bodenteil und einen Deckelteil auf, die scharnierartig miteinander verbunden sind. Auf den Bodenteil ist ein Zapfen angeordnet, der in das Mittelloch der Compact Disc eingreift, wenn diese in das Gehäuse eingelegt wird. Zum Abspielen muß die Compact Disc diesem Gehäuse jedoch entnommen werden.
Ein ähnliches Gehäuse ist aus der DE-OS 33 01 644 bekannt. Das dort beschriebene Gehäuse eignet sich zur Aufbewahrung von zwei Compact Discs. Bei diesem Gehäuse sind zwei Deckelteile mit einem zentralen Bodenteil verbunden, so daß zwei Compact Discs aufgenommen werden können, die jedoch ebenfalls zum Abspielen dem Gehäuse entnommen werden müssen.
Die Verschmutzung von Compact Discs durch Staub, Schmutz, Fingerabdrücke und dergleichen läßt sich demnach nicht vermeiden. Für die Reinigung sind spezielle Mittel in Form spezialbehandelter Naturleder erforderlich. Dadurch, daß solche Compact Discs ohne Schutzgehäuse verwendet werden, kommt es häufig zu Beschädigungen, die jede weitere Benutzung ausschließen.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse für Compact Discs derart auszubilden, daß die Discs bei Nichtbenutzung stabil und staubgeschützt in dem Gehäuse aufbewahrt und bei Benutzung mit hoher Stabilität gespielt werden können, ohne zu diesem Zweck aus dem Gehäuse entfernt werden zu müssen.
Nach einem Vorteil der Erfindung gilt es, ein Gehäuse für eine Compact Disc zur Verfügung zu stellen, das leicht geöffnet werden kann, wenn die Oberfläche der Compact Disc, auf welcher die Informationen gespei­ chert sind, wegen Verschmutzung durch lange Benutzung gereinigt werden soll.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Ein erfindungsgemäßes Gehäuse für eine Compact Disc weist nach seinen kennzeichnenden Merkmalen einen un­ teren und oberen Gehäuseteil auf. Beide Gehäuseteile sind derart miteinander verbunden, daß sie zwischen sich eine Lücke aufweist, durch welche die Compact Disc in das Gehäuse eingesetzt und darin drehbar ge­ lagert werden kann. In der Mitte des unteren Gehäuse­ teils ist eine Durchgangsöffnung vorgesehen, während Verbindungs- bzw. Eingriffsöffnungen an der vorderen Wandseite des unteren Gehäuseteils ausgebildet sind. An den hinteren Enden der Seitenwände des unteren Ge­ häusesteils sind Rastschlösser vorgesehen, und an dem Boden des unter Gehäuseteils befinden sich mindestens drei Kissenhalter, die rund um den Bereich herum ange­ ordnet sind, in welchen die Compact Disc eingesetzt wird. Jeder der Kissenhalter weist ein Halteteil und ein Pufferkissen auf, wobei das Halteteil stehend auf dem Boden des unteren Gehäuseteils angeordnet und das Pufferkissen im wesentlichen auf gleicher Höhe mit der Lücke zwischen dem oberen und unteren Gehäuseteil mit einem Haltekissen versehen ist. Dabei ist das Puffer­ kissen derart an dem Halteteil befestigt, daß sich die Kissenoberfläche über der Höhe der Oberkante des unte­ ren Gehäuseteils befindet. Das Haltekissen ist inner­ halb des Bereichs vorgesehen, in dem die Compact Disc angeordnet wird. In der Mitte des oberen Gehäuseteils ist eine Öffnung ausgebildet, und an der Vorderkante des oberen Gehäuses befinden sich Einrastelemente, die für den Eingriff in die Verbindungs- bzw. Eingriffs­ öffnungen des unteren Gehäuseteils ausgelegt sind. Rastklinken bzw. Schnapper, die an den hinteren Enden beider Seiten des oberen Gehäuseteils ausgebildet sind, dienen zum Einrasten in die Rastschlösser des unteren Gehäuseteils. Das Gehäuse für eine Compact Disc weist darüberhinaus eine Führungseinrichtung auf, die wenigstens in einem der oberen und unteren Gehäusetei­ le vorgesehen ist und eine versehentliche Verschie­ bung der Compact Disc in dem Abspielgerät verhindert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeich­ nungen. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für eine Compact Disc in bevorzugter Aus­ führungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Sprengbild von Fig. 1;
Fig. 3 eine Schnittansicht nach der Linie 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie 4-4 von Fig. 1;
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie 5-5 von Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist das er­ findungsgemäße Gehäuse für eine Compact Disc einen un­ teren Gehäuseteil 2 und oberen Gehäuseteil 3 auf. Die Gehäuseteile sind mit eingelegter Compact Disc 1 an­ einander befestigt.
An vier Stellen in der Nähe der Außenkanten des Ein­ satzbereiches der Compact Disc in dem unteren Gehäuse­ teil 2, wie das durch die gestrichelte Linie in Fig. 2 gekennzeichnet ist, sind Kissenhalter 4 angeordnet, die jeweils der Gehäusemitte zugewandt sind und die Compact Disc 1 in ihrer vorgegebenen Lage halten.
Jeder Kissenhalter 4 besteht aus einem Halteteil 5 und einem Pufferkissen 7. Das Halteteil 5 ist in Drauf­ sicht im wesentlichen U-förmig ausgebildet und in ei­ ne Öffnung 6 eingesetzt, und zwar in senkrecht hoch­ stehender Lage auf der Oberfläche des unteren Gehäu­ seteils 2. Das aus weichem Werkstoff bestehende Puf­ ferkissen 7 ist in das Halteteil eingesetzt, das - wie bereits erwähnt und in Fig. 4 gezeigt - in der Öff­ nung 6 sitzt. Das Pufferkissen 7 weist eine Halte­ bzw. Stützkissen 7′ auf, das sich in Richtung auf die Mitte des unteren Gehäuseteils 2 erstreckt. Dabei be­ findet sich die Spitze bzw. das obere Ende des Stütz­ kissens 7′ innerhalb des anhand der gestrichelten Li­ nie dargestellten Einsatzbereichs der Compact Disc. Das Stützkissen 7′ ist derart ausgebildet, daß dessen Oberfläche knapp über die Höhe der Oberfläche der Wand des unteren Gehäuseteils 2 hinausragt. Die Compact Disc wird auf das Kissen 7′ gesetzt.
Eine Durchgangsöffnung 8 für den Einsatz der Spindel des Drehtellers eines Abspielgeräts ist in der Mitte des unteren Gehäuseteils 2 ausgebildet und verläuft ohne Unterbrechung in ein bogenförmiges Ablesefen­ ster 9. Das Ablesefenster 9 dient dem Betrieb einer optischen Ablesevorrichtung des Abspielgeräts.
Auf dem Boden des unteren Gehäuseteils ist eine Nut bzw. Rille 10 vorgesehen, die sich auf einer Seite des Gehäuses erstreckt und verhindert, daß die Compact Disc versehentlich mit der Oberseite nach unten in das Abspielgerät eingesetzt wird. Die vorderen und hinte­ ren Enden der Nut bzw. Rille 10 sind als rampenförmige Führungen 11 ausgebildet, die den vorspringenden Be­ reich eines Abspielgeräts bei Kontakt mit der Nut bzw. Rille 10 in diese führen, so daß der vorspringende Be­ reich des Abspielgeräts in der Rille 10 gleiten kann.
Entlang der Wandseiten des unteren Gehäuseteils 2 sind verschiedene Arten von Verbindungs- bzw. Befestigungs­ elementen für die Verbindung mit dem oberen Gehäuse­ teil 3 vorgesehen.
In der frontseitigen Wand 12 sind zwei Eingriffsöff­ nungen 13 ausgebildet, während an den hinteren Enden der Seitenwände 14 und 15 kleine rechteckige, rohr­ förmige Rastschlösser 16 und 17 vorgesehen sind, deren zugehörige Bauteile die Seitenwände 14 und 15 bilden. Wie Fig. 4 zeigt, ist ein stufenförmiger Eingriffs­ bereich 18 an der Innenfläche jeder Seitenwand 14 und 15 ausgebildet, nämlich als Bestandteil der vorerwähn­ ten Rasterschlösser 16 und 17. Unter jedem stufenför­ migen Eingriffsbereich 18 ist eine Freigabe- bzw. Ent­ riegelungsöffnung 19 ausgebildet, die der Freigabe bzw. Entriegelung dient.
Beide Seitenwände 14 und 15 weisen in ihrem mittleren Bereich Ausschnitte bzw. Vertiefungen 14′ und 15′ auf. Die Rückwand gliedert sich in Wandendbereiche 20 und und einen Wandmittelbereich 21, die jeweils durch Zwi­ schenräume voneinander getrennt sind. Der Wandmittel­ bereich 21 ist in bezug auf die Wandendbereiche 20 leicht nach innen versetzt.
Im folgenden wird der obere Gehäuseteil 3 näher erläu­ tert. An den Stellen des oberen Gehäuseteils 3, die jenen der Eingriffsöffnungen 13 in der Frontwand 12 des unteren Gehäuseteils 2 entsprechen, sind klauen­ förmige Eingriffselemente 22 frei tragend bzw. vor­ springend angeordnet. Der Hakenbereich am vorderen En­ de der Eingriffselemente 22 weist ein halbkreisförmi­ ges Querschnittsprofil auf (Fig. 3) und kann somit bei gleichzeitiger Drehung in die Eingriffsöffnung 13 eingesetzt werden. Zwischen den beiden Eingriffsele­ menten 22 ist ein Halteteil 23 ausgebildet, das an der Innenfläche der Frontwand 12 des unteren Gehäuses 2 in Anlage zu bringen ist. In der Nähe des Halteteils 23 ist ein kleines rechteckig rohrförmiges Steuerge­ häuse 24 vorgesehen. An den hinteren Enden beider Sei­ tenwände sind an den Stellen, die jenen der Rast­ schlösser 16 und 17 des unteren Gehäuseteils 2 ent­ sprechen, Einrastelemente 27 und 28 mit hakenförmigen Eingriffsbereichen 25 und 26 an ihren unteren Enden hängend angeordnet.
Der als Einzelplatte ausgebildete obere Gehäuseteil 3 ist derart auf den unteren Gehäuseteil 2 zu setzen, daß die Außenwände des unteren Gehäuseteils 2 über­ lappt werden. Sich vertikal erstreckende Wände 29 und 30 sind sowohl auf der rechten als auch linken Seite des oberen Gehäuseteils 3 ausgebildet, und zwar der­ art, daß sie in die Ausschnitte bzw. Vertiefungen 14′ und 15′ des unteren Gehäuseteils 2 passen.
Auf der Rückseite des oberen Gehäuseteils 3 befindet sich eine Fensterwand 31, die einstückig in der Mitte der Hinterkante ausgebildet ist. Innenliegende Wandbe­ reiche 32 sind an der Hinterkante beidseitig der Fen­ sterwand 31 ausgebildet und durch kleine Zwischenräume von der Fensterwand 31 beabstandet. Die Wandbereiche 32 an der Hinterkante liegen knapp innerhalb der Fen­ sterwand 31, so daß sie jeweils in Anlage an die In­ nenflächen der Wandbereiche 20 an der Hinterkante des unteren Gehäuseteils 2 gebracht werden können.
Eine Öffnung 33 für den Betrieb des Greifers des Ab­ spielgeräts ist im mittleren Bereich des oberen Ge­ häuseteils 3 ausgebildet. Bezugsziffer 34 in Fig. 5 bezeichnet ein Etikett, das unter anderem den auf der Compact Disc gespeicherten Musiktitel zeigt.
Die Montage des erfindungsgemaßen Gehäuses für eine Compact Disc findet folgendermaßen statt: Die Compact Disc 1 wird mit der bespielten Seite nach unten in dem anhand der gestrichelten Linie dargestellten Bereich des unteren Gehäuseteils 2 angeordnet und auf die Stützkissen 7′ der vier Pufferkissen 7 gelegt. An­ schließend wird der obere Gehäuseteil 3 auf den unte­ ren Gehäuseteil 2 gesetzt und an diesem befestigt.
Dabei wird wie folgt vorgegangen: Zunächst werden die beiden klauenförmigen Eingriffselemente 22 jeweils den Eingriffsöffnungen 13 gegenüberliegend angeordnet, und der obere Gehäuseteil 3 wird drehend nach unten ge­ schoben. Die Eingriffselemente 22 werden in die Ein­ griffsöffnungen 13 (wie in Fig. 3 gezeigt) und die Einrastelemente 27 und 28 gleichzeitig in die Rast­ schlösser 16 und 17 eingesetzt. Dann wird der obere Gehäuseteil 3 mit geringem Druck weiter nach unten be­ wegt, so daß auch beide Einrastelemente 27 und 28 nach unten gedrückt und dabei in Gleitkontakt mit den In­ nenflächen der Seitenwände 14 und 15 gehalten werden. Nach einer Weile greifen die Einrastelemente 27 und 28 über deren hakenförmige Eingriffsbereiche 25 und 26 mit den stufenförmigen Eingriffsbereichen 18 ineinan­ der (Fig. 4). Auf diese Weise werden der obere Ge­ häuseteil 3 und untere Gehäuseteil 4 mit der dazwi­ schenliegenden Compact Disc 1 aneinander befestigt.
Dabei wird die Lage des Etiketts 34 - wie in Fig. 5 gezeigt - zwischen dem innenliegenden Wandmittelbe­ reich 21 des unteren Gehäuseteils 2 und der transpa­ renten Fensterwand 31 des oberen Gehäuseteils 3 zuver­ lässig beibehalten, so daß das Etikett 34 durch die Fensterwand 31 von außen sichtbar ist.
Auf der Vorderseite gelangt das Halteteil 23 des oberen Gehäuseteils 3 zur Anlage an der Innenfläche der Frontwand 12 des unteren Gehäuseteils 2, während auf der Rückseite die innenliegenden Wandbereiche 32 an der Rückkante des oberen Gehäuseteils 3 an den Innen­ flächen der rückseitigen Endwände 20 des unteren Ge­ häuseteils 2 zur Anlage gebracht werden. Die vertika­ len Wände 29 und 30 an beiden Seiten des oberen Ge­ häuseteils 3 überlappen die Oberkante der Ausschnitte 14′ und 15′ der Seitenwände 14 und 15 des unteren Ge­ häuseteils 2.
Auf diese Weise werden das obere Gehäuse 3 und untere Gehäuse 2 einander überlappend sicher und zuverlässig und ohne Spielraum miteinander verbunden. Wie Fig. 4 zeigt, wird die Compact Disc 1 durch die Stützkissen 7′ der Pufferkissen 7 über dem Boden des unteren Ge­ häuses 2 gehalten, so daß die bespielte Seite der Com­ pact Disc 1 nicht verstaubt und nicht beschädigt wird.
Das erfindungsgemäße Gehäuse mit der darin einge­ schlossenen Compact Disc 1 kann so wie es ist in das Abspielgerät eingesetzt werden. Wenn das Gehäuse der Compact Disc vorschriftsmäßig in das Abspielgerät ein­ gesetzt wird, bewegt sich der Träger bzw. Arm des Ab­ spielgeräts automatisch in das Steuergehäuse 24 und bringt das Gehäuse der Compact Disc in dessen vorgege­ bene Lage in dem Abspielgerät. Sobald sich das Gehäuse der Compact Disc in dieser vorgegebenen Lage, nämlich in einem dort vorgesehenen vertieften Bereich befin­ det, greift die Spindel durch die Öffnung 8 hindurch in die in der Mitte der Compact Disc ausgebildete Öff­ nung, wodurch die Disc gehalten wird und sich im schwebenden Zustand über den Stützkissen 7′ der Puf­ ferkissen 7 befindet. Gleichzeitig bewegt sich der Greifer nach unten und erfaßt bzw. ergreift nach Hin­ durchtreten durch die Öffnung 33 die Spindel. Auf die­ se Weise wird die Compact Disc 1 zwischen Greifer und Spindel gehalten und durch die Spindel gedreht.
Informationen sind nur auf einer der beiden Seiten der Compact Disc 1 gespeichert, die normalerweise mit der die Informationen enthaltenden bzw. bespielten Seite nach unten in das Abspielgerät eingesetzt wird. Wird die Compact Disc dagegen mit der Oberseite nach unten in das Abspielgerät eingesetzt, ist das Ergebnis unzu­ friedenstellend. Um solch fehlerhaftes Vorgehen zu vermeiden, weist das Gehäuse der Compact Disc in dem unteren Gehäuseteil 2 die Steuerrille 10 und in dem oberen Gehäuseteil 3 das Steuergehäuse 24 auf, die zu­ sammen einen zweifachen Steuermechanismus bilden, für dessen Betätigung das Abspielgerät mit einem bewegli­ chen Vorsprung versehen ist, der zur Führung bzw. Len­ kung des Gehäuses der Compact Disc in die Steuerrille 10 eingreift. Darüberhinaus ist das Abspielgerät mit einem Träger ausgestattet, der zur Bewegung des Ge­ häuses der Compact Disc in das Steuergehäuse 24 einzu­ setzten ist.
Sollte das Gehäuse der Compact Disc nicht vorschrifts­ mäßig in das Abspielgerät eingesetzt werden, können die Steuerrille 10 und das Steuergehäuse 24 nicht in ihre vorgegebene Lage gelangen, wodurch ein weiterer Steuermechanismus gebildet wird, der die Durchgangs­ öffnung 8 und die Öffnung 33 vor Einflüssen durch un­ sachgemäße Behandlung schützt. Auf diese Weise wird auch die Compact Disc 1 als solche geschützt.
Sollte die Compact Disc nach langer Benutzung oder aus anderen Gründen verschmutzt sein, so wird sie aus dem Gehäuse herausgenommen, gereinigt und wieder in das Gehäuse eingesetzt. Um die Compact Disc 1 aus dem Ge­ häuse herausnehmen zu können, wird der obere Gehäuse­ teil 3 von dem unteren Gehäuseteil 2 gelöst, indem auf eines der Einrastelement 27 und 28 mit einem harten, flachen Werkzeug Druck ausgeübt und eine leichte Ver­ formung des Einrastelements bewirkt wird. Dabei wird das betreffende hakenförmige Eingriffselement 25 oder 26 von dem stufenförmigen Eingriffsbereich 18 freige­ geben, und das Einrastelement 27 oder 28 löst sich von dem Rastschloß 16 oder 17. Danach kann das andere Ein­ rastelement 27 oder 28 ohne Mühe außer Eingriff ge­ bracht werden. Anschließend wird der hintere Bereich des oberen Gehäuseteils 3 hochgehoben, so daß sich die klauenförmigen Eingriffselemente 22 in den Eingriffs­ öffnungen 13 drehen und schließlich aus den Eingriffs­ öffnungen 13 heraustreten, wonach der obere Gehäuse­ teil 3 von dem unteren Gehäuseteil 2 getrennt bzw. ge­ löst ist.
Die vorstehende Beschreibung gilt für eine Ausführungs­ form, bei welcher vier Kissenhalter 4 vorgesehen sind. Das mit dieser Ausführungsform erzielte Ergebnis bleibt das gleiche, sofern mindestens drei Kissenhal­ ter 4 vorgesehen werden.
Durch die Verwendung einer Vielzahl von Kissenhaltern ermöglicht das erfindungsgemäße Gehäuse eine sichere und beschädigungsfreie Aufbewahrung einer Compact Disc. Darüberhinaus kann die Compact Disc mit dem Ge­ häuse in das Abspielgerät eingesetzt und ohne Schwie­ rigkeiten drehend angetrieben werden. Durch das Ge­ häuse ist eine Compact Disc also zuverlässig vor Staub, Schmutz und Beschädigung geschützt. Das erfindungsge­ mäße Gehäuse sorgt außerdem für eine bequemere Hand­ habung, indem die Compact Disc zum Abspielen nicht ständig aus dem Gehäuse herausgenommen und danach wie­ der in das Gehäuse gesteckt werden muß.
Dadurch, daß das erfindungsgemäße Gehäuse für eine Compact Disc aus zwei Gehäuseteilen besteht, die mühe­ los voneinander gelöst werden können, kann die Com­ pact Disc herausgenommen werden, wenn die bespielte Seite nach längerer Benutzung gereinigt werden soll. Der eingebaute Steuermechanismus verhindert den Start des Abspielgeräts, wenn die Compact Disc nicht richtig in das Abspielgerät eingesetzt ist. Ein unsachgemäße Behandlung der Compact Disc ist daher ausgeschlossen. Dadurch, daß zwischen den Umfangswänden, die für die Verbindung des unteren mit dem oberen Gehäuse vorgese­ hen sind, eine bestimmte Schlitzöffnung ausgespart ist, kann in diese Schlitzöffnung ein Etikett für die Kennzeichnung der Compact Disc derart eingesetzt wer­ den, daß sich das Etikett nicht verschieben kann. Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung eines Gehäuses für eine Compact Disc kann dieser für die Anordnung eines Etiketts dienende Bereich, der relativ unaufwendig ausgebildet ist, ohne Mehrkosten bei der Herstellung des Gehäuses vorgesehen werden.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung ein Gehäuse für eine Compact Disc, das einen unteren Gehäuseteil und einen oberen Gehäuseteil aufweist, die durch Schnappverschlüsse bzw. Rastschlösser miteinander ver­ bunden sind. Dabei ist zwischen beiden Gehäuseteilen ausreichend Raum für die Aufnahme einer Compact Disc vorhanden. Der untere Gehäuseteil weist mindestens drei Kissenhalter auf, durch welche die Compact Disc über dem Gehäuseboden gehalten bzw. gelagert ist. Eine Steuerrille oder ein Steuergehäuse sind zumindest in jeweils einem der beiden Gehäuseteile vorgesehen und verhindern unsachgemäßes Einsetzen der Compact Disc in das Abspielgerät. Die Wand an der Vorderkante des Gehäuses weist Eingriffsöffnungen auf, und der obere Gehäuseteil ist mit klauenförmigen Eingriffselemen­ ten versehen, die in die Eingriffsöffnungen eingrei­ fen. Darüberhinaus sind auf der Rückseite des oberen und unteren Gehäuseteils jeweils Einrastelemente und Rastschlösser vorgesehen, die jeweils ineinandergrei­ fen. Durch diese Ausbildung wird unsachgemäßes Ein­ setzen des die Compact Disc aufnehmenden Gehäuses in das Abspielgerät verhindert. Da der obere und untere Gehäuseteil mühelos auseinandergenommen werden können, läßt sich die Compact Disc für eine eventuelle Rei­ nigung nach längerer Benutzung bequem aus dem Gehäuse entfernen.

Claims (6)

1. Gehäuse für eine Compact Disc, mit einem oberen und einem unteren Gehäuseteil, die derart miteinander verbunden sind, daß die Compact Disc zwischen beiden Gehäuseteilen drehbar einsetztbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der untere Gehäuseteil (2) eine in der Mitte ausgebildete Durchgangsöffnung (8), Ein­ griffsöffnungen (13) an der vorderen Gehäusewand (12), Schnapp- bzw. Rastschlösser (16, 17) an den hinteren Enden der Seitenwände (14, 15) und mindestens drei Kis­ senhalter (4) auf der Bodenseite aufweist, wobei die Kissenhalter (4) rund um den Bereich angeordnet sind, der für die Anordnung der Compact Disc (1) vorgesehen ist, wobei jeder der Kissenhalter (4) einen Halteteil (5) und ein Pufferkissen (7) aufweist, wobei das Hal­ teteil (5) stehend auf dem Gehäuseboden angeordnet ist, und wobei das Pufferkissen (7) mit einem Stütz­ kissen (7′) ausgestattet ist, dieselbe Höhe aufweist wie der Zwischenraum zwischen dem oberen Gehäuseteil (3) und unteren Gehäuseteil (2) und an dem Halteteil (5) derart befestigt ist, daß die Oberfläche des Kis­ sens (7) über der Höhe der Oberkante des unteren Ge­ häuseteils (2) liegt und das Stützkissen (7′) inner­ halb des für die Anordnung der Compact Disc (1) vor­ gesehenen Bereichs liegt, daß der obere Gehäuse­ teil (3) eine in dessen Mitte ausgebildete Öffnung (33), für den Eingriff in die Eingriffsöffnungen (13) des unteren Gehäuseteils (2) dienende klauenförmige Eingriffselemente (22) an der Vorderkante, Schnapp- bzw. Einrastelemente (27, 28) zum Einrasten in die Schnapp- bzw. Rastschlösser (16, 17) des unteren Ge­ häuseteils (2) an den hinteren Enden beider Gehäuse­ seiten aufweist und daß zumindest in einem der beiden Gehäuseteile (2, 3) eine Führungseinrichtung (10, 24) vorge­ sehen ist, die unsachgemäßes Einsetzen des Gehäuses der Compact Disc (1) in das Abspielgerät verhindert.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vier Kissenhalter (4) an diagonal verlaufenden, den für die Anordnung der Com­ pact Disc vorgesehenden Bereich in dem unteren Gehäu­ seteil (2) durchquerenden Linien angeordnet sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Führungseinrichtung an der Unterfläche des unteren Gehäuseteils (2) eine Führungsrille (10), die sich entlang einer der Sei­ tenwände des Gehäuseteils (2) erstreckt, und ein Steu­ ergehäuse (24) aufweist, das im vorderen Bereich des oberen Gehäuseteils (3) ausgebildet ist.
4. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes der Schnapp- bzw. Rastschlösser (16, 17) des unteren Gehäuseteils (2) in Form eines kleinen rechteckig rohrförmigen Gehäuses ausgebildet ist, das die Seitenwand des unteren Ge­ häuseteils (2) als Bestandteil einschließt und einen an der Innenfläche der Seitenwand ausgebildeten stu­ fenförmigen Eingriffsbereich (18) sowie eine unter dem Bereich (18) ausgebildete Freigabe- bzw. Ausrücköff­ nung (19) aufweist, wobei jedes der an dem oberen Ge­ häuseteil (3) ausgebildeten Einrastelemente (27, 28) einen hakenförmigen Eingriffsbereich (25, 26) für den Eingriff in den stufenförmigen Eingriffsbereich (18) des Schnapp- bzw. Rastschlosses (16, 17) des unteren Gehäuseteils (2) aufweist und jeweils an der Stelle von dem oberen Gehäuseteil (3) abragt, die jener des Rastschlosses (16, 17) in dem unteren Gehäuseteil (2) entspricht.
5. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Rückwand des unteren Gehäuseteils (2) einen innenliegenden, knapp innerhalb der Rückkante des unteren Gehäuseteils (2) angeordne­ ten Wandmittelbereich (21) und beidseitig des Wandmit­ telbereiches (21) ausgebildete, sich an der Hinterkan­ te des unteren Gehäuseteils (2) erstreckende Wandend­ bereiche (20) aufweist und daß die Rückwand des oberen Gehäuseteils (3) eine transparente Fensterwand (31) in der Mitte der Rückkante des oberen Gehäuseteils (3) und beidseitig der Fensterwand (31), an der Hinterkan­ te ausgebildete innere Wandbereiche (32) aufweist, die knapp innerhalb der Fensterwand (31) angeordnet sind und an den rückseitigen Wandendbereichen (20) des un­ teren Gehäuseteils (2) anliegen, derart daß der innen­ liegende Wandmittelbereich (21) des unteren Gehäuse­ teils (2) und die transparente Fensterwand (31) des oberen Gehäuseteils (3) zwischen sich einen Etikett­ haltebereich bilden.
6. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die vorderen Enden der klauenförmigen Eingriffselemente (22) des oberen Ge­ häuseteils (3) ein halbkreisförmiges Querschnittspro­ fil aufweisen, derart, daß die klauenförmigen Ein­ griffselemente (22) durch Drehen in den Eingriffsöff­ nungen (13) des unteren Gehäuseteils (2) in diese Öff­ nungen (13) eingesetzt werden können.
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