DE3316274A1 - Reifenkette - Google Patents

Reifenkette

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DE3316274A1
DE3316274A1 DE19833316274 DE3316274A DE3316274A1 DE 3316274 A1 DE3316274 A1 DE 3316274A1 DE 19833316274 DE19833316274 DE 19833316274 DE 3316274 A DE3316274 A DE 3316274A DE 3316274 A1 DE3316274 A1 DE 3316274A1
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Franz 7080 Aalen Eberhardt
Hansjörg Dr.-Ing. Rieger
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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RUD Kettenfabrik Rieger und Dietz GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
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Description

" Verbrennungs-Kraftmaschine" Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbrennungskraftmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Raum-Leistungsverhältnis gegenüber bekannten Maschinen der genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass Kolben in einem gemeinsamen Rinjsylinder drehbar angeordnet sind, dass ein um die Ringachse drehbares und von den Kolben antreibbares Teil vorgesehen ist, dass über den Ring verteilt eine Zündkerze ein Gas-Abströmkanal und ein Gas-Ansaugkanal angeordnet sind, dass die Kolben zwischen der Zündkerze und dem Abströmkanal das drehbare Teil mitnehmen und in Laufrichtung kurz vor der Zündkerze sich am Rin^ylinder entgegengesetzt zur Laufrichtung abstützen können.
Die Kolben können also auch kurz vor der Zündkerze weiterlaufen. Bei starker Beschleunigung und/oder einem auf das Teil wirkenden Gegendrehmoment werden sie sich jedoch am Ringzylinder abstützen.
Der Vorteil des erfindungsgemässen Motors besteht darin, das-sdas Raum-Leistungs-Verhältnis sehr günstig ist. Hinzu kommt, dass keine Kurbelwelle erforderlich ist,, die schwierig herzustellen ist. Auch ist ein1 Ausgleich von Massenunwuchten nicht erforderlich. Schliesslich entfallen Ventile und die mit diesen im Zusammenhang stehenden Teile (Kipphebel, Stössel , Nockenwelle) und Zylinderköpfe. Hinzu kommt folgendes: Je grosser die Geschwindigkeit, umso grosser ist die Verdichtung und damit Leistung und ferner die Verbrennungswärme, was die Möglichkeit eröffnet, andere Kraftstoffe, z.B. Alkohol, zu verwenden.
—2—
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PIhTl-R JANDf-R DR.-1 NcJ-. MAN P Rh P BONINQ
PATENTANWÄLTE
-ST-
V/eitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, Darin zeigen:
•k'ig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausfuhrungsform der
Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II durch einen Kolben;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IT der Fig. 1
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-Y der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1.
Ein Gehäuse 1 bildet einen Ringzylinder 2, in dem sich drei Kolben 3 im Uhrzeigersinn drehen können. Innerhalb des Ringzylinders 2 befindet sich eine Scheibe 4, die über erste Fanghebel 5 von den Kolben 3 mitgenommen werden kann. Über den Umfgang verteilt sind eine Zündkerze 6, ein Gasabströmkanal 7 und ein Gaseinströmkanal 8 angeordnet. In dem Bereich, in dem sich der linke untere Kolben 3 befindet, können sich die Kolben an dem Gehäuse 1 in Gegenuhr.zeigerrichtung abstützen. Die Fanghebel 5 weisen Rollen 9 auf, die an einer Kurve Io laufen. Letztere hat rechts oben einen nach aussen springenden Bereich loa; gelangen die Rollen 9 in diesen Bereich, dann 3ind die Hebel 5 etwas nach aussen geschwenkt, was zur Folge hat, dass dann die Scheibe 4 von den Kolben 3 mitgenommen wird.
Die Funktion ist im Prinzip folgendermassen: Ausgehend von der Stellung, die die Fig. 1 zeigt, ist der Kolben 3a gegen Verdrehung im Gegenuhrzeigersinn gesichert. In dem Zylinderraumstück zwischen den Kolben 3a und 3b befindet sich ein sündfähiges Luft-Gas-Gemisch. Gibt die Zündkerze 6 einen Funken ab, explodiert dieses Gemisch und treibt den Kolben 3b im Uhrzeigersinn an. Der Hebel 5b ist ausgeschwenkt derart, dass die Scheibe 4 von dem Kolben 3b mitgenommen wird. Das in Bewegungs-
-o-
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DIl1L.-INQ PIhTIU)ANI)FR PR INlJ. ΜΛΝΙ Rl I) HONINt;
PAf(NTANWAlII
richtung vor dem Kolben 3b befindliche gezündete Gasgemisch kann über den Abströmkanal 7 entweichen. Bei Weiterdrehung wird durch den Kanal 8 von dem Kolben neues Luft-Gas-Gemisch angesaugt. Dieses wird sodann im unteren Bereich, also zwischen den Kolben 3a und 3c, verdichtet und kommt schliesslich in den Zündkerzenbereich. Nunmehr wiederholt sich das bereis beschriebene Arbeitsspiel.
Pig. 2 zeigt einen Kolben 3. Man erkennt, dass dieser eine nach innen ragende Nase 15 besitzt, die mit den ersten Fanghebeln 5 und, wie sich weiter unten zeigen wird, auch mit weiteren Ganghebeln zusammenwirkt.
Pig. 3 zeigt Einzelheiten im Zusammenhang mit den ersten Fanghebeln 5. Diese sitzen in der Scheibe 4 und werden durch eine Feder 16 nach aussen gedrückt. Ihre Rollen 9 werden gegen die Lauffläche Io bzw. loa gedrückt. Der Hebel 5 ist mit einem nach aussen ragenden Ansatz 17 versehen, an den die Nasen 15 (nicht dargestellt) der Kolben 3 anstossen, wenn der Hebel 5, 17 nach aussen bewegt ist. Dann wird die Scheibe 4 von den Kolben 3 mitgenommen. Die Scheibe 4 läuft über Kugellager 18 in dem Gehäuse 1. Der Abströmkanal ist wieder mit 7 bezeichnet. An seinem Eingang ist eine Rippe 7a vorgesehen.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten im Zusammenhang mit den zweiten Fanghebeln, die eine Bewegung der Kolben im Gegenuhrzeigersinn verhindern. In dem Gehäuse 1 ist der Ringkanal 2 vorgesehen, in dem der Kolben 3 läuft. Mit 4 ist wieder die Scheibe bezeichnet, die von den Kolben mitgenommen wird und um eine Welle 4a rotieren kann. Die Nase 15 des Kolbens 3 weist Einschnitte 2o auf, in die die zweiten Fanghebel 21 eingreifen können. Diese werden durch in der Fig. 4 nicht dargestellte Federn, die sich in den Räumen 22 befinden, in Richtung auf die Nase 15 gedrückt.
-4-Copy
Fig. 7 einen Schnitt durch ein weiteres mit einer Auflage versehenes Vertikalglied,
Fig. S die Draufsicht auf einen ersten Knotenpunkt einer Reifenkette,
Fig. 9 die Draufsicht auf einen Knotenpunkt einer Reifenkette abgewandelter Bauart,
Fig. 1o im vergrößerten Maßstab das Einführen der Schenkel eines Horizontalgliedes in den Innenraum eines zu einem Knotenpunkt gehörenden Vertikalgliedes und
Fig. 11 die Seitenansicht der in Fig. 9 dargestellten Teile nach dem Schließen und Verschweißen der Enden der Schenkel des Vertikalgliedes.
In Fig. 1 ist ein Kettenstrangabschnitt des Laufnetzes einer Reifenkette dargestellt, der aus Horizontalgliedern 1 und Vertikalgliedern 2 besteht. Die Horizontalglieder 1 tragen als Stutzglieder ausgebildete Vertikalglieder 3, die sie mit leichtem Spiel umschließen.
In Fig. 2 ist die Montage der als Stützglieder ausgebildeten Vertikalglieder 3 angedeutet. Man erkennt, daß die Schenkel 4 und 5 des Vertikalgliedes 3 zangenartig geöffnet sind und ihre Enden 6 und 7 einen Einführspalt 8 begrenzen, der es gestattet, das Vertikalglied 3 zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vertikalgliedern 2 über ein Horizontalglied 1 zu führen. Anschließend werden die Enden 6 und 7 zusammengedrückt, bis ihre Stirnflächen 9 und 1o zur Anlge kommen. Sobald dies der Fall ist, werden die Enden 6 und 7 durch eine elektrische Widerstandes tumpfschweißung miteinander verbunden.
Danach erfolgt eine Entgratung der Schweißstelle 11. Zum Zusammendrücken der aus schweißtechnischen Gründen abgeschrägten Enden 6 und 7 werden zweckmäßigerweise die nicht dargestellten Schweißwerkzeuge verwendet.
Wie man den Figuren zu entnehmen vermag, sind beide Schenkel 4 und 5 an ihrer Außenseite mit Auflagen 12 aus hochverschleißfestem Material versehen. Die Auflagen 12 befinden sich dabei in einem Bereich der als Stützglieder ausgebildeten Vertikalglieder 3> der eine Beeinflussung der Verhältnisse an der Schweißstelle ausschließt.
Beim Betrachten der Fig. 2 wird deutlich, daß die Anbringung der Vertikalglieder 3 auf den Horizontalgliedern 1 außerordentlich einfach ist und beim Schließen des Einführspaltes 8 eine ungünstige Belastung der Schenkel 4 und 5 nicht stattfindet. Als vorteilhaft erweist sich zudem der Umstand, daß die Schweißstelle 11 sich in einem Bereich befindet, in dem der Verschleißangriff vergleichsweise gering ist. Der Querschnitt des Stützgliedes im Bereich der Schweißstelle bleibt mit anderen Worten lange erhalten. Durch die Anbringung der Auflagen 12 wird die äußere Breite der als Stützglieder ausgebildeten Vertikalglieder 3 größer als die äußere Breite der Vertikalglieder 2. Die hieraus resultierende erhöhte Belastung der Vertikalglieder 3 führt infolge der geschlossenen Bauweise dieser Vertikalglieder jedoch nicht zu einem unerwünscht frühzeitigen Bruch der Stützglieder.
In Fig. 4 ist ein als Stützglied ausgebildetes Vertikalglied 13 dargestellt, bei dem die Auflage von zwei Höckern 14 und 15 gebildet wird. Wie im zuerst
beschriebenen Fall die Auflagen 12 so reichen auch hier die außen liegenden Enden der Hocker 14,15 bis in den Bereich der Gliedrundungen. Hierdurch erhält man nicht nur einen Verschleißschutz für die Gliedrundungen, sondern es werden auch die Kräfteverhältnisse im Glied vorteilhaft beeinflußt.
Die Figuren 5 bis 7 zeigen Schnitte durch als Stützoder Knotenpunktglieder verwendbare Vertikalglieder 16,17,18. Allen diesen Gliedern ist gemein, daß sie mit Greifkanten 19,2o versehen sind.
In Fig. 8 ist 21 ein erster schräg zur durch einen Pfeil 22 angedeuteten Laufrichtung eines mit einer Reifenkette bestückten Reifens verlaufender Kettenstrangabschnitt aus Horizontalgliedern 1 und Vertikalgliedern 2. Die Horizontalglieder 1 und die Vertikalglieder 2 haben im dargestellten bevorzugten Fall eine Teilung von t^ von etwa 3d.*, wobei d* die größte Erstreckung des Querschnittes der Kettenglieder, in deren Rundung, in Längsrichtung des jeweiligen Kettenstrangabschnittes betrachtet, ist. 23 ist ein weiterer Kettenstrangabschnitt, der im Bereich eines Knotenpunktes 24 durchgehend ausgebildet ist und ebenfalls aus Horizontalgliedern 1 und Vertikalgliedern 2 besteht.
Das Endglied des Kettenstrangabschnittes 21 wird von einem Vertikalglied 25 größerer Teilung gebildet, und zwar ist die Teilung to dieses Vertikalgliedes 25 vorzugsweise gleich 4,65d... Die größte Erstreckung dp des Querschnittes des Vertikalgliedes 25 im Bereich seiner Gliedrundung kann gleich oder größer als d,. sein. Bei Rundstahl gliedern sind d^ und dp die Glieddicken.
-S-
Bei dem in Fig. 9 dargestellten Ausführungsbeispiel ist 26 ein Kettenstrangabschnitt, der.-sich quer über die gesamte Lauffläche eines mit der Reifenkette zu bestückenden Reifens erstreckt, d.h. der im Bereich des Knotenpunktes 27 durchgehend ausgebildet ist. 28 ist ein Kettenstrangabschnitt, der ein Spurstuck bildet. Das als Endglied ausgebildete Vertikalglied 29 dieses Kettenstrangabschnittes umfaßt auch in diesem Fall die Gliedrundung eines Horizontalgliedes 1 des Kettenstrangabschnittes sowie beide Schenkel eines Horizontalgliedes 1 des Kettenstrangabschnittes 26.
Vergleicht man die beiden Konstruktionen gemäß Fig. 8 und 9, so läßt sich feststellen, daß die Konstruktion gemäß Fig.8 über die größere Kippbzw. Umstülpfestigkeit ihres Knotenpunktes verfügt.
Die Vertikalglieder 25 und 29 sind wie die als Stützglieder ausgebildeten Vertikalglieder 3 des Kettenstrangabschnittes gemäß Fig. 1 bis 3 mit Auflagen 12 versehen.
In den Fig. 1o und 11 ist die Herstellung von Knotenpunkten der in Fig. 9 dargestellten Art angedeutet. Man erkennt, daß. die Schenkel 4 und 5 des in die Gliedrundung des Horizontalgliedes 1 des Kettenstrangabschnittes 28 eingehängten Vertikalgliedes 29 zangenförmig auseinandergespreizt sind und ihre Enden 6 und 7 wiederum einen Einführspalt 8 für ein Schenkel 3o und 31 aufweisendes Horizontalglied 1 des Kettenstrangabschnittes 26 bilden.
Sobald der Einführspalt 8 geschlossen ist, wird das Vertikalglied 29 im Bereich der Schweißstelle
fil·
11 durch eine Elektrowiderstandsstumpfschweißung geschlossen.
Die Lage der Schweißstelle 11 ermöglicht auch hier eine einfache Entgratung des Schweißwulstes. Eventuell noch an der Schweißstelle verbleibende Gratreste liegen zudem in einem Bereich, der mit der Reifenlauffläche nicht in Berührung kommt. Es ist vorteilhaft, sämtliche Glieder aus Rundstahl herzustellen. Dies schließt jedoch die Anwendung von Profilstahl zur Herstellung der Glieder, und zwar insbesondere zur Herstellung der die Auflagen 12 tragenden Vertikalglieder nicht aus.
Die Auflagen werden vorzugsweise durch Pulverbeschichtung oder durch Auftragsschweißung vor dem Montieren der Vertikalglieder auf deren Schenkel aufgetragen.
- Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    \1 . jReifenkette, insbesondere Gleitschutzkette mit aus ovalen Horizontal- und Vertikalgliedern bestehenden Kettenstrangabschnitten, bei der die geraden Schenkel mindestens eines Teils der Horizontalglieder der Kettenstrangabschnitte zwischen den Gliedrundungen jeweils zweier in sie eingehängter Vertikalglieder von jeweils einem ovalen Vei^tikalglied umfaßt werden, dadurch gekennzeichnet, .
    daß die jeweils zwei Schenkel eines Horizontalgliedes (1) umfassenden Vertikalglieder (3;13}16; 18;25;29)im Bereich jeweils einer ihrer Gliedrundungen eine Schweißstelle (11) aufweisen und auf mindestens einen ihrer ungeschweißten. Schenkel (4,5) eine Auflage (12;14;15) aus einem gegenüber dem für die Herstellung der Kettenglieder (1;2;3;13;16j17;18;25;29) verwendeten Material verschleißfesteren Material aufgetragen ist.
  2. 2. Reifenkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflage (12) mindestens eine Greifkante (19,2o) bildet.
  3. 3· Reifenkette, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Auflage von Hockern (14,15) gebildet wird
  4. 4. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die mit einer Auflage (12;15;16) versehenen Vertikalglieder (3;13) Stützglieder bilden.
    ^ 4*
  5. 5. Reifenkette nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützglieder (3;13) einen größeren Querschnitt haben als die übrigen Kettenglieder.
    6. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die mit einer Auflage (12) versehenen Vertikalglieder (25;29) zusammen mit jeweils einem Horizontalglied (1) eines durchgehenden Kettenstrangabschnittes (23j26) einen Knotenpunkt (24;27) bildende Bndglieder eines weiteren Kettenstrangabschnittes (21 j28)formen.
    7. Reifenkette nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die einen Knotenpunkt (24;27) bildenden, mit einer Auflage (12) versehenen Vertikalglieder (25;29) einen größeren Querschnitt haben als aie übrigen Kettenglieder (1,2).
    8. Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß jeweils beide Schenkel (4,5) der ein Horizontalglied (1) umfassenden Vertikalglieder (3;25;29) mit einer Auflage (12) versehen sind.
    9· Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich die Auflagen (12;14;15) bis in den Bereich der Gliedrundungen der Vertikalglieder erstrecken.
    1o. Verfahren zum Herstellen einer Reifenkette nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die jeweils zwei Schenkel (3o,31) eines Horizontalgliedes (1) umfassenden Vertikalglieder (3;13|16;17;18;25;29) vor dem Zusammenschweißen ihrer einen Einführspalt (8) für die Schenkel des jeweiligen Horizontalgliedes (1) begrenzenden Enden an der Außenseite mindestens eines ihrer Schenkel (4,5) niit einer Auflage (12) aus verschleißfestem Material versehen werden
    11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,
    daß das verschleißfestere Material durch Auftragsschweißung auf den jeweiligen Gliedschenkel (4,5) aufgetragen wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet,
    daß das verschleißfestere Material durch Pulverbeschichtung auf den jeweiligen Gliedschenkel aufgetragen wird.
    Q Q 1
    DIPL.- INC,. I)IhThR IANDtR DR.-I NQ. MAN f Rt I) BUN INQ '
    PA TENT ANWÄLTE
    werden und nur beim Starten wirksam werden.
    16. Yerbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dritten Ganghebel (3o) jeweils in der Mitte zwischen den ersten Fanghebeln (5a,b,c) sitzen.
    17. Verbrennungskraftmaschine nach einem der Ansprüche
    5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen von den Kolben (3a,b,c) abragende Schiene (15) mit allen drei Fanghebeln zusammenwirkt.
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