DE3317084C2 - - Google Patents

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DE3317084C2
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Bobst SA
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/04Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile
    • B65H1/06Supports or magazines for piles from which articles are to be separated adapted to support articles substantially horizontally, e.g. for separation from top of pile for separation from bottom of pile
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S414/00Material or article handling
    • Y10S414/10Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns
    • Y10S414/12Associated with forming or dispersing groups of intersupporting articles, e.g. stacking patterns including means pressing against top or end of group

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Stapelpresse der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Stapelpressen werden vorzugsweise in der Ausricht­ station einer Falt-Klebemaschine zur Bearbeitung von Karton­ zuschnitten oder dergleichen verwendet.
In vielen bekannten Falt-Klebemaschinen wird der Transport der Bögen von der Ausrichtstation zu den folgenden Stationen der Maschine mit Hilfe von unteren, endlosen Förderbändern bewerkstelligt, die unterhalb eines Stapels von in die Ma­ schine einzuführenden Bögen angeordnet sind. Diese unteren endlosen Förderbänder arbeiten mit einem oder mehreren vor­ deren Anschlägen, beispielsweise Anlageschienen genannt, zusammen dergestalt, daß immer nur der untere Bogen des Bo­ genstapels abgezogen und von der Ausrichtstation den fol­ genden Stationen der Maschine zugeführt wird. Bei der Be­ arbeitung von Bögen aus Wellkarton ist es sehr oft schwie­ rig, das Abziehen allein des unteren Bogens des Bogenstapels sicherzustellen. Dazu muß die Höheneinstellung der Anlage­ schiene in Abhängigkeit von der Dicke der Kartonbögen durch­ geführt werden. Diese Einstellung ist einfach bei der Be­ arbeitung von kompaktem Karton. Bei der Bearbeitung von Wellkarton wird das Problem viel komplizierter, denn ob­ wohl die Dicke der Bögen als konstant angenommen werden kann, gilt das nicht ebenso für ihre Ebenheit. Es ist offen­ sichtlich, daß eine starke Krümmung der Bögen aus Wellkar­ ton im Bereich der Anlageschiene Ausrichtprobleme schafft, die schwierig zu lösen sind. Man hat schon mehrere Lösungen für diesen Fehler, welcher insbesondere bei Bögen aus Well­ karton auftritt, vorgeschlagen. Eine dieser Lösungen, die gegenwärtig zur Anwendung kommt, besteht darin, auf den Stapel der einzuführenden Bögen eine Preßvorrichtung auf­ zusetzen, welche etwa in der Ebene wirkt, die durch die Anlageschiene definiert wird, und die durch den auf den Stapel aufgebrachten Druck alle den Stapel bildenden Bögen zusammendrückt. Eine bekannte Ausführungsform einer derar­ tigen Einrichtung weist einen oder mehrere Gewichte auf, welche in Führungskulissen geführt werden. Diese Gewichte sind in diesen Führungskulissen frei beweglich angeordnet und senken sich in Richtung auf die unteren endlosen För­ derbänder der Ausrichtstation in dem Maße ab, wie die Bögen in die Maschine eingeführt werden. Beim Einlegen eines neuen Stapels in die Ausrichtstation ist es erfor­ derlich, die Gewichte von Hand zu heben und sie während der Beladung mit einem neuen Bogenstapel in der angehobenen Position festzuhalten. Dieses Verfahren ist offensichtlich sehr preiswert, denn es erfordert keine großen Investitio­ nen für diese mit Gewichten arbeitende Einrichtung. Der wesentliche Nachteil, welcher aus der Anwendung einer der­ artigen Einrichtung resultiert, ergibt sich jedoch bei dem Beladen der Ausrichtstation mit Stapeln von großformatigen Bögen. Die Bedienungsperson, welche die Ausrichtstation be­ dient, sollte ihre beiden Hände zum Einbringen von großformatigen Bögen frei haben, welche schwer und schwierig in der Handhabung sind. Es ist offensichtlich un­ möglich, gleichzeitig mit der Beladung der Ausrichtstation das oder die Preßgewichte für den Stapel zu heben. Es ist deshalb erforderlich, Hilfe durch eine andere Person zu er­ halten oder die Beladung der Ausrichtstation in mehreren Abschnitten durchzuführen. Es ergibt sich daraus, daß die Produktion von gefalteten und geklebten Schachtelzuschnit­ ten in der Falt-Klebemaschine gestört oder sogar verringert wird allein wegen der Probleme in der Ausrichtstation.
Durch die US-PS 38 00 678 ist bereits eine Stapelpresse der im Oberbegriff des neuen Anspruches 1 genannten Art bekannt, bei der der Preßschlitten durch ein Kolben-Zylinder-Aggre­ gat sowohl in Zustellrichtung als auch in Abheberichtung antreibbar ist. Bei der bekannten Stapelpresse wird das Kolben-Zylinder-Aggregat in nicht näher beschriebener Wei­ se gesteuert, indem der Eingang an Hochdruck oder an Nieder­ druck angeschlossen wird. Wenn der teilweise abgearbeitete Stapel aufgestockt werden soll, wird ein neuer Stapelteil auf die Oberseite des abgearbeiteten Stapels aufgelegt. Der Rand des neuen Stapels legt sich dabei auf Preßklauen auf. Anschließend wird der Preßschlitten in Abheberichtung verstellt, wobei die Preßklaue in Uhrzeigerrichtung ver­ schwenkt und aus dem Stapel herausgezogen wird. Wenn der Preßschlitten eine oberhalb des neuen Stapels befindliche Stellung einnimmt, schwenkt die Preßklaue von selbst in ihre Preßstellung zurück, so daß der Preßschlitten abge­ senkt und die Preßklaue auf die Oberseite des neuen Stapels aufgelegt werden kann. Es kann unterstellt werden, daß die Steuerung des Preßschlittens manuell erfolgt, da die Ent­ gegenhaltung keinen Hinweis dahingehend enthält, daß die Steuerung in irgendeiner Weise automatisch funktioniert. Durch diese bekannte Einrichtung wird die Bedienungsperson zwar schon von der schweren körperlichen Arbeit entlastet, ein den modernen Anforderungen entsprechender Automatisie­ rungsgrad ist jedoch noch nicht erreicht.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stapel­ presse der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei der der Preßschlitten bei Einlegen eines neuen Stapelteils automatisch eine Abhebebewegung entspre­ chend der Höhe des neuen Stapelteils und anschließend wie­ der eine Zustellbewegung durchführt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Der Fühler wird durch den neuen Stapelteil ausgelenkt, so daß der Preßschlitten abhebt. Wenn der Preßschlitten eine Stellung erreicht hat, bei der der Fühler durch den neuen Stapelteil nicht mehr betätigt wird, beendet er seine Ab­ hebebewegung und bewegt sich anschließend wieder in Zu­ stellrichtung. Die Steuereinrichtung kann so ausgelegt sein, daß zwischen Abheben und Zustellen die zum Positionieren des neuen Stapelteils erforderliche Zeit verbleibt, wie in der Beschreibung näher ausgeführt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Ausrichtstation;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, von einer Station gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, von einer Station gemäß Fig. 2,;
Fig. 4 ein Schema der pneumatischen Steuerung der Stapelpresse.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausrichtstation 1 umfaßt zwei Seitenwände 2 und 3, die u.a. durch eine Traverse 4 mit­ einander verbunden sind. Zwischen den beiden Seitenwänden 2 und 3 sind mehrere endlose Förderbänder 5 angeordnet, welche Teil einer Transporteinrichtung 6 sind (siehe Fig. 2). Die Traverse 4 trägt Führungsschienen 7, welche an der Traverse mit nicht dargestellten Schrauben befestigt sind. Diese Führungsschienen 7 sind so angeordnet, daß sie mit ihren profilierten Seitenflächen jeweils Rinnen 8, 9 und 10 bilden (siehe auch Fig. 2). An einem Ende der Traverse 4 ist ein Bügel 11 angeordnet und mittels eines T-Stückes 12 gesichert. In dieses greift eine Klemm­ schraube 13 ein, welche eine Platte 14 durchdringt. Ein Arm 15,welcher aus zwei seitlichen Balken 16 und 17 be­ steht, die miteinander durch Verbindungsstücke 18 und 19 verbunden sind, kann zwischen dem Bügel 11 und der Platte 14 geklemmt und in einer beliebigen Position festgestellt werden. Der Arm 15 ist mit dem Träger 20 der Anlageschiene 21 verbunden. Die Anlageschiene 21 ist in der Höhe verstellbar. Die Höhenverstellung der Anlageschiene 21 wird mit Hilfe einer Einstellschraube 22 durchgeführt. Die Seitenwände des Trägers 20 sind jeweils mit einer Kulisse 23 ausgestattet, in denen der Preßschlitten 24 geführt ist. Die Führung des Preß­ schlittens 24 in den Kulissen 23 erfolgt über Kulissen­ steine 27 (siehe Fig. 3). Der Preßschlitten 24 wird außer­ dem mit Hilfe eines weiteren Kulissensteins 25 in einer Führungsrinne 26 geführt, die in der Stirnseite der Anlageschiene 21 ausgebildet ist. Auf den oberen Enden der Kulissen 23 ist ein Support 28 angeordnet. Dieser Support 28 enthält einen pneumatischen Kolbenantrieb 29, welcher dazu dient, eine Preßvorrichtung 30 zu steuern, die an dem Preßschlitten 24 angeordnet ist. Die Preß­ vorrichtung 30 umfaßt ein Preßorgan 31, welches mittels der Schrauben 32 an der Stirnseite des Preß­ schlittens 24 befestigt ist. Eine Anlageplatte 33 ist mittels der Schrauben 34 am unteren Bereich des Preßorgans 31 angeschraubt. Die Anlageplatte 33 trägt den Kulissenstein 25. Das Preßorgan 31 umfaßt eine Platte 60; diese ist mit zwei Lagern 35 und 36 versehen, in denen über die Achsen 37 und 38 ein Fühler 39 gelagert ist; der Fühler 39 umfaßt zwei Arme 40 und 41, welche zwei verstellbare Anschläge 42 und 43 tragen. Das Preßorgan 31 weist außerdem eine Öff­ nung 44 auf, in dessen Bereich ein Schalter 45 angeord­ net ist; dieser ist mit einem Block 46 verschraubt, welcher auf dem Preßorgan 31 befestigt ist. Die Rolle 47 des Schalters 45 liegt gegen den Fühler 39 an. Das Preßorgan 31 weist an seinem oberen Ende eine Lasche 48 auf, welche in die Gabel 49 eingreift, die mit dem Ende der Kolbenstange des pneumatischen Kolben­ antriebes 29 verbunden ist; der Kolbenantrieb ist auf dem Support 28 mit Hilfe eines Haltebügels 50 befestigt. Der pneumatische Kolbenantrieb 29 wird durch einen pneu­ matischen Steuerkreis angesteuert. Dieser pneumatische Steuerkreis umfaßt außer dem Schalter 45 einen Regler 51 zum Regeln der Preßkraft, eine Steuereinrichtung 52 zum Steuern der Vertikalbewegung der Preßvorrichtung 30 sowie eine Kontrolleinrichtung 53 zur Überwachung der Geschwindigkeit der Auf- und Abbewegung der Preßvorrich­ tung 30. Es ist selbstverständlich möglich, daß bei der Einführung von Bogen mit einer großen Breite mehrere Stapelpressen über die Breite der Ausrichtstation verteilt angeordnet werden. Zu diesem Zweck bedient man sich der beiden Verbindungsanschlüsse 54 und 55, welche auf der Oberseite der Stapelpresse angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt schematisch die Verbindung der verschiedenen Elemente des pneumatischen Steuerkreises. Druckluft, die von einer Druckluftquelle 56 kommt, wird einem Verteiler 57, der Steuereinrichtung 52 sowie dem Schalter 45 zuge­ führt. Die Druckluft wird sodann durch den Verteiler 57 auf die verschiedenen Steuereinrichtungen 51 bis 53 zur Steuerung der Bewegung des pneumatischen Zylinderantrie­ bes 29 verteilt.
Die Arbeitsweise der vorne beschriebenen Stapelpresse ist folgende: Ein Bogenstapel 58 (siehe Fig. 2) ist auf den Förderbändern 5 herangeführt worden. Bei diesem Vorgang ist der Fühler 39 der Preßvorrichtung 30 betätigt und der Schalter 45 angesteuert worden. Die Ansteuerung des Schalters 45 bewirkt ein Zurückziehen des pneumatischen Kolbenantriebes 29. Der Schalter 45 ist mit der Steuer­ einrichtung 52 verbunden, welche bei korrekter Ein­ stellung den Druck im pneumatischen Kolbenantrieb 29 zunehmend wieder aufbaut und diesen veranlaßt, nach unten auszufahren. Der Luftdruck, mit welchem der pneu­ matische Kolbenantrieb 29 beaufschlagt wird, kann mit Hilfe des Reglers 51 geregelt werden, so daß auf diese Weise der Preßdruck der Preßeinrichtung 30 auf die Ober­ seite des Bogenstapels 58 verändert werden kann. Die Preßvorrichtung 30 führt infolgedessen jedesmal, wenn der Fühler 39 durch eine Vorderkante eines Bogenstapels 58 betätigt wird, eine Aufwärtsbewegung durch, welche das Vorderteil des Bogenstapels während der Einführbe­ wegung momentan vom Preßdruck befreit und welche es er­ laubt, auf diesen einen neuen Stapel aufzusetzen, ohne daß es nötig wäre, manuell einzugreifen, um die Preß­ vorrichtung 30 aus ihrer Arbeitsposition zu entfernen. Sobald der neue Stapel in seiner Position ist, legt sich die Preßvorrichtung wieder gegen den oberen vorde­ ren Teil des neuen Stapels. Es ist offensichtlich, daß eine korrekt angepaßte Steuerung es ermöglicht, daß die Preßvorrichtung 30 nur um den geringsten Betrag ange­ hoben wird, welcher erforderlich ist, um den neuen Stapel einzuführen, und daß die Zeit, während der der einzuführende Bogenstapel nicht unter Preßdruck steht, so kurz wie möglich ist.
Der Anwender hat damit eine praktische Stapelpresse, welche eine einfache und schnelle Beladung der Ausricht­ station 1 ermöglicht, wobei auch bei der Bearbeitung von großen Bogenformaten nur eine Bedienungsperson erforder­ lich ist.

Claims (4)

1. Stapelpresse zum Aufbringen eines Preßdruckes auf einen Teilestapel mit veränderlicher Stapelhöhe, umfassend einen etwa senkrecht zur Stapeloberseite verfahrbar angeordneten, von einem Kolben-Zylinder- Aggregat in Zustellrichtung und Abheberichtung an­ treibbaren Preßschlitten sowie eine dem Kolben-Zylin­ der-Aggregat zugeordnete Steuereinrichtung zum Steuern der Zustell- und Abhebebewegung des Preßschlittens, dadurch gekennzeichnet, daß am Preß­ schlitten (24) ein durch auf die Stapeloberseite, auf der der Preßschlitten (24) aufliegt, aufgebrachte Teile auslenkbarer, mit der Steuereinrichtung (52) verbundener Fühler (39) angeordnet ist, welcher in ausgelenkter Stellung die Zustellbewegung des Preßschlittens (24) übersteuert und eine Abhebebewegung des Preßschlittens (24) bewirkt.
2. Stapelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die aufgebrachten Teile im wesent­ lichen parallel zur Stapeloberseite auf diese aufschieb­ bar sind und daß der Fühler (39) als entgegen der Aufschie­ berichtung schräg nach oben gerichtete Platte ausgebil­ det ist, die um eine in der Plattenebene und quer zur Aufschieberichtung liegende Achse schwenkbar am Preß­ schlitten (24) angeordnet ist.
3. Stapelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß verstellbare Anschläge (40, 41) zur Einstellung der nicht ausgelenkten Stellung des Fühlers (39) vorgesehen sind.
4. Stapelpresse nach einem der Ansprüche 2 und 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Fühler über Schwenklager (35, 36) mit einem mit dem Preß­ schlitten (24) verbundenen Preßorgan (31) schwenk­ bar verbunden ist und daß am Preßorgan ein vom Füh­ ler (39) betätigbarer, mit der Steuereinrichtung (52) verbundener Steuerschalter (45) angeordnet ist.
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