DE3300926C2 - Ablagebehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ablagebehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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DE3300926C2 DE3300926A DE3300926A DE3300926C2 DE 3300926 C2 DE3300926 C2 DE 3300926C2 DE 3300926 A DE3300926 A DE 3300926A DE 3300926 A DE3300926 A DE 3300926A DE 3300926 C2 DE3300926 C2 DE 3300926C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Abstract

Um die Handhabung eines Ablagebehälters zu vereinfachen und außerdem zu vermeiden, daß der Ablagebehälter beim Öffnungsvorgang plötzlich zum Stillstand kommt und der Inhalt herausgeschleudert wird, ist vorgesehen, daß zwischen dem Ablagebehälter und einem den Ablagebehälter aufnehmenden Gehäuse, der nach Auslösen eines den Ablagebehälter in der Schließstellung haltenden Verschlußriegels von einer zwischen dem Ablagebehälter und dem Gehäuse angeordneten Feder aus dem Gehäuse in die Offenstellung bewegbar ist, ein dessen Bewegung aus der Schließ- in die Offenstellung verzögerndes Dämpfungsglied angeordnet ist. Das Dämpfungsglied wird von einem pneumatischen Balg gebildet, dessen Hohlraum über ein Rückschlagventil mit der Atmosphäre in Verbindung steht, welches einen bei einer Bewegung des Ablagebehälters in die Schließstellung öffnenden Ventilkörper aufweist, der von einem an den Hohlraum angeschlossenen Bypasskanal überbrückt ist.

Description

aus seiner Schließstellung heraus nach einem Lösen des Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im fol-
Verschlußriegels, das beispielsweise durch einfaches genden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beAndrücken an die Frontseite des Ablagebehälters er- schrieben. Es zeigt
folgt freigegeben werden. Beim Loslassen wird der Ab- F i g. 1 eine Seitenansicht eines Ablagebehälters der
lagebehälter unter Wirkung der Fe<V in seine Offen- 35 in einem gemäß Linie I-I in F ig. 2 geschnittenen 'Gestellung bewegt und in seiner Endsteiiung plötzlich zum häuse aufgenommen ist, und
Stillstand gebracht Dieser plötzliche Stillstand kann zar Fig. 2 die Draufsicht auf den Ablagebehälter aus
Folge haben, daß der Inhalt des Ablagebehälters zumin- Fig. 1 mit einem Schnitt durch das Gehäuse gemäß dest teilweise herausgeschleudert wird. Der Benutzer Linie H-II in F i g. 1.
muß den Ablagebehälter daher nach einem Lösen bis in 40 Der in F i g. 1 und F i g. 2 als Ausführungsbeispiel darseine Offenstellung führen, um einen plötzlichen Still- gestellte Ablagebehälter 1 ist nach Art einer Schublade stand mit seinen Nachteilen zu vermeiden. Eine solche in einem frontseitig offenen Gehäuse 2 verschiebbar unpraktische Handhabung kann sich jedoch bei hohen aufgenommen und gelagert Der Ablagebehälter 1 wird Reisegeschwindigkeiten oder großer Verkehrsdichte zu diesem Zweck von seitlich im Gehäuse 2 auf nicht und bei Fahrten ohne Beifahrer, der den Ablagebehälter 45 näher dargestellte Weise angeordneten Federzungen 3 bedienen kann, besonders ungünstig auswirken, da die und 4 gleitend geführt und mit seiner Unterseite durch Aufmerksamkeit des Benutzers vorübergehend vom eine sich an der oberen Innenwand 5 des Gehäuses 2 Verkehrsgeschehen abgelenkt wird. abstützende und an der Rückwand des Ablagebehälters
Aus der DE-OS 28 47 846 ist es bekannt bei einer 1 befestigte Gleitfeder 6 auf in Bewegungsrichtung verSchublade, die nach Auslösen eines Verriegelungsme- 50 laufende Gleitschienen 7 im Gehäuse 2 in Anlage gehalchanismus durch Federkraft in ihre Offenstellung ge- ten. Zwischen der Rückwand des Ablagebehälters 1 und bracht wird, einen elastischen Endanschlag vorzusehen, der hinteren Innenwand 8 des Gehäuses 2 sind zwei der einen harten Anschlag der Schublade in ihrer End- Druckfedern 9 nebeneinander und unter Vorspannung stellung und dadurch entstehende Geräusche verhin- eingesetzt, welche bestrebt sind, den Ablagebehälter 1 a L E.in °e r rartlKe 1 r elastlscher Endanschlag kann je- 55 aus der gezeigten Schließstellung nach Auslösen eines doch die Offnungsbewegung selbst nicht dämpfen und Verschlußriegels 10 - dessen Funktion später beschriehat überdies den Nachteil, daß er durch die kinetische ben wird - selbsttätig in die strichpunktiert angedeute-Energie der sich in die Öffnungsstellung bewegenden te Offenstellung zu drücken. Die Offenstellung, in der Schublade zusammengedrückt wird und sich dann wie- der Ablagebehälter 1 nur durch ein Teilstück dargestellt der entspannt wobei er die Schublade zumindest teil- eo ist wird von einem am Gehäuse 2 angeordneten Anwe.se wieder zurückdrückt. scn|ag jj festgelegt.
Die FR-PS 14 11 223 beschreibt eine Schublade, die Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Ablagebehälter 1
durch Druckluft sowohl geöffnet als auch geschlossen ist ein Dämpfungsglied angeordnet, das von einem all-W1[r ... , . seit'g geschlossenen pneumatischen Balg 12 gebildet ist.
Dazu ist ein doppeltwirkender Pneumatikkolben vor- 65 Dieser Balg 12, der einerseits an der Rückwand des gesehen, der mittels eines von Hand betätigten Steuer- Ablagebehälters 1 und andererseits an der Innenwand 8 Schiebers wahlweise auf der einen oder auf der anderen des Gehäuses 2 befestigt ist, steht mit seinem Hohlraum Seite mit Druckluft aus einer Druckluftquelle beauf- lediglich über ein Rückschlagventil 13, das einen von
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3
einer Feder belasteten Ventilkörper 14 aufweist, sowie Seitenfläche 10a des Verschlußriegels 10 angeordnet ist. über einen das Rückschlagventil 13 umgehenden By- Durch diese Nut 23, die — wie aus dem Teilschnitt in passkanal 15 mit der Atmosphäre in Verbindung. F i g. 2 ersichtlich — schräg auf der Seitenfläche 10a des
Diese Anordnung funktioniert folgendermaßen: Aus- VerschlulJriegels IC ausläuft gleitet der Raststift 17 bei gehend von der gezeigten Schließstellung wird der Balg 5 dem sich anschließenden selbsttätigen öffnungsvor-12 nach einem Auslösen des Verschlußriegels 10 unter gang des Ablagebehälter 1 hindurch, wobei der Verder Wirkung der Druckfeder 9 auseinandergezogen, schlußriegel 10 schließlich beim Auflaufen des Raststifwobei sich der Balg 12 über den Bypasskanal 15 mit Luft tes 17 auf die Seitenfläche 10a — wie in F i g. 2 strichfüllt. Der Durchströmqueixchnitt des Bypasskanals 15 punktiert angedeutet — durch entsprechend ausgebilist jedoch unter Berücksichtigung der Vorspannung der io dete Lagerung auf dem Lagerbolzen 16 seitlich aus-Druckfedern 9 so bemessen, daß der Füllungsvorgang weicht
langsam erfolgt und daher die Bewegung des Ablagebe- Wird der Ablagebehälter 1 dagegen aus der Offen- in
halten; 1 aus der gezeigten Schließstellung in die Offen- die Schließstellung bewegt trifft der Raststift 17 zustellung entsprechend verzögert wird. Der Ventilkörper nächst auf die an der Stirnseite des Verschlußriegels 14 des Rückschlagventil« 13 wird von seiner Feder so is angeordnete, schräg nach unten auf die Aussparung beaufschlagt daß er den Durchströmquerschnitt des gerichtete Anlauffläche 24. Dadurch wird der Ver-Rückschlagventiles 13 während dieses Öffnungsvorgan- schlußriegel 10 entgegen der Kraft der Feder 20 von der ges verschlossen hält Durch diesen allmählich vor sich unteren in die obere strichpunktieit gezeigte Stellung gehenden Öffnungsvorgang kommt der Ablagebehälter geschwenkt bis der Raststift 17 bei Erreichen der Aus-1 nicht plötzlich, sondern sanft an dem Anschlag 11 zum 20 sparung 19 von dieser übergriffen wird und wieder in Stillstand, so daß der Inhalt nicht herausgeschleudert der ersten Stufe 18 in Anlage komir*. Der Ablagebehälwird. Eine Führung oder Beobachtung des Ablagebehäi- tsr 1 befindet sich somit wieder in der Schließstellung.
ters 1 nach dem Auslösen ist völlig überflüuig, da das
öffnen ausschließlich selbsttätig erfolgt In der Offen- Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
stellung des Ablagebehälters 1 befinden sich die Druck- 25
federn 9 und der Balg 12 in der strichpunktiert angegebenen Stellung. Wird der Ablagebehälter 1 dagegen aus der Offen- in die Schließstellung bewegt so wird der Durchströmquerschnitt des Rückschlagventiles 13, der größer ist als der des Bypasskanals 15, von dem Ventilkörper 14 unter Wirkung der aus dem Balg 12 zu drükkenden Luft freigegeben, so daß die im Hohlraum des Balges 12 befindliche Luft sowohl über den Durchströmquerschnitt des Rückschlagventiles 13 als auch über den Bypasskanal 15 in die Atmosphäre ausströmt Durch die Freigabe dieser zwei Durchströmquerschnitte und das somit mögliche rasche Ausströmen der Luft aus dem Balg 12 kann der Ablagebehälter 1 ohne Verzögerung in die Schließstellung gebracht werden.
Wie bereits erwähnt wird der Ablagebehälter 1 von einem auslC^baren Verschlußriegel 10 im Gehäuse 2 in der Schließstellung gehalten. Der über einen Lagerbolzen 16 an einer seitlichen Innenwand des Gehäuses 2 an seinem einen Ende angelenkte Verschlußriegel 10 wirkt dabei mit einem an einer Seitenwand des Ablagebehäiters 1 angeordneten Raststift 17 zusammen. In der Schließstehung des Ablagebehälters 1 wird der Raststift 17 — wie in F i g. 1 ersichtlich — von der ersten Stufe 18 einer nach unten offenen und in Richtung auf den Lagerbolzen 16 versetzten stufenförmigen Aussparung 19 des Verschlußriegels 10 übergriffen. Wenn der Ablagebehälter 1 geöffnet werden soll, wird das Auslösen des Verschlußiiegels 10 lediglich durch geringfügiges Andrücken um einige Millimeter gegen die Frontplatte des Ablagebehälters 1 herbeigeführt wodurch der Raststift 17 mit dem Ablagebehälter 1 auf der Zeichnung nach links bewegt wird. Da der Raststift 17 bei dieser Bewegung aus der Stufe 18 herausgleitet wird der unter Wirkung einer Feder 20 stehende Verschlußriegel 10 in die untere, strichpunktiert gezeigte Stellung gegen einen Anschlag 21 geschwenkt, in der er nun mit seiner zweiten, nach hinten versetzten Stufe 22 der Aussparung 19 den Raststift 17 übergreift. In dieser Stellung ist der Ablagebehälter 1 freigegeben und der Öffnungsvorgang eingeleitet denn anstelle einer Anlagefläche für den Raststift 17 ge5it von der Stufe 22 eine in Öffnungsrichtung des Ablagebehälters 1 verlaufende Nut 23 aus, die auf der dem Ablagebehälter 1 gegenüberliegenden

Claims (1)

  1. 33 OO 926
    1 2
    schlagt werden kann. Ein allmähliches öffnen und Patentansprach: Schließen der Schublade kann dadurch erreicht werden,
    aw uu-, L , , daß die Entlüftung des Zylinderraumes, der nicht mit der
    Ablagebehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Druckluftquelle verbunden ist, über eine Drosselstelle der m emem Gehäuse gelagert und nach Auslösen 5 erfolgt Diese bekannte Einrichtung ist außerordentlich eines den Ablagebehälter in der Schließstellung hai- aufwendig.
    tenden Verschlußriegels durch Druck auf die Vor- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Ab-
    derseite des Ablagebehälters von einer zwischen lagebehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentandem Ablagebehälter und dem Gehäuse angeordne- spruchs zu schaffen, bei dem eine Verzögerung Her Öfften Feder in die Offenstellung bewegbar ist, da- 10 nungsbewegung mit einfachen Mitteln erreicht wird, durch gekennzeichnet, daß zwischen der Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
    Rückwand des Ablagebehälters (1) und der dieser Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkgegenüberliegenden Innenwand (8) des Gehäuses (2) male gelöst
    ein Verzögerungsglied in Form eines pneumatischen Bei dem erfindungsgemäßen Vorschlag ist das Verzö-
    Balges (12) angeordnet ist dessen Innenraum einer- 15 gerungselement während der ganzen Öffnungsbeweseits über ein Rückschlagventil (13) mit einem bei gung des Ablagebehälters wirksam, so daß der Ablageemer Bewegung des Ablagebehälters (1) in die behälter in seiner Offenstellung zur Ruhe kommt und Schließstellung öffnenden Ventilkörper (14) und an- ein plötzlicher Stillstand bei Erreichen der Endstellung dererseits über einen Kanal (15) mit der Atmosphäre vermieden ist Durch das sanfte Erreichen der Endstelin Verbindung steht dessen Durchströmquerschnitt 20 lung wird verhindert, daß der Inhalt des Ablagebehälkleiner ist aJsder Durchströmquerschnitt des Rück- ters herausgeschleudert werden kann. Es findet auch schlagvenüls(13). kein Zurückfedern des Abiagebehälters statt, wie dies
    bei einem elastischen Anschlag der Fall ist Durch die
    Anordnung des Rückschlagventils, das sich selbsttätig
    25 öffnet wenn der Ablagebehälter aus seiner öffnungsstellung in die Schließstellung bewegt wird, wird schon
    Die Erfindung bezieht sich auf dnen Ablagebehälter beim ersten Eindrücken des Ablagebehälters ein vernach dem Oberbegriff des Patentanspruches. hältnismäßig großer Querschnitt geöffnet so daß die
    Ein derartiger Ablagebehälter, wie er beispielsweise Schließbewegung praktisch verzögerungsfrei erfolgen durch das DE-GM 81 32 467 bekanntgeworden ist kann 30 kann.
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