DE3300926A1 - Ablagebehaelter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Ablagebehaelter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3300926A1 DE19833300926 DE3300926A DE3300926A1 DE 3300926 A1 DE3300926 A1 DE 3300926A1 DE 19833300926 DE19833300926 DE 19833300926 DE 3300926 A DE3300926 A DE 3300926A DE 3300926 A1 DE3300926 A1 DE 3300926A1
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Description

Ablagebehälter. insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ablagebehälter nach dem Oberbegriff ides Patentanspruches 1.
Ein derartiger Ablagebehälter, wie" er beispielsweise durch das DE-GM 81 32 467 bekannt geworden ist, kann aus seiner Schließstellung heraus nach einem Lösen des Verschlußriegels, das beispielsweise durch einfaches Andrücken an die Frontseite des Ablagebehälters erfolgt, freigegeben werden. Beim Löslassen wird der Ablagebehälter unter Wirkung der Feder in seine Offenstellung bewegt und in seiner Entstellung plötzlich zum Stillstand gebracht. Dieser plötzliche Stillstandlkann zur Folge haben, daß der Inhalt des Ablagebehälters zumindest teilweise nerouusgeschleudert wird. Der Benutzer muß den Ablagebehälter daher nach einem Lösen bis in seine Offenstellung führen, mm einen plötzlichen Stillstand mit seinen Nachteilen zu vermeiden. Eine solche unpraktische Handhabung kann sich jedoch bei hohen Reisegeschwindigkeiten oder großer Verkehrsdichte und bei Fahrten ohne Beifahrer, der den Ablagebehälter bedienen kann, besonders ungünstig auswirken, da die Aufmerksamkeit des Benutzers vorübergehend vom Verkehrsgeschehen abgelenkt wird.
Der Erfindung liegt dieAufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu vermeiden und einen Ablagebehälter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, bei dem auf eine weitere Handhabung nach dem Lösen des Verschlußriegels verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentan-Spruches 1 gelöst.
Durch die vorgeschlagene Anordnung eines Dämpfungsgliedes zwischen dem Ablagebehälter und dem Gehäuse kann die Bewegung aus der Schließ- in die Offenstellung nach einem Lösen des Verschlußriegels verzögert und somit ein plötzlicher Stillstand bei Erreichen der Endstellung vexmieden werden. Dies hat den Vorteil, daß der Benutzer ohne weitere Ablenkung vom Verkehrsgeschehen den Öffnungsvorgang lediglich durch Lösen des Verscblußriegels einleitet, während die Öffnungsbewagung selbsttätig und allmählich vor sich geht. Durch das sanfte Erreichen der Endstellung wird außerdem verhindert, daß der Inhalt des Äblagebehälters herausgeschleudert werden kann.
Das Dämpfungsglied kann in besonders einfacher Weise von einem pneumatischen Balg gebildet sein, dessen Hohlraum über ein Rückschlagventil mit der Atmosphäre in Verbindung steht, welches einen bei einer Bsivsgung des Äblagebehälters in die Schließstellung öffnenden Ventilkörper aufweist, der von einem an den Hohlraum angeschlossenen Bypasskanal überbrückt ist. Durch diese Ausführung wird bei der Bewegung des Ablagebehälters aus der Offenstellung in die Schließstellung die im Hohlraum befindliche Luft über das Rückschlagventil in die Atmosphäre gedrückt, so daß der Ablagebehälter verzögerungsfrei in ssine Schließstellung gebracht werden kann. Über die Bypassleitung erfolgt dagegen ein verzögertes Füllen des Balges, wann dieser unter Wirkung der Feder beim Öffnungsvorgang auseinandergesogen wird.
Om die verzögerungsfreie Schließbewegung zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Durchströmquerschnitt des Rückschlagventiles bei geöffnetem Ventilkörper größer ist als der Durchströmquerschnitt des Bypasskanals„ Dar Durchströmquerschnitt des Bypasskanals kann zur Erzielung der gewünschten Bewegungsverzögerung zweckmäßigerweise an die Wirkung der Feder angepaßt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf einen Ablagebehälter, der in einem gemäß Linie I-I in Fig. 2 geschnittenen Gehäuse aufgenormen ist, und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Ablagebehälter aus Fig. 1 mit einem Schnitt durch das Gehäuse gemäß Linie U-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 und Fig. 2 als Ausführungsbeispiel dargestellte Ablagebehälter 1 ist nach Art einer Schublade in einem frontseitig offenen Gehäuse 2 verschiebbar aufgencranen und gelagert. Der Ablagebehälter 1 wird zu diesem Zweck von seitlich im Gehäuse 2 auf nicht näher dargestellte Weise angeordneten Federzungen 3 und 4 gleitend geführt und mit seiner Unterseite ^durch eine sich an der oberen Innenwand 5 des Gehäuses 2 abstützende und an der Rückwand des Ablagebehälters 1 befestigte Gleitfeder 6 auf in Bewegungsrichtung verlaufende Gleitschienen 7 im Gehäuse 2 in Anlage gehalten. Zwischen der Rückwand des Ablagebehälters 1 und der hinteren Innenwand 8 des Gehäuses 2 sind zwei Druckfedern 9 nebeneinander und unter Vorspannung eingesetzt, welche bestrebt sind, den Ablagebehälter 1 aus der gezeigten Schließstellung nach Auslösen eines VerscW-ußriegels 10 - dessen Funktion später beschrieben wird - selbsttätig in die strichpunktiert angedeutete Offenstellung zu drücken. Die Offenstellung; in der der Ablagebehälter 1 nur durch ein Teilstück dargestellt ist, wird von einem am Gehäuse 2 angeordneten Anschlag 11 festgelegt.
Zwischen dem Gehäuse 2 und dem Ablagebehälter 1 ist erfindungsgemäß ein Dämpfungsglied angeordnet, das beispielsweise von einem allseitig geschlossenen pneumatischen Balg 12 gebildet ist. Dieser Balg 12, der einerseits an der Rückwand des Ablagebehälters 1 und andererseits an der Innenwand 8 des Gehäuses 2 befestigt ist, steht mit seinem Hohlraum lediglich über ein Rückschlagventil 13, das einen von einer Feder belasteten Ventilkörper 14 aufweist, sowie über einen das Rückschlagventil 13 umgehenden Bypasskanal 15 mit der Atmosphäre in Verbindung.
Diese erfindungsgemäße Anordnung funktioniert folgendermaßen: Ausgehend von der gezeigten Schließstellung wird der Balg 12 nach einem Auslösen des Verschlußriegels 10 unter der Wirkung der Druckfeder 9 auseinandergezogen, wobei sich der Balg 12 über den Bypasskanal 15 mit Luft füllt. Der Durchströmquerschnitt des Bypasskanals 15 ist jedoch unter Berücksichtigung der Vorspannung der Druckfedern 9 so bemessen, daß der FüLlungsvorgang langsam erfolgt und daher die Bewegung des Ablagebehälters 1 aus der gezeigten Schließstellung in die Of fenstellung entsprechend verzögert wird. Der Ventilkörper 14 des Rückschlagventiles 13 wird von seiner Feder so beaufschlagt, daß er den Durchströmquerschnitt des Rückschlagventiles 13 während dieses Öffnungsvorganges verschlossen hält. Durch diesen allmählich vor sich gehenden Öffnungsvorgang konmt der Ablagebehälter 1 nicht plötzlich, sondern sanft an dem Anschlag 11 zum Stillstand, so daß der Inhalt nicht herausgeschleudert wird. Eine Führung oder Beobachtung des Ablagebehälters 1 nach dem Auslösen ist völlig überflüssig, da das öffnen ausschließlich selbsttätig erfolgt. In der Offenstellung des Ablagebehälters 1 befinden sich die Druckfedern 9 und der Balg 12 in der strichpunktiert angegebenen Stellung. Wird der Ablagebehälter 1 dagegen aus der Offen- in die Schließstellung bewegt, so wird der Durchströmquerschnitt des Rückschlagventiles 13, der größer ist als der des Bypasskanals 15, von dem Ventilkörper 14 unter Wirkung der aus dem Balg 12 zu drückenden Luft freigegeben, so daß die im Hohlraum des Balges 12 befindliche Luft sowohl über den Durchströmquerschnitt des Rückschlagventiles 13 als auch über den Bypasskanal 15 in die Atmosphäre ausströmt. Durch die Freigabe dieser zwei Durchströmquerschnitte und das somit mögliche rasche Ausströmen der Luft aus dem Balg 12 kann der Ablagebehälter 1 ohne Verzögerung in die Schließstellung gebracht werden.
Wie bereits erwähnt, wird der Ablagebehälter 1 beispielsweise von einem auslösbaren Verschlußriegel 10 im Gehäuse 2 in der Schließ-
stellung gehalten. Der über einen Lagerbolzen 16 an einer seitlichen Innenwand des Gehäuses 2 an seinem einen Ende angelenkte Verschlußriegel 10 wirkt dabei mit einem an einer Seitenwand des Ablagebehälters 1 angeordneten Baststift 17 zusammen. In der Schließstellung des Ablagebehälters 1 wird der Raststift 17 wie in Fig. 1 ersichtlich - von der ersten Stufe 18 einer nach unten offenen und in Richtung auf den Lagerbolzen 16 versetzten stufenförmigen Aussparung 19 des Verschlußriegels 10 übergriffen. Wenn der Ablagebehälter 1 geöffnet werden soll, wird das Auslösen des Verschlußriegels 10 lediglich durch geringfügiges Andrücken um einige Millimeter gegen die Frontplatte des Ablagebehälters 1 • herbeigeführt, wodurch der Raststift 17 mit dem Ablagebehälter 1 auf der Zeichnung nach links bewegt wird. Da. der Raststift 17 bei dieser Bewegung aus der Stufe 18 herausgleitet, wird der un~ ter Wirkung einer Feder 20 stehende Verschlußriegel 10 in die untere, strichpunktiert gezeigte Stellung gegen einen Anschlag 21 geschwenkt, in der er nun mit seiner zweiten, nach hinten versetzten Stufe 22 der Aussparung 19 den Raststift 17 übergreift. In dieser Stellung ist der Ablagebehälter 1 freigegeben undder Öffnungs-Vorgang eingeleitet, denn anstelle einer Anlagefläche für den Raststift 17 geht von der Stufe 22 eine in Öffnungsrichtung des Ablagebehälters 1 verlaufende Nut 23 aus, die auf der dem Ablagebehälter 1 gegenüberliegenden Seitenfläche 10a des Verschlußriegels 10 angeordnet ist. Durch diese Nut 23, die - wie aus dem Teilschnitt in Fig. 2 ersichtlich - schräg auf der Seitenfläche 10 a des Verschlußriegels 10 ausläuft, gleitet der Raststift 17 bei dem sich anschliessenden selbsttätigen Öffnungsvorgang des Ablagebehälters 1 hindurch, wobei der Verschlußriegel 10 schließlich beim Auflaufen des Raststiftes 17 auf die Seitenfläche 10a - wie in Fig. 2 strichpunktiert angedeutet - durch entsprechend ausgebildete Lagerung auf dem Lagerbolzen 16 seitlich ausweicht.
Wird der Ablagebehälter 1 dagegen aus der Offen- in die Schließstellung bewegt, trifft der Raststift 17 zunächst auf die an der Stirnseite des Verschlußriegels 10 angeordnete, schräg nach unten
auf die Aussparung 19 gerichtete Anlauffläche 24. Dadurch wird der Verschlußriegel 10 entgegen der Kraft der Feder 20 von der unteren in die obere strichpunktiert gezeigte Stellung geschwenkt, bis der Raststift 17 bei Erreichen der Aussparung 19 von dieser übergriffen wird und wieder in der .ersten Stufe 18 in Anlage korant. Der Ablagebehälter.1 befindet sich somit wieder in der Schließstellung.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das vorgeschlagene Dämpfungsglied anstelle an einem nach Art einer Schublade ausgebildeten Ablagebehälter an einem kippbar gelagerten Ablagebehälter Anwendung finden. Ebenso ist es möglich, daß das Rückschlagventil aus einer anderen bekannten, z. B. mit einer Federzunge versehenen Ausführung besteht. Außerdem kann der Verschlußriegel von einer anderen, auf ähnliche oder gleiche Waise funktionierenden Schließeinrichtung ersetzt werden.

Claims (3)

AUDI NSU AUTO IKICN AKTIENGESELLSCHAFT. Neckarsulm/Württ. Ablagebehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Patentansprüche
1. Ablagebehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, der in einem Gehäuse gelagert und nach Auslösen eines den Ablagebehälter in der Schließstellung haltenden Verschlußriegels von einer zwischen dem Ablagebehälter und dem Gehäuse angeordneten Esder aus dem Gehäuse in die Offenstellung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (2) und dem Ablagebehälter (1) ein dessen Bewegung aus der Schließin die Offenstellung verzögerndes Dämpfungsglied (12) angeordnet ist.
2. Ablagebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämpfungsglied (12) von einem pneumatischen Balg (12) gebildet ist, dessen Hohlraum über ein Rückschlagventil (13) mit der Ataosphäre in Verbindung steht, welches einen bei einer Bewegung des Ablagebehälters (1) in die Schließstellung öffnenden Ventilkörpsr (14) aufweist, der von einem an den Hohlraum angeschlossenen Bypasskanal (14) überbrückt ist.
3. Ablagebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchströmquerschnitt des RUfcSschlagventiles (13) bei geöffnetem Ventilkörper (14) größer ist als der Durchströmquerschnitt des Bypasskanals (14).
DE3300926A 1983-01-13 1983-01-13 Ablagebehälter, insbesondere für Kraftfahrzeuge Expired DE3300926C2 (de)

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