DE1425551B2 - Mehrteiliger ölabstreifring für Motore - Google Patents

Mehrteiliger ölabstreifring für Motore

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DE1425551B2 DE19621425551 DE1425551A DE1425551B2 DE 1425551 B2 DE1425551 B2 DE 1425551B2 DE 19621425551 DE19621425551 DE 19621425551 DE 1425551 A DE1425551 A DE 1425551A DE 1425551 B2 DE1425551 B2 DE 1425551B2
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrteiligen Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be-
Ölabstreifring für Motoren mit einer nicht senkrecht steht darin, daß bei einem radiale Wellung aufwei-
ausgerichteten Zylinderanordnung, der aus zwei ge- senden Expanderring die Zungen sich vom Boden
schlitzten Ringstegen und einem diese radial und einer nach innen weisenden Wellung erstrecken,
axial spannenden Expanderring besteht und in einer 5 Die Erfindung soll an Hand eines Ausführungsbei-
Kolbennut angeordnet ist. spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
Die ölabstreifringe weisen eine mehr oder weniger erläutert werden. Es zeigt
große Stoßfuge auf, was bei Motoren mit einer nicht F i g. 1 eine Schnittansicht durch eine Zylindersenkrecht ausgerichteten Zylinderanordnung nach- Kolbenanordnung mit dem erfindungsgemäßen mehrteilig sein kann, wenn die Stoßfuge sich in dem un- io teiligen Ölabstreifring,
teren Bereich des Zylinders befindet, da sich wäh- F i g. 2 eine Schnittansicht längs der Linie 2-2 in
rend des Betriebs des Motors von den Lagerflächen Fig. 1, wobei der obere Ringsteg teilweise wegge-
und beweglichen Teilen abgeschleuderte Schmieröl- brochen ist,
teilchen im unteren Bereich des Zylinders in größe- F i g. 3 eine Schnittansicht längs der Linie 3-3 in ren Mengen ansammeln. Auch wenn der Motor ab- 15 Fig. 2, in vergrößertem Maßstab,
gestellt wird, hat das öl gleichermaßen das Bestre- F i g. 4 eine vergrößerte Teilansicht eines Expan-
ben, zur Unterseite der ölnut des Kolbens abzulau- derrings in perspektivischer Darstellung,
fen. Dadurch können beträchtliche Ölverluste ent- Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstel-
stehen, insbesondere wenn der Motor im Leerlauf lung einer anderen Ausführungsform des Expanderoder mit starkem Unterdruck im unteren Teillast- 20 rings.
bereich läuft, weil in diesen Fällen das überschüssige Die F i g. 1 zeigt im Schnitt einen Motorzylinder öl durch die Stoßfuge des Ölabstreifringes in den 12, dessen Achse nicht senkrecht verläuft und in dem Verbrennungsraum gesaugt wird. Das hat bei länge- ein Kolben 10 hin- und herbewegbar ist. Der Kolben rem Leerlaufbetrieb wiederum ein Verschmutzen 10 weist Kompressionsringe 14 und 16 üblicher Bau- und Verölen der Zündkerzen zur Folge; außerdem 25 art auf, während ein mehrteiliger Ölabstreifring 18 ist beim Anlassen des Motors eine starke Rauchent- in der untersten Ölnut 19 des Kolbens 10 angeordnet wicklung zu beobachten. ist. Aus der in F i g. 1 dargestellten, nicht senkrech-Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ten Anordnung des Zylinders 12 geht hervor, daß einen mehrteiligen Ölabstreifring verfügbar zu ma- auf der unteren Seite 12α sich mehr Öl ansammelt chen, bei dem bei Motoren mit einer nicht senkrecht 30 als auf der gegenüberliegenden, oberen Zylinderseite, ausgerichteten Zylinderanordnung ein übermäßiger Die Schnittansicht nach F i g. 2 zeigt einen hohl Ölverbrauch sowie ein dadurch verursachtes Ver- ausgebildeten Kolben 10 mit nach innen vorspringenschmulzen der Zündkerzen und eine starke Rauch- den Lageraugen 10«, 10 b, in denen der mit dem entwicklung vermieden ist. Pleuel 22 verbundene Kolbenbolzen 20 gelagert ist. Die Erfindung besteht darin, daß die Stöße der 35 Ferner ist der Kolben i0 mit zwei einander gegen-Ringstege im höchsten Bereich der Nut angeordnet überüegenden Öldurchlässen 10 c, 10d versehen, die sind und die Ringstege dadurch gegen Verdrehung in die Bodenfläche 19« der Ölnut 19 einmünden, gesichert sind, daß eine aus einem vorstehenden Teil Der mehrteilige Ölabstreifring 18 umfaßt minde- und einer Ausnehmung bestehende Steckverbindung stens einen, in der Regel zwei ringförmige, flache, zwischen Kolben und Expanderring vorgesehen ist. 40 geschlitzte Ringstege 24 und 26, zwischen denen, wie Dadurch wird sichergestellt, daß sich die Stoßfuge F i g. 2 und 3 zeigen, ein Expanderring 28 angeorddes Ringsteges immer in dem Zylinderbereich be- net ist. der die Ringstege 24 und 26 axial im Abstand findet, wo die geringste Menge des Öls vorhanden hält und radial nach außen gegen die Wand des ist, so daß nur relativ unbedeutende Ölmengen durch Zylinders 12 drückt. An den Enden der Ringstege die Stoßfuge in den Verbrennungsraum gelangen 45 24, 26 bleibt eine Stoßfuge bestehen auch nach Einkönnen. setzen in die Ölnut 19. Verdrehen sich die Ringstege Es ist in anderem Zusammenhang bereits bekannt- 24, 26 gegenüber dem Kolben 10, so kann eine begeworden, Expander- und Kolbenring gegen Ver- trächtliche Menge an Öl durch die Stoßfugen 30 der drehung zu sichern. Insbesondere ist bei einer zwei Ringstege 24, 26 gelangen,-wenn die Stoßfugen sich Ölabstreifringe umfassenden Anordnung, die eine zwi- 50 auf der unteren Seite 12 α des Zylinders 12 befinden, sehen diesen ölabstreifringen liegende flachgewellte Daher sind die Ringstege 24, 26 so eingebaut, daß Feder für eine axiale Vorspannung und eine vom sich in der Einbaustellung die Stöße 30 im höchsten Innenumfang der ölabstreifringe angeordnete Ex- Bereich der Nut 19 zwischen dem ölablaufschlitz panderfeder für eine radiale Vorspannung umfaßt, Wd und der höchstgelegenen Seite des Zylinders 12 bereits vorgeschlagen worden, die am inneren Um- 55 befinden. Es wurde festgestellt, daß die Ringstege fang der ölabstreifringe liegende Expanderfeder zu während des Betriebs des Motors auch in dieser verankern. Die ölabstreifringe mit der dazwischen Stelle verbleiben, solange der Expanderring 28 sich liegenden flachgewellten Feder können dabei trotz- nicht gegenüber dem Kolben 10 verdreht. Der Exdem in Umfangrichtung frei bewegen, so daß eine panderring 28 ist daher gegen Verdrehung in bezug Festlegung der Stoßfuge der Ringe nicht bewirkt 60 auf den Kolben gesichert, um die erwähnte Einbauwird. Stellung der Ringstege 24, 26 sicherzustellen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung be- Der Expanderring 28 kann von verschiedener Bau-
stcht darin, daß am Expanderring Zungen in an art sein und ist in den Zeichnungen als einteiliges
sich bekannter Weise in einen öldurchlaß des KoI- Federelement dargestellt, welches aus flachem, me-
bens hineinragen, wobei die seitlichen Ränder des 65 tallischem Bandmaterial zu einem ringförmigen, gc-
Öldurchgangs Anschläge für die Zungen bilden. schlitzten Teil geformt ist, das radiale Wellungen auf-
Dabei sind zweckmäßigerweise die Zungen an den weist, so daß eine Reihe abwechselnd nach innen
Expanderringenden angeordnet. und nach außen vorstehender Wellungen 28 a und
28 b sich ergeben. In den Wellungen 28 α und 28 b sind Öldurchlässe 28 c vorgesehen. Die inneren Wellungen 28 α sind mit Nasen 28 d versehen, welche sich von den oberen und unteren Längskanten aus erstrecken und an den inneren Umfangskanten der Ringstege 24 und 26 angreifen.
Zwischen dem Kolben 10 und dem Expanderring 28 ist eine aus einem vorstehenden Teil 32, 34, 36 und einer Ausnehmung 10 c bestehende Steckverbindung vorgesehen, ohne daß dadurch die elastische Verformung des Expanderringes 28 beeinträchtigt wird. Da der Kolben 10 in der vorstehend beschriebenen Form bereits eine Ausnehmung in Form des Öldurchlasses 10c aufweist, ist der vorstehende Teil an dem Expanderring 28 als Zunge 32 ausgebildet, die sich von der dem einen Ende des Expanderringes 28 am nächsten gelegenen inneren Wellung 28 a radial nach innen in den Öldurchlaß 10 c erstreckt. Wie am besten F i g. 4 zeigt, wird die Zunge 32 dadurch hergestellt, daß aus der Wellung 28 α ein C-förmiger Schlitz ausgestanzt wird und dann das innerhalb des C-förmigen Schlitzes gelegene Material radial nach innen umgebogen wird. In entsprechender Weise wird an dem anderen Ende des Expanderringes eine gleiche Zunge 34 vorgesehen. Beim Einsetzen in die Ölnut 19 wird dann der Expanderring 28 so gedreht, daß die Zungen 32, 34 in den Ölablaufschlitz 10 c eingreifen. Hierauf werden die Ringstege 24, 26 eingesetzt, so daß ihre Stöße 30, wie dargelegt, im höchsten Bereich der Nut 19 sich befinden.
Hat beim Betrieb der Expanderring 28 das Bestreben, sich in bezug auf den Kolben 10 zu verdrehen, schlagen die Zungen 32, 34 an den Seitenwänden 1Oe, 10/ des Ölablaufschlitzes 10 c an, so daß sich der Expanderring höchstens um etwa 90° drehen kann. Eine abgeänderte Ausführungsform des vorstehenden Teiles der Steckverbindung ist in F i g. 5 dargestellt, das vorstehende Teil hat hier die Form einer Zunge 36, welche sich ebenfalls von der inneren Wellung 28 a, die dem Ende des Expanderringes 28 am nächsten gelegen ist, nach innen erstreckt. Die Zunge 36 unterscheidet sich von der Zunge 32 dadurch, daß sie sich von der dem Ende des Expanderringes 28 abgewandten Seite der Wellung 28 α aus erstreckt. Die Zunge 36 ist außerdem kürzer als die Zunge 32, so daß sie nicht in den Öldurchlaß 10 c hineinragt, wenn der mehrteilige Ölabstreifring 18 frei beweglich in der Ölnut 19 angeordnet ist, d. h., wenn der Kolben 10 aus dem Zylinder herausgenommen und der Ölabstreifring nicht zusammengedrückt ist. Ein mehrteiliger Ring mit den Zungen 36 kann daher in bezug auf den Kolben beim Einsetzen in den Zylinder gedreht werden, um die oben beschriebene erforderliche Ausrichtung zu erleichtern.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Mehrteiliger Ölabstreifring für Motoren, mit einer nicht senkrecht ausgerichteten Zylinderanordnung, der aus zwei geschlitzten Ringstegen und einem diese radial und axial spannenden Expanderring besteht und in einer Kolbennut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße (30) der Ringstege (24, 26) im höchsten Bereich der Nut (19) angeordnet sind und die Ringstege dadurch gegen Verdrehung gesichert sind, daß eine aus einem vorstehenden Teil (32, 34, 36) und einer Ausnehmung (10 c) bestehende Steckverbindung zwischen Kolben (10) und Expanderring (28) vorgesehen ist.
2. Ölabstreifring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Expanderring (28) Zungen (32, 34, 36) in an sich bekannter Weise in einen Öldurchlaß (10 c) des Kolbens (10) hineinragen, wobei die seitlichen Ränder des Cldurchgangs Anschläge (10 e, 10 /) für die Zungen bilden.
3. Ölabstreifring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (32, 34) an den Expanderringenden angeordnet sind.
4. Ölabstreifring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem radiale Wellung aufweisenden Expanderring die Zungen (32, 34) sich vom Boden einer nach innen weisenden Wellung (28 a) erstrecken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19621425551 1961-03-13 1962-03-13 Mehrteiliger ölabstreifring für Motore Withdrawn DE1425551B2 (de)

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