DE10018549A1 - Lastenanschlagvorrichtung - Google Patents

Lastenanschlagvorrichtung

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    • B66C1/34Crane hooks
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Abstract

Bei einer Lastenanschlagvorrichtung mit einem verschiebbaren Schließbolzen (2) für die Aufnahme der Last (3), wirkt auf den Schließbolzen (2) die Spannung einer Feder (5) ein. Im Bereich des der Last (3) abgewandten Endes des Schließbolzens (2) ist eine Sicherheitseinrichtung (8) vorgesehen. Die Feder (5) ist als Druckfeder ausgebildet, die den Schließbolzen (2) immer auf Vorspannung in Richtung "Schließen" hält. In einen in dem Schließbolzen (2) vorgesehenen Hohlraum greift eine Steuerstange (7) ein, deren eines Ende an den Schließbolzen (2) angelenkt ist und deren anderes Ende an den Schließbolzen (2) angelenkt ist und deren anderes Ende mit der Sicherheitseinrichtung (8) in Verbindung steht. Die Sicherheitseinrichtung (8) weist eine Umlenkscheibe (12) auf, die über einen Arm (13) an die Steuerstange (7) angelenkt ist. Die Umlenkscheibe (12) weist einen Nocken (14) auf, der bei zurückgezogenem Schließbolzen (2) gegen eine Sperrfalle (20) anliegt. Für das Zurückziehen des Schließbolzens (2) ist ein Zugsteil (19) vorgesehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Lastenanschlagvorrichtung zum Abheben oder Absenken von Lasten mit einem in einem Gehäuse verschiebbaren Schließbolzen für die Aufnahme der Last, wobei auf den Schließbolzen die Spannung einer Feder einwirkt und wobei im Bereich des der Last abgewandten Endes des Schließbolzens eine Sicherheits­ einrichtung vorgesehen ist, die eine ungewollte Betäti­ gung des Schließbolzens und somit eine unbeabsichtigte Freigabe der Last verhindert und bei der die Freigabe der Last durch Betätigung eines Zugseils erfolgt.
Bei bekannten Lastenanschlagsvorrichtungen, die eine Sicherheitseinrichtung aufweisen, wird eine unbe­ absichtigte Freigabe der Last dadurch vermieden, daß ein Sicherheitsriegel durch eine Sperre sperrbar ist, deren Bewegung mit Hilfe von Steuergliedern gesteuert wird, wobei zum Zwecke der gewollten Lastfreigabe an ein Zug­ seil zu ziehen ist (DE 30 30 039 C2, DE 30 30 041 C2). Dieses Zugseil ist solange zu betätigen, bis die Last abgenommen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Lastenanschlagvorrichtungen derart zu verbessern, daß einerseits eine ungewollte Freigabe der Last ausge­ schlossen ist und andererseits nach dem Zurückziehen des Schließbolzens zum Zwecke der gewollten Lastfreigabe der Schließbolzen - ohne daß das Zugseil weiter betätigt werden muß - in seiner Stellung verbleibt.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht bei einer Lastenanschlagvorrichtung der eingangs genannten Art darin,
  • - daß die Feder als Druckfeder ausgebildet ist, die den Schließbolzen immer auf Vorspannung in Richtung "Schließen" hält,
  • - daß der Schließbolzen an seinem der Last abgewandten Ende einen Hohlraum aufweist, gegen dessen innerer Stirnfläche die Feder anliegt, während sich das andere Ende der Feder gegen eine in dem Gehäuse der Lastenan­ schlagvorrichtung vorgesehene Federführung abstützt,
  • - daß in den Hohlraum des Schließbolzens eine Steuer­ stange eingreift, deren eines Ende an den Schließ­ bolzen angelenkt ist und deren anderes Ende mit der Sicherheitseinrichtung in Verbindung steht,
  • - daß die Sicherheitseinrichtung eine Umlenkscheibe auf­ weist, an die über einen Arm die Steuerstange ange­ lenkt ist,
  • - daß die Umlenkscheibe einen Nocken aufweist,
  • - daß die Umlenkscheibe auf einer mit einem Hebel ver­ sehenen Welle gelagert und mittels einer Schraube gesichert ist,
  • - daß an der Haube eine Sperrfalle derart schwenkbar angebracht ist, daß bei zurückgezogenem Schließbolzen der an der Umlenkscheibe vorgesehene Nocken gegen die Sperrfalle anliegt,
  • - daß die Sperrfalle durch eine an der Haube angeordnete Feder in Richtung der Umlenkscheibe gedrückt wird,
  • - daß an dem der Welle abgewandten Ende des Hebels über eine Öse das die Freigabe der Last bewirkende Zugseil angebracht ist,
  • - daß auf gleicher Achse mit der Sperrfalle eine Löse­ taste angeordnet ist,
  • - daß die Achse der Sperrfalle als Schraube ausgebildet ist
  • - und daß durch die die Achse bildende Schraube die Sperrfalle und die Lösetaste drehfest miteinander verbunden sind.
Dadurch, daß die Feder als Druckfeder ausgebildet ist, ist ein zufälliges Öffnen der Lastenanschlagvorrichtung nicht möglich. Andererseits ist nach dem Zurückziehen des Schließbolzens mittels des Zugseils die Umlenk­ scheibe durch die Sperrfalle derart verriegelt, daß der Schließbolzens erst dann durch die Feder vorgeschoben werden kann, wenn durch Betätigung der Lösetaste die Sperrfalle angehoben wird.
Die erfindungsgemäße Lastenanschlagvorrichtung kann da­ durch noch verbessert werden,
  • - daß die Sicherheitseinrichtung von einer am Gehäuse der Lastenanschlagvorrichtung angebrachten Haube um­ schlossen ist,
  • - daß die Haube einen Flansch aufweist
  • - und daß der Flansch der Haube mittels Schrauben an dem Gehäuse der Lastenanschlagvorrichtung angebracht ist.
Durch diese Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lasten­ anschlagvorrichtung ist es möglich, bereits vorhandene Lastenanschlagvorrichtung mit der neuen Sicherheits­ einrichtung zu versehen.
Eine weitere Verbesserung der erfindungsgemäßen Lasten­ anschlagvorrichtung kann durch eine zusätzliche Sicher­ heitseinrichtung herbeigeführt werden, wobei die Lasten­ anschlagvorrichtung mit einem beweglichen, durch eine Öffnung im Gehäuse der Lastenanschlagvorrichtung hin­ durchgeführten Anhängemittel versehen ist und einen quer zum Schließbolzen senkrecht angeordneten, unter Feder­ druck stehenden Sicherheitsstift aufweist, der den Schließbolzen in seiner Schließstellung sichert und dessen Bewegung von dem Anhängemittel gesteuert wird. Diese Verbesserung besteht darin,
  • - daß die im oberen Bereich des Gehäuses der Lasten­ anschlagvorrichtung vorgesehene Öffnung für das Anhängemittel als schräg verlaufendes Langloch ausge­ bildet ist
  • - und daß der Sicherheitsstift mit seinem oberen Ende an einen Hebel angelenkt ist, der über ein Schwenklager an dem Gehäuses der Lastenanschlagvorrichtung ange­ bracht ist und dessen anderes Ende mit dem Anhänge­ mittel in Verbindung steht.
Durch eine derart ausgestaltete Sicherheitseinrichtung ist gewährleistet, daß beim Anheben der Lastenanschlag­ vorrichtung mit angehängter Last der Sicherheitsstift selbsttätig diejenige Stellung einnimmt, die den Schließbolzen in seiner Schließstellung sichert. Ein Lösen dieser Sicherheitseinrichtung bei eingehängter Last ist völlig ausgeschlossen.
Zweckmäßigerweise ist das mit dem Anhängemittel in Verbindung stehende Ende des Hebels gabelförmig aus­ gebildet ist. Das mit dem Sicherheitsstift in Verbindung stehende Ende des Hebels kann ein Langloch aufweisen oder ebenfalls gabelförmig ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin­ dungsgemäßen Lastenanschlagvorrichtung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Lastenanschlagvorrichtung teilweise in An­ sicht teilweise im Längsschnitt;
Fig. 2 den unteren Teil der in Fig. 1. dargestellten Lastenanschlagvorrichtung im Längsschnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2;
Fig. 4 den unteren Teil der in Fig. 1. dargestellten Lastenanschlagvorrichtung bei einer anderen Stellung des Schließbolzens, ebenfalls im Längsschnitt;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht zu Fig. 6.
Die erfindungsgemäße Lastenanschlagvorrichtung weist ein Gehäuse 1 auf, in dem ein Schließbolzen 2 für die Auf­ nahme der Last 3 verschiebbar gelagert ist. Wenn - wie in Fig. 1 dargestellt - der Schließbolzen 2 die Last 3 erfaßt hat, greift er in ein in dem Gehäuse 1 vor­ gesehenes Lager 4 ein. Der Schließbolzen 2 steht unter der Spannung einer Feder 5, die den Schließbolzen 2 immer auf Vorspannung in Richtung "Schließen" hält. In seinem der Last 3 abgewandten Ende weist der Schließ­ bolzen 2 einen Hohlraum auf, gegen dessen innere Stirn­ fläche die Feder 5 anliegt. Das andere Ende der Feder 5 stützt sich gegen eine in dem Gehäuse 1 vorgesehene Federführung 6 ab (Fig. 2).
In den in dem Schließbolzen 2 vorgesehenen Hohlraum greift ferner eine Steuerstange 7 ein, die mit einem ihrer Enden an dem Schließbolzen 2 angelenkt ist, während das andere Ende der Steuerstange 7 mit einer Sicherheitseinrichtung 8 in Verbindung steht.
Die Sicherheitseinrichtung 8 ist von einer Haube 9 um­ schlossen, die mit einem Flansch 10 versehen ist. Der Flansch 10 ist als Vierlochflansch ausgebildet und ist mittels vier Schrauben 11 (Fig. 3, 5 und 7) an dem Gehäuse 1 der Lastenanschlagvorrichtung befestigt.
Die Sicherheitseinrichtung 8 weist eine Umlenkscheibe 12 auf, die über einen Arm 13 an die Steuerstange 7 angelenkt und die mit einem Nocken 14 versehen ist (Fig. 2 und 4). Die Umlenkscheibe 12 ist auf einer Welle 15 gelagert und mittels einer Schraube 16 gesichert. An der Welle 15, die beispielsweise als Hohlwelle ausgebildet sein kann, ist ein Hebel 17 befestigt (Fig. 1 und 3), der an seinem der Welle 15 abgewandten Ende eine Öse 18 für die Anbringung eines Zugseils 19 aufweist (Fig. 1).
An der Haube 9 ist eine Sperrfalle 20 schwenkbar ange­ bracht, derart, daß bei zurückgezogenem Schließbolzen 2 der an der Umlenkscheibe 12 vorgesehene Nocken 14 gegen die Sperrfalle 20 anliegt (Fig. 4). Die Sperrfalle 20 wird durch eine an der Haube 9 angeordnete Feder 21 in Richtung der Umlenkscheibe 12 (Fig. 2 und 4) gedrückt. Als Achse für die Sperrfalle 20 dient eine Schraube 22 (Fig. 2 und 3).
Auf der als Achse für die Sperrfalle 20 dienenden Schraube 22 ist ferner eine Lösetaste 23 gelagert, die mit der Sperrfalle 20 undrehbar verbunden ist.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, weist die erfindungsge­ mäße Lastenanschlagvorrichtung eine zusätzliche Sicher­ heitseinrichtung 25 auf, die im wesentlichen aus einem Sicherheitsstift 26 und einem Hebel 27 besteht. Der Hebel 27, dessen dem Sicherheitsstift 26 abgewandtes Ende gabelförmig ausgebildet ist, ist über ein Schwenk­ lager 28 an dem Gehäuse 1 der Lastenanschlagvorrichtung angelenkt. Als Öffnung für ein Anhängemittel 29, das als Öse ausgebildet sein kann, ist im oberen Bereich des Gehäuses 1 der Lastenanschlagvorrichtung ein schräg ver­ laufendes Langloch 30 vorgesehen. Das Anhängemittel 29 wird von dem gabelförmigen Ende des Hebels 27 umfaßt. Beim Anheben der Lastenanschlagvorrichtung mit ange­ hängter Last gleitet das von dem gabelförmigen Ende des Hebels 27 umfaßte Anhängemittel 29 nach oben und drückt damit über den Hebel 27 den Sicherheitsstift 26 nach unten. Bei Entlastung der Lastenanschlagvorrichtung wird der in einem Führungsrohr 31 geführte und unter dem Druck einer Feder 32 stehende Sicherheitsstift 26 von der Feder 32 nach oben gedrückt und gibt damit den Schließbolzen 2 frei.

Claims (4)

1. Lastenanschlagvorrichtung zum Abheben oder Absenken von Lasten mit einem in einem Gehäuse verschiebbaren Schließbolzen für die Aufnahme der Last, wobei auf den Schließbolzen die Spannung einer Feder einwirkt und wobei im Bereich des der Last abgewandten Endes des Schließbolzens eine Sicherheitseinrichtung vor­ gesehen ist, die eine ungewollte Betätigung des Schließbolzens und somit eine unbeabsichtigte Frei­ gabe der Last verhindert und bei der die Freigabe der Last durch Betätigung eines Zugseils erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. 1.1 daß die Feder (5) als Druckfeder ausgebildet ist, die den Schließbolzen (2) immer auf Vor­ spannung in Richtung "Schließen" hält,
  • 2. 1.2 daß der Schließbolzen (2) an seinem der Last (3) abgewandten Ende einen Hohlraum aufweist, gegen dessen innerer Stirnfläche die Feder (5) anliegt, während sich das andere Ende der Feder (5) gegen eine in dem Gehäuse (1) der Lastenan­ schlagvorrichtung vorgesehene Federführung (6) abstützt,
  • 3. 1.3 daß in den Hohlraum des Schließbolzens (2) eine Steuerstange (7) eingreift, deren eines Ende an den Schließbolzen (2) angelenkt ist und deren anderes Ende mit der Sicherheitseinrichtung (8) in Verbindung steht,
  • 4. 1.4 daß die Sicherheitseinrichtung (8) eine Umlenk­ scheibe (12) aufweist, an die über einen Arm (13) die Steuerstange (7) angelenkt ist,
  • 5. 1.5 daß die Umlenkscheibe (12) einen Nocken (14) aufweist,
  • 6. 1.6 daß die Umlenkscheibe (12) auf einer mit einem Hebel (17) versehenen Welle (15) gelagert und mittels einer Schraube (16) gesichert ist,
  • 7. 1.7 daß an der Haube (9) eine Sperrfalle (20) der­ art schwenkbar angebracht ist, daß bei zurück­ gezogenem Schließbolzen (2) der an der Umlenk­ scheibe (12) vorgesehene Nocken (14) gegen die Sperrfalle (20) anliegt,
  • 8. 1.8 daß die Sperrfalle (20) durch eine an der Haube (9) angeordnete Feder (21) in Richtung der Umlenkscheibe (12) gedrückt wird,
  • 9. 1.9 daß an dem der Welle (15) abgewandten Ende des Hebels (17) über eine Öse (18) das die Frei­ gabe der Last (3) bewirkende Zugseil (19) ange­ bracht ist.
  • 10. 1.10 daß auf gleicher Achse mit der Sperrfalle (20) eine Lösetaste (23) angeordnet ist,
  • 11. 1.11 daß die Achse der Sperrfalle (20) als Schraube (22) ausgebildet ist
  • 12. 1.12 und daß durch die die Achse bildende Schraube (22) die Sperrfalle (20) und die Lösetaste (23) drehfest miteinander verbunden sind.
2. Lastenanschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. 2.1 daß die Sicherheitseinrichtung (8) von einer am Gehäuse (1) der Lastenanschlagvorrichtung ange­ brachten Haube (9) umschlossen ist,
  • 2. 2.2 daß die Haube (9) einen Flansch (10) aufweist
  • 3. 2.3 und daß der Flansch (10) der Haube (9) mittels Schrauben (11) an dem Gehäuse (1) der Lasten­ anschlagvorrichtung angebracht ist.
3. Lastenanschlagvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit einer zusätzlichen Sicherheitsein­ richtung, wobei die Lastenanschlagvorrichtung mit einem beweglichen, durch eine Öffnung im Gehäuse der Lastenanschlagvorrichtung hindurchgeführten Anhänge­ mittel versehen ist und einen quer zum Schließbolzen senkrecht angeordneten, unter Federdruck stehenden Sicherheitsstift aufweist, der den Schließbolzen in seiner Schließstellung sichert und dessen Bewegung von dem Anhängemittel gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet,
  • 1. 3.1 daß die im oberen Bereich des Gehäuses (1) der Lastenanschlagvorrichtung vorgesehene Öffnung für das Anhängemittel (29) als schräg ver­ laufendes Langloch (30) ausgebildet ist,
  • 2. 3.2 und daß der Sicherheitsstift (26) mit seinem oberen Ende an einen Hebel (27) angelenkt ist, der über ein Schwenklager (28) an dem Gehäuses (1) der Lastenanschlagvorrichtung angebracht ist und dessen anderes Ende mit dem Anhängemittel (29) in Verbindung steht.
4. Lastenanschlagvorrichtung Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das mit dem Anhängemittel (29) in Verbindung stehende Ende des Hebels (27) gabelförmig ausgebildet ist.
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