DE3317084A1 - Stapelpresse - Google Patents

Stapelpresse

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DE3317084A1 DE19833317084 DE3317084A DE3317084A1 DE 3317084 A1 DE3317084 A1 DE 3317084A1 DE 19833317084 DE19833317084 DE 19833317084 DE 3317084 A DE3317084 A DE 3317084A DE 3317084 A1 DE3317084 A1 DE 3317084A1
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Patentanwälte DipljI-Eng. ·Ι-|. \§Te7sk]3an..n,:Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
DiplI-In'g. F."A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Liska , Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
8000 MÜNCHEN 86 POSTFACH 860 820
KDH LSTRASSE 22
TELEK)N (0 89) 98 03 52
TELEX 522621
TELEGRAMM PATENWEICKMANN MÜNCHEN
BOBST S.A.
CH-1001 Lausanne/ Schweiz
Stapelpresse
Die Erfindung betrifft eine Stapelpresse, die vorzugsweise in der Ausrichtstation einer Falt-Klebemaschine verwendet wird.
In bekannten Falt-Klebemaschinen wird der Transport der Bogen von der Ausrichtstation zu den folgenden Stationen der Maschine mit Hilfe von unteren, endlosen Förderbändern bewerkstelligt, die unterhalb eines Stapels von in die Maschine einzuführenden Bogen angeordnet sind. Diese unteren endlosen Förderbänder arbeiten mit einem oder mehreren vorderen Anschlägen, beispielsweise Anlageschienen genannt, zusammen, dergestalt, daß immer nur der untere Bogen des Bogenstapels abgezogen und von der Ausrichtstation den folgenden Stationen der Maschine
»»ο »a
— 5 —
zugeführt wird. Bei der Bearbeitung von Bögen aus Wellkarton ist es sehr oft schwierig, das Abziehen allein des unteren Bogens des Bogenstapels sicherzustellen. Tatsächlich muß die Höheineinstellung der Anlageschiene in Abhängigkeit von der Dicke der Kartonbogen durchgeführt werden. Diese Einstellung ist einfach bei der Bearbeitung von kompaktem Karton. Bei der Bearbeitung von Wellkarton wird das Problem viel komplizierter, denn obwohl die Dicke der Bogen als konstant angenommen werden kann, gilt das nicht ebenso für ihre Ebenheit. Es ist offensichtlich, daß eine starke Krümmung der Bögen aus Wellkarton im Bereich der Anlageschiene Ausrichtprobleme schafft, die schwierig zu lösen sind. Man hat schon mehrere Lösungen für diesen Fehler, welcher insbesondere bei Bögen aus Wellkarton auftritt, vorgeschlagen. Eine dieser Lösungen, die gegenwärtig zur Anwendung kommt, besteht darin, auf den Stapel der einzuführenden Bögen eine Preßvorrichtung aufzusetzen, welche in der Ebene wirkt, die durch die Anlageschiene definiert wird, und die durch den auf den Stapel aufgebrachten Druck alle den Stapel bildenden Bogen zusammendrückt. Auf diese Weise haben alle Bögen im Bereich der Anlageschiene die gleiche Dicke. Die bevorzugte Ausführungsform dieser Einrichtung weist einen oder mehrere Gewichte auf, welche in Führungskulissen geführt werden. Diese Gewichte sind in diesen Führungskulissen frei beweglich angeordnet und senken sich in Richtung auf die unteren endlosen Förderbänder der Ausrichtstation in dem Maße ab, wie die Bögen in die Maschine eingeführt werden. Bei der Wiedereinrichtung der Ausrichtstation ist es erforderlich, die Gewichte von Hand zu heben und sie während der Beladung mit einem neuen Bogenstapel in der angehobenen Position festzuhalten. Dieses Verfahren ist offensichtlich sehr ökonomisch,
denn es erfordert keine großen Investitionen für diese mit Gewichten arbeitende Einrichtung. Der wesentliche Nachteil, welcher aus der Anwendung einer derartigen Einrichtung resultiert, ergibt sich jedoch bei dem Beladen der Ausrichtstation mit Stapeln von großformatigen Bögen. Die Bedienungsperson, welche die Ausrichtstation bedient, sollte ihre beiden Hände zum Einbringen der Bogen von großformatigen Bögen frei haben, welche offensichtlich schwer und schwierig in der Handhabung sind. Es ist offensichtlich unmöglich, gleichzeitig mit der Beladung der Ausrichtstation das oder die Preßgewichte für den Stapel, zu heben. Es ist deshalb erforderlich, Hilfe durch eine andere Person zu erhalten oder die Beladung der Ausrichtstation in mehreren Abschnitten durchzuführen. Es ergibt sich daraus, daß die Produktion von gefalteten und geklebten Schachtelzuschnitten in der Falt-Klebemaschine gestört oder sogar verringert wird allein wegen der Probleme in der Ausrichtstation.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die beschriebenen Nachteile zu vermeiden, indem dem Verwender einer Falt-Klebemaschine eine Stapelpresse zur Verfügung gestellt wird, bei welcher der Gebrauch der Hände frei bleibt und nicht behindert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Stapelpresse gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Ausrichtstation;
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6 β » O «
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, von einer Station gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht, teilweise geschnitten, von einer Station gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ein Schema, der pneumatischen Steuerung der Stapelpresse.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausrichtstation 1 umfaßt zwei Seitenwände 2 und 3, die u.a. durch eine Traverse 4 miteinander verbunden sind. Zwischen den beiden Seitenwänden 2 und 3 sind mehrere endlose Förderbänder 5 angeordnet, welche Teil einer Transporteinrichtung 6 sind (siehe Fig. 2) Die Traverse 4 trägt Führungsschienen 7, welche an der Traverse mit nicht dargestellten Schrauben befestigt sind. Diese Führungsschienen 7 sind so angeordnet, daß sie mit ihren profilierten Seitenflächen jeweils Rinnen 8, 9 und 10 bilden (siehe auch Fig. 2). An einem Ende der Traverse 4 ist ein Bügel 11 angeordnet und mittels eines T-Stückes 12 gesichert. In dieses greift eine Klemmschraube 13 ein, welche eine Platte 14 durchdringt. Ein Arm 15,welcher aus zwei seitlichen Balken 16 und 17 besteht, die miteinander durch Verbindungsstücke 18 und 19 verbunden sind, kann zwischen dem Bügel 11 und der Platte 14 geklemmt und in einer beliebigen Position festgestellt werden. Der Arm 15 ist mit dem Träger 20 der Anlageschiene 21 verbunden. Die Anlageschiene 21 ist in der Höhe verstellbar. Die Höhenverstellung der Anlageschiene 21 wird mit Hilfe einer Einstellschraube 22 durchgeführt. Die Seitenwände des Trägers 20 sind jeweils mit einer Kulisse 23 ausgestattet, in denen der Preßschlitten 24 geführt ist. Die Führung des Preßschlittens 24 in den Kulissen 2 3 erfolat über Kulissen-
» B W O- ♦
steine 27 (siehe Fig. 3). Der Preßschlitten 24 wird außerdem mit Hilfe eines weiteren Kulissensteins 25 in einer Führungsrinne 26 geführt, die in der Stirnseite der Anlageschiene 21 ausgebildet ist. Auf den oberen Enden der Kulissen 23 ist ein Support 28 angeordnet. Dieser Support 28 enthält einen pneumatischen Kolbenantrieb 29, welcher dazu dient, eine Preßvorrichtung 30 zu steuern, die an dem Preßschlitten 24 angeordnet ist. Die Preßvorrichtung 30 umfaßt einen Führungsanschlag 31 , welcher mittels der Schrauben 32 an der Stirnseite des Preßschlittens 24 befestigt ist. Eine Anlageplatte 33 ist mittels der Schrauben 34 am unteren Bereich des Führungsanschlages 31 angeschraubt. Die Anlageplatte 33 trägt den Kulissenstein 25. Der Führungsanschlag 31 umfaßt eine Platte 60; diese ist mit zwei Lagern 35 und 36 versehen, in denen über die Achsen 37 und 38 ein Fühler 39 gelagert ist; der Fühler 39 umfaßt zwei Arme 40 und 41, welche zwei verstellbare Anschläge 42 und 43 tragen. Der Führungsanschlag 31 weist außerdem eine Öffnung 44 auf, in dessen Bereich ein Schalter 45 angeordnet ist; dieser ist mit einem Block 46 verschraubt, welcher auf dem Führungsanschlag 31 befestigt ist. Die Rolle 47 des Schalters 45 liegt gegen den Fühler 39 an. Der Führungsanschlag 31 weist an seinem oberen Ende eine Lasche 48 auf, welche in die Gabel 4 9 eingreift, die mit dem Ende der Kolbenstange des pneumatischen Kolbenantriebes 29 verbunden ist; der Kolbenantrieb ist auf dem Support 28 mit Hilfe eines Haltebügels 50 befestigt. Der pneumatische Kolbenantrieb 29 wird durch einen pneumatischen Steuerkreis angesteuert. Dieser pneumatische Steuerkreis umfaßt außer dem Schalter 45 einen Regler 51 zum Regeln der Preßkraft, eine Steuereinrichtung 52 zum Steuern der Vertikalbewegung der Preßvorrichtung 30
O O Λ β ©
sowie eine Kontrolleinrichtung 53 zur überwachung der Geschwindigkeit der Auf- und Abbewegung der Preßvorrichtung 30. Es ist selbstverständlich möglich, daß bei der Einführung von Bogen mit einer großen Breite mehrere Stapelpressen über die Breite der Ausrichtstation verteilt angeordnet werden. Zu diesem Zweck bedient man sich der beiden Verbiridungsanschlüsse 54 und 55, welche auf der Oberseite der Stapelpresse angeordnet sind.
Fig. 4 zeigt schematisch die Verbindung der verschiedenen Elemente des pneumatischen Steuerkreises. Druckluft, die von einer Druckluftquelle 56 kommt, wird einem Verteiler 57, der Steuereinrichtung 52 sowie dem Schalter 45 zugeführt. Die Druckluft wird sodann durch den Verteiler 57 auf die verschiedenen Steuereinrichtungen 51 bis 53 zur Steuerung der Bewegung des pneumatischen Zylinderantriebes 29 verteilt.
Die Arbeitsweise der vorne beschriebenen Stapelpresse ist folgende: Ein Bogenstapel 58 (siehe Fig. 2) ist auf den Förderbändern 5 herangeführt worden. Bei diesem Vorgang ist der Fühler 39 der Preßvorrichtung 30 betätigt und der Schalter 45 angesteuert worden. Die Ansteuerung des Schalters 45 bewirkt ein Zurückziehen des pneumatischen Kolbenantriebes 29. Der Schalter 45 ist mit der Steuereinrichtung 52 verbunden, welche bei korrekter Einstellung den Druck im pneumatischen Kolbenantrieb 29 zunehmend wieder aufbaut und diesen veranlaßt, nach unten auszufahren. Der Luftdruck, mit welchem der pneumatische Kolbenantrieb 29 beaufschlagt wird, kann mit Hilfe des Reglers 51 geregelt werden, so daß auf diese Weise der Preßdruck der Preßeinrichtung 30 auf die Oberseite des Bogenstapels 58 verändert werden kann. Die Preßvorrichtung 30 führt infolgedessen jedesmal, wenn
der Fühler 39 durch eine Vorderkante eines Bogenstapels 58 betätigt wird, eine Aufwärtsbewegung durch, welche das Vorderteil des Bogenstapels während der Einführbewegung momentan vom Preßdruck befreit und welche es erlaubt, auf diesen einen neuen Stapel aufzusetzen, ohne daß es nötig wäre, manuell einzugreifen, um die Preßvorrichtung 30 aus ihrer Arbeitsposition zu entfernen. Sobald der neue Stapel in seiner Position ist, legt sich die Preßvorrichtung wieder gegen den oberen vorderen Teil des neuen Stapels. Es ist offensichtlich, daß eine korrekt angepaßte Steuerung es ermöglicht, daß die Preßvorrichtung 30 nur um den geringsten Betrag angehoben wird, welcher erforderlich ist, um den neuen Stapel einzuführen, und daß die Zeit, während der der einzuführende Bogenstapel nicht unter Preßdruck steht, so kurz wie möglich ist.
Der Anwender hat damit eine praktische Stapelpresse, welche eine einfache und'schnelle Beladung der Ausrichtstation 1 ermöglicht, wobei auch bei der Bearbeitung von großen Bogenformaten nur eine Bedienungsperson erforderlich ist.
Leerseite

Claims (1)

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    Patentanwälte Diplj-ΙνΟ.Ή. ^EifcfcfiA&NyDiPL.-PHYS. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LisKA , Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
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    BOBST S.A.
    CH-1001 Lausanne/ Schweiz
    Stapelpresse
    Patentansprüche:
    1. Stapelpresse, vorzugsweise für die Ausrichtstation einer Falt-Klebemaschine, dadurch gekennzeichnet,
    - daß sie einen Preßschlitten (24) umfaßt, welcher in vertikaler Richtung entlang einer Anlageschiene (21) beweglich gelagert ist, die ihrerseits an einem Träger anmontiert ist, wobei der Preßschlitten (24) einerseits durch Kulissensteine (27) geführt ist, welche in Kulissen (23) eingreifen, die an Wänden des Trägers-(20-) befestigt sind, und andererseits durch einen weiteren Kulissenstein (25) , welcher in der Führungsrinne (26) in der Stirnfläche der Anlageschiene gleitet,
    - daß der Preßschlitten (24) eine Preßvorrichtung (30) aufweist mit einem Führungsanschlag (31), welcher an der Stirnfläche des Preßschlittens (24) angeordnet ist/
    - daß die Preßvorrichtung (30) einen Fühler (39) aufweist, welcher in mit dem Führungsanschlag (31) verbundenen Lagern (35, 36) schwenkbar gelagert ist und welcher mit einem Schalter (45) zusammenwirkt, der im Bereich einer im Führungsanschlag (31) ausgebildeten öffnung (44) angeordnet ist,
    - daß der Führungsanschlag (31) mit einem pneumatischen Kolbenantrieb (29) verbunden ist, welcher auf einem an den oberen Enden der Kulissen (23) angeordneten Support (28) befestigt ist, und
    - daß die Steuerung des pneumatischen Kolbenantriebes (29) mittels eines pneumatischen Steuerkreises erfolgt, welcher einen Schalter (45), einen Regler (51) für die Druckkraft des Kolbenantriebes (29) , eine Steuereinrichtung (52) für die Steuerung von dessen vertikaler Bewegung sowie eine Kontrolleinrichtung (53) für die überwachung der Geschwindigkeit seiner Auf- und Abbewegung umfaßt.
    Stapelpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Träger (20) der Anlageschiene (21) einen Arm (15) umfaßt, welcher in einem Bügel (11) gehalten ist, der seinerseits entlang einer zwischen zwei Seitenwänden (2, 3) angeordneten Traverse (4) verschiebbar ist.
    3. Stapelpresse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Fühler (39) zwei Arme (40, 41) umfaßt, welche verstellbare Anschläge (42, 43) aufweisen.
    4. Stapelpresse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der pneumatische Steuerkreis zwei Verbindungsanschlüsse (54, 55) aufweist zum Anschluß wenigstens einer weiteren Stapelpresse.
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