DE2701295C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C25/00—Bearings for exclusively rotary movement adjustable for wear or play
- F16C25/06—Ball or roller bearings
- F16C25/08—Ball or roller bearings self-adjusting
- F16C25/083—Ball or roller bearings self-adjusting with resilient means acting axially on a race ring to preload the bearing
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/173—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
- H02K5/1735—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at only one end of the rotor
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2380/00—Electrical apparatus
- F16C2380/26—Dynamo-electric machines or combinations therewith, e.g. electro-motors and generators
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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- Power Engineering (AREA)
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- Mounting Of Bearings Or Others (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur
axialen Verspannung eines aus zwei Radialwälzlagern
bestehenden Lagersystems mit einer Welle, einer die Welle
konzentrisch umgebenden Schraubenfeder als Druckfeder
zwischen den äußeren Laufringen der Wälzlager, von
denen einer axial beweglich ist, sowie mit zwei, die
Schraubenfeder fassenden, ebenfalls die Welle konzentrisch
umgebenden, axial hintereinander befindlichen Buchsen mit
je einem Endbund, welcher dem nächstliegenden Lager
zugewendet ist und als Anschlag für die Schraubenfeder
dient.
Derartige Anordnungen sind der Lebensdauer und der Geräuschminder
ung dienlich, wobei die Lagerringe axial über die Wälzkörper ge
geneinander mittels Federn verspannt sind, so daß die sonst vor
handene Lagerluft zwischen den inneren und äußeren Laufringen
Null wird und wobei Lagerluftveränderungen, die durch Temperatur
unterschiede zwischen den Laufringen auftreten, ausgeglichen werden.
Es sind Lösungen zur Verspannung von Radialwälzlagern durch Teller-,
Well- oder Schraubenfedern bekannt. Als Nachteil erweist sich bei
Teller- und Wellfedern die große Steilheit und starke Streuung der
Federkennlinie. Bei Anpassung der Federkennlinie an den Bedarfs
fall durch die Hintereinanderschaltung von Teller- bzw. Wellfedern
erhöht sich die Anzahl der Bauteile und damit die Aufwendung für
Material und Montage.
Bei Verwendung einer Schraubenfeder kann die Federkennlinie dem
Bedarfsfall besser angepaßt werden. Zur Begrenzung des Federweges
wird aber bei einer bekannten Anordnung eine aufwendige Distanz
buchse mit Freidrehungen für die Schraubenfeder und zu den sich
drehenden Teilen des Radiallagers erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung
der Nachteile der bekannten Lösungen eine einfache, in der
Massenfertigung wirtschaftlich vorteilhafte und für die Montage
bessere Anordnung zu finden.
Aus der DE-PS 1 89 409 ist bereits eine Anordnung
bekannt, bei der sich eine axial um die Welle angeordnete
Schraubenfeder auf zwei Buchsen abstützt. Diese
Anordnung ist von der Technik nicht weiterentwickelt
worden, weil die Wälzlager zunehmend als Baueinheiten
hergestellt und nicht beim Anwender aus Einzelteilen
zusammengestellt wurden.
Aus der DE-PS 5 82 962 ist eine Anordnung zur
axialen Verspannung von Wälzlagern bekannt, die als
Bauelemente ausgebildete Wälzlager verwendet. Diese
Anordnung führt insbesondere bei der Herstellung großer
Stückzahlen zu einem hohen Montageaufwand, weil das
Lagerspiel jeweils im einzelnen eingestellt werden muß.
Das ist zwar bei Werkzeugmaschinen unerheblich, bei der
Montage von Lagern für Elektromotore in Serienfertigung
aber unvertretbar.
Die Vereinfachung der Montage der
gattungsgemäßen Lageranordnung ist insbesondere Ziel der Erfindung.
Sie erfolgt dadurch, daß die
Bundbuchsen mit ihren Schäften die Schraubenfedern innen
führen, daß die Bunde sich vom Schaft jeweils radial
nach außen erstrecken und unter dem Federdruck auf den
benachbarten Außenring einwirken und daß die einander
zugewandten Schäfte einen Abstand voneinander aufweisen,
der geringfügig kleiner ist als das gesamte axiale Spiel
des Lagersystems.
Der Vorteil der Anordnung besteht darin, daß
beim Einpressen des Lagersystems in seine Halterung der
Einpreßdruck von den mechanisch unkritischen Schäften
der Buchsen aufgenommen wird und nicht auf die präzisen und
empfindlichen Laufflächen wirkt. Dadurch kann der
Einpreßdruck und die Federkraft gleichzeitig erhöht
ausgebildet sein, so daß die Sitzunsicherheit in der
Halterung des Lagers verringert ist.
In Weiterentwicklung der Erfindung ist das
gesamte axiale Spiel des Lagersystems durch Verbreiterung
der äußeren oder inneren Laufbahn eines
Radialwälzlagers vergrößert. Dadurch kann die Wirkung
des Einpreßdruckes auf die Laufflächen vollständig
ausgeschlossen werden.
In einer anderen Weiterentwicklung der Erfindung
ist bei vergrößertem Radialwälzlagerabstand ein
zusätzliches Distanzelement zwischen einem Buchsenbund
und dem benachbarten Lager eingefügt. Dadurch können
die Schraubenfeder optimal ausgelegt und Kosten eingespart
werden.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher er
läutert,
und zwar zeigt
Fig. 1 abgebrochen den Längsschnitt einer Radialwälzlagerverspan
nung für einen Elektromotor mit Ausschnitt Fig. 1a,
Fig. 2 abgebrochen den Längsschnitt einer Variante mit anderer
Baulänge,
Fig. 3 abgebrochen den Längsschnitt einer zweiten Variante ohne
Wälzlagerinnenringe,
Fig. 3a einen Ausschnitt hiervon,
und
Fig. 4 abgebrochen eine dritte Variante mit nach unten hängendem
laufendem Rotor.
Der in den Fig. 1, 2, 3, 4 jeweils im Schnitt dargestellte
Außenläufer-Elektromotor besteht aus der Statorwicklung 101; 201;
301; 401, dem damit fest verbundenen Lagerrohr 102; 202; 302; 402,
dem Lagersystem, der Achse 103; 203; 303; 403 und dem Außenläufer
rotor 104; 204; 304; 404.
In Fig. 1 ist im Lagerrohr 102 ein Einstich für einen Seeger-
Sicherungsring 105 vorhanden, an den sich das obere Radialwälz
lager 114 mit der Stirnseite seines Außenringes abstützt. Auf der
Gegenseite des Seeger-Sicherungsringes 105 liegt die Bundbuchse 106
mit ihrer Kopfstirnfläche an. Koaxial, im freien Raum zwischen
Buchsenschaft - außen - und Lagerrohrinnendurchmesser befindet sich
die Schraubenfeder 107, die sich aufgrund ihrer flachen Federkenn
linie ideal zur gegenseitigen Verspannung der beiden Radialwälz
lager 114, 110 eignet. Eine zweite Bundbuchse 108 wird mit ihrem
Schaft in die Schraubenfeder 107 eingefügt, so daß die Schrau
benfeder 107 bis auf einen kleinen Spalt 109 nach innen zur Welle
103 hin von den Schäften der beiden Bundbuchsen 106, 108 fast völ
lig umschlossen und geführt wird. Über das Radialwälzlager 110
und dem Seeger-Sicherungsring 111 an der Welle 103 wird die
Schraubenfeder 107 gespannt. Der Spalt 109 zwischen den beiden
Bundbuchsen 106, 108 begrenzt den Federweg der Schraubenfeder 107,
so daß der Stator 101 und der Außenläuferrotor 104 nicht über
einen bestimmten, konstruktiv festgelegten Wert axial verschoben
werden können.
Die Verwendung einfachster Bauteile und der bechriebene Aufbau
mit Spielpassungen zwischen den Radialwälzlagern 114, 110 und
der Welle 103 bzw. dem Lagerrohr 102 gewährleistet eine kosten-
und fertigungsgünstige Lösung.
Die in Fig. 2 dargestellte Radialwälzlagerverspannung ist mit der
in Fig. 1 funktionsidentisch. Der einzige Unterschied zu Fig. 1
ergibt sich aus der unterschiedlichen Baulänge des Elektromotors.
Die Anpassung an diese Baulänge unter Beibehaltung der gleichen
Verspannungselemente aus Fig. 1 geschieht durch einen zweiten
Seeger-Sicherungsring 220 im Lagerrohr 202, dessen Abstand Δ a
zum Seeger-Sicherungsring 205 vorzugsweise gleich der gegebenen
Baulängenänderung Δ l ist. Eine Hülse mit der Länge Δ l könnte
ebensogut, am Seeger-Sicherungsring 205 angreifend, die Distanz
Δ a (=Δ l) realisieren.
In Fig. 3 ist eine Radialwälzlagerverspannung ohne Wälzlagerinnen
ringe dargestellt. Die Laufbahnen 330, 331 für die Wälzkörper
332, 333 befinden sich als radiale Rillen auf der Welle 303. Die
gegenseitige Verspannung der beiden Wälzlageraußenringe 334, 335
geschieht durch die gleichen Verspannelemente wie Schraubenfeder
und Bundbuchsen aus Fig. 1 und 2.
Vorteilhafterweise bilden die Welle 303, die Wälzlageraußenringe
334, 335 mit ihren jeweiligen Wälzkörpern 332, 333, die Bundbuchsen
306, 308 und die Schraubenfeder 307 eine Baueinheit. Diese Bau
einheit wird über den Wälzlageraußenring 335 fest mit dem Lager
rohr 302 verbunden. Dies geschieht vorzugsweise durch die Wahl
einer entsprechenden Passung oder durch Kleben. Am Wälzlager
außenring 334 ist zum Lagerrohr 302 eine Spielpassung vorhan
den, so daß die gegenseitige Verspannung der Wälzlageraußen
ringe 334, 335 über die Schraubenfeder 307 gegeben ist.
Für das Einpressen der Baueinheit zeigt Fig. 3a eine mögliche
Ausgestaltung der Laufbahn des Wälzlageraußenringes 335.
Die Verbreiterung der Laufbahn ermöglicht es, daß beim
Einpreßvorgang der Wälzkörperring 335 die Schraubenfeder 307
bis zum Aufeinanderstoßen der beiden Bundbuchsen zusammendrückt.
Dadurch übertragen die Bundbuchsen die notwendigen Einpreßkräfte
auf den Wälzlagerring 335. Eine sonst mögliche Laufbahnbeschä
digung unterbleibt, da die Wälzkörper 333 und die Laufbahnen
die Einpreßkräfte nicht übertragen. Selbstverständlich ist die
Laufbahnverbreiterung auch an den entsprechenden Stellen der
Welle 303 und des Wälzlagerringes 334 möglich. Die Verbreiterung
der Laufbahn muß jeweils etwas größer als der Spalt 309 sein.
Eine andere, zeichnerisch nicht dargestellte Weiterbildung sieht
vor, das Lagerrohr als solches fallen zu lassen und die Lager un
mittelbar in die eine entsprechende Bohrung des Statorblechpa
kets (Lagerbohrung) einzusetzen.
Die Fig. 1a zeigt als vergrößerter Ausschnitt deutlich, daß bei
der Erfindung die Schraubenfeder außen durch das Lagerrohr und
innen durch den zylindrischen Teil der Bundbuchse begrenzt ist
und somit nicht radial ausweichen kann, selbst wenn die Enden
der Feder nicht - wie zu diesem Zweck sonst oft in teurer Weise -
parallel angeschliffen worden sind. Dadurch können ungeschliffene,
relativ billige Federn verwendet werden. Außerdem wurden die
Distanzrohre deshalb als Bundbuchse ausgebildet, damit die Kraft
über deren Bund auch auf den Außenring
des Kugellagers abgegeben wird, welcher bei hier oft verwendeten
ultra-leichten Kugellagern radial dünn ist, weshalb eine
solche Schulter zum sicheren Kraftschluß vorteilhaft ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß durch die Verwendung einer Schraubenfeder die Fe
derkennlinie dem Bedarfsfall besser angepaßt werden kann und
gleichzeitig durch den Einsatz von zwei gleichen Bundbuchsen
zur Führung der Schraubenfeder und zur Begrenzung des Feder
wegs insgesamt eine kostengünstige und fertigungstechnisch
einfache Lösung vorliegt.
Gleiches gilt für die einfache Anpassung des Verspannungssystems
an die unterschiedlichen Baulängen einer Baureihe unter Beibe
haltung der Abmessungen für die Druckfeder und die zwei Bundbuchsen
durch den Einsatz eines zweiten Seeger-Sicherungsringes oder
einer Hülse in der Lagerbohrung.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Radial-Wälzlagerverspannung für einen Elektromotor mit
nach unten hängend laufendem Rotor 404. In diesem Fall stützt
sich vorteilhafterweise das Radial-Wälzlager 410 mit der Stirn
seite seines Außenringes am Seeger-Sicherungsring 405 ab, so
daß das Eigengewicht des Rotors 404 über das Lager 410 vom
Seeger-Sicherungsring 405 aufgenommen wird und die Verspannung
des zweiten Radial-Wälzlagers frei vom Rotoreigengewicht bleibt.
Dieser Sachverhalt gilt sinngemäß auch für die in Fig. 1 und 2
dargestellten Verspannungen, d. h. für die Anordnung des Seeger-
Sicherungsringes 105, 205 am Lager 114, 214.
Claims (3)
1. Anordnung zur axialen Verspannung eines aus
zwei Radialwälzlagern bestehenden Lagersystems mit einer
Welle, einer die Welle konzentrisch umgebenden
Schraubenfeder als Druckfeder zwischen den äußeren
Laufringen der Wälzlager, von denen einer axial beweglich
ist, sowie mit zwei, die Schraubenfeder fassenden
ebenfalls die Welle konzentrisch umgebenden, axial
hintereinander befindlichen Buchsen mit je einem Endbund,
welcher dem nächstliegenden Lager zugewendet ist und als
Anschlag für die Schraubenfeder dient, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Bundbuchsen (106, 108) mit ihren
Schäften die Schraubenfeder (107) innen führen, daß
die Bunde sich vom Schaft jeweils radial nach außen
erstrecken und unter dem Federdruck auf den benachbarten
Außenring einwirken und daß die einander
zugewandten Schäfte einen Abstand voneinander
aufweisen, der geringfügig kleiner ist als das gesamte
axiale Spiel des Lagersystems.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das gesamte axiale Spiel des
Lagersystems durch Verbreiterung der äußeren oder
inneren Laufbahn eines Radialwälzlagers
vergrößert ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß bei vergrößertem
Radialwälzlagerabstand ein zusätzliches Distanzelement
(220) zwischen einem Buchsenbund und dem
benachbarten Lager (214) eingefügt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH37876A CH615735A5 (en) | 1976-01-14 | 1976-01-14 | Arrangement for preloading the rolling bearings of a radial rolling-bearing unit |
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Family
ID=4185649
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Country Status (2)
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CH (1) | CH615735A5 (de) |
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