DE60016993T2 - Plattenaufzeichnungs- oder Wiedergabegerät - Google Patents

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DE60016993T2
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • G11B17/041Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit specially adapted for discs contained within cartridges
    • G11B17/044Indirect insertion, i.e. with external loading means
    • G11B17/046Indirect insertion, i.e. with external loading means with pivoting loading means

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  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)

Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Plattenaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtungen und insbesondere auf eine Vorrichtung mit einem Mechanismus, der verhindert, dass sich eine Platte unabsichtlich während der Aufzeichnung von einem Aufnehmer weg bewegt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zur Aufzeichnung oder zur Wiedergabe digitaler Signale sind Vorrichtungen schon für eine Platte 6 bekannt, die drehbar in einer Kassette 60 eingeschlossen ist. 14 zeigt das Prinzip der Aufzeichnung der Signale auf die Platte 6, die sich in einer horizontalen Ebene in Rotation befindet. Mittels eines Aufzeichnungskopfes 72 wird ein Magnetfeld an die Platte 6 angelegt, das eine magnetische Oberfläche an der oberen Seite davon aufweist, und ein Laserstrahl wird durch einen Abnehmer 7 auf die Platte dort von unten projiziert. Der Bereich der Platte 6, der lokal mit dem Laserstrahl erhitzt wurde, verliert die Koerzitivkraft, wenn die Curietemperatur (ungefähr 200 °C) erreicht wird, so dass der erhitzte Bereich sofort durch den Aufzeichnungskopf 72 magnetisiert wird. Wenn der Laserstrahl mit der Drehung der Platte 6 weg bewegt wird, erkaltet der erhitzte Bereich, wodurch die Richtung der Magnetisierung fixiert wird.
  • Wenn die Platte 6 während der Aufzeichnung zufällig angehoben wird, bewegt sie sich von dem Abnehmer 7 weg und genaue Signale können nicht auf der Platte 6 aufgezeichnet werden, da der Laserstrahl aus der richtigen Position gebracht wurde. Dem entsprechend besteht dort ein Bedürfnis, ein Hilfsmittel bereitzustellen, um zu verhindern, dass die Platte 6 während der Aufzeichnung sich zufällig von dem Abnehmer 7 weg bewegt. Herkömmlicher Weise wird das folgende Hilfsmittel benutzt.
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Plattenaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung, die kommerziell erhältlich ist, und 11 ist eine Seitenansicht, die ein Gehäuse 2 der 10 nur im Schnitt zeigt. Bei 91 sind am Chassis 1 in dem Gehäuse 2 ein Deckel 8 und Basisende eines Halters 9 angelenkt, um die Kassette 60 aufzunehmen. Der Deckel 8 und der Halter 9 sind zusammen drehbar beweglich. An der Innenseite der Vorderseite des Gehäuses 2 ist ein Schiebeelement 4 angebracht, das nach links oder nach rechts bewegbar ist. Das Schiebeelement 4 weist ein Hakenstück 40, das in den Deckel 8 eingreifen kann, und einen Griff 43 auf, der sich über einen Schlitz 20 in der Vorderseite des Gehäuses 2 nach vorne erstreckt. Das Schiebeelement 4 wird durch eine Feder 42 in eine Richtung vorgespannt, damit das Hakenstück 40 in den Deckel 8 eingreift. Wenn mit einer Hand der Griff 43 gegen die Kraft der Feder 42 gedrückt wird, löst sich das Hakenstück 40 von dem Deckel 8.
  • Das Chassis 1 weist ein Rückhaltestück 5 auf, das mittels einer (nicht gezeigt) Antriebsvorrichtung ausfahrbar zu dem Schiebeelement 4 beweglich ist.
  • An das Chassis 1 ist ein Kopfhebel 71 angelenkt, der auf dem Halter 9 positioniert ist und den Aufzeichnungskopf 72 auf seinem vorderen Ende trägt. Der Halter 9 mit der darin eingelegten Kassette 60 wird durch Drücken mit einer Hand abgesenkt, wohingegen der Kopfhebel 71 durch eine (nicht gezeigte) Hebevorrichtung abgesenkt wird. Der Aufzeichnungskopf 72 wird in Kontakt mit der Platte 6 gebracht, um darauf die Signale aufzuzeichnen. Das Chassis 1 ist an dem Gehäuse 2 über Dämpfungselemente 10 befestigt und seitwärts relativ zu dem Gehäuse 2 hin- und her beweglich, wodurch verhindert wird, dass die Vibrationen, Erschütterungen oder Stöße, die auf das Gehäuse 2 wirken, direkt auf das Chassis 1 einwirken, wodurch verhindert wird, dass der Kopfhebel 71 springt.
  • Wie aus 12 ersichtlich ist, greift zur Aufzeichnung das Hakenstück 40 des Schiebeelementes 4 in den Deckel 8. Zu dieser Zeit wird das Rückhaltestück 5 zu dem Schiebeelement 4 bewegt, um das vordere Ende des Stückes in eine Öffnung 48 des Schiebeele mentes 4 einzupassen. Ein Zwischenraum H (siehe 13) in der Öffnung 48 entlang dem Rückhaltestück 5, das als ein Spiel dient, ist kleiner als ein Spiel, das für den Eingriff des Hakenstückes 40 mit dem Deckel 8 vorgesehen ist, so dass, selbst wenn der Nutzer unabsichtlich den Griff 43 mit seiner Hand zur Seite drückt, der Deckel 8 nicht von dem Hakenstück 40 freigegeben wird. Da während der Aufzeichnung sich der Deckel 8 und der Halter 9 nicht zufällig öffnen, wird sich die Kassette 60 nicht von dem Abnehmer 7 wegbewegen, was einen stabilisierten Betrieb zur Aufzeichnung der Signale auf die Platte 6 sicherstellt.
  • Dennoch weist die herkömmliche Vorrichtung das folgende Problem auf.
  • Das Rückhaltestück 5 ist an dem Chassis 1 befestigt, das sich durch die Dämpfungselemente 10 in dem Gehäuse 2 hin- und her bewegen kann. Wenn in diesem Fall der Zwischenraum H klein ist, ist der Betrag gering, den sich das Chassis 1 seitwärts relativ zu dem Gehäuse 2 hin- und her bewegen kann. Wenn das Gehäuse 2 Vibrationen unterworfen wird oder geschüttelt wird, ist dementsprechend das Rückhaltestück 5 anfällig dafür, eine Kante des Öffnungsbereiches 48 zu berühren, wodurch die Erschütterung auf das Chassis 1 einfach übertragen wird. Demzufolge, springt der Kopfhebel 71, was einen instabilen Aufzeichnungsbetrieb bewirkt, und die vorgesehenen Dämpfungselemente 10 werden weniger effektiv. Wenn der Zwischenraum H klein ist, muss weiterhin das Chassis 1 in dem Gehäuse 2 mit einer hohen Genauigkeit eingebaut werden, da für die Positionierung des Chassis 1 relativ zu dem Gehäuse 2 keine Fehler tolerierbar sind.
  • Wenn umgekehrt der Zwischenraum H groß ist, wird der Deckel 8 dafür anfällig, sich von dem Hakenstück 40 zu lösen, was zulässt, dass sich der Deckel 8 und der Halter 9 während der Aufzeichnung zufällig öffnen. Somit werden Fehler auftreten, wenn der Zwischenraum H groß oder klein ist.
  • Die EP-0 640 970-A2 offenbart eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung, die eine Antriebsvorrichtung für eine Kassette mit einem Kassettenhalter aufweist, um die Kassette in einem Hauptkörper der Vorrichtung aufzunehmen. Die Vorrichtung enthält eine Schließeinheit, um die Antriebseinheit zu sichern. Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Eingriffsvorrichtung, die durch eine Steuervorrichtung bewegt wird, um in Eingriff mit der Schließeinheit zu sein. Dort ist ein erster Erfassungsschalter vorgesehen, um zu erfassen, dass sich die Antriebsvorrichtung für die Kassette auf einer Position befindet, die die Aufzeichnung und/oder die Wiedergabe von Informationssignalen auf oder von der Platte verhindert. Wenn nicht der erste Erfassungsschalter betätigt ist, wird die Aufzeichnung oder die Wiedergabe von Informationssignalen auf oder von dem Aufzeichnungsmedium verhindert.
  • Die EP-0 643 393-A1 offenbart eine Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung mit einer Dämpfungsvorrichtung. Eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung wird in einen Schwebezustand über mehrere Dämpfungseinheiten und elastische Teile gehalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der beschriebenen Art bereitzustellen, bei der das Schiebeelement während der Aufzeichnung der Signale gesichert ist, während die Bewegung des Chassis und des Rückhaltestücks mit dem Schiebeelement, das in seiner gesicherten Position gehalten wird, erlaubt wird, wenn die Vorrichtung einem äußeren Stoß unterworfen wird.
  • Ein Schiebeelement 4, das mit dem Deckel 8 in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist, wenn es schwenkend zu einer gesenkten Position bewegt wird, weist ein Sperrelement 3 auf, das eine weite Schubfläche orthogonal zu der Richtung der Ausfahrbewegung eines Rückhaltestückes 5 aufweist und entlang der Richtung der Ausfahrbewegung des Rückhaltestückes 5 bewegbar ist.
  • Das Sperrelement 3 ist zwischen einer Sperrposition, in der sich das Sperrelement 3 in Eingriff mit einem Gehäuse 2 durch Verschobenwerden durch das Rückhaltestück 5 befindet, um die Bewegung des Schiebelementes 4 zu verhindern, wenn Signale auf einer Platte aufgezeichnet werden, und einer Bereitschaftsposition bewegbar, in der das Sperrelement 3 frei von Schiebekontakt mit dem Rückhaltestück 5 ist, um die Bewegung des Schiebeelementes 4 in einem anderen Modus als dem Aufzeichnungsmodus zu erlauben. Das Rück haltestück 5 und ein Chassis 1 sind entlang der Richtung der Bewegung des Schiebestückes innerhalb eines Bereiches bewegbar, in dem sich das Rückhaltestück 5 in Schiebekontakt mit der Schubfläche des Sperrelementes 3 in der Sperrposition befindet.
  • Während der Aufzeichnung der Signale auf die Platte befindet sich das Sperrelement 3 in der Sperrposition, d.h. in Eingriff mit dem Gehäuse 2 durch Verschobenwerden durch das Rückhaltestück 5, um die Bewegung des Schiebeelementes 4 zu verhindern. Um das Schiebeelement 4 vom Bewegen durch Eingriff des Sperrelementes 3 mit dem Gehäuse 2 abzuhalten, wird das Sperrelement 3 gegen das Gehäuse durch das Rückhaltestück 5 gedrückt gehalten.
  • Dem entsprechend bleibt das Schiebeelement 4 unbeweglich, selbst wenn das Chassis 1 sich entlang der Richtung der Bewegung des Schiebeelementes 4 innerhalb des Bereiches bewegt, in dem sich das Rückhaltestück 5 in Schiebekontakt mit der Schubfläche des Sperrelementes 3 befindet. Während das Sperrelement 3 gegen das Gehäuse 2 gedrückt gehalten wird, sind das Rückhaltestück 5 und das Chassis 1 entlang der Richtung der Bewegung des Schiebeelementes 4 mit einem betreffenden Spiel beweglich, und sie können sich stärker als in der herkömmlichen Anordnung bewegen. Weiterhin können sich das Rückhaltestück 5 und das Chassis 1 in einer Richtung orthogonal zu der Richtung der Bewegung des Schiebeelementes 4 bewegen, wenn sich das Sperrelement 3 in Eingriff mit dem Gehäuse 2 befindet. Selbst wenn das Gehäuse 2 erschüttert wird, kann somit das Chassis 1 sich frei hin- und her entlang der Richtung der Bewegung des Schiebeelementes 4 bewegen, d.h. nach links oder nach rechts, oder nach vorne oder nach hinten. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass die Erschütterung auf das Chassis 1 übertragen wird, wodurch ein stabilisierter Aufzeichnungsbetrieb gesichert wird.
  • Mit dem Sperrelement 3 in Eingriff mit dem Gehäuse 2 kann sich das Chassis 1 stark hin- und her bewegen, dem zu folge wird ein stabilisierter Aufzeichnungsbetrieb trotz Erschütterungen gesichert, die auftreten können, selbst wenn der Eingriff des Sperrelementes 3 mit dem Gehäuse 2 ein verringertes Spiel betrifft. Wenn somit das Spiel verringert wird, kann die Bewegung des Schiebelementes 4 verlässlich eingeschränkt werden, wodurch der Wahrscheinlichkeit vorgebeugt wird, dass sich der Deckel 8 und der Halter 9 unabsichtlich öffnen.
  • Da weiterhin das Chassis 1 hinsichtlich des Gehäuses 2 mit einem größeren seitlichen Spiel als herkömmlicher Weise angeordnet werden kann, ist eine hohe Genauigkeit beim Einbau des Chassis 1 in das Gehäuse 2 nicht erforderlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Plattenaufzeichnungs- und Wiedergabevorrichtung;
  • 2 ist eine Teilseitenansicht im Schnitt derselben Vorrichtung, wenn deren Gehäuse in der Richtung von dem Pfeil Z in 1 betrachtet wird;
  • 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung eines Chassis und eines Halters;
  • 4A ist eine Seitenansicht, die die Positionsbeziehung zwischen einem Kopfhebel und einer Kassette in einem anderen Modus als einem Aufzeichnungsmodus zeigt;
  • 4B ist eine ähnliche Ansicht, die das Gleiche während der Aufzeichnung zeigt;
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung der Kassette;
  • 6A ist eine Draufsicht auf einen Schnitt entlang einer horizontalen Ebene und zeigt ein Schiebeelement und das Gehäuse in einem anderen Modus als dem Aufzeichnungsmodus von oben gesehen;
  • 6B ist eine ähnliche Darstellung, die das Gleiche während der Aufzeichnung zeigt;
  • 7 ist eine Vorderansicht, die den Halter und einen Deckel geöffnet zeigt;
  • 8 ist eine Vorderansicht im Schnitt, die den Deckel geschlossen zeigt;
  • 9 ist eine Draufsicht, die anderes Sperrelement zeigt;
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung einer herkömmlichen Plattenaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung;
  • 11 ist eine Seitenansicht, die das Gleiche im Schnitt des Gehäuses zeigt;
  • 12 ist eine Vorderansicht, die Gehäuse und einen Deckel strichpunktiert zeigt;
  • 13 ist eine Draufsicht, die die Positionsbeziehung zwischen einem Schiebeelement und einem Rückhaltestück zeigt;
  • 14 ist ein Diagramm, das das Prinzip der Aufzeichnung auf eine Platte zeigt, die sich in einer horizontalen Ebene dreht.
  • Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend im Detail unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 5 ist eine perspektivische Darstellung einer Kassette 60 für eine Signalaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung für eine Platte 6. Die Kassette 60 hat eine Rille 62, die in einem Seitenbereich davon gebildet ist, und sie ist mit einem Verschluss 61 bedeckt. Die Kassette 60 enthält die Platte 6, die teilweise freiliegt, wenn der Verschluss 61 geöffnet ist. Die Kassette 60 wird in die Vorrichtung eingeführt, wobei ein Pfeil 63 auf ihrer oberen Oberfläche auf die Vorrichtung zeigt.
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der Signalaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung. Ein Gehäuse 2 hat einen Deckel 8, das an einem Ende davon angelenkt ist, und ein Chassis 1, das darin angeordnet ist. An das Chassis 1 ist ein Halter 9 angelenkt, um die Kassette 60 darin zu halten. Wie später beschrieben wird, ist der Halter 9 mit dem Deckel 8 verbunden und schwenkend damit bewegbar.
  • Von der Vorderseite des Gehäuses 2 erstrecken sich nach innen Unterstützungstifte 23 und 23, die in entsprechende seitliche Schlitze 49, 49 eines Schiebeelementes 4 passen, das aus einer Metallplatte gefertigt wurde. Mit der Unterstützung der Stifte 23, 23, die in die Schlitze 49, 49 passen, ist das Schiebeelement 4 nach links oder nach rechts bewegbar. Das Schiebeelement 4 hat ein vorstehendes Hakenstück 40, das mit einer Schräge 41 gebildet ist und das nach rechts durch eine Feder 42 vorgespannt ist, die zwischen dem Teil 4 und dem Gehäuse 2 verbunden ist. Ein Griff 43, der von dem Schiebeteil 4 vorsteht, erstreckt sich über einen Schlitz 20, an der Vorderseite des Gehäuses 2 und wird manuell von dem Nutzer bewegt.
  • Zwischen dem Griff 43 und dem Hakenstück 40 ist eine Öffnung 44 angeordnet, die in dem Schiebeelement 4 gebildet ist. Ein Ansatz 45 wird von dem Schiebeelement 4 angehoben, indem Vorstehendes von einem niedrigeren Endbereich der Seitenkanten des Öffnungsbereiches 44 zu dem Chassis 1 geschlitzt wird. 2 ist eine Seitenansicht im Schnitt des Gehäuses 2 in Richtung des Pfeils Z in 1. Die Öffnung 44 hat darin ein Sperrelement 3 eingepasst, das im Schnitt L-förmig ist und das an einem niedrigeren Endbereich davon durch einen Drehpunkt 30 an dem Ansatz 45 unterstützt wird. Das Sperrelement 3 hat eine Schiebefläche, die sich seitlich erstreckt, es wird im Uhrzeigersinn durch eine (nicht gezeigte) Drehfeder vorgespannt, die an dem Drehpunkt 30 angepasst ist, und es hat einen oberen Endbereich in Kontakt mit der oberen Seite des Öffnungsbereiches 44. Die Vorderseite des Gehäuses 2 hat eine Öffnung 21, die gegenüber dem Sperrelement 3 liegt und in der lateralen Breite geringfügig größer als das Sperrelement 3 ist. Wenn das Sperrelement 3 um den Drehpunkt 30 bewegt wird, um seinen oberen Endbereich in die Öffnung 21 einzupassen, wird das Schiebeelement 4 davon abgehalten, sich nach links oder rechts zu bewegen. Das Sperrelement 3 kann in die Öffnung 21 dicht oder leicht mit einem geringen Spiel einpassbar sein.
  • Das Chassis 1 ist an dem Gehäuse 2 über Dämpfungselemente 10 aus Urethangummi oder dergleichen befestigt, und es ist in Bezug auf das Gehäuse 2 (siehe 8) seitlich hin- und her bewegbar, so dass selbst wenn das Gehäuse 2 erschüttert wird, die Erschütterung, die auf das Chassis 1 übertragen wird, gedämpft ist, wodurch verhindert wird, dass der Kopfhebel 71 springt, wie später beschrieben wird.
  • Das Chassis 1 ist unter der unteren Oberfläche davon mit einem Rückhaltestück 5 vorgesehen, das gegenüber dem Sperrelement 3 liegt und das ausziehbar zu dem Schiebeelement 4 bewegbar ist. Das vordere Ende des Rückhaltestückes 5 liegt im Bereich des Sperrelementes 3 über den Drehpunkt 30 davon gegenüber. Das Rückhaltestück 5 bewegt sich zu dem Schiebeelement 4, um die Schiebefläche des Sperrelementes 3 zu schieben.
  • 3 ist eine auseinander gezogene perspektivische Darstellung des Chassis 1 und des Halters 9. Metallfedern 90, 90 haben jeweils ein Ende an die obere Oberfläche des Halters 9 und das andere Ende an die Rückoberfläche des Deckels 8 deformierbar über Durchbiegung (siehe 8) befestigt. Von einer Seitenwand des Halters 9 steht ein Ansatz 93 vor, um den Verschluss 61 der Kassette 60 zu öffnen, in dem er in deren Rille 62 (siehe 5) vorgeschoben wird. Der Verschluss 61 ist geöffnet, wenn die Kassette 60 sich in dem Halter 9 befindet.
  • Auf der Rückseite des Chassis 1 ist ein Motor M1 vorgesehen, der eine Antriebswelle 52 in Eingriff mit einem Zwischengetriebe 51 aufweist. Das Rückhaltestück 5 hat ein hinteres Ende, das mit einem Gestell 50 gebildet ist, das sich in Eingriff mit dem Zwischengetriebe 51 befindet. Das Rückhaltestück 5 wird durch die Umdrehung des Motors M1 von dem Chassis 1 vorgeschoben oder zu dem Chassis 1 zurück.
  • Das Chassis 1 hat eine Öffnung 11, darin ist ein Drehteller 70 zur Drehung der Platte 6 und ein Abnehmer 7 angebracht, der zu oder weg von dem Drehteller 70 bewegbar ist, um einen Laserstrahl auf die Platte 6 zu projizieren. Eine Klammer 73 ist auf der hinteren Seite des Abnehmers 7 angebracht, und der Kopfhebel 71 hat ein Basisende, das bei 74 an einen oberen Endbereich der Klammer 73 angelenkt ist. Wie in dem Stand der Technik wird der Kopfhebel 71 zwischen der oberen Oberfläche des Halters 9 und der hinteren Oberfläche des Deckels 8 (siehe 11) positioniert. Ein Aufzeichnungskopf 72 ist auf einem freien Ende des Kopfhebels 71 angebracht.
  • Anderer Modus als der Aufzeichnungsmodus
  • Wie in 4 gezeigt, befindet sich der Kopfhebel 71 in einer gehobenen Position, während sich die Vorrichtung in einem anderen Modus als in einem Aufzeichnungsmodus befindet, wenn z.B. die Vorrichtung sich in einem Wiedergabemodus befindet oder außer Betrieb ist.
  • Bei dem Plattenwiedergabemodus projiziert der Abnehmer 7 einen Laserstrahl mit geringerem Ausgabepegel als bei der Aufzeichnung, um nicht die Magnetisierungsrichtung auf der Platte 6 zu stören. Der Strahl, der von einem Südpol (S) auf der Platte 6 reflektiert wird, unterscheidet sich von dem Strahl, der von einem Nordpol (N) davon reflektiert wird, in der Neigung der Polarisationsebene, so dass die Signale der 0-Pegel und 1-Pegel von dem Unterschied der Neigung erfasst werden.
  • Aufzeichnungsmodus
  • Wie aus 4B ersichtlich ist, wird zur Aufzeichnung der Kopfhebel 71 schwenkend nach unten durch eine (nicht gezeigte) Hebevorrichtung bewegt, was bewirkt, dass der Aufzeichnungskopf 72 durch eine Öffnung 92 (siehe 3) in der Wand des Halters 9 gelangt und in Kontakt mit der Platte 6 in der Kassette 60 kommt. Wie vorher erwähnt, projiziert der Abnehmer 7 einen Laserstrahl auf die Platte 6, während der Aufzeichnungskopf 72 eingeschaltet wird, um Signale auf die Platte 6 aufzuzeichnen.
  • 7 ist eine Draufsicht des Halters 9 und des Deckels 8 wie geöffnet. Der Deckel 8 hat ein Eingriffsstück 80 innerhalb seines vorderen Endes. Wenn der Deckel 8 geschlossen ist, kommt das Eingriffsstück 80 in Kontakt mit der Schräge 41 des Hakenstücks 40, wodurch das Schiebeelement 4 nach links gegen die Kraft der Feder 42 gedrückt wird. Nachdem Eingriffsstück 80 über die Schräge 41 bewegt wurde, wird das Schiebeelement 4 durch die Feder 42 zurückgebracht, wodurch das Hakenstück 40 in Eingriff mit dem Eingriffsstück 80 gebracht wird. Wenn der Deckel 8 sich in seiner geschlossenen Position befindet, befindet sich der Halter 9 in Kontakt mit dem Chassis 1, und die Metallfedern 90, 90 auf dem Halter 9 werden elastisch deformiert, wobei, wie in 8 gezeigt, ihre oberen Enden durch den Deckel 8 gedrückt werden.
  • Wenn der Griff 43 mit der Hand nach links gegen die Kraft der Feder 42 gedrückt wird, löst sich das Hakenstück 40 aus dem Eingriffsstück 80, woraufhin sich die Metallfedern 90, 90 elastisch selbst zurückstellen, wodurch der Deckel 8 angehoben wird und der Benutzer manuell den Deckel und den Halter 9, der mit dem Deckel 8 verbunden ist, öffnen kann.
  • Im Aufzeichnungsmodus ist der Deckel 8, wie oben beschrieben, gesperrt. Die 6A und 6B sind Draufsichten, die das Schiebeelement 4 und das Gehäuse 2 im horizontalen Schnitt zeigen. 6A zeigt die Vorrichtung in einem anderen Modus als im Aufzeichnungsmodus, 6B zeigt die Vorrichtung während der Aufzeichnung.
  • Bereitschaftsposition
  • In dem anderen Modus als dem Aufzeichnungsmodus befindet sich das Rückhaltestück 5 in einer zurückgezogenen Position, wobei sein vorderes Ende von dem Sperrelement 3 entfernt angeordnet ist und sich das obere Ende des Sperrelementes 3 in Kontakt mit dem Schiebeelement 4 befindet, wie durch die durchgezogene Linie in 2 angezeigt ist. Wenn es so angeordnet ist, befindet sich das Sperrelement 3 in einer Bereitschaftsposition.
  • Sperrposition
  • Zur Aufzeichnung bewegt sich das Rückhaltestück 5 zu dem Sperrelement 3 und drückt das Sperrelement 3. Wie durch die strichpunktierte Linie in 2 angezeigt, bewegt sich das Sperrelement 3 um den Drehpunkt 30 auf dem Schiebeelement 4, um sein oberes Ende in die Öffnung 21 des Gehäuses 2 einzupassen. Durch das Vorschieben des Sperrelementes 3 in die Öffnung 21, wie in 6B gezeigt, wird das Schiebeelement 4 von der Bewegung zurückgehalten, wodurch das Lösen des Deckels 8 von dem Schiebeelement 4 verhindert wird. Diese Position des Sperrelementes 3 ist eine Sperrposition.
  • Wie aus 6B ersichtlich ist, wird das Schiebeelement 4 von einer Bewegung zu einer Deckelfreigaberichtung zurückgehalten, indem das Sperrelement 3 in seine Sperrposition gebracht wird und in das Gehäuse 2 eingepasst wird. Allerdings braucht das Rückhaltestück 5 nur das Sperrelement 3 zu halten, das gegen das Gehäuse 2 gedrückt wird, und das Rückhaltestück 5 und das Chassis 1 sind nach links oder nach rechts innerhalb des Bereiches der lateralen Breite des Sperrelementes 3 bewegbar. Wenn für das Sperrelement 3 eine erhöhte laterale Breite vorgesehen wird, sind das Rückhaltestück 5 und das Chassis 1 über einen größeren Bereich lateral hin- und her bewegbar. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass eine Erschütterung, wenn sie auf das Gehäuse 2 einwirkt, auf das Chassis 1 übertragen wird.
  • Da weiterhin das Chassis 1 in Bezug auf das Gehäuse 2 mit einem größeren lateralen Spiel als herkömmlicher Weise angeordnet werden kann, ist eine hohe Genauigkeit beim Einbau des Chassis 1 nicht erforderlich. Dem entsprechend kann die Anordnung des vorliegenden Ausführungsbeispiels auch bei Aufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtungen benutzt werden, bei denen kein Dämpfungselement 10 vorgesehen ist.
  • Das Chassis 1 kann sich stark hin- und her bewegen, wobei das Sperrelement 3 sich in Eingriff mit dem Gehäuse 2 befindet, demzufolge kann ein stabilisierter Aufzeichnungsbetrieb trotz einer Erschütterung gesichert werden, die auftreten kann, selbst wenn der Eingriff des Sperrelementes 3 mit dem Gehäuse 2 ein verringertes Spiel betrifft. Wenn das Spiel somit verringert wird, kann die Bewegung des Schiebeelementes 4 genau rückgehalten werden.
  • Das Sperrelement 3 dieses Ausführungsbeispiels wird an seinem unteren Ende an das Schiebeelement 4 angelenkt, wobei das Sperrelement 3 aus einem elastischen Material gebildet sein kann, um durch die Bewegung des Rückhaltestücks 5 elastisch verformbar zu sein und sich in die Öffnung 21 des Gehäuses 2 vorzuschieben. Somit können andere Mit tel benutzt werden, wenn diese Mittel bewirken, dass das Schiebeelement 4 in das Gehäuse 2 eingreift, wenn es durch das Rückhaltestück 5 geschoben wird.

Claims (2)

  1. Plattenaufzeichnungs- oder Wiedergabevorrichtung mit einem Gehäuse (2) mit einem Deckel (8), der daran angelenkt ist, einem Chassis (1), das innerhalb des Gehäuses (2) aufgenommen ist und mit einem Abnehmer (7) versehen ist, einem Halter (9), der in dem Chassis (1) montiert ist und mit dem Deckel (8) verbunden ist, um schwenkend innerhalb des Deckels (8) bewegt zu werden, wenn der Deckel (8) geöffnet oder geschlossen wird, einem Schiebeelement (4), das in dem Gehäuse (2) aufgenommen ist und mit dem Deckel (8) in Eingriff und außer Eingriff bringbar ist, wenn er sich schwenkend in eine geschlossene oder eine geöffnete Position bewegt, und einem Rückhaltestück (5), das auf dem Chassis (1) montiert ist und zum Schiebeelement (4) hin- und wegbewegbar ist, wobei das Schiebeelement (4) von einer unbeabsichtigten Bewegung in Richtung außer Eingriff mit dem Deckel (8) während der Signalaufzeichnung gehindert wird, wobei die Plattenaufnahme- oder Wiedergabevorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Sperrelement (3) mit einer weiten Schubfläche rechtwinklig zur Richtung der Bewegung des Rückhaltestücks (5) auf dem Verschiebeelement (4) montiert ist und entlang der Richtung der Bewegung des Rückhaltestücks (5) bewegbar ist, wobei das Sperrelement (3) zwischen einer Sperrposition, in der das Sperrelement (3) mit dem Gehäuse (2) zusammenwirkt durch verschoben werden durch das Rückhaltestück (5), um die Bewegung des Schiebeelementes (4) zu verhindern, wenn Signale auf einer Platte aufgezeichnet werden, und einer Bereitschaftsposition bewegbar ist, in der das Sperrelement (3) frei von Schiebekontakt mit dem Rückhaltestück (5) ist, um die Bewegung des Schiebeelementes (4) in einem anderen Modus als dem Aufzeichnungsmodus zu erlauben, wobei das Rückhaltestück (5) und das Chassis (1) bewegbar entlang der Richtung der Bewegung des Schiebestücks innerhalb eines Bereichs sind, in dem das Rückhaltestück (5) in Schubkontakt mit der Schubfläche des Sperrelementes (3) in der Sperrposition ist.
  2. Plattenaufzeichnungs- oder Wiedervorgabevorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Chassis (1) an dem Gehäuse (2) durch Dämpfungselemente (10) befestigt ist und bewegbar ist, wenn es einem Stoß ausgesetzt wird.
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