DD140417A1 - Einrichtung zum fuehren,oeffnen und schliessen einer schublade - Google Patents

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DD140417A1
DD140417A1 DD78208690A DD20869078A DD140417A1 DD 140417 A1 DD140417 A1 DD 140417A1 DD 78208690 A DD78208690 A DD 78208690A DD 20869078 A DD20869078 A DD 20869078A DD 140417 A1 DD140417 A1 DD 140417A1
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DD
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plate
drawer
opening
arm
closing
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DD78208690A
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Laszlo Jeszensky
Janos Vass
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Irodagepipari Es Finomechanika
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    • E05B47/02Movement of the bolt by electromagnetic means; Adaptation of locks, latches, or parts thereof, for movement of the bolt by electromagnetic means
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
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Description

208 690 -"-
Einrichtung- zum Führen, öffnen und Schließen einer Schublade
Anwendungsgebiet der Erfindung:
Die Erfindung besieht .sich auf eine Einrichtung, mit deren Hilfe die Schublade einer Kasse geführt und mechanisch bzw. elektromechanisch geschlossen sowie geöffnet werden kann.
Charakteristik der bekannten technischen lösungen:
Schubladenführungen sind bereits in den vielfältigsten Ausführungen bekannt,
'So wird in dem CH-Patent Hr. 292 245 eine Schubladenführung vorgeschlagen, bei der an der Seite des Laufwagens eine waagerecht liegende Scheibenrolle angeordnet ist, die zwischen einer Schiene und dem Schubladen abrollt«
Die DS-OS Ir0 2 607 435 schlägt eine Schubladenführung mit einer Sicherung gegen seitliches Verkanten vor, bei der
das führungselement zur Einstellung des horizontalen Spiels zwischen den ortsfesten und der verschiebbaren Führungsschiene am Laufwagen einstellbar angeordnet ist. Die Herstellung dieser Schubladenführungen ist jedoch kompliziert und kostspielige Außerdem wird bei der vorgeschlagenen Schubladenführung die Ausfahrlänge des Schubladens - im Vergleich zu seiner Baulänge und durch den Platzbedarf" für den ausgezogenen Laufwagen der nützliche Speicherraum des Schubladena. bedeutend eingeschränkt. Da das Führungselement zwischen den ortsfesten und den verschiebbaren Führungsschienen angeordnet ist« wird die Bewegung des Schubladens infolge der Reibung - abgebremst.
Aus der DE-AS ITr. 1 429 695 ist eine Konstruktion bekannt, bei der der Schubladen durch konische Rollen, die auf schrägen «Schienen laufen, getragenw^·
Für die Schubladenführung ist jedoch die Anwendung von konisch-en Rollen auf einer schrägen Bahn nicht günstig. Die sich aus der Auflagelänge ergebenden Durchmesserunterschiede verursachen zusätzliche Reibungsverluste, durch die die Bewegung des Schubladens gebreinst wird. Solche Konstruktionen sind außerdem ökonomisch sehr aufwendig.
Der gemeinsame Nachteil aller Lösungen besteht darin, daß die Belastung des Schubladens gering gehalten, werden muß und außerdem nur eine mechanische Betätigung vorgesehen werden kann. . ' .
Ziel ..der. .Er f indunff ί ·
Durch die Erfindung wird eine Schubladenführung, geschaffen,· die sowohl an einfachen mechanischen als auch an elektromechanischen Kassen eingesetzt werden kann, wobei eine größtmögliche Ausnutzung des vorhandenen Schubladenvolumen-s geg-eben und infolge minimaler .Reibung eine leichte Bewegung
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bzw* Betätigung gewährleistet ist
Darlegung des Y/esens der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einrichtung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei •der die Rollen punktartig auf den Schienen aufliegen, wo*· bei unabhängig vom Kasseninhalt ein leichtes Schließen und Öffnen des Schubladdns gewährleistet sein muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in Halteschienen des inneren Kassenrahmens Prismen mit tonnenförmigen Prismenflächen, vordere Haltehaken, hintere Haltehaken und im Schubladenrahmen Halterungen ausgebildet 3ind. An den Halterungen sind tonnenförmig'e Rollen drehbar gelagert, .wobei im hinteren Teil des Rahmens ein öffnender und schließender Mechanismus eingebaut ist, der eine Sperrplatte, eine Gleitplatte, eine Feder, eine Schließrolle., einen Anschlagsarm und eine Yersteifungsleiste aufweist. An die Versteifungsleiste sind ein Sperrarm und ein Kipp.arm angeschlossen und an der hinteren Seite de3 Schubladenrahmens eine Änschlagplatte und ein öffnungsarm angeordnet. Pur den Anschlag des Schubladenrahmens sind in den Versteifungsleisten des Kassenrahmens elastische Arischlagwalzen vorgesehen.
Zum Zweck einer vorteilhaften Fertigung sind die vorderen Haltehaken, die Prismen und der hintere Haltehaken aus dein Material der U-förmigen Halteschiene ausgearbeitet. Dor hintere Seil des Schubladenrahmens wird mit Hilfe der in den Halterungen frei drehbar gelagerten Rollen über die-Prismen auf der Halteschiene geführt und gehalten.
Zur Gewährleistung einer punktartigen Auflage ist der Krümmungsradius (Bogenradius) der Prismen in der Halteschiene größer als der der Rollen.
— 4 —
Ah einer Sperrplatte, die an der hinteren Wand des Schubladenrahmens angeordnet ist, ist eine Welle und eine Lagerteile befestigt, auf der eine Gleitplatte gegen eine Feder verschiebbar angebracht und an der Gleitplatte eine Schließrolle verdrehbar angeordnet ist«
Auf der in der Sperrplatte befestigten Lagerwelle ist ferner ein gegen eine Feder bewegbarer Anschlagsarm gelagert, der einen Sperrbogen und ein unteres Anschlagsteil besitzt.
Aus Gründen einer rationellen Fertigung ist die mit einer Öffnung versehene Sperrplatte des Verschlußmechanismus, die Lagerhalter für die Kippstücke und eine Tragplatte für die mechanische Öffnung des Verschlußmechanismus aus der zwischen den Vers"teigungsleisten angeordneten rückwärtigen Leiste ausgestanzt und entsprechend abgekantet bzw. ausgebogen.
Die Kippbrücke ist ebenfalls als Biegeteihl aus einem Stück gefertigt und besteht aus einem Lagerteil, einer Stütze, einer Lasche, einem Verbindungsstück und einem Federhaken.
In die Öffnung, der aus der rückwärtigen Leiste des Kassenrahmens ausgebogenen Sperrplatte, .greift ein frei bewegbarer, an der Leiste befestigter Sperrarm ein, wobei ein Vorsprung des Sperrarmes durch die Öffnung hindurchgeht und an der seitlichen und unteren Oberfläche der Öffnung aufliegt. Der Sperrarm ist mittels Zugfeder mit der Sperrplatte verbunden und wird durch .sie in Sperrstellimg fixiert.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gewährleistet durch die punktförmig Auflage der Rollen auf aea entsprechenden Bewegungsbahnen eine minimale Reibung, so daß sich der Schubladen sehr reicht bewegt. Der öffnende bzw, schließende Mechanismus kann auch bei einer größeren Belastung betriebssicher betätigt werden und sowohl bei mechanischen als auch
bei elektromechanischen Kassen eingesetzt werden, da die verwendeten Bauelemente gleich sind.
Ausfübrunftsbeispiel:
Die Erfindung soll nachstehend an einem Auaführungsbeispiel näher erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen:
Pig. 1: die Anordnung des erfindungsgemäßen
Schubladenrahmens mit dem öffnenden und schließenden Mechanismus und die elastische Stoßplatte,
Fig. 2: dön Schnitt gemäß der Linie I-I in Pig. I,
Pig. 3: den Schnitt gemäß der Linie TI-II in Pig. 2,
Pig. 4s den Schnitt gemäß der Linie I-II-III in Pig. 2,
Pig. 5ί den Schnitt gemäß der Linie IY-IY in Pig. 2,
Pig. 6: den Schnitt gemäß der Linie Y-Y in Pig. I,
der den öffnenden!schließenden elektromechanischen Mechanismus darstellt,
Pig. 7: den Schnitt der Linie VI-VI in Pig. 6 mit dem öffnenden Arm,
Pig. 8: den Schnitt gemäß der Linie YII-VII in Pig. 6,
Pig. St den Schnitt gemäß der Linie YIII-YIII in Pig. 6,
Pig. 10: den Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Pig* 9,
Pig. .11: den Schnitt gemäß der Linie.V-Y in Pig. I, . auf dem der mechanisch öffnende-schlies-
sende Mechanismus zu sehen ist,
Pig. 12j den Schnitt gemäß der Linie X-X in Pig. 11, Pig. 13: den Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Pig.
Wie aus den PIg. 1, 2, 3, 4, 5 zu ersehen ist.·, besteht der innere steife Rahmen 1 der Kasse aus zwei Halteschienen 2 und an deren Enden vier Versteifungsleisten 3 befestigt sind.
Mit Ausnahme der Vorderseite ist der Rahmen 1 durch Kunststoffdeckel abgedeckt (nicht dargestellt)/
Der Schubladenrahmen 55 der den·Geldbehälter 4 trägt,' wird von vorn in den Rahmen eingeschoben» In. der Halteschiene 2 sind, tonnenförmige Prismen 6 ausgebildet, die symmetrisch zueinander angeordnet sind. Die beiden Enden der Seiten 13 des Schubladenrahmens sind als'Haltestücke S ausgebildet, an denen je zwei tonnenförmige Rollen 9 spiegelbildlich angeordnet sind. Die Rollen sind auf Zapfen 10 verdrehbar· gelagertj die ihrerseits in den Haltestücken 8 befestigt sind. Heben den Rollen 9 sind Ringe 11 verschiedener Dicke montiert, die zum Einstellen eines Spiels 12 dienen (Pig. 3). Die Rollen laufen auf den Prismen 6, wobei die oberen Rollen punktartig auf den Prismen 6 aufliegen und so den Schubladenrahmen 5 führen* Der Bogenradiuo der Prismen 6 ist vorteilhaft etwas größer gewählt als der der Rollen 9> während zwischen der unteren Rolle 9 und dein Prisma 6 ein kleines Spiel 12 vorhanden ist β In Richtung des Auslaufes des Schubladenrahmens 5> dessen Schwerpunkt nach außen verschoben wird, wird der Schub 1 ad.enrahmen 5 entlang seiner Bahn sowohl waagerecht als auch-.senkrecht geführt«, Um die weitere waagerechte Führung ' des Schubladenrahmens 5 zu sichern, ist im vorderen Teil der Halteschiene 2 eine Konsole 13 vorgesehen, in die senkrechte
Zapfen 14 und waagerechte Zapfen 15 eingesetzt sind. Auf diesen Zapfen sind zylindrische Rollen 16 gelagert. Der Schubladenrahmen 5 weist über seiner Gesaratlänge einen auagebogenen Rand 17 auf, der auf dea? Rolle 16 aufliegt, wodurch der Schubladenrahmen 5 senkrecht gestützt und geführt wird. Zwischen den Rollen 1.6 und den senkrechten Seiten 18 des Schubladenrahmens ist ein kleiner Abstand 19 vorhanden, wodurch die Rollen 16 den Sehubladenrahmen 5 mit einem kleinen Spiel - gegen eine seitenrichtige Bewegung - unterstützen und führen (siehe Pig. 4)·. Die Rollen 9 und die Rollen 16 sind jeweils durch Befestigungsringe 20 gesichert. Im hinteren, mittleren Teil des Rahmens 1 und des Schubladenrahüiens 5 ist ein öffnender bzw. schließender Mechanismus 21 eingebaut. Dieser Mechanismus kann entweder mechanisch und/o-der elektrisch betätigt werden. In der Halteschiene 2 sind ferner vordere Halthaken 23 und hintere Haltehaken 23a ausgebogen, wobei eine Feder 22 mit einem Ende an die vorderen Haltehaken 23, und mit dem anderen-Ende an einen gebogenen Haken 24 befestigt ist. Die Haken 24 sind in der eingeschobenen Stellung des Schubladens in V-förmige Nuten 25 eingehakt, die am Ende des Randes 17 des Schubladenrahmens 5 ausgearbeitet sind.
Die obere Seite 26 des hinteren Halthakens 23a ist im mittleren Bereich mit einer halbkreisförmigen Hut 27 zur Aufnahme des Haltehakens 24 ausgestattet, wobei der Haltehaken 23a den Haken 24 während der Bewegung des Schubladenrahmens 5 nach vorn festhält und sich der Schubladenrahmen 5 durch . .die anfänglich wirks'amgewordene Kraft der Feder 22 frei weiterbewegen kann. Gleichzeitig werden die waagerechten Ränder 17 des Schubladens 5 von der Kraft der Feder 22 entlastet, und der Schubladen kann sich frei bewegen. In Ausnehmungen der Versteifungsleisten 3 sind ortsfest elastisch^Anschlag-walzen-28 angeordnet, die mit verdrehbaren Anschlagplatten 29 zusammenwirken. Die Anschlagplatte' 29 ist um einen Zapfen 31 verdrehbar angebracht, wobei der untere Teil 32 der An-
schlagplatte 29 durch eine Öffnung 34, die im waagerechten Schenkel"33 der hinteren Deckplatte 7 des Schubladenrahmens 5 ausgearbeitet ist, hindurchgeht.
Der öffnende bzw. schließende Mechanismus 21 wird in den Fig. 6, 7j 8, 9 und 10 veranschaulicht und erläutert. An der hinteren Seite der Platte 7 des Schubladenrahmens .5 ist - in der Nähe der Symmetrieachse des Rahmens 1 - eine Sperrplatte 35 befestigt. In der Sperrplatte 35 ist oben die Welle 37 eines Anschlagarmes 36 eingebaut und unten eine weitere Welle 38 angeordnet, in die eine Feder 44 eingehakt ist. Die untere Welle 38 ist zweckdienlich durch, eine Mutter gesichert» Auf einen Ansatz der Lagerwelle 37 und der Welle' 38 ist eine Gleitplatte 41 gelagert, in der zwei Hüten 42 ausgearbeitet .sind, deren Breite kleiner ist als der Durch- . messer der V/ellenschulter 40» Ϊ-Ii tt eis Befestigungsringe 43 · ist die Gleitplatte 41 gesichert und kann entgegen der Kraft der Feder 44, die mit einem Ende an der Welle 38 und mit dem anderen Ende an einem abgebogenen Arm 45 der Gleitplatte 41 befestigt ist, nach oben bewegt werden. Auf der Lagerwelle 37 ist der- Anschlagsarm 36 lose gelagert, und durch einen Befestigungsring 43 gesichert«. Der obere Teil des Anschlagsarmes 36 ist mit einer Spitze 54, der mittlere Teil.mit einem Sperrbogen 51 und der untere Abschnitt mit'einem Anschlagsstück versehene- Auf der .Welle 46, die in der Gleitplatte 4I befestigt ist, ist lose eine Schließrolle 47 gelagert«
In der hinteren Platte des Schubladenrahmens 5 ist ein. Fenster 48 ausgearbeitet, -durch das ein Ende einer den Anschlagsarm 36 vordrückenden Spannfeder 49 hindurchgeht, wobei zv/ei Spannfedern 49 vorgesehen und beide an den 'Schenkeldes Anschlagsarmes· 36 in der Weise angeschlossen sind,' daß ein Ende in die Bohrung 50 desselben, einhakt und die . .; anderen Enden an der inneren Seite der hinteren Platte 7 anliegen - Fig. .7. Der Anschlagarm 3& geht ebenfalls durch das Fenster 48 hindurch.
V/eitere Bauteile des Mechanismus 21 sind an einer Leiste 55 montiert, die als ein U-förmiger Halter ausgebildet und zwischen den beiden hinteren Versteifungaleisten 3 befestigt ist - Pig» 10.
Wird der Mechanismus elektromechanisch betätigt, so sind aus der Leiste 55 Lagerhalter 56 und eine, mit einer Öffnung 57 versehene Sperrplatte 58 ausgeschnitten und abgebogen. In.den Lagerhaltern 56 ist über eine Kippwelle 59 lose die Kippbrücke 52 gelagert und durch Befestigungsringe 43 gesichert« Die Kippbrücke 52 ist aus einem Stück gefertigt und besitzt ein Lager 60, eine Stütze 6l, ein Verbindungsstück 63j eine Sperrklinke 53 und einen Federhaken 64'. Durch eine Spannfeder wird die Kippbrücke 52 in einer vorgespannten waagerechten Lage gehalten, wobei ihre Stütze 61 an der inneren Wand der Leiste 55 anliegt. Die Spannfeder 65 ist mit ihren Enden in den, in der Sperrplatte 53 eingesetzten Zapfen 66 und in den Federhaken 64 eingehakt. Im oberen Teil der Leiste 55 ist ein, mit der Bedientafel der Kasse elektrisch verbundener Elektromagnet 67 angeordnet, der den Verschlußmechanismus öffnet»
In der Leiste 55 ist ferner eine Welle 68 - Pig. 6 - angeordnet, auf der ein Sperrarm 69 lose gelagert und durch einen Befestigungsring 43 gesichert ist. Der obere Teil 70 des Sperrarmes 69 ist zweckmäßig über einen Bolzen an den Elektromagnet 67 angeschlossen. Der Vorsprung 71 des Sperrarmes 69 ist durch die öffnung 57 hindurchgeführt und liegt an der vorderen Oberfläche 72 der Öffnung 57 an. Durch den Vorsprung 71 wird die Kippbrücke 52 in ihrer Bewegung nach unten gehindert, wobei als Anschlag eine Lasche 62 vorgesehen ist. Am oberen Teil 70 des Sperrarmes 69 und an der Sperrplatte 58 ist die Zugfeder 73 eingehakt. Die Zugfeder 73 hält den Sperrarm bei stromlosem Elektromagnet 67 in Sperrstellung und drückt ihn hierzu auf die untere Oberfläche 74 der Öffnung 57» Im unteren Teil des Sperrarmes 69 ist ferner
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ein Arm 75 abgebogen. Das Öffnen des Schubladenrahmens 5 bzw« das Öffnen der Kasse im Falle eines Stromausfalles erfolgt durch den Arm 7 6, der U-förmig ausgebildet ist. Dieser Arm 76 ist verschiebbar gegen eine Federkraft zur äußeren Seite geführt.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel des Mechanismus 21 gemäß Pig, 11, 12, 13 ist unmittelbar an der Sperrplatte der Anschlagarm ßG anmontiert und mit einem Zapfen 82 und mit einer Spannfeder 49 versehen· An dieser Stelle sind die. Schließrollen 47 angeordnet. Die Kippbrücke 52 in diesem Ausführungobeispiel ist wie bereits beschrieben ausgeführt. Zum mechanischen Öffnen der Schublade ist im mittleren Bereich der Leiste 55 eine Tragplatte 78 ausgeschnitten und abgebogene In -der Bohrung dieser Tragplatte 78 ist mit einem Ende ein Führungsrohr 79 eingesetzt und durch Sicherungsringe SO gesichert* Das andere Ende des Rohres ist-in einer oberen Bohrung der Leiste 55 eingeführt. Im Führungsrohr 79 ist eine mit der Kasse mechanisch.gekuppelte Stange .81 geführt, deren unteres Ende auf der oberen Oberfläche des y.erbindungsstückes 63 der Kippbrücke aufliegt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet wie folsti
Die im Haltestück 8 des Schubladenrahmens 5 angeordneten . " Rollen 9 laufen auf den Prismen 6, während der.Rand 17 auf den Rollen l6 aufliegt und die senkrecht angeordneten Rollen 16 auf der senkrechten Fläche 18 des Schubladenrahmens 5 abrollen. Dadurch wird der Schubladenrahmen leicht ge-' führt und .kann genau und ohne großes Spiel aus dem Kassenrahmen 1 herausgezogen werden«, Der untere Teil 32 der Anschlagplatte 29 wird in senkrechter Lage vorne und hinten gegen die in den Versteifungsleisten 3 eingebauten, elastischen Anechlagwalzen 28 gedrückt. Wird nun die Anschlagplatte verdreht, . kann der- Schublad.enrahmen. 5 aus dem Rahmen herausgenommen werden» Durch den im hinteren Teil des Rah-
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mens 1 eingebauten Mechanismus 21 wird der Schubladenrahmen 5, der gegen Federkraft bis zum hinteren Anschlag eingeschoben wurde, mit dem Rahmen 1 verbunden und gesperrt. Somit ist die Ka see geschlossen. Der Mechanismus 21 schließt nicht, wenn der Geldbehälter 4 nicht in den Schubladenrahraen 5 eingelegt ist. In diesem Fall wird die Spitze.54 des Anschlagsarmes 36 durch die Spannfeder 49 nach vorn gedrückt, wodurch der Sperrbogen 51 auf den Mantel der Schließrolle 47 aufliegt und' die Bewegung der Schließrolle nach oben verhindert. Die Sperrklinke 53 der Kippbrücke 52 befindet sich in waagerechter Stellung und kann durch den stromlosen Elektromagneten 57 auch nicht nach unten bewegt werden, weil- die Lasche 62 durch den Vorsprung 71 des Sperrarmes 69 gesperrt ist. Da die Sperrklinke 53 nicht nach unten bewegt werden kann, wird sie gegen die Schließrolle 47 gedrückt und der Sch'ubladenrhamen 5 kann in den Rahmen 1 nicht eingeschoben werden. Der Mechanismus 21 schließt nicht.
Beim Einlegen des Geldbehälters 4 stößt dieser gegen die Spitze 54 des Anschlagarmes 36, wobei die· Schließrolle 47 gegen die Kraft der Feder 44 nach unten geschoben und die Schließrolle 47 freigesetzt wird. Beim Einschieben des Schubladenrahrnens läuft die Schließrolle auf der Schräge der Sperrklinke 53 hoch,und wird anschließend durch die Feder 44 in die Sperrklinke 54 zurückgezogen, wodurch der Schubladenrahmen 5 bzw. die Kasse automatisch gesperrt ist. Beim Öffnen zieht der Elektromagnet 67 an, wobei der Sperrarm 69 um die Welle 68 gedreht wird. Der Vorsprung hebat sich und gleitet von der Lasche 62. Die Laoche wird frei und die Kippbrücke 52 kann gegen die Kraft der Spannfeder 65 gekippt werden. Die Sperrklinke 53 rutscht unter der Einwirkung der Feder 22 von der Schließrolle 47. Danach wird der Schubladenrahmen 5 durch die an den·Haltehaken 23 der Halteschiene 2 und in die V-förmige Nut des Schubladen- rahmens 5 eingehakte, vorgespannte Feder 22 herausgeführt, d.h., die Kasse öffnet sich. Fällt der Strom aus, wird die Kasse mechanisch geöffnet. In diesem Fall wird der Arm 76
T O
gegen die Federkraft waagerecht bewegt und dadurch der ausgebogene Arm 75 verschoben» Hieran schließt sich der gleiche Bewegungöablauf an wie beim Öffnen mittels dee Elektromagneten 67. Der Arm 76 kann zweckdienlich an der vorderen Seite des Schubladenrahniens 5 mit einem Schlüssel betätigt werden« Wie bereits dargelegt, wird der Mechanismus 21 nicht gesperrt, wenn der Geldbehälter 4 nicht in den Schubladenrahmen eingelegt ist» Die Spitze 54 des Anschlagarmes 36 wird· durch die Spannfeder 49 nach vo,rn bewegt, wobei der untere, abgebogene Teil 77 desselben an die untere Schräge der Sperrklinke 53 angreift. Dadurch wird die Sperrklinke 53 gegen eine nach unten gerichtete Bewegung ge«- sperrt. Eine nach, oben gerichtete Bewegung wird durch die Stütze 61 verhindert. Wird nun der Schubladenrahmen 5 eingeschoben, stößt die Schließrolle 47 an den oberen Teil der Sperrklinke 53 an und der Schub 1 ade nrah'men 5 kann nicht gesperrt werden. Nach Einlegen des Geldbehälters 4 wird durch den Anschlagarm 36 die durch den abgebogenen Teil 77 gesperrte Sperrklinke 53 freigegeben, und die Kippbrücke 52 kann sich unten bewegen. Beim Einschieben des Schubladenrahmens 5 lauft die Schließrolle auf die obereSchräge der Sperrklinke 53 auf, die Kippbrücke 52 bewegt sich gegen die federkraft der Spannfeder 65 nach unten, die Schließrolle 47 kippt um die Spitze der Sperrklinke 53 und die Kasse wird gesperrt»
Beim Öffnen bewegt sich die Stange 81 nach unten und die Kippbrücke 52 wird um die Kippwelle 59 nach unten verdreht. Die Schließrolle 47 wird von der Sperrklinke 53 freigegeben und der Schubladenrahmen 5 läuft mit Hilfe der .Feder 22 aus, d».he die Kasse wird geöffnet«,
Aus den vorstehenden Darlegungen geht eindeutig hervor, daß' 'sowohl das Öffnen als auch das Schließen im Vergleich zu bekannten Konstruktionen leichter und sicherer ist. Bei der. vorliegenden Erfindung wird die Schublade durch Rollen bo-
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Claims (6)

  1. Erfindungsanspruch:
    1. Einrichtung zum Führen, Öffnen und Schließen der Schublade einer Kasse, wobei die Schubladenführung und der Schubladenrahmen in der Kasse miteinander mechanisch und/oder elektromechanisch verbunden sind, gekennzeichnet dadurch,.daß in der Halteschiene (2) Prismen (6) mit einer Tonnenform, Haltehaken (23), hinterer Haltehaken (23a) und in den Seiten (18) des Schubladenrahmens Haltestücke (8), an denen Rollen (9) drehbar gelagert sind, ausgebildet sind, und der hintere Bereich des Rahmens (1). einen Öffnenden und schließenden Mechanismus (21) besitzt, wobei der Mechanismus (21) einerseits eine Sperrplatte (35), su der parallel eine Gleitplatte (41) und eine Feder (44), die an einem oberen Arm (45) der Gleitplatte- (41) und an einer !//eile (38) angeschlossen iat, und die sowohl durch die Gleitplatte (41) als auch durch die Sperrplatte (35) durchgeht und an der Gleitplatte (41) ferner Schließrollen (47) und ein Anschlagarm (36) anmontiert sind, und andererseits der Mechanismus eine Leiste (55) aufweist, an der ein Sperrarm (69) und eine Kippbrücke (52) befestigt sind, während an der hinteren V/and des Schubladenrahmens eine Anschlagplatte' (29) und- ein A'rm (76) und im unteren Bereich eine elastische Anschlagwalze (28) angeordnet sind* "
  2. 2. Einrichtung nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch., daß die Prismen (6), der Haltehaken (23) und der hintere Halte-
    • haken (23a) aus dem Material der U~förmigen Halteschiene (2) hergestellt sind,
  3. 3. Einrichtung nach einem der vorangegangenen Punkte j gekennzeichnet dadurch, daß die Rollen (9) an den Haltestücken (8) frei verdrehbar gelagert sind, und der hintere Teil des Schubladenrahmens (5) über die Rollen (9) und Prismen (6>) in der Halteschiene (2) gehalten und geführt wird,
    ~ 15 ~
    -IH-
  4. 4. Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch", daß der Bogenradius der Prismen (6) größer ist ala der der Rolle (9)»
  5. 5. Einrichtung nach einem der Punkte 1 "bis 4, gekennzeichnet dMurch, daß an der Sperrplatte (35) eine Welle (38) und eine Lagerteile (37) befestigt sind, auf denen gegen "eine Feder (44) eine Gleitplatte (41) verschiebbar'angebracht ist und an der Gleitplatte (41) eine Schließrolle (47) verdrehbar angeordnet ist. . .
    6e Einrichtung nach.einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß die Schließrolle (47) unmittelbar an der Sperrplatte (35) befestigt ist.
    7t 'Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 6,'gekennzeichnet ' dadurch, daß an der, in der Sperrplatte (35) befestigten Lagerwelle (37) ein, gegen eine Spannfeder (49) bewegbarer Anschlagarm'(3&) angebracht ist, der einen Sperrbogen (51) und ein unteres Anschlagteil besitzt»
    8„ Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß die mit einer Öffnung (57) versehene Sperrplatte (3S)5 die Lagerhalter (56) und die Tragplatte (7S) mit der Leiste (55) eine Einheit bilden und aus der Leiste (55) heraus ausgebildet sind»
    9* -Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß die Kippbrücke (52) aus dem Lager (60), der Stütze (6I)5 der Lasche (62), einem Verbindungsstück (63) und aus einem federhaken (64) besteht, die eine Einheit bilden und aus einem Stück gefertigt sind»
    ΙΟ, Einrichtung nach einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß der Sperrarin (69) in 3er Leiste (55) frei bewegbar angeordnet ist, wobei der Vorsprung (71) des
    16'
    Sperrarmea (69) durch die Öffnung (57) der Sperrplatte (58) hindurchgeht, an den seitlichen und unteren Oberflächen (72, 74) der Öffnung (57) aufliegt und durch
    die Lasche (62) unterstützt wird.
  6. 12. Einrichtung nach Punkt 11, gekennzeichnet dadurch, daß der:Sperrarm (69) und die Sperrplatte (53) durch eine Zugfeder (73) verbunden sind.
    Hierzu £...Seiten Zeichnungen
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