DD276840A1 - Schneidemaschine zum beschneiden von papier, pappe od. dgl. mit einer schneidstation - Google Patents

Schneidemaschine zum beschneiden von papier, pappe od. dgl. mit einer schneidstation Download PDF

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DD276840A1
DD276840A1 DD32169288A DD32169288A DD276840A1 DD 276840 A1 DD276840 A1 DD 276840A1 DD 32169288 A DD32169288 A DD 32169288A DD 32169288 A DD32169288 A DD 32169288A DD 276840 A1 DD276840 A1 DD 276840A1
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Ekkehard-Martin Neubauer
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine zum Beschneiden von Papier, Pappe oder dergleichen mit einer Schneidstation, mit mindestens einem Messer, einer Presseinrichtung, einem Schneidtisch bestehend aus einem Hintertisch, einem Vordertisch, einer Vordertischverlaengerung und einer ueber der Schneidtischoberflaeche angeordneten Manipulierungseinrichtung, wobei die Manipulierungseinrichtung durch eine auf einer Fuehrungssaeule fahrbar angeordneten Dreheinheit, einem Schneidgutanschlag mit Auswerfern, einer Ausschubeinheit und einer Aufrichteinheit gebildet wird.

Description

Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine zum Beschneiden von Papier, Pappe od. dgl. mit einer Schneidstation, mit mindestens einem Messer, einer Preßeinrichtung, einem Schneidtisch bestehend aus einem Hintertisch, einem Vordertisch, einer Vordertischverlängerung und einer über der Schneidtischoberfläche angeordneten Manipulierungseinrichtung.
Charakteristik der bekannten technischen Lösung
Beim Beschnitt von Papier, Pappe od. dgl. wird das Schneidgut einem Hintertisch zugeführt, gegen einen Seitenanschlag und einen Schneidgutanschlag in der Regel rechtwinklig ausgerichtet. Danach transportiert der Schneidgutanschlag das Schneidgut in Schnittposition, das Schneidgut wird durch eine Preßeinrichtung festgehalten und durch das Messer an seiner ersten Seite beschnitten.
Anschließend wird das Schneidgut um 90 Grad gedreht, erneut ausgerichtet, durch den Schneidgutanschlag in Schnittposition gebracht, und geschnitten.
Ist der zweite Schnitt beendet, wird das Schneidgut in der Regel für den Beschnitt der dritten Seite erneut um 90 Grad gedreht, und anschließend erfolgt ein nochmaliges Drehen um 90 Grad, so daß der Schneidgutstapel anschließend rundum beschnitten ist. Anschließend erfolgt in den meisten Anwendungsfällen eine Aufteilung des Schneidgutes in weiterverarbeitungsfähige Nutzen z. B. Druckbogen usw.
Da die Ausgangsformate meist sehr groß sind, erfordert die Manipulierung des Schneidgutes in der Schneidstation einen großen Arbeitsaufwand. Da die Schneidoperationen relativ unkompliziert sind, bietet sich die Automatisierung des Schneidprozesses für diese Auftragsgruppen direkt an.
In DE-GM 1898435 ist eine „Vorrichtung, insbesondere zum Bewegen und Anlegen des Schneidgutes auf den Arbeitstisch von vorzugsweise Papierschneidemaschinen" beschrieben, bei der das Schneidgut zwischen dem vom Schneidtisch ausgehenden Luftpolster und einem entgegen dem Luftpolster auf das Schneidgut wirkenden Druckkolben gehalten und anschließend manipuliert wird.
Nachteilig bei cliosor beschriebenen Einrichtung ist, daß das Schneidgut nur kraftschlüssig gehalten wird, so daß beim Manipuliervorgang die Ober- und Unterseiton gegeneinander verdreht werdon können, so daß ein anschließendes Nachausrichten gegen den Soiten- und Schneidgutanschlag erforderlich wäre.
Boi dor in dor Patentschrift DE 3613316 beschriebenen Vorrichtung ist zwar eine „Vorrichtung zum Schneiden von gestapeitern, blattförmigem Gut" boschriobon, bei welchor der Zuführ-, Au3richt- und Schnoidvorgang automatisch ablaufen kann. Diese Vorrichtung arbeitet jedoch mit zwoi Schnoidstationen und erfordert einen großen Platzbedarf. Des weiteren ist sie für relativ einfache Schneidoperationen z. B. Rundumbeschnitt, Trennschnitt bzw. einfache Aufteilungsoperationen unökonomisch.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, die Leistung derartiger Maschinen, unter Beachtung der erforderlichen Qualität zu erhöhen und dabei die körperlich schwere Arbeit zu verringern.
Wesen der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schneidemaschine zum Beschneiden von Papier, Pappe od. dgl. mit einer Schneidstation so zu gestalten, daß der Einsatz in Fließfertigungsstrecken für die vollautomatische Arbeitsweise beim Winkel- und Rundumbeschnitt sowie die Aufteilung in Nutzensstapel ohne zwischenzeitlichen Abfallschnitt und als Einzelmaschine möglich ist, wobei das Schneidgut während der Manipulierungsvorgänge formschlüssig gehalten wird.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen schematischen Darstellungen zeigen:
Fig. 1: eine Einmesserschneidemaschine in der Draufsicht ohne Schneid- und Preßeinrichtung
Fig. 2: eine Einmesserschneidemaschine wie Fig. 1 in der Vorderansicht
Fig.3: eine Schnittdarstellung eines Greiferorgans
Fig. 4: die Draufsicht auf eine Einmesserschneidemaschine wie Fig. 1, wobei das Schneidgut 90 Grad gedreht ist
Fig. 5: die Draufsicht auf einen Teilausschnitt einer Einmesserschneidemaschine, wobei der Ausschubvorgang dargestellt ist
Fig.6: den Aufrichtvorgang.
In Fig. 1 ist eine Schneidemaschine ohne Schneid- und Preßeinrichtung mit einer angedeuteten Schnittlinie 33 dargestellt. Über einem Hintertisch 2 eines Schneidtisches 1, der räumlich in drei Bei eiche, Hintertisch 2, Vordertisch 3 und Vordertischverlängerung 4 untergliedert ist, sind den Schneidgutstapel 5 manipulierende Einrichtungen 6,7,8 angeordnet.
Einer Führungssäule 6 sind eine Dreheinheit 7 und ein Schneidgutanschlag 8, die längs auf dieser, bis annähernd an die Schnittlinie 33 verfahrbar sind, zugeordnet.
Die Dreheinheit 7 besteht aus einem, mit einem Drehmechanismus 36 versehenen Grundkörper 9, der auf der Führungssäule 6, mit Hilfe eines Antriebes 35, durch nicht dargestellte Mittel, z. B. einer Spindel, verfahrbar ist, zwei mit einem dem Grundkörper 9 zugeordneten Greiferantrieb 26 verbundenen Führungen 10,10 und zwei auf diesen horizontal verfahrbar angeordneten Greifereinheiten 11,11.
Die Greifereinheit 11 wird durch eine Trägereinheit 12, die die Horizontalbewegung der Greifereinheit 11 realisiert und einem der Trägereinheit 12 zugeordneten Greifer 13 gebildet. Der Greifer 13 ist mit einem Antriebsmittel, z. B. einem Arbeitszylinder 14, zur Realisierung einer Vertikalbewegung versehen.
Der Greifer 13 besteht vorzugsweise aus übereinander angeordneten, durch eine Kraft F, die z.B. durch eine Feder 15 realisiert w<rd, beaufschlagten Lamellen 16. Die Greiferkraft F wird durch in dem Greifer 13 angeordnete Sensoren 17 überwacht.
Der Schneidgutanschlag 8 ist so ausgebildet, daß ein Auswerfer 18 nach Beendigung des Schneidvorganges den Schneidgutstapel 5 bzw. den letzten getollten Nutzi η 19 auf den Vordertisch 3 bzw. auf die Vordertischverlängerung 4 schieben
Dem Auswerfer 18 sind vorzugsweise Zahnstangen 20 zugeordnet, die durch eine im Schneidgutanschlag 8 angeordnete Antriebseinrichtung 21 angetrieben werden. Zur Steuerung des Schneidgutanschlages können an der Vorderseite des Auswerfers 18 Näherungssensoren 22 angebracht sein.
Im Wirkzusammenhang mit den Auswerfern 18 steht eine der Vordertischverlängerung 4 zugeordnete Ausschubeinrichtung 23.
die Ausschubeinrichtung 23 besteht aus einem Schi 3ber 24, einem Führungsorgan 25, das vorzugsweise als Zahnstange ausgebildet ist sowie einem Antriebsmittel 26.
Dem Vordertisch 3 und der Vordertischverlängerung 4 sind Schnellspann- und Justierelemente 27 derart zugeordnet, daß die Vordertischverlängerung 4 mit ihrer Ausschubeinrichtung 23 schnell vom Vordertisch 3 abtrennbar ist.
Zusätzlich zur Ausschubeinheit kann der Vordertischverlängerung auch noch eine Auf richteinheit 29 zugeordnet sein, deren Aufbau analog der Ausschubeinrichtung 23 sein kann.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist folgende:
Eine Zuführeinrichtung 30 transportiert den Schneidgutstapel 5 auf den Hintertisch 2. Anschließend geht das Zuführorgan 31 der Zuführeinrichtung 30 in seine Ausgangsstellung zurück. Die der Dreheinheit 7 zugeordneten Greifer 13,13 werden durch bekannte Antriebsmittel, z. B. die Arbeitszylinder 14,14, abgesenkt. Danach wird der Schneidgutstapel 5 durch die Greifereinheit 11,11 eingeklemmt, d.h., er wird mittig auf dem Hintertisch 2 ausgerichtet, Fig. 1.
Der horizontale Antriob der Groifereinheit 11,11 erfolgt durch den, den Führungen 10,10zugeordneten Greiferantrieb 26z.B.
Arbeitszylinder. Um einen optimalen Klemm- bzw. Ausrichtvorgang zu erreichen, ist mindestens ein Greifer 10 mit Sensoren 17 vorsohon, die dir; ^reiferkraft F im Wirkzusammenhang mit einer bekannten Steuereinheit 28 überwachen bzw. steuern.
Ist der Schnoidgutstapol 5 in seiner Lage fixiert, fährt Schneidgutanschlag 8 aus seiner Ruhelage in eine Startposition, d.h., bis an den Schneidgutstapel 5.
Gemeinsam mit der Dreheinheit 7 bringt der Schneidgutanschlag 8 den Schnoidgutstapel 5 kurz vor die Schnittlinie 33. Die Groifor 13,13 werden gelüftet, und dor Schneidgutanschlag 8 verfährt den Schneidgutstapel 5 in Schnittposition. Durch ein ornoutos Klommen durch die Greifer 13, T5 ist der Schneidgutstapel 5 von drei Seiten in seiner Lage fixiert.
Danach orfolgt die Pressung, d.h. das Festhalten des Schnnidgutstapols 5 und der Schneidvorgang. Nach der Boenciiyung des Schneidvorganges fährt der Schneidgutanschlag 8 in seine Ruhelage zurück und die Pressung wird gelöst.
Die Dreheinheit 7 bringt den noch geklemmten, an einer Seite beschnittenen Schneidgutstapel 5 auf den Hintertisch und dreht ihn um 90 Gradjn die nächste Schnittposition, Fig.4.
Die Greifer 13,13 lösen sich und werden bis in ihre Ausgangsposition, über die Einsatehöhe bzw. bis über den Schneidgutstapel 5, angehoben, danach dreht die Dreheinheit 7 in ihre Ausgangsstellung zurück. Anschließend erfolgt ein erneutes Absenken der Greifer 13, Ϊ3, und es wiederholt^ich der bereits beschriebene Ablauf.
Nach dem letzten Schnitt und dem Lösen der Greifer 13,13 sowie der Pressung, fährt der Schneidgutanschlag 8 bis kurz vor die Schnittlinie 33, und der Auswerfer 18 schiebt den Schneidgutstapel 5 auf den Vordertisch 3 und die Vordertischverlängerung 4, Fig. 5. Die der Vordertischverlängerung 4 zugeordnete Ausschubeinrichtung 23 transportiert den Schneidgutstapel 5 auf eine bekannte Abführeinrichtung 32, z. B. einen Rückstapler.
Bevor die Schieber 24, der Ausschubeinrichtung 23 den Schneidgutstapel 5 der Abführeinrichtung 32 zuführen, kann er mit Hilfe der Auf richteinheit 29 gegen den Auswerfer 18 des Schneidgutanschlages 8 ausgerichtet werden, Fig. 6. Während sich der Schneidgutanschlag 8 im Rücklauf befindet, werden die ihm zugeordneten Auswerfer 18 durch den Auswerferantrieb 21 in ihre Ausgangsstellung gefahren. Alle Sensoren und Steuerschalter bzw. Funktionsabläufe werden in bekannter Weise durch Computer und Steuereinheiten überwacht.
Wird dir. Schneidemaschine als Einzelmaschine eingesetzt, so kann durch das Lösen der Schnellspannelemente 27 die Vordortischverlängerung mit der ihr zugeordneten Ausschubeinrichtung 23 und Aufrichteinheit 29 entfernt werden. Dadurch ist es möglich, die Schneidemaschine sowohl im Einzel- als auch im vollautomatischen Streckenbetrieb einzusetzen.

Claims (6)

1. Schneidemaschine zum Beschneiden von Papier, Pappe od. dgl. mit mindestens einem Messer, einer Preßeinrichtung, einem Schneidtisch, bestehend aus einem Hintertisch, einem Vordertisch und einer Vordertischverlängerung sowie einer Manipulierungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidgutmanipulierungseinrichtung aus einer längs des Hintertisches (2) auf einer Führungssäule (6) verfahrbar angeoidneten, mit einer Greifereinheit (11) versehenen Dreheinheit (7), einem Schneidgutanschlag (8) mit einem Auswerfer (18) und einer, dem Vordertiiich zugeordneten Vordertischverlängerung (4), mit einer Ausschubeinrichtung (23) und einer Aufrichteinheit (34) besteht.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinheit (11,11) durch Greifer (13,13) den Trägereinheiten (12,12) zugeordnet sind und durch den Antrieb (14) auf die Schneidtischoberfläche absenkbar sind.
3. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifereinheit (11) durch den Greiferantrieb (35) horizontal verfahrbar ist.
4. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Greifer (13) aus übereinander angeordneten, durch eine Kraft (F) in Richtung Schneidgutstapel (5) beaufschlagten Lamellen (16) gebildet wird.
5. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Greifer (13) mit Sensoren (17), die mit einer, die Greiferkraft (F) in Abhängigkeit vom Schneidgut, regulierenden Steuereinheit (28) verbunden sind, versehen ist.
6. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Vordertisch (3) und der Vordertischverlängerung Schnellspann- und Justierelemente (27) zum Trennen der Vordertischverlängerung (4) vom Vordertisch (3) vorgesehen sind.
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