DE3241626C1 - Haengebahnanlage - Google Patents

Haengebahnanlage

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DE3241626C1
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DE
Germany
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vehicle
threaded ring
clutch
ring
axis
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Expired
Application number
DE3241626A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dipl.-Ing. 4020 Mettmann Hecht
Gerhard 5800 Hagen Rudat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vodafone GmbH
Original Assignee
Mannesmann AG
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Publication date
Application filed by Mannesmann AG filed Critical Mannesmann AG
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Priority to GB08329889A priority patent/GB2129390B/en
Priority to FR8317966A priority patent/FR2536022A1/fr
Priority to IT23667/83A priority patent/IT1169942B/it
Priority to US06/551,567 priority patent/US4630544A/en
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C13/00Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes
    • B61C13/04Locomotives or motor railcars characterised by their application to special systems or purposes for elevated railways with rigid rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

F i g. 1 einen Teilschnitt durch den Antrieb eines Schienenfahrzeuges,
F i g. 2 die Ansicht A aus F i g. 1.
Auf einer Schiene 1 fährt ein Fahrzeug mit einem angetriebenen Laufrad 2, dem Führungsrollen 3 zugeordnet sind. Ein nicht gezeichneter Motor treibt über eine Antriebsschnecke 4 ein Schneckenrad 5, dessen Drehung über einen Kupplungsring 6 mit konusförmiger Kupplungsfläche 6a über eine Verzahnung 7 auf die Achse 8 des Laufrades 2 übertragbar ist. Zum Lösen des Kupplungsringes 6 mit seiner Kupplungsfläche 6a von der Gegenfläche des Schneckenrades 5 werden am Kupplungsring 6 anliegende Federn 9 entspannt, indem ein Widerlager 10 zurückgenommen wird. Dieses ist über ein Drucklager 11 an einem Gewindering 12 abgestützt, das mit einem Steilgewinde 13 in einem mit dem Getriebegehäuse 15 mittels Schrauben 16 verbundenen Deckel 14 drehbar und dabei axial verschiebbar gelagert ist.
Vor den Gewindering 12 ist eine Steuerscheibe 17 mittels einer Schraube 18 befestigt und durch eine Spannhülse 26 gegen Verdrehung gegenüber dem Gewindering 12 gesichert, nachdem die Vorspannung der Federn 9 eingestellt wurde. Eine in Fig.2 erkennbare Kreissegmentnut 20 für eine weitere Spannhülse 19 begrenzt die Verdrehmöglichkeit der Steuerscheibe 17 gegenüber dem Deckel 14. Aus der Steuerscheibe 17 ragen zwei Stifte 21 und 22 zum Verdrehen des Gewinderinges 12 und damit zum Aus- oder Einkuppeln des Antriebes durch Lösen oder Anpressen des Kupplungsringes 6 an das Schneckenrad 5.
Als Anschlag für die Stifte 21 und 22 sind ortsfest neben der Schiene 1 Schaltstücke 23 und 24 befestigt, und zwar oberhalb der Achse 8 das Schaltstück 23 zum Spannen der Kupplung zusammen mit dem Stift 21 und unterhalb der Achse 8 das Schaltstück 24 für den Stift 22 zum Lösen der Kupplung. Die Stifte 21 und 22 stehen im Winkel von etwa 100° zueinander, wobei einer etwa senkrecht oberhalb oder unterhalb der Achse 8 steht, während der andere etwa waagerecht hinter der Achse 8 liegt. Die Schaltstücke 23 und 24 haben senkrechte, zum ankommenden Fahrzeug gerichtete Anschlagflächen 23a und 24a mit zur Achse 8 gerichteten, in Fahrtrichtung zurückweichenden Abgleitflächen 236 und 24b, zwischen denen ein Freiraum 25 zum Durchlassen des jeweils wirksam gewesenen Stiftes 21 oder 22 vorhanden ist. Der Stift 21 gelangt beim Drehen der Steuerscheibe 17 in die Stellung 21'; der Stift 22 gelangt in die Stellung 22'.
In der Regel wird in Fahrtrichtung gesehen das Schaltstück 24 zum Lösen der Kupplung am Beginn einer Schleppstrecke und am Ende der Schleppstrecke das Schaltstück 23 zum Spannen der Kupplung angeordnet.
Die nicht dargestellte Schleppeinrichtung ist so angeordnet, daß sie das Fahrzeug kurz yor dem Anlaufen des Stiftes 22 an das Schaltstück 24 übernimmt und kurz nach dem Ablaufen von dem Schaltstück 23 wieder freigibt, so daß das Fahrzeug mit eigenem Antrieb weiterfahren kann. Das strichpunktiert gezeichnete Schaltstück 24 befindet sich nicht an der eingetragenen Stelle sondern an einer weiter entfernten Entscheidungsstelle. In der Regel läuft das Fahrzeug mit einer etwas höheren Geschwindigkeit als die Schleppeinrichtung, so daß es problemlos in die Schleppeinrichtung einfahren und auch am Ende wieder herausfahren kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (10)

Patentansprüche:
1. Hängebahnanlage mit einem auf einer Schiene fahrenden Fahrzeug, dessen angetriebenes Laufrad ι von seinem Motor Ober eine Kupplung trennbar ist, wenn das Fahrzeug anderweitig mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Kupplung am Fahrzeug eine Steuerscheibe (17) mit zwei vorstehenden Stiften (21 und 22) vorhanden ist, für die in Fahrtrichtung abwechselnd oberhalb und unterhalb der Drehachse (8) der Steuerscheibe Schaltstücke (23 und 24) ortsfest neben der Schiene (1) angeordnet sind.
2. Hängebahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltstücke (23 und 24) am Beginn und am Ende von Antriebswechsel-Strecken angeordnet sind und dem ankommenden Fahrzeug zugewandte Anschlagflächen (23a und 24a), mit daran anschließenden, zur Achse (8) des Laufrades (2) gerichteten und in Fahrtrichtung zurückweichenden Abgleitflächen (230, 24Z^ haben, die nicht ganz bis zur Achse (8) reichen.
3. Hängebahnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (17) mittels eines daran befestigten Gewinderinges (12) über ein Steilgewinde (13) in einem mit dem Getriebegehäuse (15) verbundenen Deckel (14) verdrehbar und damit zum Kuppeln axial verschiebbar ist
4. Hängebahnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindering (12) einen auf der Achse (8) des Laufrades (2) über eine Verzahnung (7) verdrehsicher geführten Kupplungsring (6) mit seiner Wirkfläche (6a) gegen ein Schneckenrad (5) preßt, das über eine Antriebsschnecke (4) mit einem Motor des Fahrzeuges verbunden ist
5. Hängebahnanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkfläche (6a) des Kupplungsringes ein Konus ist der in eine entsprechende Form des Schneckenrades preßbar ist
6. Hängebahnanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß an dem Gewindering (12) ein Drucklager (11) für auf den Kupplungsring (6) wirkende Tellerfedern (9) anliegt
7. Hängebahnanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (17) gegenüber dem Gewindering (12) verdrehbar ist
8. Hängebahnanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß als Verdrehsicherung eine Spannhülse (26) von der Steuerscheibe (17) in den Gewindering (12) ragt
9. Hängebahnanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Deckel (14) eine Spannhülse (19) befestigt ist, die in eine Kreissegmentnut (20) der Steuerscheibe (17) hineinragt
10. Hängebahnanlage nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Gewindering (12) und den Druckfedern (9) erzeugte Druckkraft von Drucklagern (11 und 27) über einen Sprengring (28) im Gehäuse (15) abgestützt ist.
Die Erfindung betrifft eine Hängebahnanlage mit einem auf einer Schiene fahrenden Fahrzeug, dessen angetriebenes Laufrad von seinem Motor über eine Kupplung trennbar ist, wenn das Fahrzeug anderweitig mitgenommen wird.
Bei einer Hängebahnanlage dieser Art nach der DE-PS 28 02 401 wird der Fahrmotor unwirksam, wenn das Fahrzeug von einer Schleppkette mitgenommen wird, was an Steigungsstrecken oder zum Durchfahren explosionsgefährdeter Räume erforderlich ist. Bei der vorbekannten Hängebahnanlage sind Zusatzschienen und Zusatzlaufräder zum Abheben des angetriebenen Rades von der Schiene erforderlich, was mit einem großen Aufwand verbunden ist
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine vereinfachte Vorrichtung zum Ein- und Auskuppeln des Antriebes für Hängebahnfahrzeuge zu schaffen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer gattungsgemäßen Anlage dadurch gelöst, daß zum Betätigen der Kupplung am Fahrzeug eine Steuerscheibe mit zwei vorstehenden Stiften vorhanden ist, für die in Fahrtrichtung abwechselnd oberhalb und unterhalb der Drehachse der Steuerscheibe Schaltstücke ortsfest neben der Schiene angeordnet sind. Das Fahrzeug fährt an den Stellen des Antriebswechsels mit einem der Stifte gegen das entsprechende Schaltstück, das am Beginn einer Schleppstrecke das Lösen und am Ende der Strecke das Anpressen der Kupplung bewirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung haben die Schaltstücke dem ankommenden Fahrzeug zugewandte Anschlagflächen mit daran anschließenden, zur Achse des Laufrades gerichteten und in Fahrtrichtung zurückweichenden Abgleitflächen, die nicht ganz bis zur Achse reichen, so daß der aktiv gewesene Stift nach dem Passieren der Abgleitfläche am Schaltstück vorbeigleiten kann.
Die Steuerscheibe ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mittels eines daran befestigten Gewinderinges über ein Steilgewinde in einem mit dem Getriebegehäuse verbundenen Deckel verdrehbar und damit zum Betätigen der Kupplung axial verschiebbar. Eine von dem Schaltstück bewirkte Verdrehung der Steuerscheibe um etwa 80° bewirkt über das Steilgewinde eine so große Axialverschiebung, wie sie zum Lösen oder Spannen der Kupplung erforderlich ist
Die Steuerscheibe ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung gegenüber dem Gewindering verdrehbar. Damit werden Fertigtoleranzen ausgeglichen. Nach Einstellung des Gewinderinges wird die Steuerscheibe in die richtige Lage gebracht und dann durch eine Spannhülse gegen unbeabsichtigtes Verdrehen gesichert Von dem Deckel ragt eine Spannhülse in eine Kreissegmentnut der Steuerscheibe. Die Kreissegmentnut ist etwas länger als zum.Kuppeln erforderlich. Die Spannhülse verhindert ein weiteres Verdrehen des Gewinderinges, der sonst herausdrehbar wäre.
Der Gewindering preßt über Tellerfedern einen auf der Welle des Laufrades über eine Verzahnung verdrehsicher geführten Kupplungsring mit seiner Wirkfläche gegen ein Schneckenrad, das über eine Antriebsschnecke mit dem Motor des Fahrzeuges verbunden ist Die Wirkfläche des Kupplungsringes kann ein Konus sein, der in eine entsprechende Form des Schneckenrades einpreßbar ist. An dem Gewindering, kann ein Drucklager für auf den Kupplungsring wirkende Tellerfedern anliegen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es
DE3241626A 1982-11-11 1982-11-11 Haengebahnanlage Expired DE3241626C1 (de)

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GB08329889A GB2129390B (en) 1982-11-11 1983-11-09 Railway systems
FR8317966A FR2536022A1 (fr) 1982-11-11 1983-11-10 Installation de voies suspendues
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