DE2654000C3 - Maschine zum Ausbrechen von Nutzen - Google Patents

Maschine zum Ausbrechen von Nutzen

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DE2654000C3 DE19762654000 DE2654000A DE2654000C3 DE 2654000 C3 DE2654000 C3 DE 2654000C3 DE 19762654000 DE19762654000 DE 19762654000 DE 2654000 A DE2654000 A DE 2654000A DE 2654000 C3 DE2654000 C3 DE 2654000C3
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1827Means for removing cut-out material or waste by tearing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F3/00Severing by means other than cutting; Apparatus therefor
    • B26F3/002Precutting and tensioning or breaking

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbrechen der Nutzen aus einem Stapel von gestanzten Papieroder Pappebogen mit einem Stempel mit Gegenplatte, der im Abstand von einer den Stapel an seiner Oberseite und Unterseite haltenden Haltevorrichtung angeordnet und relativ zu dieser zwecks Ausbrechen der Nutzen beweglich angetrieben ist, und der in einer im j wesentlichen parallel zur Ebene des Stapels liegenden Richtung quer zur Längsrichtung des Zwischenraumes zwischen der Haltevorrichtung und dem Stempel beweglich geführt und in einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben ist
ίο Eine derartige Maschine ist aus der DE-OS 22 38 184 bekannt. Bei der bekannten Maschine ist die genannte Haltevorrichtung durch ein unteres und ein oberes Förderband gebildet, durch die der Stapel vorwärts bewegt wird. Das Ausbrechen der Nutzen durch einen etWi balkenförmigen Stempel mit Gegenplatte erfolgt dadurch, daß dieser Stempel mit seiner Gegenplatte sich nach Erreichen der Preßstellung senkrecht zur Ebene des Stapels nach unten bewegt Anschließend wird dieser Stempel mit Gegenplatte in waagerechter Richtung bewegt. Bei dieser Maschine ist von Nachteil, daß die einzelnen Papier oder Pappebögen in dem Stapel ziemlich genau übereinander liegen müssen, damit bei dem beschriebenen Trennvorgang die Nutzen nicht in ihrem Randbereich beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich ein äußerst exaktes Positionieren des Stapels unter den Stempeln erübrigt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Haltevorrichtung ebenfalls als den Stapel zusammenpressender anderer Stempel mit Gegenplatte ausgebildet ist, und daß der Stempel in der Preßstellung mit der ihm zugeordneten Gegenplatte zwecks Ausbrechen der Nutzen im wesentlichen in der Ebene des Stapels beweglich angetrieben ist.
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die einzelnen Nutzen etwa in der Ebene des Stapels voneinander getrennt werden, so daS auch dann, wenn der Stapel nicht genau geschichtet ist, "icht die Kante
•«ο eines Nutzens von oben nach unten über etwa vorstehende Kanten anderer Nutzen hinwegbewegt wird, wodurch die Nutzen im Randbereich beschädigt werden könnten. Es ist lediglich erforderlich, den Stapel so anzuordnen, daß die Stanzlinie, die insbesondere bei
«5 Schachtelzuschnitten üblicherweise nicht gerade ist, völlig zwischen den beiden Stempeln verläuft.
Trotz dieses nichtgeraden Verlaufs der Stanzlinie können die Stempel völlig gerade ausgebildet sein, so daß die Maschine ohne Änderung der Stempel für beliebige Bogenschnitte verwendbar ist.
Durch die DF-OS 24 29 903 ist eine weitere Maschine zum Ausbrechen von Nutzen bekannt, bei der ein meiselähnliches oder messerähnliches Werkzeug, das als Schwert oder Ausbrechlanze bezeichnet wird, am Ort der Stanzlinien durch den Stapel der Papier- oder Pappebögen getrieben wird. Auch hier ist es im Gegensatz zur Erfindung erforderlich, den Stapel sehr genau in der Höhe auszurichten, damit die einzelnen Stanzlinien exakt übereinanderliegen. Außerdem muß die Lage des Stapels innerhalb der Maschine und die Stellung des Schwerts sehr genau eingestellt werden, damit das Schwert die Stanzlinien genau trifft. Das Einstellen des Schwerts erfolgt von Hand, und es ist daher große Aufmerksamkeit bei der Betätigung der
« Maschine erforderlich. Bei der bekannten Maschine ist zwar außerdem eine im Abstand von der Stanzlinie angreifende Lockerungsschiene vorgesehen, die senkrecht zur Ebene des Stapels auf und ab bewegt werden
kann. Diese Lockerungsschiene bewirkt jedoch meistens nur ein Trennen der Unterbrecher im unteren Bereich des Stapels, und daher kann bei der bekannten Maschine das Schwert nicht fortgelassen werden. Gegenüber dieser zuletzt geschilderten Maschine zeichnet sich die erfindungsgemäße Maschine auch durch eine erheblich einfachere Betätigung aus.
Man kann die Anordnung so treffen, daß die Längsrichtung de* Zwischenraumes zwischen den beiden Stempeln, innerhalb von dem die Stanzlinie, längs der getrennt werden soll, verläuft, etwa in Vorschubrichtung des Stapels liegt. Man kann die Anordnung aber auch so treffen, daß die Stempel in Vorschubrichtung des Stapels hintereinander angeordnet sind und daß die hin- und hergehende Bewegung etwa in Vorschubrichtung verläuft Hier läßt sich in einfachster Weise ein Stapel längs einer Vielzahl von Stanzlinien, die etwa quer zur Vorschubrichtung verlaufen, trennen.
Um Nutzen von verhältnismäßig kleinen Abmessungen ausbrechen zu können, ist es zweckmäßig, wenn die beiden Stempel, die relativ zueinander beweglicK sind, einen verhältnismäßig geringen Abstand aufweisen. Andererseits springen jedoch bei einem Nutzen für eine Faltschachtel die Lappen, die bei der fertigen Schachtel den Deckel und den Boden bilden, verhältnismäßig stark vor, und diese Lappen sind bei unterschiedlichen Nutzen miteinander verzahnt, damit möglichst viele Nutzen auf einem Bogen untergebracht werden können; es ist daher zum Trennen derjenigen Seiten der Nutzen, an denen diese Lappen angeordnet sind, unter Umständen erforderlich, daß die Stempel der Maschine einen verhältnismäßig großen Abstand aufweisen. Daher ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß der in Richtung der in der Ebene des Stapels verlaufenden Bewegung kleinste Abstand der Stempel veränderbar ist. Diesen geringsten Abstand nehmen die Stempel in derjenigen Stellung ein, von der aus nach dem Festpressen des Stapels das Ausbrechen dadurch erfolgt, daß d; ■ beiden Stempel sich voneinander entfernen.
Im Folgenden wird davon ausgegangen, daß die Gegenplatte des einen Stempels in der Maschine ortsfest gelagert ist und daß somit nur die andere Gegenplatte zusammen mit dem ihr zugeordneten Stempel innerhalb der Maschine in eine. Richtung, die etwa in der Ebene des Stapels liegt, beweglich gelagert ist. Es ist aber auch möglich, die beiden Stempel zusammen mit ihren zugeordneten Gegenplatten in der Maschine beweglich zu lagere, so daß sie aufeinander zu bewegt und voneinander entfernt werden können.
Bei einer Atsführungsform der Erfindung ist der im wesentlichen in der Ebene des Stapels bewegliche Stempel mit seiner Gegenplatte in einer Parallelführung gelagert. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist ein Stempel mit seiner Gegenplatte um eine Achse schwenkbar gelagert. Diese Ausführungsform läßt sich besonders einfach verwirklichen. Die Achse verläuft vorzugsweise parallel zur Stapelebene. Vorzugsweise weist die Achse vom Stempel und der Gegenplatte einen Abstand auf, um beim Verschwenken des Stempels und der Gegenplatte eine möglichst große Abstandsvergrößerung gegenüber dem anderen Stempel mit seiner Gegenplatte zu erzielen und dadurch ein wirkungsvolles Trennen des Stapels längs der Stanzlinie IU erreichen. Wenn sicn die Schwenkachse unterhalb oder oberhalb des Stempel und seiner Gegenplatte befindet, so bewirkt ein relativ großer Abstand zu der Schwenkachse auch, daß sich der Stempel und seine Gegenplatte bei der Schwenkbewegung, die nur Ober einen relativ kleinen Winkelbereich erfolgen muß, nahezu waagerecht bewegen, und dies ist für das Abbiegen der vom Stapel abgetrennten Nutzen auf einer sich an die Gegenplatte anschließenden Ablagefläche günstig.
Es ist zwar möglich, für den Stempel und die Gegenplatte getrennte Schwenkachsen vorzusehen,
ίο bevorzugt wird jedoch eine Ausführungsform, bei der eine einzige Schwenkachse für diese beiden genannten Teile vorgesehen ist.
Eine besonders einfache Ausführungsform für die bewegliche Lagerung des Stempels mit seiner Gegen platte ergibt sich dann, wenn gemäß einer Ausführungs form der Erfindung der Stempel mit seiner Gegenplatte in einem beweglich gelagerten Rahmen angeordnet ist Die Gegenplatte kann beispielsweise in diesem Rahmen völlig starr angeordnet sein, wogegen der Stempel innerhalb des Rahmens noch beweglich ist, um den Stapel gegen die Gegenplatte pressen zu κόηηεη.
Der Stempel kann an seiner Unterseite völlig starr ausgebildet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Stempel an seiner Unterseite jedoch elastisch ausgebildet Dies bietet den Vorteil, daß die Reibut.g auf dem Stapel von gestanzten Bögen erhöht wird, daß der oberste Bogen besonders geschont wird, und daß der Druck des Stempels über die ganze Breite des Stapels einigermaßen gleichmäßig auf den Stapel wirkt, obwohl die Dicke des Stapels aus verschiedenen Gründen nicht überall gleich groß sein muß, beispielsweise wegen unterschiedlich starken Farbauftrags oder wegen unterschiedlicher Dicke des Papiers oder der Pappe. Als elastisches Material an der Unterseite des Stempels kann beispielsweise eine Schicht aus Gummi verwendet sein.
Anstatt einen einzigen Stempel zu verwenden, der eine mehr oder weniger große Länge aufweist, ist es auch möglich, gemäß einer Ausführungsform der
•in Erfindung mehrere in einer Reihe nebeneinander angeordnete Stempel vorzusehen, die gemeinsam zum Anpressen des Stapels dienen. Die Stempel können dabei an ihrer Unterseite z. B. durch ein elastisches Stahlband miteinander verbunden sein, um keine Zwischenräume zwischen den einzelner Stempeln entstehen zu lassen. Der Vorteil bei der Verwendung mehrerer Stempel liegt ebenfalls darin, daß ein gleichmäßiges Anpressen des Stapels auf der Gegenplatte erfolgt. Hierzu ist es allerdings zweckmäßig, daß entweder die einzelnen Stempel jeweils einen getrennten Antrieb aufweisen, beispielsweise einen pneumatischen Antrieb, oder daß die einzelnen Stempel über elastische Zwischenglieder, beispielsweise eine starke Druckfeder, mit einem alle Stempel gemeinsam
« antreibenden Teil verbunden sind.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist an 4er Seite der beweglichen Gegenplatte eine Auflageplatte vorgesehen, die fugenlos an der Gegenplatte anliegt. Dies bietet den Vorte·', daß trotz der Beweglichkeit der Gegenplatte innerhalb des Maschinengestells keine Fuge zwischen dieser Gegenplatte und der Auflageplatte auftrifft, in die Papier oder Pappe geraten könnte und Störungen hervorrufen könnte. Zweckmäßigerweise liegt die Oberfläche der Auflageplatte auf gleicher Höhe wie die Oberfläche der Gegenplatte; es ist aber auch möglich, daß in Vorschubrichtung des Stapels gesehen zwischen Gegenplatte und Auflageplatte eine abwärtslaufende Stufe vorhanden ist.
Der Antrieb der Stempel und die Er/.eugung der hin- und hergehenden Bewegung des einen Stempels mit seiner Gegenplatte kann in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise unter Verwendung von Ex/enterwellen. Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind hierfür jedoch Kolben-Zylinder-Einheiten vorgesehen, weil diese besonders einfach steuerbar sind. Die hin- und hergehende Bewegung des einen Stempels mit seiner Gegenplatte erfolgt zweckmäßig in der Weise, daß der Spait zwischen den beiden Stempel über die ganze Länge des Stempels gesehen die gleiche Breite aufweist. Es ist aber auch möglich, die beiden Stempel beispielsweise zunächst an ihrer einen Seite voneinander zu entfernen und anschließend an ihrer anderen Seite.
Das Vorschieben des Stapels bei angehobenen Stempeln kann von Hand erfolgen; bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch eine Vorschubeinrichtung vnrgpsphpn. Hie hpi jpdrm Ma«-hinpn«;nipl ili-n Stapel um eine einstellbare Strecke vorschiebt. Dies ermöglicht es. die Maschine weitgehend selbsttätig arbeiten zu lassen, es ist dann möglicherweise lediglich noch erforderlich, nach dem Ausbrechen der Nutzen eines ersten Stapels dafür zu sorgen, daß ein weiterer Stapel von gestanzten Bögen der Maschine zugeführt wird.
Bei einem einfachen Durchlauf trennt normalerweise die erfindungsgemäße Maschine die Nutzen noch nicht vollständig voneinander, sondern es entstehen lediglich voneinander getrennte Reihen von Nutzen, die parallel zur Richtung der Stempel verlaufen Um die Nutzen vollständig zu trennen, ist es dann möglich, den Block von bereits in Reihen getrennten Nutzen um 90" gedreht nocheinmal durch die gleiche Maschine laufen zu lassen. Dabei kann es zweckmäßig sein, die Maschine so auszubilden, daß ein Durchlauf durch die Maschine in beiden Richtungen möglich ist. Bei diesem zweiten Durchlauf wird der erforderliche Vorschub im Normalfall einen anderen Wert aufweisen als beim Aufteilen des Stapels in ein/eine Reihen von Nutzen. Die Vorschubeinrichtung ist zweckmäßig so ausgebildet, daß sie zwei verschiedene Vorschübe ohne langwierige Umstellungen auszuführen gestattet, oder es ist aut der einen Maschinenseite eine erste Vorschubeinrichtung vorgesehen, die bei jedem Maschinenspiel um eine erste bestimmte Strecke vorschiebt, und auf der anderen Maschinenteile ist eine zweite Vorschubeinrichtung vorgesehen, die beim zweiten Durchlauf in entgegengesetzter Richtung jeweils um eine abweichende Strecke vorschiebt.
Soll in der soeben beschriebenen Weise ein Stapel um 90= gedreht werden, so ist es zweckmäßig, wenn die Auflageplatte in an sich bekannter Weise als sogen. Lufttisch ausgebildet ist der auf seiner Fläche verteilt eine Anzahl von mit Preßluft versorgten Luftaustrittsdüsen aufweist, die mit etwas über die Tischebene hinausragenden beweglich gelagerten Kugelventilteilen verschlossen sind, so daß dann, wenn ein Stapel auf dem Lufttisch liegt die austretende Preßluft unter dem Stapel ein Luftkissen bildet das die Reibungskraft zwischen dem Stapel und dem Tisch erheblich verringert so daß der Stapel einfach um 90° gedreht werden kann.
Für die Weiterverarbeitung des in einzelne Reihen von Nutzen getrennten Stapels, sei es auf der gleichen Maschine oder auf einer anderen Maschine, ist es häufig günstig, wenn die einzelnen Reihen von Nutzen relativ zueinander die gleiche Lage einnehmen, die sie in dem
noch nicht getrennten Stapel hatten. Daher ist es zweckmäßig, die Anordnung so /u treffen, daß die von der Maschine abgetrennten Reihen von Nu'zen jeweils so dicht an die bereits abgetrennten Reihen angeschoben werden, daß dieser ursprüngliche Zusammenhang wieder hergestellt wird. Hierzu können besondere Vorschubeinrichtungen vorgesehen sein, oder die Maschine ist so ausgebildet daß die jeweils von der Maschine abgetrennten Reihen von Nutzen lückenlos an die bereits abgetrennten Reihen z. B. durch die den Stapel in die Maschine schiebende Vorschubeinrichtung herangeschoben werden. Es kann dabei auch zweckmäßig sein, dafür /u sorgen, daß die erste vom Stapel abgetrennte Reihe von Nutzen und ggf. weuere Reihen sich auf der Auflagefläche nicht all/.u leicht und somit allzu weit verschieben.
Sofern der Randbereich des einzelnen Bogcns und somit des Stapels genügend breit ist, kann er ebenfalls durch dip prfindiingsgemäBe Maschine abgetrennt werden. Dies gilt auch für Zwischenabfall zwischen den einzelnen Reihen vnn Nutzen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung und aus den Ansprüchen. Es zeigt
F i g. 1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung einer eifindungsgemäßen Maschine,
Fig..7 eine Aufsicht in Richtung des Pfeils Il in F i g. I auf die Vorschubeinrichtung und
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines gestanzten Bogens.
In F i g. I ist in einem Maschinengestell I um eine im unteren Bereich des Maschinengestell angeordnete waagerechte Achse 2 ein Rahmen 3 schwenkbar gelagert. Der Rahmen 3 weist seitliche Teile 4 und 5 auf. deren untere Enden an der Achse 2 gelagert sind. An ihrem oberen Ende sind die Rahmenteile 4 und 5 durch eine angeschweißte Traverse 7 miteinander verbunden. Etwa in halber Höhe der Rahmenteile 4 und 5 ist parallel zur Traverse 7 und parallel zur Bodenfläche, auf der die Maschine steht, eine stabile Gegenplatte 9 zwischen die Rahmenteile 4 und 5 eingeschweißt. An der Traverse 7 sind die Zylinder von tünt Kolben-Zlylincier-tinneiten lu befestigt, an deren Kolbenstangen 11 ein aus einem Flachprofil aus Metall gebildeter langgestreckter Stempel 12 befestigt ist. An seiner Unterseite trägt der Stempel 12 eine Auflage 13 aus Gummi. Der Stempel 12 nimmt mit seiner Länge nahezu den ganzen Raum zwischen den Rahmenteilen 4 und 5 ein.
Im Maschinengestell 1 ist ein weiterer Rahmen 15 befestigt, der im wesentlichen genau so aufgebaut: > wie der Rahmen 3. im Gegensatz zu diesem aber nicht schwenkbar, sondern starr im Maschinengestell 1 befestigt ist. Die Gegenplatte 9' des weiteren Rahmens 15 liegt auf der gleichen Höhe wie die Gegenplatte 9 des Rahmens 3.
Die beiden Rahmen 3 und 15 sind in der Darstellung der F i g. 1 parallel zueinander angeordnet; die Stempel 12 bzw. 12' sind im Rahmen 3 und im weiteren Rahmen 15 so angeordnet daß sie einen möglichst geringen Abstand voneinander aufweisen, im Ausführungsbeispiel beträgt dieser Abstand etwa 5 cm.
Oben an den Rahmen 3 und 15 sind zwei Kolben-Zylinder-Einheiten 16 so angeordnet daß der Kolben mit der Traverse 7 des weiteren Rahmens 15 verbunden ist und die Kolbenstange mit der Traverse 7 des Rahmens 3. Durch Betätigung dieser Kolben-Zylinder-Einheiten 15 kann der Rahmen 3 um die Achse 2
vom weiteren Rahmen 15 weggeschwenkt werden und wieder an den Rahmen 15 herangezogen werden.
An die Gegenplatte 9' des weiteren Rahmens IS, der in F i g. 1 rechts neben dem Rahmen 3 liegt, ist unmittelbar rechts anschließend eine Auflageplatte 17 vorgesehen, deren Oberfläche in der gleichen Ebene lief· wie die obere Fläche der Gegenplatte 9'. Die Auflageplatte 17 ist starr mit dem Maschinengestell 1 verbunden. Auch unmittelbar links an die Gegenplatte 9 des Rahmens 3 anschließend ist eine A i'flageplatte 19 angeordnet, deren Oberseite wiederum in der gleichen Ebene liegt wie die Oberseite der Gegenplatte 9; diese Auflageplatte 19 ist in der Darstellung der Fig. I nach Vinks und rechts verschiebbar. Sie wird durch eine in der Zeichnung angedeutete Feder 20, die einerseits am Maschinengestell 1 und andererseits an der Auflageplatte 19 angreift, ständig nach rechts gezogen, so daß die Auflageplatte 19 ständig an der Gegenplatte 9 des Rahmens 3 dicht anliegt, unabhängig davon, in welcher Stellung sich der schwenkbar gelagerte Rahmen 3 gerade befindet.
Beide Auflagepiatten 17 und 19 sind als Lufttische ausgebildet, zur Zuführung der Preßluft dienen Zuführungsschläuche 21.
Während der Arbeit der Maschine wird ein Stapel «on gestanzten Bögen durch eine Vorschubeinrichtung 25 von rechts nach links auf der Maschine verschoben. Einzelheiten dieser Vorschubeinrichtung 25 sind in einer «Thematisierten Darstellung in Fig.2 gezeigt In der Ansicht der F i g. 1 ist vor der Auflageplatte 17 eine waagerecht verlaufende Schiene 26 mit einem nach oben offenen U-förmigen Querschnitt angeordnet Die Seitenwände 27 und der Boden 28 der Schiene sind aus Flachprofilen aus Metall gebildet und fest miteinander verbunden, innerhalb dieser Schiene ist ein erster Schlitten 30 verschiebbar geführt auf dem eine Kolben-Zylinder-Einheit 31 angeordnet ist und außerdem ist in der Schiene ein zweiter Schlitten 32 verschiebbar geführt an dem das freie Ende der Kolbenstange 33 der Kolben-Zylinder-Einheit 31 befestigt ist. Auf jedem Schlitten 30 und 32 ist eine iuciiie rvoiben-Zy under-Einheit 55 angeordnet, deren Kolbenstange über einen Kniehebelantrieb 36 mit zwei Klemmbacken 37 verbunden ist die durch die Kolben-Zylinder-Einheit 35 gegen die Seitenwände 27 der Schiene 26 anpreßbar sind.
Auf der Kolbenstange 33 ist verschiebbar und feststellbar ein pneumatischer Schalter 40 angeordnet der beim Berühren eines Anschlages 41, der an dem Zylinder 31 angeordnet ist einen Schaltvorgang auslöst
An der der Kolbenstange 33 abgewandten Seite des Schlittens 32 ist ein um eine waagrechte, in Längsrichtung der Schiene 26 verlaufende Achse schwenkbarer Ausleger 42 angeordnet der auf der Auflageplatte 17 mit seinem freien Ende aufliegt und zum Vorschieben eines Stapels von gestanzten Bögen dient
Alle Kolben-Zylinder-Einheiten der Maschine sind pneumatische Einheiten, es ist aber auch möglich, hydraulische Einheiten oder andere Antriebe zu verwenden.
Die beschriebene Maschine arbeitet in der folgenden Weise: Auf die in Fig. 1 rechte Auflageplatte 17 wird ein Stapel von gestanzten Bögen, die exakt übereinanderliegen, aufgelegt Der Stapel wird dann beispielsweise von Hand zunächst bsi angehobenen Stempeln 12, 12" beider Rahmen 3 und 15 so weit unter die Stempel geschoben, bis eine Stanzlinie, entlang der der Stapel getrennt werden soll, genau zwischen den beiden Stempeln beider Rahmen liegt Anschließend werden dann durch die Kolben-Zylinder-Einheiten 10 beide Stempel abgesenkt und sie pressen den Stapel auf den Gegenplatten 9, 9' beider Rahmen fest Um eine möglicherweise nur begrenzte Leistungsfähigkeit der Preßluftversorgung zu berücksichtigen, kann es zweckmäßig sein, das Absenken der Stempel 12 und 12' nicht völlig gleichzeitig vorzunehmen, sondern zunächst den einen Stempel abzusenken und anschließend den
ίο anderen. Nachdem der Stapel mit den beiden Stempeln festgepreßt ist, werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 16 in der Weise beaufschlagt, daß sie den Rahmen 3 von dem weiteren Rahmen 15 wegschwenken. Dabei wird der Stapel entlang der zwischen den beiden Stempeln
η verlaufenden Stanzlinie auseinandergerissen. Da die Gegenplatte 9 des Rahmens 3 von der Schwenkachse 2 einen größeren Abstand aufweist und da der Winkel der erforderlichen Schwenkbewegung nicht allzu groß ist, behält der im Rahmen 3 festgeklemmte Teil des Stapels seine im wesentlichen waagrechte Lage nahezu unverändert bei. Während der Rahmen 3 von dem Rahmen 15 weggeschwenkt wird, verschiebt sich mit ihm auch die Auflageplatte 19. Wenn der Rahmen 3 seine am weitesten weggeschwenkte Stellung erreicht hat werden die Stempel 12, 12' wieder angehoben, der Rahmen 3 wird wieder in seine in F i g. 1 gezeigte Lage geschwenkt, und gleichzeitig oder anschließend verschiebt die Vorschubeinrichtung 25 den Stapel um eine vorbestimmte Strecke weiter, so daß nunmehr die
]o nächst zu trennende Stanzlinie genau zwischen den beiden Stempeln 12,12' liegt Anschließend werden die
Stempel wieder abgesenkt und der beschriebene Vorgang wiederholt sich. Die Maschine trennt somit bei jedem Arbeitsspiel Ji eine Reihe von Nutzen von dem Stapel ab, und diese
abgetrennte Reihe von Nutzen wird auf die in F i g. I linke Auflageplatte 19 durch das Nachschieben des
Stapels durch die Vorschubeinrichtung 25 geschoben. Die Vorschubeinrichtung 25 arbeitet in der folgenden
Weise: Es wird von einem Zustand ausgegangen, bei dem der Ausleger 42 am hinteren, d. h. rechten Ende eines Stapeis unmittelbar anliegt, die Kolbenstange 55 am weitesten aus dem Zylinder 31 herausgeschoben ist und durch die Kolben Zylinder-Einheit 35 des in Fig. 2 linken Schlittens 30 dieser Schlitten in der Schiene 26 festgeklemmt ist wogegen die Klemmbacken 37 des in F i g. 2 rechten Schlittens 32 zurückgezogen sind, dieser Schlitten also in der Schiene 26 nicht festgeklemmt ist. Es wird nun zur Ausführung einer Vorschubbewegung
so der Zylinder 31 mit Preßluft beaufschlagt so daß die Kolbenstange 33 in den Zylinder 31 hineingezogen wird und dadurch den Schlitten 32 mitnimmt Sobald der Schalter 40 den Anschlag 41 berührt, gibt er an ein nicht gezeigtes Steuergerät ein Signal ab, das die Kolben-Zy linder-Einheit 35 im Schlitten 32 veranlaßt diesen Schlitten in der Schiene 26 festzuklemmen und gleichzeitig veranlaßt daß die Klemmbacken 37 des linken Schlittens 30 gelöst werden. Anschließend wird dann der Zylinder 31 durch Preßluft in der Weise beaufschlagt daß er die Kolbenstange 33 wieder nach rechts schiebt Da jedoch die Kolbenstange 33 relativ zum Maschinengestell zu diesem Zeitpunkt nicht beweglich ist weil der Schlitten 32 in der Schiene 26 festgeklemmt ist verschiebt sich der Schlitten 30 mit dem auf ihm befestigten Kolben 31 nach links, bis die Kolbenstange 33 ihre äußerste Stellung erreicht hat Anschließend wird der Schlitten 30 wieder festgeklemmt und die Arretierung des Schlittens 32 in der
Schiene 26 gelöst; die Vorschubeinrichtung 23 ist nun bereit, eine weitere Vorschubbewegung des Stapels durchzuführen. Die Schlitten 30 und 32 wandern somit im Laufe mehrerer Vorschubbewegungen innerhalb der Schiene 26 nach links.
Der Schalter 40 wird auf der Schiene 33 so festgeklemmt, daß d°? bei einer Vorschubbewegung zurückgelegte Strecke gerade so groß ist, daß die nächste Stanzlinie sich in der richtigen Lage zwischen den Stempeln 12 befindet.
In Fig. 2 sind noch auf der Auflageplatte 17 die Luftaustrittdüsen 45 des Lufttisches angedeutet.
Es ist möglich, wenn ein Stapel schon ziemlich weit durch die Maschine hindurchgeschoben worden ist, hinter dem Ausleger 42, also rechts von ihm, bereits einen weiteren Stapel auf die Auflageplatte 17 aufzulegen und dann, wenn der erste Stapel vollständig in einzelne Reihen von Nutzen getrennt ist. den Ausleger 42 von Hand nach oben zu schwenken, durch Betätigung eines besonderen Schalters die Arretierung beider Schlitten 30 und 32 in der Schiene 26 zu lösen, beide Schlitten 30 und 32 gemeinsam nach rechts zu schieben und den Ausleger 42 hinter dem neu aufgelegten Stapel wieder auf die Auflageplatte 17 herunter zu schwenken.
F i g. 3 zeigt in einer stark vereinfachten Darstellung schematisch einen gestanzten Bogen. Auf dem lediglich zur Erläuterung dargestellten Bogen sind nur vier Nutzen für Faltschachteln vorgesehen, wogegen in der Praxis in Abhängigkeit fön der Größe des Bogens und der Größe der Schachtel üblicherweise erheblich mehr Nutzen auf jedem Bogen vorhanden sind. Um die Darstellung nicht zu verwirren, sind außerdem nur die
-, mit Ausnahme der Unterbrecher durchgestanzten
Schnittlinien dargestellt, nicht jedoch die Falzlinien,
entlang denen der ausgebrochene Schachtelzuschnitt zur fertigen Faltschachtel gefaltet wird.
Der gestanzte Bogen 50 weist auch in seinem
ίο Randbereich, der als Abfall entfernt werden muß, Stanzlinien 55 auf, die eine Verlängerung der die einzelnen Nutzen 51 begrenzenden in der Fig.3 senkrecht verlaufenden Stanz- oder Schnittlinien 56 und 57 sind.
ι, Wenn vorgesehen ist, bei dem gezeigten Bogen 50 auf der Maschine den linken Randabschnilt 60 und den rechten Randabschnitt 61 unmittelbar zu entfernen, genügt es. die den Randbereich durchtrennenden Stanzlinien 55 vorzusehen. Sofern aber daran gedacht ist. den Randbereich 60 und 61 zunächst noch nicht abzutrennen, sondern lediglich einzelne Reihen von Nutzen auf der Maschine zu trennen und anschließend in einem zweiten Durchgang diese Reihen von Nutzen in einzelne Nutezn zu trennen, kann es zweckmäßig sein, noch weitere Stanzlinien 65 vorzusehen, die den vorderen und hinteren Randbereich 60 bzw. 61 in der Verlängerung der in der Fig.3 etwa waagrecht verlaufenden Trennungslinie zwischen den einzelnen Nutzen einer Reihe unterteilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

  1. Patentansprüche:
    J. Maschine zum Ausbrechen der Nutzen aus einem Stapel von gestanzten Papier- oder Pappebogen mit einem Stempel mit Gegenplatte, der im Abstand von einer den Stapel an seiner Oberseite und Unterseite haltenden Haltevorrichtung angeordnet und relativ zu dieser zwecks Ausbrechen der Nutzen beweglich angetrieben ist, und der in einer im wesentlichen parallel zur Ebene des Stapels liegenden Richtung quer zur Längsrichtung des Zwischenraumes zwischen der Haltevorrichtung und dem Stempel beweglich geführt und in einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung ebenfalls als den Stapel zusammenpressender anderer Stempel (12') mit Gegenplatte (9') ausgebildet ist, und daß der Stempel (12) in der Preßstellung mit der ihm zugeordneten Gegenplatte (9) zwecks Ausöiechen der Nutzen im wesentlichen in der Ebene des Stapels beweglich angetrieben ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Richtung der in der Ebene des Stapels verlaufenden Bewegung kleinste Abstand der Stempel veränderbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen in der Ebene des Stapels bewegliche Stempel mit seiner Gegenplatte in einer Parallelführung gelagert ist.
  4. 4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stempel (12) mit seiner Gegenplatte (9) um eine Arhse (2) schwenkbargelagert ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (2) die gemeinsame Schwenkachse für den Stempel (12) und seine Gegenplatte (9) ist.
  6. 6 Maschine nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenplatte (9) in einem Abstand von der Achse (2) angeordnet ist.
  7. 7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen in der Ebene des Stapels bewegliche Stempel (12) mit seiner Gegenplatte (9) in einem beweglich gelagerten Rahmen (3) gehalten ist.
  8. 8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Stempel (12,12') elastisch ausgebildet ist.
  9. 9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stempel in einer Reihe vorgesehen sind.
  10. 10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflageplatte (19) an der Seite der beweglichen Gegenplatte (9) vorgesehen ist und fugenlos an der Gegenplatte anliegt.
  11. 11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorschubeinrichtung (25) vorgesehen ist. die den Stapel bei jedem Arbeitsspiel der Maschine um eine einstellbare Strecke vorschiebt.
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