DE3719572A1 - Vorrichtung zum laden einer kassette fuer platten in ein wiedergabegeraet - Google Patents

Vorrichtung zum laden einer kassette fuer platten in ein wiedergabegeraet

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DE3719572A1 DE19873719572 DE3719572A DE3719572A1 DE 3719572 A1 DE3719572 A1 DE 3719572A1 DE 19873719572 DE19873719572 DE 19873719572 DE 3719572 A DE3719572 A DE 3719572A DE 3719572 A1 DE3719572 A1 DE 3719572A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Laden einer Kassette für Platten in ein Wiedergabegerät gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Kassette weist einen Schiebeverschliß auf, um einen Teil der Platte freizulegen.
Ein Optikplattengerät, das eine optische Platte als Speichermittel für Daten verwendet, ermöglicht eine wesent­ liche Steigerung der Speicherkapazität im Vergleich zu Geräten mit Magnetplatten. Das Optikplattengerät kann in stabiler Weise und mit minimaler Störung Daten wiedergeben. Mit solchen Geräten können extrem stabile Wiedergabebedin­ gungen erhalten werden, die praktisch von äußeren Einflüssen nicht beeinflußt werden. Da überdies die Datenverarbeitung ohne physikalische Berührung zwischen Aufzeichnungs/Wieder­ gabekopf und der Oberfläche der optischen Platte erfolgt, ist die Gefahr einer Beschädigung des optischen Kopfes und der optischen Platte praktisch nicht mehr vorhanden. Daher hat der Einsatz solcher Optikplattengeräte erheblich zuge­ nommen.
Aufgrund dieser Entwicklung und der zunehmenden Ver­ wendung von Optikplattengeräten besteht eine starke Nach­ frage nach verbesserter Bedienbarkeit und weiteren Maßnahmen, um die optische Platte, insbesondere beim Lade- und Entlade­ vorgang der Kassette, zu schützen.
In dem Zusammenhang ist ein Gerät entwickelt worden, in dem Daten verarbeitet werden können, indem die Platte zusammen mit ihrer Kassette in das Gerät eingeführt wird. Hierdurch besteht keine Notwendigkeit, die optische Platte direkt mit der Hand zu berühren. Die Kassette weist gewöhn­ lich einen Verschluß auf, der schließt, wenn die Platte aus dem Gerät herausgenommen wird, um die Platte gegen Beschädi­ gung oder Verschmutzung zu schützen.
Wenn die Plattenkassette eingeführt und in ihre vorge­ schriebene Lage innerhalb des Gerätes geladen worden ist, öffnet bei einem herkömmlichen Kassettenladegerät der Ver­ schluß (der bis dahin geschlossen war) so weit, daß ein Aufzeichnen oder Wiedergeben stattfinden kann. Dann beginnt die optische Platte zu einer bestimmten Zeit zu rotieren, und die Daten werden verarbeitet.
Das herkömmliche Kassettenladegerät ist jedoch nicht mit Mitteln versehen, die das Laden der Plattenkassette verhindern, wenn aus irgendwelchen Gründen der Verschluß der Kassette nicht öffnet oder nicht voll öffnet, wenn die Kassette in ihre vorgeschriebene Position innerhalb des Gerätes geladen wird. Wenn der Verschluß der Kassette nicht öffnet oder nicht voll öffnet, gerät bei herkömmlichen Geräten daher der Ver­ schluß in Berührung mit dem Motor, der die Platte dreht, oder mit dem Aufzeichnungs/Wiedergabekopf. Der Plattenmotor wird durch diese Berührung wahrscheinlich nicht beschädigt, aber für den Aufzeichnungs/Wiedergabekopf stellt die Möglichkeit, daß eine erhebliche Beschädigung der am oberen Kopfende an­ gebrachten Objektivlinse erfolgt oder daß der elastische Präzisionshalter für die Halterung der Objektivlinse be­ schädigt wird, ein ernstes Problem dar.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb darin, ein Kassettenladegerät anzugeben mit einem hohen Sicherheitsgrad, bei dem die Bewegung der Kassette in die vorgeschriebene Position durch mechanische Mittel gestoppt wird, wenn der Verschluß nicht ordnungsgemäß öffnet.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine optische Platte beim Laden gegen Beschädigung zu schützen und die Gefahr einer Beschädigung des optischen Kopfes eines Optikplattenspeichergerätes zu verringern oder zu verhindern.
Zur Lösung der Aufgaben ist erfindungsgemäß eine Vor­ richtung zum Laden einer Plattenkassette in ein Aufzeich­ nungs/Wiedergabegerät vorgesehen, das einen Kopf aufweist, wobei die Kassette ein Fenster zum Freilegen eines Teiles der Platte umfaßt und einen bewegbaren Verschluß zum Schließen des Fensters, wenn die Kassette aus dem Gerät entfernt wird. Das Gerät umfaßt einen Hauptkörper mit einer Öffnung zur Auf­ nahme und zum Abgeben der Kassette, Mittel, um die über die Öffnung eingeführte Kassette in eine vorgeschriebene Position innerhalb des Hauptkörpers in die Nähe des Kopfes zu bewegen, wobei Mittel zum Öffnen des Verschlusses vorgesehen sind, sowie eine Sicherheitsvorrichtung, um zu verhindern, daß die Kassette in die vorgeschriebene Position bewegt wird, wenn der Verschluß nicht voll durch die Mittel zum Öffnen geöffnet worden ist, um die Gefahr einer Beschädigung des Kopfes beim Ladevorgang zu verringern.
Die Sicherheitsvorrichtung umfaßt vorzugsweise wenigstens einen im Hauptkörper angeordneten Vorsprung zum Einführen in das Fenster, wenn sich die Kassette in der vorgeschriebenen Position befindet.
Eine andere erfindungsgemäße Lösung der Aufgaben sieht ein Gerät zum Laden einer umkehrbaren Plattenkassette in ein einen Kopf aufweisendes Aufzeichnungs/Wiedergabegerät vor, wobei die Kassette eine erste und zweite Seite aufweist sowie ein Fenster auf jeder Seite zum Freilegen eines Teiles jeder Seite der Scheibe bezüglich des Kopfes. Die Kassette weist ferner einen bewegbaren Verschluß zum gleichzeitigen Ver­ schließen beider Fenster auf, wenn die Kassette aus dem Gerät entfernt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Hauptkörper mit einer Öffnung zur Aufnahme und zum Abgeben der Kassette auf sowie eine Ladevorrichtung, durch die eine in die Öffnung eingeführte Kassette in eine vorgeschriebene Position innerhalb des Hauptkörpers bewegbar ist, wobei ferner Mittel vorgesehen sind, die mit dem Verschluß zu­ sammenwirken, um den Verschluß in der gleichen vorbestimmten Richtung zu öffnen, wenn entweder die erste Seite oder die zweite Seite mit dem Kopf ausgerichtet ist.
Vorzugsweise weisen die Öffnungsmittel eine Ausnehmung auf dem Verschluß auf sowie einen ersten und einen zweiten Stift, die jeweils einer Seite der Kassette zugeordnet sind und mit der Ausnehmung zusammenwirken, wenn die entsprechende erste oder zweite Seite der Kassette mit dem Kopf ausgerichtet ist.
Anhand er beigefügten Zeichnung sollen einige Ausführungs­ beispiele näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 eine äußere perspektivische Ansicht einer Kassettenladevorrichtung, die ein Optikplattengerät bildet, sowie eine Plattenkassette gemäß vorliegender Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer einen Teil des Gerätes bildenden Antriebsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ladevorrichtung, die Teil des Gerätes ist,
Fig. 4 eine auseindergezogene perspektivische Darstellung der Ladevorrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite eines Kassettenhalters, der Teil der Ladevorrichtung ist,
Fig. 6 eine beispielhafte Ansicht der Kon­ struktion eines Kurvenglied-Antriebs­ mittels, das Teil der Ladevorrichtung ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den Antriebsteil des Kurvenglied-Antriebsmittels,
Fig. 8-10 beispielhafte Ansichten, die die relativen Positionen der Ladevor­ richtung bei Bewegung des Kurven­ gliedes zeigen,
Fig. 11-13 beispielhafte Darstellungen der Betriebsweise einer Vorrichtung zum Öffnen und Schließen eines Verschlusses,
Fig. 14 eine beispielhafte Darstellung der lagemäßigen Beziehungen zwischen den Kurvengliedschlitzen und Führungs­ stifen,
Fig. 15 eine Teilschnittdarstellung des Vorganges, wenn eine Plattenkassette auf einen Drehtisch geladen oder von diesem entfernt wird,
Fig. 16 eine Teilschnittdarstellung des Zustandes, in dem eine Plattenkassette auf den Drehtisch geladen ist,
Fig. 17 eine perspektivische Darstellung des Aufbaues der Vorrichtung zur Verhinde­ rung eines nicht ordnungsgemäßen Lade­ vorganges,
Fig. 18 eine beispielhafte Darstellung der Arbeitsweise der in Fig. 17 gezeigten Vorrichtung, und
Fig. 19 einen Schaltkreis, der die Steuerung der Kurvenglied-Antriebsvorrichtung zeigt.
Die Kassettenladevorrichtung umfaßt einen Hauptkörper mit einer Öffnung zur Aufnahme und zum Abgeben der Kassette, eine Ladevorrichtung zum Laden der Kassette in eine vorbe­ stimmte Position innerhalb des Hauptkörpers und eine Sicher­ heitsvorrichtung zur Verhinderung eines nicht ordnungsgemäßen Ladens der Kassette durch die Ladevorrichtung, wenn ein Ver­ schluß nicht geöffnet ist, um einen Teil der Platte freizulegen.
Die Fig. 1 zeigt eine Außenansicht einer Kassetten­ ladevorrichtung 1 für ein Optikplattengerät und eine Plattenkassette 2 zur Verwendung bei diesem Gerät. Der Aufbau der Kassettenladevorrichtung 1 ist wie folgt. An der Vorderseite eines Hauptkörpers 3 befindet sich eine Öffnung 5,und eine Verschlußklappe 4 ist vorgesehen zum Öffnen und Schließen der Öffnung 5 zum Einführen und Ent­ fernen der Plattenkassette 2. Innerhalb des Hauptkörpers 3 befinden sich eine Antriebsvorrichtung 6, eine Ladevorrich­ tung 7 und ein Steuerkreis (nicht gezeigt). Eine Zustands­ anzeige 8 und ein Kassettenausstoßschalter 9 befinden sich an der unteren rechten Vorderseite des Körpers 3. Die Zu­ standsanzeige zeigt den Betriebszustand des Gerätes, den Bereitschaftszustand oder den Zustand an, bei dem eine Kassette eingeführt worden ist. Der Kassettenausstoßschalter wird betätigt durch eine Bedienungsperson, wenn die Platten­ kassette 2 aus dem Hauptkörper 3 durch die Öffnung 5 ausge­ stoßen werden soll.
Die Plattenkassette 2 (nachfolgend einfach Kassette genannt) enthält eine optische Platte 10 (nachfolgend ein­ fach Platte genannt). Die Platte 10 weist einen äußeren Durchmesser von 130 mm bezüglich beider Seiten A und B auf. Auf jeder Seite A und B befindet sich eine Datenaufzeich­ nungsschicht, um Daten mit Hilfe eines Laserstrahles o.ä. aufzuzeichnen und wiederzugeben. Außerdem ist ein Schiebe­ verschluß 11 zum Öffnen eines Fensters 135 (s. Fig. 17) vorgesehen, das einen Teil der Platte 10 freilegt. Die An­ triebsvorrichtung 6 ist wie in der Fig. 2 gezeigt aufgebaut. Auf einer Plattenbasis 15 befindet sich ein Motor 16 (Spindel­ motor), um die Platte 10 aufzunehmen und sie in Drehrichtung anzutreiben. Außerdem befindet sich auf der Plattenbasis ein Linearmotor 17, um einen Aufzeichnungs/Wiedergabekopf 18 (optischer Kopf) in Radialrichtung der Platte 10 zu bewegen, um Daten auf eine Datenaufzeichnungsschicht der Unterseite der Platte 10 aufzubringen oder von dieser herunterzulesen.
Die Ladevorrichtung 7 weist drei Teile auf, wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Diese Teile sind ein Kassettenhalter 20 (nachfolgend einfach Halter genannt) zur Aufnahme der Kassette 2, ein bewegbares Kurvenglied 21, das den Halter 20 aufnimmt und ihn in eine vorbestimmte Position bewegt, sowie ein Führungsglied 22, das das Kurven­ glied 21 und den Halter 20 führt.
Der Halter 20 umfaßt Antriebsmittel 23 zum Öffnen und Schließen des Schiebeverschlusses 11 der Kassette 2 zwecks Öffnen und Schließen des Fensters 135. Am Führungsglied 22 sind Kurvenglied-Antriebsmittel 24 zum Antreiben des Kurven­ gliedes 21, ein Identifikations-Druckschalter 27 zum Ab­ tasten von Identifikationslöchern 26 (s. Fig. 1) der Kassette 2, ein Einschub-Stoppschalter 29 zur Steuerung eines Motors beim Einschieben einer Kassette und ein Ausstoß-Stoppschalter 30 zur Steuerung eines Motors beim Ausstoßen einer Kassette angeordnet. Die Stoppschalter 29 und 30 werden durch einen Vorsprung 25 betätigt, der am Kurvenglied 21 ausgebildet ist.
Schnappglieder 31, die Blattfedern aufweisen, sind an den Seiten des Halters 20 angeordnet. Wenn die Kassette 2 in den Halter 20 eingeführt wird, schnappen die Schnapp­ glieder 31 in Ausnehmungen 32 ein, die auf den Seiten der Kassette ausgebildet sind (vgl. Fig. 1), wodurch die Kassette 2 an ihrem Platz gehalten wird. Wenn dies geschieht, tastet ein Schalter 28, der am Ende des Schnappelementes 31 ange­ ordnet ist, ab, ob die Kassette 2 korrekt in den Halter 20 eingeführt worden ist. Danach beginnt das Kurvenglied-Antriebs­ mittel 24 zu arbeiten.
Wenn die Kassette 2 rückwärts eingeführt worden ist, kollidieren die Ecken 2 a der Rückseite der Kassette 2 (s. Fig. 1) mit den aufstehenden Teilen 31 a der Schnappelemente 31, wo­ durch ein weiteres Einführen verhindert wird. Da kein Druck auf den Schalter 28 ausgeübt wird, erfolgt auch kein auto­ matisches Einziehen, das später beschrieben werden soll, und ein rückwärtiges Einschieben wird zuverlässig verhindert.
Auf den Seiten 33 a des Unterteils 33 des Halters 20 sind Führungsstifte 35 und 36 angeordnet. Diese Führungs­ stifte 35 und 36 greifen in Führungsschlitze 39 und 40 ein, die an den Seiten 22 a des Führungsgliedes 22 ausgebildet sind, nachdem sie durch einen ersten und zweiten an den Seiten 21 a des Kurvengliedes 21 ausgebildeten Schlitz 37 und 38 gelaufen sind. Der erste und zweite Kurvenschlitz 37 und 38 weisen unterschiedliche Neigungswinkel auf. Jeder Führungsschlitz 39 und 40 weist einen horizontalen Teil 39 a bzw. 40 a in einer ersten Richtung und einen senk­ rechten Teil 39 b bzw. 40 b in einer zweiten Richtung auf, die im wesentlichen senkrecht zur ersten Richtung verläuft.
Auf den Seiten 21 a des Kurvengliedes 21 sind Führungs­ bolzen 41 und 42 angeordnet. Diese Führungsbolzen 41 und 42 greifen in Führungsschlitze 43 und 44 ein, die auf den Seiten 22 a des Führungsgliedes 22 ausgebildet sind. Jeder der Führungsschlitze 43 und 44 weist lediglich einen hori­ zontalen Abschnitt in der ersten Richtung auf. Das Kurven­ glied 21 kann sich somit in Einschubrichtung der Kassette 2 bewegen.
Nachfolgend soll unter zusätzlichem Bezug auf die Fig. 5 das auf der Basis 33 des Halters 20 angeordnete Antriebs­ mittel 23 zum Öffnen und Schließen des Verschlusses be­ schrieben werden. Eine Kurvenscheibe 50 zum Öffnen/Schließen des Verschlusses ist auf der oberen Fläche der Basis 33 an­ geordnet, derart, daß sie um einen Stift 51 drehbar ist.
Ein Verschlußhebel 52 zum Öffnen und Schließen des Schiebeverschlusses 11 der Seite A der Kassette 2 weist einen Stift 53 auf zum Bewegen des Verschlußhebels 52, der in einen Schlitz 54 eingreift, der in der Kurvenscheibe 50 ausgebildet ist, und in einen in der Basis 33 ausgebildeten, den Hebel bewegenden Schlitz 55. Ein Stift 56 dient als Füh­ rungsglied zur Führung der Bewegung des Verschlußhebels 52 und steht in Eingriff mit einem in der Basis 33 ausgebildeten Schlitz 57 zum Öffnen und Schließen des Verschlusses. Ein am Verschlußhebel 52 angeordneter Bolzen 58 zum Öffnen und Schließen des Verschlusses ist gegen die Kassette 2 mit Hilfe einer Blattfeder 59, die auf der Basis 33 ange­ bracht ist, vorgespannt. Der Bolzen 58 ist so angeordnet, daß er in die im Verschluß 11 ausgebildete Ausnehmung 11 a eingreift zum Verriegeln des Verschlusses 11, wenn die Seite A der Kassette 2 benutzt wird.
Gleichermaßen weist ein Verschlußhebel 60 zum Öffnen und Schließen des Verschlusses 11 der Seite B der Kassette 2 einen Stift 61 zur Bewegung des Verschlußhebels 60 auf, der mit einem in der Kurvenscheibe 50 ausgebildeten Schlitz 62 und mit einem in der Basis 33 ausgebildeten, den Hebel be­ wegenden Schlitz 55 in Verbindung steht. Ein als Führungs­ glied dienender Stift 63 zur Führung der Bewegung des Ver­ schlußhebels 60 greift in einen in der Basis 33 ausgebildeten Schlitz 64 zum Öffnen und Schließen des Verschlusses ein. Ein auf dem Verschlußhebel 60 angeordneter Bolzen 65 zum Öffnen und Schließen des Verschlusses ist in Richtung Kassette 2 mit Hilfe einer auf der Basis 33 angeordneten Blattfeder 66 vorgespannt. Der Bolzen 65 ist so angeordnet, daß er in die Ausnehmung 11 a zum Verriegeln des Verschlusses eingreift, wenn die Seite B der Kassette 2 benutzt wird.
In der Kurvenscheibe 50 sind ein Schlitz 67 zum Öffnen und Schließen der Seite A und ein Schlitz 68 zum Öffnen und Schließen der Seite B als Führungsschlitze symmetrisch aus­ gebildet. Diese Schlitze 67 und 68 stehen in Eingriff mit einem Mittelstift 70, der auf einer festen Platte 69 ange­ ordnet ist, die das Führungsglied 22 überbrückt. Normaler­ weise befindet sich der Mittelstift 70 an einem neutralen Punkt, an dem sich die Schlitze 67 und 68 treffen. Zur glei­ chen Zeit, zu der die Seite A der Kassette 2 in die richtige Position im Halter 20 eingeführt ist und die Ausnehmung 32 in Eingriff gelangt mit den Schnappgliedern 31, tritt der Bolzen 58 zum Öffnen und Schließen des Verschlusses in die Ausnehmung 11 a des Schiebeverschlusses 11 ein und drückt auf den vorstehenden Teil eines elastischen Verriegelungs­ hebels (nicht gezeigt), der am vorderen Ende der Kassette 2 angebracht ist, wodurch die Verriegelung des Schiebe­ verschlusses 11 aufgehoben wird.
Ferner wird der Bolzen 65 gerade um das Ausmaß ein­ gedrückt, daß der Bolzen 58 in die Ausnehmung 11 a an der Vorderseite der Kassette 2 eintritt. Wenn der Verschluß­ hebel 60 leicht um den Stift 63 herumgedreht wird, ergibt sich hierdurch, daß der Stift 61 den Schlitz 62 führt, die Kurvenscheibe 50 leicht um den Stift 51 zur Verschluß­ hebelseite 60 gedreht wird und der Mittelstift 70 aus der neutralen Position in den Schlitz 67 der Seite A geführt wird. Soweit werden sämtliche Operationen automatisch durch manuelle Einführung der Kassette 2 durchgeführt. Hieraus ergibt sich, daß der gesamte Halter 20 sich bewegt, wenn das Kurvenglied-Antriebsmittel in Betrieb ist.
Unter Bezug auf die Fig. 6 und 7 soll jetzt das Kurven­ glied-Antriebsmittel 24 beschrieben werden.
Unter Bezug auf die Fig. 6 soll die Führung von Drähten 72 und 82, die das Mittel zur Bewegung des Kurvengliedes 21 bilden, beschrieben werden. Die Schlaufe an einem Ende des Drahtes 72 ist an einem Drahtbefestigungsteil 71 auf einer Seite 21 a des Kurvengliedes 21 befestigt, und das andere Ende ist um eine Rolle 73 herumgeführt. Der Draht ist mehrere Male um eine Wickelrolle 74 herumgeführt, die durch später zu beschreibende Antriebsmittel 90 angetrieben ist. Der Draht ist dann herumgeführt um eine Rolle 75, Stiftrollen 76, 77 und 78 und um größere Rollen 79 und 80 und ist mit dem anderen Ende an einem Drahtbefestigungsteil 81 auf der anderen Seite 21 a des Kurvengliedes 21 befestigt. Gleicher­ maßen ist ein Ende des anderen Drahtes 82 an einem Draht­ befestigungsteil 81 befestigt, und der Draht ist dann herum­ geführt um eine Stiftrolle 83, Rollen 84 und 85, Stift­ rollen 86 und 87 und kleinere Rollen 88 und 89, die die gleiche Achse haben wie die großen Rollen 80 und 79, und ist dann mit dem anderen Ende am Drahtbefestigungsteil 71 der anderen Seite 21 a des Kurvengliedes 21 befestigt. Die Kombination aus großen Rollen 79 und 80 und kleinen Rollen 88 und 89 gestattet, daß sich die Drähte 72 und 82 kreuzen, ohne sich zu berühren.
Spannrollen (nicht gezeigt), die entlang des Verlaufs der Drähte 72 und 82 angeordnet sind, sichern, daß die Drähte 72 und 82 stets eine konstante Spannung aufweisen.
Unter Bezug auf die Fig. 4 und 7 soll nachfolgend das Antriebsmittel 90 beschrieben werden, dasdie Wickelwalze 74 antreibt. Ein Schneckenrad 96 ist auf einer umkehrbaren Drehwelle 95 a eines Antriebsmotors 95 angeordnet. Die Vor­ richtung weist ein mit dem Schneckenrad 96 in Eingriff stehendes Schneckenrad 97 und ein Stirnrad 99 auf, das integriert mit einer Welle 98 des Schneckenrades 97 aus­ gebildet ist. Ein Stirnrad 100 steht in Eingriff mit dem Stirnrad 99. Die Wickelrolle 74 ist einstückig mit dem Stirnrad 100 und dessen Welle 101 ausgebildet. In die Wickel­ rolle 74 ist eine Schraube 102 eingeschraubt. Durch den Kopf der Schraube 102 wird der um die Rolle 74 herumgewundene Draht 72 niedergehalten und fest an seinem Platz gehalten. Hierdurch wird der Draht 72 an der Wickelrolle 74 gesichert, so daß kein Schlupf auftritt und die Drehkraft des Antriebs­ motors 95 ordnungsgemäß zur Bewegung des Drahtes 72 über­ tragen wird.
Wenn sich die Wickelrolle 74 in Vorwärtsrichtung in Fig. 6 bewegt (Richtung des ausgezogenen Pfeiles), wird Spannung auf den Draht 72 ausgeübt und das Kurvenglied 21 bewegt sich in Richtung der ausgezogenen Linie. Wenn sich die Wickelrolle 74 in Umkehrrichtung bewegt (Richtung des gestrichelt gezeichneten Pfeiles), wird eine Zugspannung auf den Draht 82 ausgeübt und das Kurvenglied 21 bewegt sich in Richtung der gestrichelten Linie.
Unter Bezug auf die Fig. 8-10 wollen die relativen Positionen des Halters 20, des Kurvengliedes 21 und des Führungsgliedes 22 beschrieben werden, wenn sich das Kurven­ glied 21 bewegt. Die Fig. 8 zeigt zunächst den Positions­ zustand (bei dem ein Teil der Kassette 2, die durch den Halter 20 gehalten wird, aus der Öffnung 5 hervorsteht), in dem die Kassette 2 (s. Fig. 1) in die Öffnung 5 eingeführt oder aus dieser herausgezogen wird. Wenn sie in die Öffnung 5 eingeführt wird, wird die Kassette 2 vom Halter 20 aufgenommen. Dieser Zustand ist gezeigt. Wenn sie in die Position einge­ führt wird, in der der Schalter 28 betätigt wird, wie zuvor beschrieben, wird die Motorkraft des Motors 92 übertragen, um die Wickelrolle 74 in Vorwärtsrichtung anzutreiben. Hier­ durch wird das Kurvenglied 21 in das Gerät hineinbewegt (in Richtung des ausgezogenen Pfeiles in der Fig. 6).
Wenn dies stattfindet, bewegt sich das Kurvenglied 21 in Horizontalrichtung, wenn die Führungsbolzen 41 und 42 durch die horizontalen Führungsschlitze 43 und 44 des Führungs­ fliedes 22 geführt werden. Der Halter 20 bewegt sich außerdem in Horizontalrichtung, indem er eine Einheit mit dem Kurven­ glied 21 bildet, sobald die Führungsstife 35 und 36 durch die horizontalen Teile 39 a und 40 a der Führungsschlitze 39 und 40 geführt werden.
Wenn die in der Fig. 9 gezeigte Position erreicht wird, wird die Horizontalbewegung des Halters 20 beendet, während das Kurvenglied 21 seine Bewegung fortsetzt. Aufgrund der Funktionsweise der Kurvenschlitze 37 und 38 des Kurvengliedes 21 beginnen hierbei die Führungsstifte 35 und 36, die verti­ kalen Teile 39 b und 40 b der Führungsschlitze 39 und 40 abzu­ senken, bis der in der Fig. 10 gezeigte Zustand erreicht ist.
Beim Bewegungsvorgang von Fig. 8 nach Fig. 9 wird der Schiebeverschluß 11 durch das Antriebsmittel 23 geöffnet, das auf dem Halter 20 angeordnet ist.
Diese Funktionsweise soll nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 11-13 erläutert werden. Wenn beispielsweise die Kassette bis zur vorgeschriebenen Position in den Halter 20 mit der Seite A nach oben eingeführt wird, dreht sich die Kurvenscheibe 50 um den Stift 51, wobei sie ihre Position ein wenig ändert, und rastet ein an dem Punkt, in dem sich der Mittelstift 70 geringsfügig aus der Neutralstellung der Kurvenscheibe 50 in den Schlitz 67 zum Öffnen und Schließen der Seite A der Kassette bewegt hat, wie in der Fig. 11 ge­ zeigt ist. In diesem Zustand bewirkt die Betätigung des Schalters 28 den Bewegungsstart des Kurvengliedes 21 und die Mitbewegung des Halters 20, wie bereits oben beschrieben worden ist.
Wenn sich der Halter 20 bewegt, wird die Kurvenscheibe 50 allmählich gedreht, wie in den Fig. 12 und 13 gezeigt ist, da sich der Mittelstift 70 in dem Schlitz 67 für das Öffnen und Schließen der Seite A befindet. Hieraus resultiert, daß sich der Stift 53 nach rechts bewegt und dem Schlitz 55 zur Bewegung des Hebels folgt. Bei Bewegung dieses Stiftes 53 wird der Verschlußhebel 52 (s. Fig. 4 und 5) bewegt, um den Schiebeverschluß 11 durch den Bolzen 58 für das Öffnen und Schließen des Verschlusses zu öffnen, der in die im Schiebe­ verschluß 11 ausgebildete Ausnehmung 11 a eingreift. Dieser Eingriff wird ohne Änderung aufrechterhalten.
Wenn der Halter 20, der die Kassette 2 mit ihrem bereits offenen Schiebeverschluß 11 hält, vertikal aus dem in der Fig. 9 gezeigten Zustand abgesenkt wird in den in der Fig. 10 ge­ zeigten Zustand, wird er nicht in den Horizontalzustand ab­ gesenkt, sondern unter einer leichten Neigung aufgrund der Differenz zwischen den Neigungswinkeln der Schlitze 37 und 38, die im Kurvenglied 21 ausgebildet sind. Schließlich jedoch wird der Halter in der Horizontalposition gehalten.
Dieser Bewegungsablauf soll nun anhand der Fig. 14 beschrieben werden. Wenn sich das Kurvenglied 21 um die Be­ träge 1 b, 1 c und 1 d bewegt, bedeutet der Unterschied der Form zwischen den Schlitzen 37 und 38, daß der Betrag, um den der Stift 35 während dieser Bewegung abgesenkt wird, etwas ge­ ringer ist als der des Stiftes 36.
Während die Linie (a) des Halters 20 (mit darin ge­ halterter Kassette 2) in der Fig. 14 horizontal verläuft, sind die Linien (b) und (c) aus diesem Grunde leicht geneigt und ist die Linie (d) wiederum horizontal.
Der (c)-Linienzustand entspricht dem in der Fig. 15 ge­ zeigten Zustand. In diesem Zustand wird eine als magnetisch anziehbarer Gegenstand wirkende Nabe 115 von einem Dreh­ tisch 111 eines Motors 118 unter einer leichten Neigung aus der Ebene des Drehtisches 111 getrennt. Der (d)-Linienzustand entspricht dem in der Fig. 16 gezeigten Zustand. In diesem Zustand liegt die Nabe 115 der Scheibe 10 jetzt horizontal und haftet fest an der Fläche des Drehtisches 111 des Motors 118. Der Drehtisch 111 nimmt ein Teil 121 auf zur Bildung eines magnetischen Kreises, der einen Magneten 119 und ein Joch 120 aufweist, das die Nabe 115 der Platte 10 zum Dreh­ tisch 111 zieht.
Wenn die Platte 10 aus dem in der Fig.16 gezeigten Zu­ stand herausbewegt wird, wird die Zugkraft des Magneten 119 abgeschaltet unter Anwendung minimaler Kraft durch Anheben der Platte 10 um einen leichten Winkel, anstatt die Platte aus der Holizontallage gerade anzuheben. Außer daß hierdurch ein gleichmäßiger Betrieb ermöglicht und Vibrationen ver­ hindert werden, kann hierdurch auch die Konstruktion der Ladevorrichtung einfach gehalten werden. Die oben erwähnten Kurvenschlitze 37 und 38 sind so ausgeführt, daß dies er­ möglicht wird.
Der Halter 20 komplettiert die Funktion, deren Zweck es ist, die Platte 10 in den Plattenmotor 16 in der in der Fig. 10 gezeigten Position zu laden. Wenn dies stattfindet, stoppt der Einschub-Stoppschalter 29, der durch den auf dem Kurvenglied 21 angeordneten Vorsprung 25 (s. Fig. 4) aktiviert wird, den Motor 95 des Kurvenglied-Antriebsmittels 24.
Als nächstes soll der Ausstoßvorgang einer Kassette 2 beschrieben werden.
Der Motor 95 des Kurvenglied-Antriebsmittels 24 dreht in Umkehrrichtung durch ein Kassettenausstoßsignal und die Kassette 2 bewegt sich in Richtung der Öffnung 5 (Richtung des gestrichelten Pfeiles in der Fig. 6). Es erfolgt der zum Einschieben umgekehrte Vorgang, der im Zusammenhang mit den Fig. 8-10 beschrieben worden ist, wobei der Halter 20 aus der in der Fig. 10 gezeigten Position in die in der Fig. 9 gezeigte Position angehoben wird. Die Platte 10 wird vom Plattenmotor 19 entfernt. Wenn dies stattfindet, ändert sich die Position des Halters 20 in folgender Linienfolge (d)(c)(b)(a), und der Halter wird unter einer Nei­ gung entfernt, wie zuvor beschrieben worden ist, da das Kurvenglied 21 sich in einer Richtung bewegt entgegengesetzt zu derjenigen, in der es sich bewegt, wenn eine Kassette 2 eingeführt wird. Danach kehrt das Kurvenglied 21 in den in der Fig. 8 gezeigten Zustand zurück, wobei ein Teil der Kassette 2 aus der Öffnung 5 herausschaut. In diesem Zustand wird die Bewegung des Kurvengliedes 21 durch Drücken des Aus­ stoßstoppschalters 30 vermittels des auf dem Kurvenglied 21 vorgesehenen Vorsprunges 25 (s. Fig. 4) gestoppt, um die Drehung des Motors 90 des Kurvenglied-Antriebsmittels 24 zu unterbrechen.
Wenn dieser Umkehrbetrieb stattfindet, arbeitet das auf dem Kurvenglied 21 angeordnete Antriebsmittel 23 für das Öffnen und Schließen des Schiebeverschlusses und der zum Öffnen des Schiebeverschlusses (gezeigt in den Fig. 11-13) umgekehrte Vorgang wird in Gang gesetzt. Der Schiebever­ schluß 11 der Kassette 2 wird geschlossen, zusätzlich wird der Schiebeverschluß durch den vorstehenden Teil des elasti­ schen Verriegelungshebels (nicht gezeigt) verriegelt, der in die Ausnehmung 11 a des Schiebeverschlusses 11 eingreift.
Die Kassette 2 kann per Hand herausgezogen werden, da sie die Position erreicht hat, in der sie eingeschoben worden ist. Wenn das Herausziehen beendet worden ist, kehrt die Kurvenplatte 50 des Antriebsmittels 23 in ihre Ursprungs­ position zurück vermittels der Kraft der Blattfeder 66, die den Verschlußhebel 60 beaufschlagt, und der Mittelstift 70 kehrt in die Neutralposition zwischen den Schlitzen 67 und 68 für das Öffnen und Schließen der Seite A bzw. der Seite B zurück, wie dies in der Fig. 3 gezeigt ist.
Die Platte 10 und der Plattenmotor 16, der die Platte 10 in ihrer Position durch magnetische Zugkraft hält und die Drehung der Platte bewirkt, sind wie die Fig. 15 und 16 zeigen, konstruiert. Die Platte 10 weist zwei scheibenförmige Substrate 113 und einen ringförmigen, innenseitigen Abstands­ halter 14 und einen ringförmigen, außenseitigen Abstands­ halter (nicht gezeigt) auf, die abgedichtet angeordnet sind zwischen den gegenüberliegenden Flächen der darin koaxial angeordneten scheibenförmigen Substrate 113. Auf den gegen­ überliegenden Flächen der Substrate 113 sind Datenaufzeich­ nungsschichten 112 ausgebildet. Eine magnetisch anziehbare Nadel 115 aus Metall befindet sich auf jeder Außenfläche der Substrate 113 und erstreckt sich über deren inneren Umfang.
Die Substrate 113 bestehen aus durchsichtigen Kunst­ stoffplatten, die durch Spritzgießen hergestellt sind und miteinander mit Hilfe eines Klebemittels unter Zwischen­ schaltung des ringförmigen, innenseitigen Abstandshalters 114 und des ringförmigen, außenseitigen Abstandshalters verbunden sind.
Jede Nabe 115 weist ein mittiges Loch 117 auf, das über den Zentrierteil 116 a einer Welle 116 des Plattenmotors 16 greift. Ferner weist jede Nabe 115 ein vorstehendes Teil 115 auf, dessen Position relativ zum Substrat 113 fixiert ist, indem der Außenrand des vorstehenden Teiles 115 an dem inneren Umfang des Substrates 113 anliegt.
Der Plattenmotor 16 ist ein bürstenloser Gleichstrom­ motor 118 mit Außenrotor, dessen Motorwelle als oben schon erwähnte Drehwelle 116 dient, und der Drehtisch 111 ist an dieser Drehwelle 116 des Motors 118 befestigt.
Der Drehtisch 111, der aus einem nicht-magnetischen Metall besteht, weist auf seiner oberen Seite eine Ausneh­ mung 111 a auf. Ein Teil 121, das den Magnetkreis bildet und den Magneten 119 und das Joch 120 umfaßt, das die magnetische Zugkraft auf die Platte 10 ausübt, befindet sich in der Aus­ nehmung 111 a. Hierdurch wird eine ausreichende Kraft erzeugt, um die Platte 10 auf dem Drehtisch 111 zu halten, und außer­ dem wird verhindert, daß Magnetfelder nach außen wirken.
Der Plattenmotor 16 und eine Steuerkreistafel 123, über die der Antrieb der Motors 118 steuerbar ist, befinden sich auf einem Rahmen 122, s. Fig. 15. Welche der beiden Seiten A und B eingeführt worden ist, wird mit Hilfe der Identifikationslöcher 26 und einem in der Kassette 2 vor­ gesehenen Schreib-Schutzloch abgetastet.
Ferner sind, wie in den Fig. 17 und 18 gezeigt ist, zwei vorstehende Stifte 141 a und 141 b zum Verhindern eines nicht ordnungsgemäßen Ladens auf einem Rahmen 140 der An­ triebsvorrichtung 6 in Laderichtung der Kassette 2 und in einer Position gegenüber dem Fenster 135 der Kassette 2 angeordnet.
Wenn die Kassette 2 mit voll geöffnetem Schiebever­ schluß 11 abgesenkt worden ist, so daß sie sich auf dem Drehtisch 111 (s. Fig. 2) befindet, wie in der Fig. 17 gezeigt ist, stoßen die Stifte 141 a und 141 b durch das Fenster 135, das durch Bewegung des Schiebeverschlusses 11 geöffnet worden ist, um so das Beladen des Drehtisches 111 mit der Kassette 2 zu ermöglichen. Wenn der Schiebever­ schluß 11 nicht ausreichend geöffnet ist, stößt der Schiebe­ verschluß gegen den Stift 141 a, wie in der Fig. 18 gezeigt ist, wenn sich die Seite A der Kassette 2 oben befindet, und gegen den Stift 141 b, wenn sich die Seite B oben be­ findet, wodurch mechanisch das Absenken der Kassette 2 verhindert wird, was notwendig ist für den Ladevorgang.
Wenn der Absenkvorgang länger dauert als eine vorge­ gebene Zeit, wird die Kassette 2 automatisch aus der Öff­ nung 5 ausgestoßen. Diese Betriebsweise soll unter Bezug auf die Fig. 19 beschrieben werden. Wenn die Kassette 2 in die Öffnung 5 eingeschoben wird, so daß die Kassette in dem Kassettenhalter 20 gehalten wird, betätigt die Kassette 2 den Schalter 28, um ein Abtastsignal zu erzeugen. Das Abtast­ signal wird einer Steuereinheit 150 zugeführt. Wenn die Steuereinheit 150 das Abtastsignal des Schalters 28 empfängt, führt die Steuereinheit 150 ein Antriebssignal dem Antriebs­ motor 95 des Kurvenglied-Antriebsmittels 24 zu. Zur gleichen Zeit aktiviert die Steuereinheit 150 ein Zeitglied 151, das 3,0 Sekunden lang zählt. Der Antriebsmotor 95 transportiert das Kurvenglied 21 zusammen mit dem Halter 20 in die vorge­ schriebene Position, so daß die Kassette 2 auf dem Drehtisch 111 gehalten wird. Wenn dies erfolgt, wird der Einschub- Stoppschalter 29 durch den auf dem Kurvenglied 21 angeord­ neten Vorsprung 25 (s. Fig. 4) betätigt und erzeugt ein Stoppsignal. Das Stoppsignal wird der Steuereinheit 150 zugeführt. Wenn die Steuereinheit 150 das Stoppsignal des Einschub-Stoppschalters 29 empfängt, führt die Steuereinheit 150 ein Antriebs-Stoppsignal dem Antriebsmotor 95 des Kurven­ glied-Antriebsmittels 24 zu, so daß der Transport bzw. die Bewegung des Kurvengliedes 21 unterbrochen wird. Zur gleichen Zeit schaltet die Steuereinheit 150 das Zeitglied 151 ab, um den Zählbetrieb zu unterbrechen. Dieser Ladevorgang wird be­ endet innerhalb einer Zeit von 2 Sekunden. Wenn daher der Ladevorgang der Kassette 2 länger als eine vorgegebene Zeit (2 Sekunden) andauert , d.h. 3 Sekunden seit Betätigung des Schalters 28 verstreichen, aktiviert das Zeitglied 151 die Steuereinheit 150, so daß die Steuereinheit 150 ein Kassetten­ ausstoßsignal dem Antriebsmotor 95 zuführt. Wenn dies geschieht, dreht der Antriebsmotor 95 in Umkehrrichtung, um die Kassette 2 der Öffnung 5 zuzuführen. Auf diese Weise wird eine Beschädi­ gung irgendwelcher Teile aufgrund von Ladevorgängen verhindert, wenn der Schiebeverschluß 11 nicht voll geöffnet ist.
Wie oben beschrieben, betrifft die Erfindung ein Kassetten­ ladegerät für eine Optikplattenkassette und umfaßt einen Schiebe­ verschluß, der ein Fenster öffnet, um einen Teil der Platte freizulegen. Die Plattenkassette wird eingeführt und geladen in eine vorgeschriebene Position innerhalb des Gerätes. Es ist eine Einrichtung zur Verhinderung eines nicht korrekten Ladevorganges vorgesehen an einer Position, die dem Teil entspricht, wo die Plattenkassette geladen wird. Wenn der Verschluß beim Ladevorgang nicht ordnungsgemäß geöffnet wird, wird das Laden der Kassette in die vorgeschriebene Position durch den Verschluß verhindert, der mit der Ein­ richtung zur Verhinderung nicht ordnungsgemäßer Ladung in Kontakt kommt. Die Erfindung schafft somit ein einfaches Kassettenladegerät von hoher Sicherheit, bei dem die Bewe­ gung der Kassette in ihre vorgeschriebene Position durch mechanische Mittel unterbrochen wird, wenn der Verschluß nicht ordnungsgemäß geöffnet wird.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Laden einer Plattenkassette in ein einen Kopf aufweisendes Wiedergabegerät, wobei die Kassette ein Fenster zum Freilegen eines Teils der Platte sowie einen bewegbaren Verschluß aufweist, der das Fenster abdeckt, wenn die Kassette aus dem Gerät entfernt wird, gekennzeichnet durch
  • - einen Hauptkörper mit einer Öffnung zum Aufnehmen und Abgeben der Kassette,
  • - eine Einrichtung zur Bewegung der in die Öffnung ein­ geführten Kassette in eine vorgeschriebene Position innerhalb des Hauptkörpers nahe dem Kopf, die Mittel zum Öffnen des Verschlusses aufweist, und
  • - eine Einrichtung zum Verhindern der Bewegung der Kassette in die vorgeschriebene Position, wenn der Verschluß nicht völlig durch die Vorrichtung zum öffnen geöffnet worden ist, um damit eine Beschädigung des Kopfes beim Lade­ vorgang zu verhindern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinde­ rung der Bewegung der Kassette in die vorgeschriebene Posi­ tion wenigstens einen im Hauptkörper angeordneten Vorsprung aufweist, der in das Fenster eingreift, wenn sich die Kassette in der vorgeschriebenen Position befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorsprung zwei abstehende, beabstandete, in Wechselwirkung mit dem Verschluß tretende Stifte aufweist zur Verhinderung der Bewegung der Kassette in die vorgeschriebene Position, wenn der Verschluß nicht voll geöffnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aufzeichnungsplatte eine optische Platte ist.
5. Vorrichtung zum Laden einer umkehrbaren Plattenkassette in ein einen Kopf aufweisendes Wiedergabegerät, wobei die Kassette eine erste und eine zweite Seite aufweist, die je­ weils ein Fenster zum Freilegen eines Teils jeder Seite der Platte relativ zum Kopf enthält, sowie einen bewegbaren Ver­ schluß zum gleichzeitigen Abdecken beider Fenster, wenn die Kassette aus dem Gerät entfernt wird, gekennzeichnet durch
  • - einen Hauptkörper mit einer Öffnung zur Aufnahme und Abgabe der Kassette und
  • - eine Ladevorrichtung zur Bewegung der in die Öffnung eingeführten Kassette in eine vorgeschriebene Position innerhalb des Hauptkörpers, wobei die Ladevorrichtung Mittel aufweist, die mit dem Verschluß zusammenwirken zum Öffnen des Verschlusses in der gleichen vorbestimmten Richtung, wenn entweder die erste Seite oder die zweite Seite zum Kopf ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Öffnen des Verschlusses eine im Verschluß ausgebildete Ausnehmung umfassen sowie einen ersten und einen zweiten Bolzen, von denen jeweils einer jeder Seite der Kassette zugeordnet ist zum Zusammenwirken mit der Ausnehmung, wenn die zugeordnete erste Seite oder zweite Seite der Kassette bezüglich des Kopfes ausgerichtet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zum Öffnen ferner einen Kassettenhalter zur Aufnahme der Kassette aufweisen, sowie eine drehbar auf dem Kassettenhalter angeordnete Kurven­ scheibe und einen am Hauptkörper befestigten Mittelstift, wobei die Kurvenscheibe mit dem ersten und zweiten Bolzen und dem Mittelstift zusammenwirkt zum Öffnen des Verschlusses, wenn sich die Kassette in die vorgeschriebene Position bewegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der erste und zweite Bolzen bewegbar ausgebildet sind und daß die Kurvenscheibe zwei bogenförmige Schlitze aufweist und daß der Mittelstift so angeordnet ist, daß die Kurvenscheibe in Abhängigkeit von der Bewegung des ersten und zweiten Bolzens abwechselnd ent­ lang einer der bogenförmigen Schlitze bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ladevorrichtung ferner ein Führungsglied zur Führung der Bewegung des Kassetten­ halters aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ladevorrichtung ferner Mittel zur Bewegung des Kassettenhalters zwischen einer ersten Position, in der die Kassette sich in der Öffnung befindet beim Einführen der Kassette in die Öffnung oder beim Herausziehen aus dieser Öffnung, und einer zweiten Position aufweist, in der sich die Kassette in der vorge­ schriebenen, dem Kopf zugeordneten Position befindet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung des Kassettenhalters einen Motor mit einer Umkehrwelle aufweisen sowie eine Drahtanordnung zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Umkehrwelle und dem Kassettenhalter, wobei die Drahtanordnung den Kassettenhalter aus der ersten Position in die zweite Position bei Drehung der Umkehrwelle in einer ersten Richtung zieht und den Kassettenhalter aus der zweiten Position in die erste Position bei Drehung der Umkehrwelle in eine zweite, zur ersten Richtung umgekehrte Richtung zieht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Öffnen Mittel zum Drehen der Kurvenscheibe in Abhängigkeit von der Bewegung des Kassettenhalters von der ersten Position in die zweite Position entlang des Führungsgliedes aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet ferner durch eine Einrichtung zum Ausstoßen der Kassette aus der vorgeschriebenen Position zur Öffnung hin, wenn der durch die Vorrichtung zum Bewegen der Kassette bewirkte Bewegungs­ vorgang der Kassette länger dauert als eine vorgegebene Zeit.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung ein Zeitglied zum Feststellen der seit dem Zeitpunkt des Ein­ führens der Kassette in die Öffnung vergehenden Zeit aufweist.
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