DE19615719C2 - Verdrehsicherung für die Spreizfeder eines Ölabstreifringes und für einen Ölabstreifring - Google Patents

Verdrehsicherung für die Spreizfeder eines Ölabstreifringes und für einen Ölabstreifring

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verdrehsicherung gemäß den Oberbe­ griffen der nebengeordneten Ansprüche 1 und 2.
Die Zylinderinnenwand eines Zweitaktmotorzylinders hat Ein- und Auslaßöffnungen. Wenn ein auch die Funktion eines Ölab­ streifringes ausübender Kolbenring in seiner Umfangsrichtung rotiert und dabei der Ringspalt in den Bereich einer Zylinder­ öffnung kommt, expandieren die Enden des Ringes infolge der Ringspannkraft nach außen. Wenn der Ring sich in diesem Zustand nach oben und unten bewegt, können seine Endabschnitte von den Zylinderöffnungsrändern festgehalten werden.
Bei einem Motor, bei dem die Zylinderachse horizontal oder nahezu horizontal liegt, kann, wenn der Kolbenring sich dreht, so daß der Ringspalt eine untenliegende Lage ein­ nimmt, Schmieröl durch diesen Ringspalt in die Verbrennungs­ kammer eindringen, wenn der Motor außer Betrieb ist. Wenn der Motor unter diesen Bedingungen gestartet wird, kann weißer Abgasrauch erzeugt werden, und der Schmierölverbrauch kann sich erhöhen.
Wenn die oben beschriebenen Probleme durch eine Rotation des Kolbenringes in Umfangsrichtung bedingt sind, werden in bestimm­ ten Fällen Verdrehsicherungsmaßnahmen für den Kolbenring vorge­ nommen. Situationen zum Anwenden einer Verdrehsicherung für Kolbenringe bei verschiedenen Motoren sind folgende:
Dieselmaschinen für Baumaschinen und Schiffsantriebe mit einer geringeren Anzahl von Starts und Stopps benötigen gewöhnlich keine Verdrehsicherung für die Kolbenringe.
Kraftfahrzeug-Benzinmotoren, die häufig angelassen und abgeschaltet werden, bei denen die Zylinderachse eine horizontale oder eine nahezu horizontale Stellung einnimmt, sind gewöhnlich mit einer Verdrehsicherung für den Kolbenring ausgerüstet.
Üblicherweise werden Motore mit horizontal oder nahezu hori­ zontal liegender Zylinderachse weniger in Kraftfahrzeugen verwendet. Daher sind solche Motore in der Regel nicht mit einer Verdrehsicherung für Kolbenringe ausgerüstet. In neuerer Zeit werden jedoch Dieselmaschinen häufiger in Kraftfahrzeugen verwendet.
Die offengelegte japanische Gebrauchsmusterschrift Nr. 57-31546 behandelt eine Verdrehsicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der an beiden Enden der Spreizfeder radial nach innen und außen vorspringende Teile einerseits in die Öldurchlaßöffnung des Ölabstreif­ ringes bzw. andererseits in die Öldrainageöffnung eines Kolbens eingesetzt sind. Gewöhnlich wird die äußere Umfangs­ fläche einer Spreizfeder auf einer spitzenlosen Schleif­ maschine bearbeitet, um den Druck auf die Kontaktfläche zwischen der Spreizfeder und dem Ölabstreifring zu redu­ zieren. Bei der bekannten Verdrehsicherung wird jedoch das spitzenlose Schleifen an der äußeren Umfangsfläche der Spreiz­ feder erschwert, da die vorspingenden Teile an den Enden der Spreizfeder radial ausgerichtet von der äußeren Umfangs­ fläche der Spreizfeder vorstehen. Ein weiteres Problem bei dieser bekannten Verdrehsicherung besteht darin, daß, da die Endflächen der Spreizfeder nicht geschliffen werden können, die Stabilität an dem Dichtungsendabschnitt nur gering ist. Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Gesamtlänge der Spreizfeder nach ihrer Herstellung nicht verändert werden und damit eine Einstellung der Spannkraft nicht erfolgen kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verdrehsicherung für die Spreizfeder eines Ölabstreif­ ringes bzw. den Ölabstreifring selbst so zu gestalten, daß der Abdichtungseffekt an den oberen und unteren Flächen der Ölab­ streifringnut nicht nachteilig beeinflußt wird, wobei eine übliche Spreizfeder verwendet werden soll, deren Umfangsfläche auf einer spitzenlosen Schleifmaschine bearbeitet worden ist, und eine Verdrehsicherung für einen kombinierten Ölabstreifring ohne die Ausbildung von Verdrehsicherungsnuten an den Enden des Ölabstreifringes zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß während des Betriebes einer Maschine keine wesentlich in Betracht fallende Relativdrehung zwischen der Spreizfeder und dem Ölabstreifring erfolgt. Wenn somit die Spreizfeder an einer Relativdrehung zum Kolben ge­ hindert wird, wird auch der Ölabstreifring an einer Rotation relativ zum Kolben gehindert.
Vorzugsweise weist das Verdrehsicherungselement eine Bohrung oder einen Schlitz auf, wobei eine bogenförmig gekrümmte Stange, die durch die sich gegenüberliegenden Enden der Spreizfeder in diese Spreizfeder eingesteckt ist, sich durch diese Bohrung bzw. diesen Schlitz erstreckt.
Die Bohrung zur Aufnahme des radial innenliegenden Endes des Verdrehsicherungelementes kann die Öldrainageöffnung sein, die im Boden der Ölabstreifringnut des Kolbens angebracht ist, oder eine Blindbohrung sein, die speziell im Boden der Ölabstreifringnut neben der Öldrainagebohrung angeordnet ist.
Da, gemäß Anspruch 1, das radial innenliegende Ende des Verdrehsicherungselementes in die Bohrung im Boden der Ölabstreifringnut eingesetzt ist, wird das Verdrehsicherungs­ element in der vorgesehenen Position in Umfangsrichtung der Ölabstreifringnut festgehalten, wodurch die Spreizfeder an einer Drehung in Umfangsrichtung gehindert wird. Dadurch wird der Ölabstreifring, der von der Spreizfeder in radialer Richtung ausgeweitet bzw. gespannt wird, bereits ebenfalls an einer Rotation gehindert.
Gemäß Anspruch 2 ist an dem radial außenliegenden Ende des Verdrehsicherungselementes ein Vorsprung angeordnet, der in eine Öldurchlaßöffnung des Ölabstreifringes eingreift, um dadurch eine Drehung des Ölabstreifringes unmittelbar durch das Verdrehsicherungselement zu verhindern.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1a und 1b zeigen eine Verdrehsicherung für die Spreizfeder eines Ölabstreifringes gemäß einer ersten Aus­ führungsform der Erfindung.
Fig. 1a ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht.
Fig. 1b zeigt ausschnitts­ weise einen Vertikalschnitt.
Die Fig. 2a und 2b zeigen eine abgewandelte Ausführungsform einer Verdrehsicherung und zwar einerseits als teilweisen Radialschnitt (Fig. 2a) und als teilweisen Vertikalschnitt (Fig. 2b).
Die Fig. 3a bis 3c zeigen perspektivische Ansichten verschiedener Aus­ führungsformen eines Verdrehsicherungselementes.
Die Fig. 4a bis 4c zeigen eine weitere abgewandelte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verdrehsicherung.
Fig. 4a ist eine teil­ weise im Schnitt dargestellte Draufsicht.
Fig. 4b ist ein teilweiser Vertikalschnitt.
Fig. 4c zeigt eine Seitenansicht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1a, 1b und 3a eine erste Ausführungsform einer Verdrehsicherung für die Spreizfeder eines Ölabstreifringes beschrieben.
Ein in den Zeichnungen dargestellter Kolben 1 ist z. B. für eine horizontal liegende Brennkraftmaschine mit einem hori­ zontal angeordneten Zylinder 2 vorgesehen. Eine Ölabstreif­ ringeinheit 10 ist in einer Ölabstreifringnut 3 angeordnet, die an der Außenfläche eines in dem Zylinder 2 untergebrachten Kolbens 1 angebracht ist. Die kombinierte Ölabstreifringein­ heit 10 umfaßt den eigentlichen Ölabstreifring 11 und die Spreizfeder 12.
Der Ölabstreifring 11 ist ein Stahlring mit einem im wesen­ tlichen I-förmigem Querschnitt und enthält paarweise ange­ ordnete, obere und untere, in Umfangsrichtung verlaufende flanschartige Laufstege 13, 14, die mittels eines dünnwandigen, im wesentlichen senkrecht zu den Laufstegen verlaufenden Steges 15 miteinander verbunden sind. Die äußeren Umfangs­ flächen 16, 17 der oberen und unteren Laufstege 13, 14 stehen in Kontakt mit der Zylinderinnenwand 4 des Zylinders 2 und bilden Gleitflächen, um Öl von der Zylinderinnenwand 4 des Zylinders 2 abzustreifen. An der Außenseite des Steges 15 ist zwischen den nach außen vorspringenden oberen und unteren Laufstegen 14 eine Ölsammelnut 18 gebildet. Das Öl an der Zylinderinnenwand 4 des Zylinders 2 wird von den äußeren Umfangsflächen 16, 17 der oberen und unteren Laufstege 14 abgestreift und strömt durch eine Vielzahl von Öldurchlaß­ öffnungen 19, die in Umfangsrichtung in gleichmäßigen Abständen in dem Steg 15 angebracht sind, zur inneren Umfangsseite des Ölabstreifringes 11 und weiter durch mehrere Öldrainageöff­ nungen, die im Bereich der Bodenfläche 5 der Ölabstreifringnut 3 des Kolbens 1 angebracht sind, in die nicht dargestellte Ölwanne.
Die Spreizfeder 12 ist in die innere Umfangsnut 20 ein­ gesetzt, die von den innenliegenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Vorsprüngen der oberen und unteren Laufstege 13, 14 und dem Steg 15 gebildet ist, und spannt bzw. drückt den Ölabstreifring 11 radial nach außen. Die Spreizfeder 12 ist aus einem im Querschnitt kreisförmigem Draht hergestellt, der zu einer Spule gewickelt ist, wobei die äußere Zylinderfläche der Spule anschließend geschliffen und die Spule zu einem Ring gebogen ist. Der Querschnitt der Spule bildet damit einen Kreis, wobei der äußere Umfangsabschnitt durch Schleifen bearbeitet ist. Die geschliffene Oberfläche 21 ist in Kontakt mit den abgeschrägten Innenflächen 22, 23 der inneren in Umfangsrich­ tung verlaufenden Vorsprünge der Laufstege 13, 14, welche die innere Umfangsnut 20 des Ölringes 11 bilden. Die endseitigen Stirnflächen 12a, 12b der einander zugewandten Enden 24, 25 der Spreizfeder 12 sind jeweils flächig und parallel zueinan­ derliegend ausgerichtet und ebenfalls parallel zur Axialrich­ tung. Eine bogenförmig gekrümmte Stange 27 ist im Bereich der sich gegenüberliegenden Enden 24, 25 der Spreizfeder 12 an einen in Umfangsrichtung verlaufenden Hohlraum 26 innerhalb der Spreizfeder 12 eingesetzt. Die Querschnittsform des Drahtes, aus dem die Spreizfeder hergestellt ist, ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann kreisförmig oder rechteckig sein.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 3a ein Verdreh­ sicherungselement 30 beschrieben. Das Verdrehsicherungsele­ ment 30 besteht im wesentlichen aus einem Stift, der einen in eine Bohrung 34 des Kolbens einzusetzenden runden Stangenab­ schnitt 31 und einen an diesen runden Stangenabschnitt 31 anschließenden abgeflachten Abschnitt 32 umfaßt, der zwischen die Enden der Spreizfeder 12 greift. Das Verdrehsicherungs­ element wird in der Weise hergestellt, daß an einem Ende einer runden Stange die gegenüberliegenden Seiten in gleichem Umfang weggeschnitten werden. Die beiden sich gegenüberliegenden Flächen 32a, 32b des abgeflachten Abschnittes 32 liegen parallel zueinander. Der abgeflachte Abschnitt 32 ist mit einer Bohrung 33 versehen, durch die im fertigen Montagezustand die bogenförmig gekrümmte Stange 27 hindurchgesteckt ist. Der Querschnitt dieser Bohrung zum Einsetzen der Stange 27 hat die Form eines an beiden Enden abgerundeten Langloches und erstreckt sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung des abgeflachten Abschnittes 32, wobei die Breite dieser Langlochbohrung im wesentlichen dem Querschnitt des in Umfangsrichtung verlaufenden Hohlraumes 26 innerhalb der Spreizfeder 12 entspricht.
Die Bohrung 34 ist eine im Bereich des Bodens 5 der Ölabstreifringnut 3 außerhalb der Öldrainageöffnungen liegende, radial ausgerichtete Blindbohrung, um das Ver­ drehsicherungselement 30 aufzunehmen. Der Außendurchmesser des runden Stangenabschnitts 31 des Verdrehsicherungselemen­ tes 30 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser dieser Blindbohrung 34. Der runde Stangenabschnitt 31 des Verdreh­ sicherungselementes 30 ist im Preßsitz in die Blindbohrung 34 derart eingesetzt, daß der abgeflachte Abschnitt 32 des Verdrehsicherungselementes 30 über den Boden 5 der Ölabstreif­ ringnut 3 in radialer Richtung des Kolbens 1 so vorspringt, daß die beiden parallelen Flächen 32a, 32b senkrecht zur Umfangsrichtung ausgerichtet sind.
Die Spreizfeder 12 ist in die Ölabstreifringnut 3 des Kolbens 1 in einem zusammengedrückten Zustand eingesetzt, wobei die sich gegenüberliegenden Stirnflächen 12a, 12b gegen die beiden parallelen Flächen 32a, 32b des abgeflachten Abschnittes 32 anliegen, um eine radial nach außen gerichtete Expansions- bzw. Spannkraft auszuüben. Die gekrümmte Stange 27 ist in den in Umfangsrichtung verlaufenden Hohlraum 26 innerhalb der Spreizfeder 12 durch die sich gegenüberliegenden Enden 24, 25 und ebenso durch die Bohrung 33 im abgeflachten Abschnitt 32 des Verdreh­ sicherungselementes 30 eingesetzt. Der Ölabstreifring 11 wird von der Spreizfeder 12 radial nach außen gedrückt, so daß die äußeren Umfangsflächen 16, 17 der oberen und unteren Laufstege 13, 14 in Preßkontakt mit der Zylinder­ innenwand 4 des Zylinders 2 gebracht werden.
Wenn das Verdrehsicherungselement 30 in der Ölabstreifringnut 3 untergebracht ist und die Spreizfeder 12 mit ihren beiden Enden gegen das Verdrehsicherungselement 30 anliegt, wird verhindert, daß die Spreizfeder 12 sich in Umfangsrichtung verschieben kann. Als Ergebnis davon wird auch der von der Spreizfeder 12 nach außen gedrückte Ölabstreifring 11 an einer Drehung in Umfangsrichtung gehindert.
Obwohl bei der oben beschriebenen Ausführungsform der Innen­ durchmesser der Blindbohrung 34 zum Einsetzen des Verdreh­ sicherungselementes 30 im Preßsitz geringfügig kleiner ist als der Außendurchmesser des runden Stangenabschnittes 31 des Verdrehsicherungselementes 30, sind die relativen Durchmesser­ größen nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt. Der Innendurchmesser einer im Bereich des Bodens 5 der Ölab­ streifringnut 3 des Kolbens 1 angebrachten Bohrung kann größer sein als der Außendurchmesser des runden Stangenabschnittes 31 des Verdrehsicherungselementes. Natürlich können beide Durchmesser auch die gleichen Werte haben.
Die in den Fig. 2a und 2b dargestellte Ausführungsform einer Verdrehsicherung unterscheidet sich von der zuerst beschriebenen Ausführungsform hinsichtlich der in dem Kolben angebrachten Bohrung, in die der runde Stangenabschnitt 31 des Verdrehsicherungselementes 30 eingesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform wird eine Öldrainagebohrung 6, die im Bereich des Bodens 5 der Ölabstreifringnut 3 des Kolbens 1 angebracht ist, zum Einsetzen des runden Stangenabschnittes 31 des Ver­ drehsicherungselementes 30 verwendet. Der runde Stangenab­ schnitt 31 des Verdrehsicherungselementes 30, dessen abgeflach­ ter Abschnitt 32 zwischen die sich gegenüberliegenden Stirn­ flächen 12a und 12b der Spannspule 12 greift, ist somit in die Öldrainagebohrung 6 des Kolbens 1 eingesetzt. Bei dieser Aus­ führungsform hat die im abgeflachten Abschnitt 32 des Verdreh­ sicherungselementes 30 angebrachte Bohrung 33 zum Hindurch­ stecken der gekrümmten Stange 37 einen kreisförmigen Quer­ schnitt mit einem Innendurchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser des in Umfangsrichtung verlaufenden Hohl­ raumes 26 innerhalb der Spreizfeder 12; die Bohrung 33 kann jedoch auch wie bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform die Form einer Langlochbohrung haben.
Da der Innendurchmesser der Öldrainagebohrung 6 größer ist als der Außendurchmesser des runden Stangenabschnittes 31 des Verdrehsicherungselementes 30, wird, obwohl der runde Stangenabschnitt 31 des Verdrehsicherungselementes 30 nicht in der Öldrainagebohrung 6 fixiert ist, der runde Stangen­ abschnitt 31 durch die Zylinderinnenwand der Öldrainage­ bohrung 6 daran gehindert, sich in Umfangsrichtung der Ölabstreifringnut 3 zu bewegen, wodurch verhindert wird, daß die Spreizfeder 12 sich in Umfangsrichtung drehen kann. Als Ergebnis davon wird auch eine Drehung des Ölabstreifringes 11 in Umfangsrichtung verhindert.
Während bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen die gekrümmte Stange in eine Bohrung in dem abgeflachten Abschnitt des Verdrehsicherungselementes eingesetzt ist, kann diese Bohrung in der in Fig. 3b dargestellten Weise durch einen Längsschlitz 35 ersetzt sein, der sich von dem freien Ende des abgeflachten Abschnittes 32 in Längs­ richtung desselben erstreckt und eine Breite hat, die geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der gekrümmten Stange 32, so daß diese in den Schlitz 35 eingesetzt werden kann.
Obwohl bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen der in eine Bohrung des Kolbens eingesetzte Abschnitt des Verdrehsicherungselementes die Form einer runden Stange hat, ist die Querschnittsform des Verdrehsicherungselementes nicht auf diese Form beschränkt. So können beispielsweise der in eine Bohrung des Kolbens eingesetzte Abschnitt und der zwischen die beiden Spannspulenenden greifende Abschnitt beide die Form einer einzigen abgeflachten Platte haben.
Während bei den beiden oben beschriebenen Ausführungsformen der Verdrehsicherung eine in die Spreizfeder eingesetzte ge­ krümmte Stange 27 verwendet worden ist, braucht, wenn eine solche gekrümmte Stange fortgelassen werden soll, der abge­ flachte Abschnitt 32 des Verdrehsicherungselementes 30 gemäß Fig. 3c nicht mit einer Bohrung oder einem Schlitz zum Ein­ setzen einer gekrümmten Stange versehen sein.
Die Fig. 4a bis Fig. 4c zeigen eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. Gemäß dieser Ausführungsform besteht das Verdrehsicherungselement 30 aus einer einstückigen Platte, die an ihrem radial außenliegenden Ende mit einem Vorsprung 30a versehen ist. Das Verdrehsicherungselement 30 wird damit zwischen den sich paarweise gegenüberliegenden endseitigen Stirnflächen 12a, 12b der Spreizfeder 12 festge­ halten, und die gekrümmte Stange 37 ist durch die in dem Verdrehsicherungselement 30 angebrachte Bohrung 33 hindurch­ gesteckt. Das Verdrehsicherungselement 30 ist ein Platten­ element mit länglich rechteckiger Form in radialer Richtung, und zwar in Umfangsrichtung des Kolbens 1 betrachtet, wobei seine axiale Dimension geringfügig kleiner ist als der im Querschnitt betrachtete Außendurchmesser der Spreizfeder 12. Der Vorsprung 30a ist in eine in dem Steg 15 des Ölabstreif­ ringes 11 angebrachte Öldurchlaßöffnung 19 eingesetzt, die in Umfangsrichtung die Form eines Langloches hat.
Das radial innenliegende Ende des Verdrehsicherungselementes 30 ist in die Öldrainagebohrung 6 eingesetzt, die im Bereich des Bodens der Ölabstreifringnut 3 angebracht ist.
Der Vorsprung 30a an dem zwischen die beiden endseitigen Stirnflächen 12a, 12b der Spreizfeder greifenden Ende des Verdrehsicherungselementes 30 ist in die Öldurchlaßöffnung 19 in dem Ölabstreifring 11 damit so eingesetzt, daß dieser Vorsprung 30a mit den in Umfangsrichtung liegenden Erd­ flächen der Öldurchlaßöffnung 19 zusammenwirkt.
Die Ölabstreifringeinheit 10 wird damit an einer Drehung in Umfangsrichtung gehindert, wenn der Vorsprung 30a des Verdreh­ sicherungselementes 30 zur Anlage gegen die Endflächen der Öldurchlaßöffnung 19 kommt.

Claims (7)

1. Verdrehsicherung zur Verhinderung einer Drehung einer in Umfangsrichtung innerhalb einer Ölabstreifringnut eines Kolbens einer Hubkolben-Brennkraftmaschine angeordneten Spreizfeder für einen Ölabstreifring, der obere und untere Laufstege mit I-förmigem Querschnitt, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und durch einen Steg miteinander verbunden sind, und eine Spreizfeder an der Innenseite des Ölabstreifringes umfaßt, um diesen radial nach außen zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdrehsicherungs­ element (30) vorgesehen ist, welches zwischen die sich gegen­ überliegenden endseitigen Stirnflächen (12a, 12b) der Spreiz­ feder (12) greift, und daß ein radial innenliegendes Ende dieses Verdrehsicherungselementes (30) in eine Bohrung (34; 6) eingesetzt ist, die im Bereich des Bodens der Ölabstreifring­ nut (3) des Kolbens (1) angebracht ist.
2. Verdrehsicherung zur Verhinderung einer Drehung eines in Umfangsrichtung innerhalb einer Ölabstreifringnut eines Kolbens einer Hubkolben-Brennkraftmaschine angeord­ neten Ölabstreifringes, wobei der Ölabstreifring obere und untere Laufstege mit I-förmigem Querschnitt, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und durch einen Steg mitein­ ander verbunden sind, und eine Spreizfeder umfaßt, die an der Innenseite dieses Ölabstreifringes angebracht ist, um diesen radial nach außen zu drücken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verdrehsicherungselement (30) vorgesehen ist, welches zwischen die sich gegenüberliegenden, endseitigen Stirnflächen (12a, 12b) der Spreizfeder (12) greift, daß ein radial innen­ liegendes Ende dieses Verdrehsicherungselementes (30) in eine Bohrung (34; 6) eingesetzt ist, die im Bereich des Bodens der Ölabstreifringnut (3) des Kolbens (1) angebracht ist, und daß an dem radial außenliegenden Ende des Verdreh­ sicherungselementes (30) ein Vorsprung (30a) angeordnet ist, der in eine Öldurchlaßöffnung (19) des Ölabstreifringes (11) eingreift.
3. Verdrehsichung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verdrehsicherungselement (30) zwei parallel zueinander angeordnete Flächen (32a, 32b) aufweist, gegen welche die endseitigen Stirnflächen (12a) bzw. (12b) der Spreizfeder (12) anliegen.
4. Verdrehsicherung nach Anspruch 1 oder 2 nach dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Verdrehsicherungselement (30) eine Bohrung (32) aufweist, und daß eine bogenförmig gekrümmte Stange (27), die durch die sich gegenüber­ liegenden Enden (24, 25) der Spreizfeder (12) in diese Spreizfeder (12) eingesteckt ist, sich durch diese Bohrung (33) erstreckt.
5. Verdrehsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Verdrehsicherungselement (30) einen Schlitz (35) aufweist, und daß eine bogenförmig gekrümmte Stange (27), die durch die sich gegenüber­ liegenden Enden (24, 25) der Spreizfeder (12) in diese Spreizfeder (12) eingesteckt ist, sich durch diesen Schlitz (35) erstreckt.
6. Verdrehsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung im Bereich des Bodens der Ölabstreifringnut (3) eine Öldrainagebohrung (6) ist.
7. Verdrehsicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bohrung, in die das radial innenlie­ gende Ende des Verdrehsicherungselementes (30) eingesetzt ist, eine Blindbohrung (34) ist.
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