DE3402984A1 - Ladevorrichtung fuer eine magnetbandkassette in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet - Google Patents

Ladevorrichtung fuer eine magnetbandkassette in einem aufzeichnungs- und/oder wiedergabegeraet

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    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/675Guiding containers, e.g. loading, ejecting cassettes

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Description

10584 Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama, Japan
Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät
Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät, welche so gebaut ist, daß eine Magnetbandkassette von einer Vorderseitenöffnung des Gerätes eingesetzt und in eine vorbestimmte Ladeposition innerhalb des Gerätes geladen wird.
Im allgemeinen ist ein Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät für eine Kassette so gebaut, daß es mit einer Kassette, in der ein Magnetband (im folgenden als Magnetbandkassette bezeichnet) untergebracht ist, zusammenarbeitet. In der Beschreibung und den Patentansprüchen wird auch eine sogenannte Magnetbandpatrone als Magnetbandkassette beschrieben. Die Magnetbandpatrone oder Kassette wird in eine vorbestimmte Position im Gerät geladen. Dann wird das Magnetband (die Magnetbandkassette) automatisch aus der Magnetbandkassette herausgezogen und längs eines vorbestimmten Magnetbandweges über eine Führungstrommel von einem automatischen Magnetbandmechanismus geführt.
Der automatische Magnetbandlademechanismus und die Magnetbandkassette werden bereits in Video-MagnetbandaufZeichnungsgeräten verwendet. Diese Magnetbandaufzeichnungsgeräte sind bereits in vielen Ländern auf dem Markt, so daß ihr Aufbau bekannt ist.
Wenn die Magnetbandkassette in das Video-Magnetbandaufzeichnungsgerät geladen wird, wird die Magnetbandkassette von der vorbestimmten Ladeposition abgesenkt. Magnetbandausziehglieder, die das Magnetband auffangen und in einen vorgeschriebenen Magnetbandweg laden, treten relativ in die Magnetbandkassette ein, wenn die Magnetbandkassette in die vorgeschriebene Ladeposition abgesenkt wird. Bekanntlich ist eine Bandkassettenladevorrichtung mit einem Kassettenhalter ausgestattet, die sich auf und ab bewegt. Dieser Kassettenhalter ragte aus der Kopfplatte des Video-Magnetbandaufzeichnungsgeräters hervor. Bei diesem bekannten Gerät wurde die Magnetbandkassette in die vorbestimmte Ladeposition geladen, indem die Magnetbandkassette in den Kassettenhalter, der aus der Kopfplatte des Video-Magnetbandaufzeichnungsgerätes hervorsteht, eingesetzt und dann der Kassettenhalter zusammen mit der Magnetbandkassette, die in dem Kassettenhalter untergebracht ist, manuell nach unten gedrückt wurde.
Kürzlich ist ein Video-Magnetbandaufzeichnungsgerät mit einer sogenannten Vorladeeinrichtung entwickelt worden. Bei diesem Gerät wird die Magnetbandkassette teilweise in eine Einsatzöffnung eingesetzt, die an der Vorderseite des Video-Magnetbandaufzeichnungsgerätes angeordnet ist. Die teilweise eingesetzte Magnetbandkassette wird vom Video-Magnetbandaufzeichnungsgerät automatisch nach innen gezogen und dann von einer Vorderladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in die vorbestimmte Ladeposition geladen.
Bandkassettenladeeinrichtungen dieser Art sind bereits in den US-PS 4 379 313 und 4 320 424 beschrieben worden. Gemäß diesen Bandkassettenladevorrichtungen wird die Bandkassette, die teilweise in die Einsatzöffnung in der Vorderseite des Video-Magnetbandaufzeichnungsgerätes eingesetzt wird, zuerst horizontal und anschließend
vertikal, wie noch zu beschreiben ist, bewegt. Bei diesen Bandkassettenladevorrichtungen bestand eine Schwierigkeit darin, die Höhendimension des Video-Magnetbandaufzeichnungsgerätes auf ein dünneres Video-Magnetbandaufzeichnungsgerät zu reduzieren. Zur Zeit werden verschiedene Vorrichtungen entwickelt, um die Höhe des Video-Magnetbandaufzeichnungsgerätes zu reduzieren. Hierbei ist es jedoch extrem schwierig, die Höhe des Video-Magnetbandaufzeichnungsgerätes zu reduzieren, wenn nicht zugleich die Stärke der Magnetbandkassettenladevorrichtung verringert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, um die genannten Nachteile auszuschalten.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung soll insbesondere eine Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette vorgeschlagen werden, die so gebaut sein soll, daß sich ein Kassettenhalter, in welchem eine in eine Einsatzöffnung in der Vorderseite eines magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes einsetzbare Bandkassette untergebracht und gehalten wird, horizontal, dann schräg nach oben so bewegt, daß er über eine Tonwelle führt und sich danach abwärts bewegt, um die Magnetbandkassette in eine vorbestimmte Position zu laden. Ein Deckel bedeckt normalerweise die Einsatzöffnung, und ein Raum wird für den Deckel benötigt, wenn er geöffnet ist. Mit der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung für die Bandkassette soll es möglich sein, diesen Raum innerhalb eines Abstandes vorzusehen, über den sich der Kassettenhalter
vertikal bewegt, um die Magnetbandkassette in die vorbestimmte Ladeposition zu laden. Auf diese Weise soll es möglich sein, die Höhe des Gerätes wirkungsvoll zu reduzieren.
Mit der Erfindung soll auch eine Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette vorgeschlagen werden, in welcher ein Zahnrad, das kontinuierlich eine Zahnstange auf der Außenfläche des Kassettenhalters antreibt, in einer Höhe so angeordnet sein soll, daß es der Seite der Magnetbandkassette, die in die vorbestimmte Ladeposition geladen ist, gegenübersteht. Gemäß der erfindungsgemäßen Magnetbandkassettenladevorrichtung kann die Dimension von einem Teil des Kassettenhalters, welcher sich vom Boden des Kassettenhalters, der in die vorbestimmte Ladeposition geladen ist, nach unten erstreckt, auf einen kleinen Wert eingestellt werden. Auf diese Weise soll die Höhe des Gerätes reduziert werden.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be-Schreibung von bevorzugten Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnung. Es zeigen:
F I G. 1 die Bewegungen einer Magnetbandkassette zur Ladezeit bei einer bekannten Magnetbandkassettenladevorrichtung;
F I G. 2 im allgemeinen die Bewegungen der Magnetbandkassette zur Ladezeit in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassettenladevorrichtung;
F I G. 3 und 4 jeweils in einer Drauf- und Seitenansicht eine in der vorliegenden Erfindung verwendete Magnetbandkassette;
F I G. 5 in einer vergrößerten Ansicht einen Mechanismus zum Verschließen eines Deckels der Magnetbandkassette;
F I G. 6 eine Draufsicht mit einem weggeschnittenen Teil/ die eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette darstellt;
FIG. 7 . in einer Vorderansicht des in Fig. 6 gezeigten Gerätes, wobei ein Teil des Einsatzöffnungsdeckels weggeschnitten ist;
F I G. 8 ein rechte Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Gerätes, bei dem ein Kassettenhaiterantriebssystem ausgelassen ist;
F I G. 9 eine linke Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Gerätes;
FIG. 10 die Bewegungen des Kassettenhalters in dem in Fig. 8 gezeigten Gerät, wenn eine Bandkassette geladen wird; und
F I G. 11A bis 11D und 12A bis 12D jeweils Seiten- und Draufsichten, in denen Betätigungsstadien eines Schaltarmes und eines Kassettenausstoßgliedes zur Lade- und Ausstoßzeit der Bandkassette gezeigt sind.
In einer in Fig. 1 gezeigten bekannten Bandkassettenladevorrichtung 10 wird eine Magnetbandkassette 11 teilweise durch eine Einsatzöffnung 14 eingesetzt, welche an der Vorderplatte 13 eines magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes 12 angeordnet ist. Dann beginnt ein Lademotor (nicht gezeigt) zu rotieren und bewegt automatisch die teilweise eingesetzte Magnetbandkassette durch einen Lademechanismus (nicht gezeigt). Die teilweise eingesetzte Magnetbandkassette wird daher in der Richtung eines Pfeiles A bis zu einer Position 11A horizontal bewegt. Danach wird die Magnetbandkassette vertikal (abwärts) in der Richtung eines Pfeiles B bewegt und dann in eine vorbestimmte Ladeposition 11B geladen.
Um ein normales Laden der Magnetbandkassette 11 in die vorbestimmte Ladeposition 11B zu gewährleisten, wobei eine Tonwelle 15, die in die Magnetbandkassette eintritt, wenn die Magnetbandkassette aus der Position 11A abgesenkt wird, muß eine Höhendimension H zwischen dem Kopf des Kassettengehäuses 11, die in der Position 11A angeordnet ist, und dem Boden des Kassettengehäuses 11, das in der vorbestimmten Position 11B vorgesehen ist, freigehalten werden. Außerdem öffnet ein Deckel 16, der normalerweise die Einsatzöffnung 14 bedeckt, durch Rotation nach aufwärts, wenn die Magnetbandkassette durch die Einsatzöffnung 14 eingesetzt wird. Der Deckel 16 ist innerhalb eines Raumes 18 untergebracht, der zwischen der Einsatzöffnung 14 und einer Kopfplatte 17 des Gerätes 12 gebildet ist, wenn sie geöffnet ist. Eine Höhendimension H1 des Raumes 18 ist nicht in der Höhendimension H mit einbegriffen. Folglich beträgt die minimale Höhendimension der Ladevorrichtung 10 für die Magnetbandkassette 11 (H + H1), so daß die Höhendimension der Bandkassettenladevorrichtung 20 nicht reduziert werden kann.
Fig. 2 zeigt im allgemeinen die Bewegungen der Magnetbandkassette 21 zur Ladezeit in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bandkassettenladevorrichtung Wenn die Magnetbandkassette 21 teilweise in eine Einsatzöffnung 24 eingesetzt wird, welche in der Vorderwand 23 eines magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes 22 angeordnet ist, beginnt ein Lademotor (ein Motor 60 ist in Fig. 7 gezeigt) zu rotieren, wobei die Magnetbandkassette 21 von einem Lademechanismus (nicht gezeigt) automatisch bewegt wird, wie noch zu erläutern ist. Daher wird die teilweise eingesetzte Magnetbandkassette 21 zuerst in der Richtung eines Pfeiles C bewegt.
Anschließend an diese erste horizontale Bewegung wird die Magnetbandkassette 21 schräg nach oben in der Richtung eines Pfeiles D so geführt, daß sie sich über eine Tonwelle 25 bis zur Position 21A bewegt. Danach wird die Magnetbandkassette 21 in der Richtung eines Pfeiles E innerhalb eines Raumes nach unten bewegt, welcher die Höhe H aufweist und in eine vorbestimmte Position 21B geladen wird. Wenn ein Deckel 26, der normalerweise die Einsatzöffnung 24 bedeckt, offen ist, wird der offene Deckel 26 in einem Raum 28 untergebracht, welcher zwischen der Einsatzöffnung 24 und einer Kopfplatte 27 des Gerätes 22 gebildet ist. Die Höhendimension H1 dieses Raumes 28 ist in der Höhendimension H mit einbegriffen. Daher ist die Höhendimension H1 des Raumes 28 von der Höhe der Ladevorrichtung 20 für eine Magnetbandkassette 21 unabhängig. Anders ausgedrückt kann, wie leicht aus dem Vergleich der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Geräte zu ersehen ist, die Höhendimension der Bandkassettenladevorrichtung 20 um einen Betrag reduziert werden, der der Höhendimension des Raumes 18 entspricht, welcher in der üblichen Bandkassettenladevorrichtung 10 benötigt wird.
Die Beschreibung bezieht sich nun auf die Bandkassettenladevorrichtung 20.
Zuerst wird die Magnetbandkassette 21 kurz beschrieben. Wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist die Magnetbandkassette 21 ein Kassettengehäuse 32 auf, welches eine Vorratsspule 30 und eine Aufnahmespule 31 und einen Deckel 33 aufnimmt, welcher an der Vorderseite des Kassettengehäuses 32 angeordnet ist. Der Deckel 33 kann sich öffnen und schließen und wird durch eine Torsionsfeder 34 angedrückt, um in einer Verschließrichtung zu rotieren. Demgemäß ist der Deckel 33 normalerweise geschlossen, um ein Magnetband 35 zu schützen, welches
längs der Vorderseite des Kassettengehäuses 32 läuft. Außerdem wird der Deckel 33 in seiner geschlossenen Position verriegelt. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, hat eine rechte Seitenwand 33a des Deckels 33 eine Eingreifaussparung 33b, wobei eine Verschlußklaue 36a einer Verschlußplatte 36 mit/der Eingreif aussparung 33b in Eingriff tritt, um den Deckel 33 in seiner geschlossenen Position zu verschließen. Die Verschlußplatte 36 hat einen Verschluß/Freigabevorsprung 36b und wird von einer Torsionsfeder 37 so in eine Richtung gedrückt, daß er den Deckel 33 in seiner verschlossenen Position verriegelt. Der Verschluß/Freigabevorsprung 36b springt in eine Ausnehmung 38 vor, die auf der Seite der Magnetbandkassette 21 gebildet ist.
Die Ladevorrichtung 20 für die Magnetbandkassette 21 hat einen in den Fig. 6 bis 10 gezeigten Aufbau. Rechte und linke Teile der Ladevorrichtung 20 für die Magnetbandkassette 21 sind im wesentlichen symmetrisch zueinander
gebaut. Demgemäß werden die Teile, welche das rechte Teil der Bandkassettenladevorrichtung 20 darstellen und jene Teile, die den linken Teil der Bandkassettenladevorrichtung 20 bilden, jeweils durch die gleichen Bezugszeichen mit einem Buchstaben "a" für die rechten Teile und mit einem Buchstaben "b" für die linken Teile bezeichnet.
Rechte und linke Halteplatten 40a und 40b und eine Kopfplatte 41, die quer über diesen Halteplatten 40a und 40b angeordnet sind, bilden einen Rahmen, der eine umgekehrte U-Form von der Vorderseite her gesehen aufweist. Dieser umgekehrte U-föritiige Rahmen ist an einer Grundplatte 42 befestigt. Ein Kassettenhalter 43 ist im umgekehrten U-förmigen Rahmen drehbar vorgesehen, wie noch zu erläutern ist.
Der Kassettenhalter 43 ist ein Rahmen, der sich aus rechten und linken Seitenplatten 44a und 44b, einer Bodenplatte 45 und eine Kopfplatte 46 aufbaut, die jeweils quer zu den Seitenplatten 44a und 44b angeordnet sind. Ein Raum ist im Kassettenhalter 43 zur Aufnahme der Bandkassette 21 gebildet.
Drei gebogene Führungsnuten 47a, 48a und 49a sind auf der Halteplatte 40a und drei gebogene Nuten 47b, 48b und 49b auf der Halteplatte 40b gebildet. Wie in den Fig. 8 und 10 gezeigt ist, weisen die Führungsnuten 47a, 48a und 49a jeweils horizontale Nutabschnitte 47a-1, 48a-1 und 49a-1, geneigte Nutabschnitte 47a-2, 48a-2 und 49a-2, die nach oben geneigt sind, ferner bogenförmige Nutabschnitte 47a-3, 48a-3 und 49a-3 und vertikale Nutabschnitte 47a-4, 48a-4 und 49a-4 auf. Der horizontale Nutabschnitt 47a-1, der geneigte Nutabschnitt 47a-2, der bogenförmige Nutabschnitt 47a-3 und der vertikale Nutabschnitt 47a-4 sind kontinuierlich ausgebildet. Außerdem sind die Nuten 47a, 48a und 49a zueinander parallel angeordnet. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, weisen die Führungsnuten 47b, 48b und 49b auf der linken Halteplatte 40b und in ähnlicher Weise jeweils horizontale Nutabschnitte 47b-1, 48b-1 und 49b-1, geneigte Nutabschnitte 47b-2, 48b-2 und 49b-2, die nach oben geneigt sind, bogenförmige Nutabschnitte 47b-3, 48b-3 und 49b-3 und vertikale Nutabschnitte 47b-4, 48b-4 und 49b-4 auf.
Stifte 50a, 51a und 52a sind auf der Seitenplatte 44a des Kassettenhalters 43 in Positionen angeordnet, die den Scheitelpunkten eines imaginären Dreiecks, wie in Fig. 8 gezeigt ist, entsprechen. Rollen 53a und 54a sind jeweils auf den Stiften 51a und 52a vorgesehen. Andererseits sind Stifte 50b, 51b und 52b auf der anderen Seitenplatte 44b, wie in Fig. 9, und Rollen 53b und 54b jeweils
auf den Stiften 51b und 52b angeordnet. Der Stift 50a und die Rollen 53a und 54a sind in den jeweiligen Führungsnuten 47a, 48a und 49a der Halteplatte 40a befestigt, während der Stift 50b und die Rollen 53b und 54b in den jeweiligen Führungsnuten 47b, 48b und 49b der Halteplatte 40b eingepaßt sind. Demgemäß ist der Kassettenhalter 43 an drei Punkten auf beiden Seiten davon gelagert und frei unter der Führung der Führungsnuten 47a, 48a, 49a, 47b, 48b und 49b bewegbar. In einer Lage, bevor die Bandkassette 21 in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen wird, sind der Stift 50a und die Rollen 53a und 54a jeweils an den Enden der horizontalen Nutenabschnitte 47a-1, 48a-1 und 49a-1 geführt, während der Stift 50b und die Rollen 53b und 54b jeweils durch die Enden der horizontalen Nutabschnitte 47b-1, 48b-1 und 49b-1 gehalten sind. Der Kassettenhalter 43 nimmt daher eine Position ein, die der Einsatzöffnung 24 entgegengesetzt ist.
Eine Zahnstange 55a ist auf der unteren Ecke der Seitenplatte 44a und auf einer Seitenkante der Seitenplatte 44a an der Einsatzöffnung 24 gebildet. In gleicher Weise ist eine Zahnstange 55b auf der unteren Kante und eine Seitenkante der Seitenplatte 44b geformt. Die Zahnstangen 55a und 55b haben Formen, die zu den jeweiligen Führungsnuten 47a und 47b symmetrisch sind. Die Zahnstangen 55a und 55b weisen jeweils horizontale Zahnstangenabschnitte 55a-1 und 55b-1, geneigte Zahnstangenabschnitte 55a-2 und 55b-2, die nach unten geneigt sind, bogenförmige Zahnstangenabschnitte 55a-3 und 55b-3 und vertikale Zahnstangenabschnitte 55a-4 und 55b-4 auf, die sich nach oben erstrecken. Die horizontalen Zahnstangenabschnitte 55a-1 und 55b-1, die geneigten Zahnstangenabschnitte 55a-2 und 55b-2, die bogenförmigen Zahnstangenabschnitte 55a-3 und 55b-3 und die vertikalen Zahnstangenabschnitte 55a-4 und 55b-4 sind jeweils kontinuierlich
miteinander ausgebildet. In der Lage, bevor die Magnetbandkassette 21 in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 geladen ist, kämmen die Enden der horizontalen Zahnstangenabschnitte 55a-1 und 55b-1 mit den betreffenden Ritzeln 56a und 56b, wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist. Die Ritzel 56a und 56b sind jeweils in der Nähe der Einsatzöffnung 24 längs der Höhenrichtung dieser Ritzel 56a und 56b aufgrund der Beziehung zwischen der Form der Zahnstangen 55a und 55b angeordnet.
Außerdem sind der Deckel 36, der an beiden Enden davon durch die oberen Teile der Halteplatten 40a und 40b rotierbar gelagert ist und ein unterer Deckel 57, der an beiden Enden davon durch die unteren Teile der Halteplatten 40a und 40b gehalten ist, jeweils in der Nähe der Einsatzöffnung 24 angeordnet. In dieser Lage, bevor die Magnetbandkassette 21 in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 geladen ist, arbeiten der Deckel 26 und 57 zusammen, um die Einsatzöffnung 24 zu bedecken, wie in den Fig. 7 und 9 gezeigt ist.
Nun wird der Antriebsmechanismus, der den Kassettenhalter 43 bewegt, beschrieben.
Der Antriebsmotor 60 ist auf der Außenseite der Halteplatte 40a befestigt. Eine Schnecke 61 ist an der Drehwelle des Motors 60 befestigt. An einem Schneckenrad 62 ist ein Zahnrad 63 mit einem kleinen Durchmesser angeordnet, wobei das Schneckenrad 62 mit der Schnecke kämmt. Das Zahnrad 63 mit dem kleinen Durchmesser kämmt mit einer Reduktionszahnradgruppe 64. Eine Verbindungswelle 65 ist zwischen den Halteplatten 40a und 40b drehbar gelagert. Ein Zahnrad 66(Fig. 7) ist an der Verbindungswelle 65 auf der Außenseite der Halteplatte 40a befestigt. Ferner ist ein Zahnrad 67a an der Verbindungswelle 65 auf der Innenseite der Halteplatte 40a angebracht und ein Zahnrad 67b mit der Verbindungswelle 65 auf der Innen-
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seite der Halteplatte 40b befestigt. Das Zahnrad 66 kämmt mit einer Ausgangsseite der Reduktionszahnradgruppe 64, wobei die Zahnräder 67a und 67b mit den jeweiligen Zahnrädern 68a und 68b kämmen, die auf den Innenflächen der Halteplatten 40a und 40b gelagert sind. Diese Zahnräder 68a und 68b kämmen mit den jeweiligen Ritzeln 56a und 56b.
Wenn man die Lage eines Feststellhebels berücksichtigt, welcher eine Fehlerlöschsperrlasche feststellt, wie noch zu erläutern ist, reduziert sich die Forderung nach Verringerung der Höhe der Ladevorrichtung 20 für die Magnetbandkassette 21 und ähnliches dahingehend, daß die Verbindungswelle 65 in einer Position so angeordnet ist, daß der Boden der Magnetbandkassette 21 nicht die Verbindungswelle 65 berührt, wenn die Magnetbandkassette 21 in die vorbestimmte Ladeposition 21B abgesenkt wird und die Verbindungswelle 65 nahe dem Boden der Magnetbandkassette 21 angeordnet ist, die sich in der vorbestimmten Ladeposition 21B befindet.
Nun wird der Betrieb der Bandkassettenladevorrichtung 20 mit der zuvor erläuterten Ausführung beschrieben .
Wenn die Magnetbandkassette 21 in die Einsatzöffnung 24 eingesetzt wird, wobei der Deckel 23 der Magnetbandkassette 21 der Einsatzrichtung gemäß Fig. 8 gegenübersteht, werden die Deckel 26 und 57 von der eingesetzten Magnetbandkassette 21 vorgedrückt. Die Deckel 26 und 57 werden so jeweils rotiert und geöffnet und nehmen im wesentlichen horizontale Rotationspositionen an. Wenn die Magnetbandkassette 21 durch die Einsatzöffnung 24 geführt wird und eine vorbestimmte Einsatzposition P1 im Kassettenhalter 43 erreicht, werden die Detektorschalter 115a und 115b auf "EIN" geschaltet.
wodurch der Antriebsmotor 60 in der Vorwärtsrichtung zu rotieren beginnt. Die Detektorschalter 115a und 115b werden später erläutert. Die Rotation des Motors 60 wird auf die Verbindungswelle 65 durch die Schnecke 61, das Schneckenrad 62 und das Zahnrad 63 mit dem kleinen Durchmesser, die Zahnradgruppe 64 und das Zahnrad 66 übertragen. Ferner wird die Rotation der Verbindungswelle 65 auf das Ritzel 56a durch die Zahnräder 67a und 68a und auf das Ritzel 56b durch die Zahnräder 67b und 68b übertragen. Als Ergebnis davon rotieren die Ritzel 56a und 56b in der Richtung des Pfeiles N1.
Demgemäß wird der Kassettenhalter 43 gleichzeitig an beiden Seiten davon angetrieben und bewegt sich in der folgenden Weise. Das heißt, daß der Kassettenhalter 43 von den horizontalen Zahnstangenabschnitten 55a-1 und 55b-1 angetrieben wird und der Kassettenhalter 43 von den horizontalen Nutabschnitten 47a-1, 48a-1, 49a-1, 47b-1, 48b-1 und 49b-1 dabei so geführt wird, daß er sich horizontal in der Richtung des Pfeiles C bewegt. Anschließend an diese horizontale Bewegung wird der Kassettenhalter 43 von den geneigten Zahnstangenabschnitten 55a-2 und 55b-2 angetrieben und der Kassettenhalter 43 wird von den geneigten Nutabschnitten 47a-2 und 47b-2 und ähnlichen Bauteilen dabei so geführt, daß er sich in der Richtung des Pfeiles D bewegt. Die Magnetbandkassette 21 erreicht die Position 21A (Fig. 2 und 10) daher dort, wo das Teil der Magnetbandkassette 21 in der Nähe des Deckels 23 über der Tonwelle 25 angeordnet ist. Danach wird der Kassettenhalter 43 von den bogenförmigen Zahnstangenabschnitten 55a-3 und 55b-3 angetrieben, wobei der Kassettenhalter 43 von den bogenförmigen Nutabschnitten 47a-3 und 47b-3 und ähnlichen Teilen geführt wird. Der Kassettenhalter 43 wird ferner von den vertikalen Zahnstangenabschnitten 55a-4 und 55b-4
angetrieben, wobei der Kassettenhalter 43 von den vertikalen Nutabschnitten 47a-4 und 47b-4 und ähnlichen Teilen dabei so geführt wird, daß er sich in der Richtung des Pfeiles E bewegt. Die Magnetbandkassette 21 bewegt sich innerhalb des Raumes nach unten, welcher die Höhendimension H.hat und schließlich die vorbestimmte Ladeposition 21B erreicht. Der Deckel 33 ist geöffnet, wobei die Spulen 30 und 31 über die jeweiligen Spulengrundplatten 69 und 70 in einer Lage eingepaßt sind, bei der die Magnetbandkassette 21 in die vorbestimmte Ladeposition 21B geladen wird.
Klemmarme 71a und 71b schieben die Kopfplatte 17 der Magnetbandkassette 21 so vor, daß die Magnetbandkassette 21 in einer Lage gehalten wird, bei der sie im Kassettenhalter 43 untergebracht werden kann. Die Magnetbandkassette 21 bewegt sich daher zusammen mit dem Kassettenhalter 43. Außerdem bewegt sich der Kassettenhalter 43 in seiner horizontalen Lage stabil, weil der Kassettenhalter 43 an drei Punkten auf beiden Seiten davon gelagert ist. Wenn der Kassettenhalter 43 die vorbestimmte Ladeposition 21B erreicht, wird ein Detektorschalter (nicht gezeigt) aktiviert, um die Stromzufuhr zum Motor 60 abzuschneiden und dementsprechend die . Rotation des Motors 60 zu stoppen. In dieser Lage kämmen die Enden der vertikalen Zahnstangenabschnitte 55a-4 und 55b-4 mit den jeweiligen Ritzeln 56a und 56b. Aus diesem Grunde wird der Kassettenhalter 43 in der vorbestimmten Lageposition 21B stabil gehalten.
Wie aus der vorhergehenden Beschreibung zu entnehmen ist, bewegt sich der Halter 43, d.h. die Magnetbandkassette 21, innerhalb des Raumes mit der Höhendimension H gemäß Fig. 10 , auf und ab. Die Höhendimension H1 des Raumes 28, der den offenen Deckel 26 aufnimmt, entspricht der vertikalen Verschiebung der Magnetbandkassette 21, wenn
die Magnetbandkassette 21 sich nach und nach aufwärts bewegt, um die Position über der Tonwelle 25 einzunehmen. Die Höhendimension H1 des Raumes 28 ist daher in der Höhendimension H des Raumes, in welchem sich die Bandkassette 21 bewegt, mit einbegriffen. Anders ausgedrückt kann eine Höhendimension Ha der Bandkassettenladevorrichtung 20 entsprechend dem Bewegungsbereich des Kassettenhalters 43 (der Magnetbandkassette 21) ohne Berücksichtigung der Höhendimension des Raumes 28 eingestellt werden. Daher ist das obere Teil der Bandkassettenladevorrichtung 20 so gebaut, daß die Höhendimension Ha effektiv reduziert werden kann.
Wenn ein Auswurfvorgang ausgeführt wird, rotiert der Motor 60 in der umgekehrten Richtung. Die Ritzel 56a und 56b rotieren daher in der Richtung eines Pfeiles N2, wobei der Kassettenhalter 43 sich zusammen mit der Magnetbandkassette 21 in eine Richtung bewegt, die der Bewegungsrichtung zur Zeit des Ladevorganges entgegengesetzt ist. Die Magnetbandkassette 21 wird somit aus der vorbestimmten Ladeposition 21B entladen und bewegt sich in den Richtungen der Pfeile E1, D1 und C1.
Ein Teil, das den geneigten Nutabschnitt 47a-2 und den bogenförmigen Nutabschnitt 47a-3 der Führungsnut 47a aufweist, bildet einen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung. Dieses wesentliche Teil betätigt den Kassettenhalter 43 so, daß sich der Kassettenhalter 43 aufwärts und auch horizontal bewegt. Die Bauform des wesentlichen Teils ist nicht auf jene des geneigten Nutabschnittes 47a-2 und den bogenförmigen Nutabschnitt 47a-3 begrenzt, solange ähnliche Funktionen erreicht werden. Befriedigende Wirkungen können erhalten werden, wenn dieses wesentliche Teil ein kontinuierlicher Nutabschnitt ist, der im wesentlichen eine umgekehrte
U-förmige Gestalt aufweist. Die Formen der geneigten Zahnstangenabschnitte 55a-2 und der bogenförmige Zahnabschnitt 55a-3 der Zahnstange 55a sind durch die Form des wesentlichen Teils bestimmt.
Nun wird der VerSchluß/Freigabemechanismus beschrieben, der den Verschluß mit Bezug auf den Deckel 33 der Magnetbandkassette 21 während des Ladevorganges der Magnetbandkassette 21 in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 freigibt, wobei insbesondere auf die Fig. 6 bis 8 Bezug genommen wird.
Ein Verschluß/Freigabehebel 80 wird auf einem Stift 81 gehalten. Der Stift 81 ist am Innenteil der rechten Seitenplatte 44a des Kassettenhalters 43 angeordnet. Der Verschluß/Freigabehebel 80 wird durch eine Torsionsfeder 82 angedrückt, um gemäß Fig. 6 im Uhrzeigersinn zu rotieren. Der Verschluß/Freigabehebel 80 weist ein Armteil 80a an einer Seite davon und ein Armteil 80b auf der anderen Seite davon auf. Ein dreieckiger Vorsprung 80a-1 ist auf der Spitze des Armteils 80a gebildet.
Das Armteil 80b wird von einer Nocke 83 geführt, die auf der Innenfläche der Halteplatte 40a gebildet ist. In der Lage, bevor die Magnetbandkassette 21 in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 geladen wird, wird das Armteil 80b von einem Vorsprung 83a der Nocke 83 geführt, wobei der Verschluß/Freigabehebel 80 im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft rotiert wird, die von der Torsionsfeder 82, wie in Fig. 6 gezeigt ist, ausgeübt wird. Ferner tritt der Vorsprung 80a-1 in einen Ausschnitt 84 in der Seitenplatte 44a ein, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn daher die Magnetbandkassette 21 in den Kassettenhalter 43 eingesetzt wird, ist es daher nicht erforderlich, den Vorsprung 80a-1 aus dem Weg zur Seite zu schieben, wobei die Magnetbandkassette 21 glatt in den Kassettenhalter 43 eingesetzt werden kann. Außerdem kann die Magnetbandkassette 21 auch
glatt aus dem Kassettenhalter 43 herausgezogen werden. Wenn das Kassettengehäuse 21 in den Kassettenhalter 43 eingesetzt wird, macht die rechte Seitenwand 33a des Deckels 33 keinen Kontakt mit dem Vorsprung 8Oa-1. Daher wird die rechte Seitenwand 33a nicht verkratzt werden.
Die Nocke 83 wird längs einer Bewegungsbahn des Kassettenhalters 43 gebildet. Der Vorsprung 83a der Nocke 83 ist in Übereinstimmung mit einem horizontalen Abschnitt der Bewegungsbahn und eine Ausnehmung der Nocke 83 in Übereinstimmung mit bogenförmigen und vertikalen Teilen dieser Bewegungsbahn gebildet. Dementsprechend wird während des Vorganges, bei dem der Kassettenhalter 43 eine bogenförmige Bewegung und eine vertikale Bewegung kontinuierlich mit einer horizontalen Bewegung ausführt, das Armteil 80b von der Aussparung 83b geführt, überdies rotiert der Verschluß/Freigabehebel im Uhrzeigersinn, wie durch die doppeltpunktiert-gestrichelte Linie in Fig. 5 angezeigt ist, wobei der Vorsprung 80a-1 im Kassettenhalter 43 vorspringt, um den Verschluß/Freigabevorsprung 36b vorzuschieben. Als Ergebnis davon rotiert die Verschlußplatte 36, wobei die Verschlußklaue 36a aus der Eingreifaussparung 33b tritt, so daß die Verriegelung in Bezug auf den Deckel 33 freigegeben wird.
Nun wird ein Mechanismus beschrieben, der den Deckel 33 öffnet, der aus seiner verschlossenen Lage zur Ladezeit der Magnetbandkassette 21 in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 freigegeben wird, wobei auf die Fig. 6 und 8 Bezug genommen wird.
Ein Deckelöffnungsglied 90 ist auf einem Bolzen gehalten, der auf der Innenfläche der Halteplatte 40a an einem Innenteil davon angeordnet ist. Das Deckelöffnungsglied 90 hat einen Deckelöffnungsarm 90a am linken
Ende und einen Arm 90b auf dem rechten Ende davon. Ein Hebel 92 ist auf der Außenfläche der Halteplatte 40a drehbar gelagert. In der Lage, bevor die Magnetbandkassette 21 in das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 geladen wird, wird das Deckelöffnungsglied 90 im Gegenuhrzeigersinn durch die Kraft rotiert, welche von einer Feder 93 ausgeübt wird und dabei die Drehposition in Fig. 8 annimmt. Ein Vorsprung 90b-1 des Arms 90b tritt mit dem Hebel 92 in Eingriff und rotiert den Hebel 92 im Uhrzeigersinn. Der Arm 92a steht dem vertikalen Nutabschnitt 49a-4 der Führungsnut 49a gegenüber .
Im Endstadium des Ladevorganges, bei dem der Kassettenhalter 43 sich nach unten bewegt und dabei die Magnetbandkassette 21 in die vorbestimmte Ladeposition 21B lädt, stößt die Rolle 54a ein Armteil 92a des Hebels 92 an. Dementsprechend rotiert der Hebel 92 gegen den Uhrzeigersinn, wie er durch die doppeltpunktierte Linie in Fig. 8 angegeben ist. Das Deckelöffnungsglied 90 rotiert im Uhrzeigersinn. Der Arm 90a erfaßt daher den Deckel 33, wenn er rotiert und dabei den Deckel 33 öffnet.
Das Deckelöffnungsglied 90 und der Hebel 92 sind beide auf der Halteplatte 40a angeordnet. Verglichen mit dem Fall, bei dem das Deckelöffnungsglied 90 und der Hebel 92 auf einer Klammer gehalten sind, die an der Grundplatte 42 befestigt ist, liefert diese Konstruktion eine verbesserte Positionsgenauigkeit des Deckelöffnungsgliedes 90 und des Hebels 92 in Bezug auf die Magnetbandkassette 21, die sich in der vorbestimmten Ladeposition 21B befindet. Der Deckel 33 kann daher stabil geöffnet werden. Das Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät 22 kann somit leichter zusammengebaut werden. Außerdem wird ein leerer Raum unter dem Deckelöffnungsglied 90 gebildet,
wobei andere Einrichtungen innerhalb dieses leeren Raumes eingesetzt werden können.
Nun folgt die Beschreibung für einen Mechanismus, welcher eine Fehlerlöschsperrlasche (erroneous erasure preventing tab) bestimmt, wobei insbesondere auf die Fig. 6, 7 und 9 Bezug genommen wird.
Ein Feststellglied 100, das eine Fehlerlöschsperrlasche feststellt, wird am linken Ende der Verbindungswelle 65 drehbar gehalten. Das Feststellglied 100 weist einen Feststellarmabschnitt 100a auf dem rechten Ende und einen Schaltarmabschnitt 100b auf der linken Seite davon auf. Ein Detektorschalter 101 ist auf der Halteplatte 40b befestigt. Ein Blatt 101a des Detektorschalters 101 tritt in Eingriff mit dem Schalterarmabschnitt 100b des Feststellgliedes 100 und drückt das Feststellglied im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 9 vor. Normalerweise nimmt der Feststellarmabschnitt 100a eine vertikale Drehposition ein, wobei der Detektorschalter 101 auf "AUS" steht.
Der Feststellarmabschnitt 100a steht einer Fehlerlöschsperrlasche 32a gegenüber, die an der Rückseite der Magnetbandkassette 21 angeordnet ist, welche sich in der vorbestimmten Ladeposition 21B befindet. Wenn die Magnetbandkassette 21 die Lasche 32a aufweist, wird der Feststellarmabschnitt 100a von der Lasche 32a vorgeschoben, wobei das Feststellglied 100 im Uhrzeigersinn rotiert, wie es durch die doppeltpunktiert-gestrichelte Linie in Fig. 9 angegeben ist. Als Ergebnis davon wird das Blatt 101a des Detektorschalters 101 vorgeschoben, wobei der Detektorschalter 101 auf "EIN" gestellt ist. In diesem Fall wird festgestellt, daß eine Wiedergabe in Bezug auf die Magnetbandkassette 21, die sich in der vorbestimmten Ladeposition 21B befindet, ausgeführt werden kann. Anderer-
seits wird die Lasche 32a der Magnetbandkassette 21 entfernt, wenn der auf dem Magnetband aufgezeichnete Inhalt nicht zu löschen ist. Wenn daher die Magnetbandkassette 21, die sich in der vorbestimmten Ladeposition 21B befindet, nicht die Lasche 32a hat, tritt der Feststellarmabschnitt 10Oa in die Magnetbandkassette 21 ein, wobei das Feststellglied 100 in der ursprünglichen Drehposition bleibt. In diesem Fall bleibt der Detektorschalter 101 auf "AUS", und es wird festsgestellt, daß eine Aufzeichnung in Bezug auf die Magnetbandkassette 21, die sich in der vorbestimmten Ladeposition 21B befindet, nicht ausgeführt werden kann.
Das Feststellglied 100 ist auf der Verbindungswelle 65, wie beschrieben, gehalten. Aus diesem Grunde werden in Vergleich zu einem Fall, bei dem das Feststellglied 100 auf einer Klammer gehalten ist, die auf der Grundplatte 42 befestigt ist, die Wirkungen die gleichen sein, wie wenn das Deckelöffnungsglied 90 auf dem Stift gehalten ist. Das bedeutet, daß die Positionsgenauigkeit des Feststellgliedes 100 in Bezug auf die Magnetbandkassette 21, welche sich in der vorbestimmten Ladeposition 21B befindet, verbessert wird, wodurch der Zusammenbau des Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerätes 22 erleichtert wird.
Nun wird ein Mechanismus beschrieben, der es dem Benutzer ermöglicht, die Magnetbandkassette 21, die aus der Einsatzöffnung 24 ausgeworfen wird, leicht zu halten, wobei auf die Fig. 11A bis 11D und 12A bis 12D Bezug genommen wird.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, sind Kassettenausstoßglieder 110a und 110b gleitbar auf der unteren Fläche der Bodenplatte 45 des Kassettenhalters 43 in den rechten und linken Enden der Bodenplatte 45 vorgesehen.
Diese Kassettenausstoßglieder 11Oa und 11Ob sind in den Richtungen der Pfeile C und C1 gleitbar. Wie noch zu beschreiben ist, dienen die Kassettenausstoßglieder 110a und 110b zum Ausstoßen der Magnetbandkassette 21 aus dem Kassettenhalter 43 während eines AusstoßVorganges, indem die Schaltarme 111a und 111b und die Nocken 112a und 112b, wie in den Fig. 11A bis 11D gezeigt ist, betätigt werden.
Wie die Fig. 8, 11A und 12A zeigen, ist der Schaltarm 111a auf der Seitenplatte 44a des Kassettenhalters 43 drehbar gelagert. Der Schaltarm 111a ist L-förmig ausgebildet und weist einen Armabschnitt 111a-1 und einen elastischen Federarmabschnitt 111a-2 auf. Ein Stift 113a ist auf der Spitze eines Armabschnittes 111a—1 und ein Stift 114a auf der Spitze des Federarmabschnittes 111a-2 angeordnet. Der Stift 113a steht einem gebogenen Abschnitt 110a-1 des Kassettenausstoßgliedes 110a gegenüber. Der Stift 114a steht auf beiden Seiten des Federarmabschnittes 111a-2 vor und der Nocke 112a und dem Detektorschalter 115a gegenüber. Die Nocke 112a ist auf der Innenfläche der Halteplatte 40a gebildet und hat eine Form, die eine Kombination eines Nockenabschnittes 112a-1 ist, welcher eine dreieckige Säulenform in der Draufsicht und einen Nockenabschnitt 112a-2 hat, der eine flache dreieckige Säulenform in der Seitenansicht zeigt. Wie noch zu beschreiben ist, wird der Stift 114a von der Nocke 112a geführt. Der Stift 114a bewegt sich entlang einer Bewegungsbahn 116 in einem Anfangsstadium des Bandkassettenladevorganges und bewegt sich dann längs einer Bewegungsbahn 117 im Endstadium des Magnetbandkassettenauswurf-Vorganges.
Wenn die Magnetbandkassette 21 in den Kassettenhalter 43 bis zur Einsatzposition P1 eingeführt ist, erfaßt die Magnetbandkassette 21 die gebogenen Abschnitte 110a-2 und 110b-2 und stößt diese vor, die auf den
Spitzen der Kassettenausstoßglieder 11Oa und 110b angeordnet sind. Als Ergebnis davon gleiten die Kassettenausstoßglieder 110a und 110b in der Richtung des Pfeiles C gegen die von den Federn 118a und 118b ausgeübten Kräfte. Außerdem tritt der gebogene Abschnitt 110a-1 mit dem Schaltarm 111a in Eingriff und rotiert dabei den Schaltarm 111a im Gegenuhrzeigersinn. Dementsprechend wird der Schalter 115a von dem Stift 114a vorgeschoben und auf "EIN" gestellt. In gleicher Weise wird der Schalter 115b auf der anderen Seite auf "EIN" gestellt. Wenn beide Schalter 115a und 115b auf "EIN" stehen, beginnt der Motor 60 zu rotieren, wobei der Bandkassettenladevorgang gestartet wird.
Wenn sich der Kassettenhalter 43 in der Richtung des Pfeiles C1 zusammen mit der Magnetbandkassette 21 bewegt, bewegt sich der Stift 114a entlang der Bewegungsbahn 116 durch Überstreichen der Nocke 112a längs einer geneigten Fläche 112a-1-1, womit eine Deformation des Federarmabschnittes 111a-2 gemäß Fig. 11C und 12C begleitet ist. Wenn der Stift 114a über die Nocke 112a fährt, dreht sich der Federarmabschnitt 111a-2 in seine ursprüngliche lineare Lage zurück.
Andererseits fährt, wenn sich der Kassettenhalter 43 in der Richtung des Pfeiles d in einem Endstadium des Bandkassettenauswurfvorganges bewegt, der Stift 114a über eine geneigte Fläche 112a-2-1 des Kammabschnittes 112a-2, wie die Fig. 11D und 12D zeigen. Der Schaltarm 111a rotiert daher im Uhrzeigersinn. Wenn der Schaltarm 111a im Uhrzeigersinn rotiert, erfaßt der Stift 113a den gebogenen Abschnitt 110a-1 des Kassettenausstoßgliedes 110a und bewegt das Kassettenausstoßglied 11Oa in der Richtung des Pfeiles C1 . Der gebogene Abschnitt 110a-2 erfaßt die Magnetbandkassette 21 und stößt die Magnetbandkassette 21 aus dem Kassettenhalter 43. Wenn
der AuswurfVorgang für die Magnetbandkassette 21 beendet ist, wird sich die Magnetbandkassette 21 längs der Einsatzposition P1 bewegt haben und zu einer Position P2, wie in Fig. 8 gezeigt ist, ausgeworfen sein. Für den Benutzer ist es leichter, die ausgeworfene Magnetbandkassette 21 zu halten und herauszuziehen, welche sich in der Position P2 befindet. Nachdem der AuswurfVorgang für die Magnetbandkassette 21 beendet ist, kehrt der Schaltarm 111a in die Lage zurück, die in den Fig. 11A und 12A gezeigt ist. Der andere Schaltarm 111b arbeitet in ähnlicher Weise wie der Schaltarm 111a.

Claims (9)

  1. rcDikfurt α, M. 1
    10584 Victor Company of Japan, Ltd., Yokohama, Japan
    Patentansprüche
    (Iy Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät mit einem Bauteil, das relativ in eine Magnetbandkassette eintritt, wenn die Magnetbandkassette in eine vorbestimmte Ladeposition in dem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät geladen wird, wobei das Bauteil erforderlich ist, um ein Aufzeichnen und/oder Wiedergeben durchzuführen; einem Kassettenhalter zum Unterbringen und Halten der Magnetbandkassette, die darin eingesetzt ist, wobei der Kassettenhalter zusammen mit der eingesetzten Magnetbandkassette zwischen einer Kassetteneinsatzposition, bei der die Magnetbandkassette eingesetzt ist, und der vorbestimmten Ladeposition bewegbar ist, bei der das Bauteil relativ in die Magnetbandkassette eintritt; Führungseinrichtungen zum Führen des Kassettenhalters, so daß der Kassettenhalter eine vorbestimmte Bewegung ausführt; einer Antriebseinrichtung, die sich betätigt, wenn die Magnetbandkassette in den Kassettenhalter eingesetzt wird, welcher sich in der Kassetteneinsatzposition befindet; und mit Bandkassettenladeeinrichtungen, die von der Antriebseinrichtung angetrieben werden, wobei die Ladevorrichtung für die Magnetbandkassette den Kassettenhalter unter Führung der Führungseinrichtungen in die vorbestimmte Ladeposition zusammen mit der Magnetbandkassette bewegt, die im Kassettenhalter untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (47a-1 bis 47a-4, 48a-1 bis 48a-4, 49a-1 bis 49a-4) zum Führen des Kassettenhalters (43)
    vorgesehen sind, um sequentiell eine horizontale Vorwärtsbewegung des Kassettenhalters (43) von der Kassetteneinsatzposition (P1); anschließend daran eine schräge Aufwärtsbewegung des Kassettenhalters (43) zur Vermeidung der horizontalen Aufwärtsbewegung, die nicht vom Bauteil (25) gestört wird; und darauffolgend eine Abwärtsbewegung des Kassettenhalters (43) in die vorbestimmte Ladeposition (21B) durchzuführen, wobei die horizontale Vorwärtsbewegung mit der Richtung zusaitimenfällt, in welcher die Bandkassette (21) in den Kassettenhalter (43) eingesetzt ist.
  2. 2. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtungen (47a-1 bis 47a-4, 48a-1 bis 48a-4, 49a~1 bis 49a-4) horizontale Führungsabschnitte (47a-1, 48a-1, 49a-1) aufweisen, die sich in der Richtung erstrecken, in welcher die Magnetbandkassette (21) in den Kassettenhalter (43) eingesetzt wird; geneigte Führungsabschnitte (47a-2, 48a-2, 49a-2) aufweisen, die sich schräg nach aufwärts erstrecken, wobei die geneigten Führungsabschnitte (47a-2, 48a-2, 49a-2) kontinuierlich mit den jeweiligen horizontalen Führungsabschnitten (47a-1, 48a-1, 49a-1) sind, und vertikale Führungsabschnitte (47a-4, 48a-4, 49a-4) haben, die sich nach abwärts erstrecken, wobei die vertikalen Führungsabschnitte (47a-4, 48a-4, 49a-4) kontinuierlich mit den geneigten Führungsabschnitten (47a-2, 48a-2, 49a-2) ausgebildet sind.
  3. 3. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwei Halteplatten (40a, 40b) vorgesehen sind, die auf beiden Seiten des Kassettenhalters (43) angeordnet
    sind, und daß die horizontalen (47a-1, 48a-1, 49a-1), geneigten (47a-2, 48a-2, 49a-2) und die vertikalen (47a-4, 48a-4, 49a-4) Führungsabschnitte der Führungseinrichtungen als kontinuierliche Führungsnuten auf den Halteplatten (40a, 40b) ausgebildet sind.
  4. 4. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß drei der Führungsnuten auf jeder der Halteplatten (40a, 40b) vorgesehen sind, und daß der Kassettenhalter (43) an drei Punkten auf beiden Seiten davon durch die Führungsnuten geführt ist.
  5. 5. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Kassettenhalter (43) Seitenplatten (44a, 44b) aufweist, und die Ladevorrichtung (20) Ritzel (56a, 56b) hat, die in vorbestimmten Positionen angeordnet sind und von der Antriebseinrichtung angetrieben werden, und Zahnstangen (55a, 55b) aufweist, die auf Umfangskanten der Seitenplatten (44a, 44b) des Kassettenhalters (43) gebildet sind, wobei die Ritzel (56a, 56b) jeweils in einer Höhenposition angeordnet sind, die der Höhenposition der Magnetbandkassette (21) entspricht, welche sich in der vorbestimmten Ladeposition befindet; die Zahnstangen (55a, 55b) jeweils eine Form haben, die mit der Form der Führungseinrichtungen (47a-1 bis 47a-4, 48a-1 bis 48a-4, 49a-1 bis 49a-4) übereinstimmt, und daß horizontale Zahnstangenabschnitte (55a-1, 55b-1) vorgesehen sind, die sich in eine Richtung erstrecken, die der Richtung entgegengesetzt ist, in welcher die Magnetbandkassette (21) in den Kassettenhalter (43)
    eingesetzt wird; daß geneigte Zahnstangenabschnitte (55a-2, 55b-2) vorgesehen sind, die sich schräg nach unten erstrecken, wobei die geneigten Zahnstangenabschnitte (55a-2 bis 55b-2) mit den betreffenden horizontalen Zahnstangenabschnitten (55a-1, 55b-1) kontinuierlich sind, und daß vertikale Zahnstangenabschnitte (55a-4, 55b~4) vorgesehen sind, die sich aufwärts erstrecken, wobei die vertikalen Zahnstangenabschnitte (55a-4 bis 55b-4) kontinuierlich mit den betreffenden geneigten Zahnstangenabschnitte (55a-2, 55b-2) ausgebildet sind.
  6. 6. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbandkassette (21) ein Kassettengehäuse (32) aufweist, das ein Magnetband aufnimmt und einen rotierbaren Deckel (23) aufweist, der an der Vorderseite des Kassettengehäuses (32) angeordnet ist und einen Verschließmechanismus (36, 36a, 36b) zum Verschließen des Deckels (33) in einer geschlossenen Position hat, in der der Deckel (33) die Vorderseite des Kassettengehäuses (32) abdeckt; daß der Kassettenhalter (43) Seitenplatten (44a, 44b) aufweist; die Magnetbandkassettenladevorrichtung (20) mit einem Verschluß/Freigabemechanismus versehen ist, der ein Verschluß/Freigabeglied (80) und einen Freigabemechanismus (82, 83) aufweist; daß das Verschluß/Freigabeglied (80) auf der Seitenplatte (44a) des Kassettenhalters (43) angeordnet ist und dabei eine Position einnimmt, die in der Seitenplatte (44a) zurückgezogen ist, wenn sich der Kassettenhalter (43) in der Kassetteneinsatzposition (P1) befindet; und daß der Freigabemechanismus (82, 83) das Verschluß/Freigabeglied (80) im Kassettenhalter (43) vorschiebt und den Verschließvorgang des Verschließmechanismus in der
    Magnetbandkassette (21) freigibt, wenn sich der Kassettenhalter (43), der mit der Magnetbandkassette (21) eingesetzt ist, in Richtung auf die vorbestimmte Ladeposition bewegt.
  7. 7. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbandkassette (21) ein Kassettengehäuse (32) aufweist, das ein Magnetband aufnimmt und einen rotierbaren Deckel (33) aufweist, der an der Vorderseite des Kassettengehäuses (32) angeordnet ist; die Ladevorrichtung (20) für die Magnetbandkassette (21) Halteplatten (40a, 40b) zum gleitenden Halten des Kassettenhalters (43) aufweist, wobei die Halteplatten (40a, 40b) so angeordnet sind, daß sie den betreffenden Seitenflächen des Kassettenhalters (43) gegenüberliegen und daß ein Deckelöffnungsmechanismus (90, 92) vorgesehen ist, der rotiert und den Deckel (33) zum öffnen erfaßt, wenn sich der Kassettenhalter (43) nach unten in die vorbestimmte Ladeposition bewegt, wobei der Deckelöffnungsmechanismus (90, 92) auf der Halteplatte (40a) angeordnet ist.
  8. 8. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetbandkassette (21) eine Fehlerlöschsperrlasche (32a) aufweist, die an der Rückseite davon angeordnet ist; daß die Ladevorrichtung (20) für die Magnetbandkassette (21) Halteplatten (40a, 40b) zum gleitenden Halten des Kassettenhalters (43) aufweist, wobei die Halteplatten (40a, 40b) auf einander entgegengesetzten Seiten des Kassettenhalters (43) angeordnet sind; eine Welle (65) zum übertragen der Rotation der Antriebseinrichtung auf die Ladevorrichtung <20) für die Magnetband-
    kassette (21) und ein Feststellglied (100) zum Feststellen der bestehenden Fehlerlöschsperrlasche (32a) auf der Magnetbandkassette (21) vorgesehen ist, die sich in der vorbestimmten Ladeposition befindet, wobei das Feststellglied (100) auf der Welle (65) gelagert ist.
  9. 9. Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß Kassettenausstoßglieder (110a, 11Ob) vorgesehen sind, die auf dem Kassettenhalter (43) gleitbar sind und in einer vorbestimmten Richtung gleiten, um die Magnetbandkassette *(21) aus dem Kassettenhalter (43) auszustoßen; und daß eine Einrichtung (111a, 111b) zum Bewegen der Kassettenausstoßglieder (110a, 110b) in der vorbestimmten Richtung angeordnet ist, wenn sich der Kassettenhalter (43) aus der vorbestimmten Ladeposition in Richtung auf die Kassetteneinsatzposition (P1) bewegt.
DE3402984A 1983-01-28 1984-01-28 Ladevorrichtung für eine Magnetbandkassette in einem Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabegerät Expired DE3402984C2 (de)

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