DE3238810C2 - Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern - Google Patents

Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern

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DE3238810C2 DE19823238810 DE3238810A DE3238810C2 DE 3238810 C2 DE3238810 C2 DE 3238810C2 DE 19823238810 DE19823238810 DE 19823238810 DE 3238810 A DE3238810 A DE 3238810A DE 3238810 C2 DE3238810 C2 DE 3238810C2
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Klaus W. Dipl.-Kfm. 7520 Bruchsal Ries
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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere von Müllgefäßen in einen Müllsammelwagen oder eine Müllverdichtungsanlage. Müllgefäße werden mit Hilfe einer hydraulisch betätigbaren Hubeinrichtung 1, 2, 15, 19 und einer Kipphebeleinrichtung 13, 18 gehandhabt. Für 1,1 m3-Behälter sind seitliche Greifarme 21 vorgesehen, während für die anderen kleineren Behälter an einem Frontrahmen 1 der Hubeinrichtung ein Aufnahmekamm 11 angeordnet ist, wobei zur Vermeidung eines Abstürzens des Behälters 25 beim Entleeren in der Kippstellung ein Gegenhalter 3 dient, der automatisch über einen Schubriegel 4 in Verbindung mit einer Sperrklinke 5 und der unteren Hubschwinge 2 über die Öffnung des Müllgefäßes 25 geschwenkt wird. Bei großen 1,1 m3-Gefäßen wird die Sperrklinke 5 über einen Tastbügel 6 verdreht, so daß der Mitnehmernocken 24 des Gegenhalters 3 außer Eingriff mit der Schubkante 12 des Riegels 4 gelangt. Der Gegenhalter 3 bleibt somit in seiner Ausgangsstellung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere von Müllgefäßen in einen Müllsammelwagen oder eine Müllverdichtungsanlage, wobei eine hydraulisch betätigbare, aus parallelogrammartig zusammengesetzten Hebeln bestehende Hubhebeleinrichtung mit einem Frontrahmen als Bestandteil der Hebelanordnung und Stützteil für die Müllgefäße und eine Kipphebeleinrichtung angebracht sind und daß an dem Frontrahmen der ersten Hubhebeleinrichtung ein Aufnahmekamm zum Einhängen einer Ausführungsform von Behältern und zum Erfassen einer anderen Ausführung von Behältern seitliche Greifarme vorgesehen sind.
Eine derartige Vorrichtung ist bekannt (DE-OS 23 191), mit der die verschiedenen auf dem Markt befindlichen Müllbehälter, nämlich 1,1 m3-Behälter, bzw. 70 bis 110 bzw. 120 bis 240 Liter Behälter, entleert werden können. Bei der bekannten Vorrichtung befinden sich am rückwärtigen Ende eines Müllsammelwagens nebeneinander zwei Hub- und Kippvorrichtungen, wobei ein Träger zum Heben und Kippen um eine horizontale Querachse verschwenkbar ist und weiterhin eine Containerlagerung vorgesehen ist, die auf dem Träger nach oben und nach unten verlagert werden kann. Zum Verschieben dieser Containerlagerung dient ein Hydraulikaggregat, wobei besondere Halteteile für die kleineren Müligefäße vorgesehen sind. Das Kippen erfolgt über weitere Hydraulikaggregate.
Für die großen Müllgefäße sind die seitlichen Arme mit Klauen versehen, wobei bei der Hub- und Kippvorrichtung die beiden Träger synchron bewegt werden. Weiterhin isi jeweils außen an einem dieser Träger ein Eingriffsarm befestigt, der zum Erfassen der Behälter ein hakenförmiges Ende besitzt Für das Schwenken
ίο bzw. Kippen eines großen Containers werden die Eingriffsarme ausgeklappt Zum Koppeln der Antriebsorgane dient eine besondere Kupplung mit einem zusätzlichen Pneumatikzylinder. Der Nachteil dieser bekannten Verrichtung besteht vor allen Dingen darin, daß ein besonderer konstruktiver und auch steuerungstechnischer Aufwand erforderlich ist, um sämtliche auf dem Markt befindlichen Behälter zu entleeren. Es sied zwei getrennte Hub- und Kippvorrichtungen für die kleinen Behälter vorgesehen, während für die großen Behälter besondere Verbindungseinrichtungen notwendig sind. Der Bedienungsmann muß hierbei sehr genau beachten, welche Art von Gefäßen jeweils entleert werden sollen, wobei dann die entsprechenden Umschaltungen an der Steuervorrichtung vorgenommen werden müssen.
Bekannt ist weiterhin eine Hub- und Kippvorrichtung (DE-OS 21 46 653), beider unterhalb der Einschüttöffnung eine Schwenkwelle mit seitlichen Druckzylindern vorgesehen ist Zum Heben dient eine Viergelenkführung mit einer Tragplatte, wobei quer über die Breite der Einschüttöffnung eine Greifschiene angeordnet ist. Die Greifschiene besitzt Klauen, in die der Müllbehälter eingehängt wird. Zum Anheben dienen Hubzylinder. In der Hüb-Endstellung bewirkt eine Verriegelungsschiene in Verbindung mit den Klauen, daß die Behälter festgehalten werden. Es handelt sich hier um eine Kammschüttung, während eine Schüttung für Großmüllbehälter mit seitlichen Zapfen nicht möglich ist. Diese Vorrichtung ist daher nicht für sinitlicK;: auf dem Markt befindlichen Müllgefäße geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so auszubilden, daß sowohl Behälter über Kammschüttungen als auch Großmüllbehälter mit 1,1 m3 Inhalt über seitliche Zapfen aufnehmbar sind und für den jeweiligen Verwendungszweck die Umstellung auf die Behältergattung automatisch erfolgt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Frontrahmen ein gegen den Behälter schwenkbarer Gegenhalter in Form eines etwa rechtckkigen Rahmens für die erste Ausfuhrungsform von Behaltern angelenkt ist, der einen Mitnehmernocken aufweist,
daß an einem Hebel der Hubhebeleinrichtung ein Schubriegel mit Sperrklinke drehbar angeordnet ist, der eine mit dem Nocken zusammenwirkende Schubkante aufweist,
und daß an der Sperrklinke ein Tastbügel befestigt ist, der beim Einsetzen der anderen Ausführungsform des Behälters die Sperrklinke verschwenkt und den Schubriegel freigiDt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung bringt den wesentlichen Vorteil, daß alle auf dem Markt befindlichen Müllgefäße zum Entleeren des Inhalts in eine Containerpressc oder einen Müllsammelwagen angehoben und gekippt werden können, wobei ein besonderes Umrüsten der Vorrichtung für den jeweiligen Einsatz nicht erforderlich ist. Es braucht jeweils nur das Müllgefäß an der entsprechen-
3 4
den Halterung eingehängt werden, wobei sich dann die der Hubschwinge 2 angeordnet und liegt mit einer vorVorrichtung automatisch an das betreffende Gefäß an- deren Schutzkante 12 an dem Mitnehmernocken 24 an. paßt Die Vorrichtung ist in ihrem Aufbau äußerst ein- Weiterhin erfolgt eine Abstützung des Riegels 4 durch fach und für dieses Einsatzgebiet äußerst robust eine Sperrklinke 5, wobei der Riegel 4 mit Hilfe einer
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschrei- 5 Feder 8 gegen die Klinke 5 gezogen wird. Die Klinke 5 bung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten stützt sich ihrerseits mit ihrem rückwärtigen Ende 30 an Ausführungsbeispiels näher erläutert der Schwinge 2 ab, wobei ein entsprechender Zug im
Es zeigt Uhrzeigersinn durch eine Feder 9 bewirkt wird. Am
F i g. 1 eine schematische Ansicht der Hub- und Kipp- Drehpunkt 31 der Sperrklinke 5 ist ein Tastbügel 6 mit vorrichtung in den verschiedenen Stellungen für einen io Tastrolle 7 angeordnet, wobei dieser Tastbügel 6 bei Müllbehälter, kleineren Behältern außerhalb dieser Behälter 25 liegt
F i g. 2 eine vergrößerte Teilansicht der Vorrichtung Zunächst wird der Behälter 25 in die Aufnahmeklauen
bei Anordnung eines 120 bis 240 Liter Gefäßes in den der Kammverriegelung des Aufnahmekammes 11 ein-Stellungen I und II, gehängt und es wird der Behälter 25 über die Hubein-
F i g. 3 die Ansicht gemäß F i g. 2, jedoch in der Stel- 15 richtung von der Stellung I in die Stellung II angehoben, lung III, wobei diese beiden Positionen mit den in F i g. 1 angege-
F ig. 4 die vergrößerte Ansicht der Vorrichtung in benen Stellungen übereinstimmen. Hierbei befindet sich Verbindung mit einem 1,1 m3-MüIlgefäß in der Stellung der Gegenhalter 3 noch in der senkrechten dargestell-11 und ten Position. Wird der Behälter 25 nunmehr gekippt, wie
F i g. 5 die Darstellung gemäß F i g. 4 in der Stellung 20 dies als Ausgangsposition in F i g. 3 d^ gestellt ist dann 111- wird der Nocken 24 an der Schubkante 12 des Riegels 4
Die F i g. 1 zeigt insbesondere den Funktionsablauf nach innen gedrückt und es schwenkt der Halter 3 um der Hub- und Kippvorrichtung, wobei als Behälter ein den Drehpunkt 20 über die öffnung des Behälters 25. 1.1 m3-BehäIter gezeigt ist. Der wesentliche Teil der Damit wird ein Überschlagen des Behälters 25 verhin-Hubvorrichtung besteht aus paralleiogrammartig zu- 25 dert
einander angeordneten Hebeln, insbesondere einer obe- In den F i g. 4 und 5 ist die Funktion der Vorrichtung
ren Hubschwinge 15 und einer unteren Hubschwinge 2, in Verbindung mit einem 1,1 m3-Behälter gezeigt Wird die mit Hilfe weiterer kurzer Hebel verbunden sind. Die ein solcher Behälter 25 eingehängt, dann wird der Bügel eine Verbindung erfolgt an einem Frontrahmen 1, wobei 6. der starr mit der Sperrklinke 5 verbunden ist, um den zum Betätigen dieser Hebelanordnung Hydraulikzylin- 30 Drehpunkt 31 verschwenkt und es gelangt dadurch die der 19 dienen. An der oberen Hubschwinge 15 sind wei- Sperrklinke 5 außer Eingriff mit dem Riegel 4, wobei an terhin Greifarme 21 angebracht die zum Erfassen der- der Sperrklinke 5 eine Art Absatz bzw. Gleitkante 23 artiger Behälter 25 dienen. Über einen Schwenkrahmen vorhanden ist, über die der Vorsprung 32 des Riegels 4 13 ist die Hubeinrichtung an einem Anbaurahmen 17 an gleiten kann. Außerdem besitzt der Riegel 4 ein Maul 27, einem Preßcontainer oder Müllsammelwagen ange- 35 wobei beim Verschwenken der Schwinge 2 in Richtung bracht, wobei der Schwenkrahmen 13 um den Dreh- Hub- bzw. Kippstellung gemäß F i g. 5 der Mttnehmerpunkt 16 verschwenkt werden kann und dadurch der nocken 24 in dieses Maul 27 eindringen kann. In den Behälter 25 gekippt und über der Einschüttöffnung ent- Zeichnungen ist der Drehpunkt der Schwinge 2 mit dem leert wird. Zu:n Betätigen dieses Schwenkrahmens 13 Bezugszeichen 14 versehen. Der Gegenhalter 3 bleibt dienen Hydraulikzylinder 18, die über Schwenkhebel 28 40 somi* in seiner Ruhestellung und kann nicht beschädigt mit dem Drehpunkt 16 verbunden sind. werden.
In der F i g. 1 sind die drei Stellungen für den Behälter
25 gezeigt, wobei in der Stellung I der Behälter 25 am Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Boden erfaßt, bis zur Stellung II angehoben und dann
gemäß der Sfüllung III gekippt wird. 45
In Fig. 2 ist nunmehr die Funktion der Vorrichtung
dargestellt, wenn ein kleinerer Behälter angehoben und
über der Einfüllöffnung gekippt werden soll, wobei beispielsweise von einem 120 ader 240 Liter Behälter ausgegangen wird. Dieser Behälter wird an einem Aufnah- 50
mekamm 11 eingehängt, wouei bei kleineren Behältern
von etwa 70 bis 110 Litern noch eine zusätzliche Kammverriegelung vorgesehen ist. Parallel zum Frontrahmen
1 steht ein Gegenhalter 3 hoch, der als in etwa rechteckiger Rahmen ausgebildet ist und dessen Größe derart ist, 55
daß er sich auf den oberen Rahmen der Behälteröffnung
auflegen kann, d. h. der Behälter 25 kann nicht durch
diesen Rahmen durchfallen. Dahinter befindet sich fest
angeordnet eine Schütte 26 und zwar in Form eines
geschlossenen Bleches, die das Einfüllen des Mülles an 60
der Einschüttöffnung erleichtert. Nach innen zum
Fronirahmen 1 weisend befindet sich am unteren Ende
des Gegenhalters 3 ein Mitnehmernocken 24, der mit
einem Schubriegel 4 zusammenwirkt. Im übrigen ist der
Gcgenhalter 3 an einem Drehpunkt 20 am Frontrahmen 65
1 angeordnet und wird gegen diesen Rahmen 1 mit Hilfe
einer Feder 10 gezogen.
Der Schubriegel 4 ist an einem Bolzen 29 drehbar an

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hub- und Kippvorrichtung zum Entleeren von Behältern, insbesondere von Müllgefäßen in einen Müllsammelwagen oder eine Müllverdichtungsanlage, wobei eine hydraulisch betätigbare, aus parallelogrammartig zusammengesetzten Hebeln bestehende Hubhebeleinrichtung mit einem Frontrahmen als Bestandteil der Hebelanordnung und Stützteil für die Müllgefäße und eine Kipphebeleinrichtung angebracht sind und daß an dem Frontrahmen der ersten Hubhebeleinrichtung ein Aufnahmekamm zum Einhängen einer Ausführungsform von Behältern und zum Erfassen einer anderen Ausführung von Behältern seitliche Greifarme vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Frontrahmen (1) ein gegen den Behälter (25) schwenkbarer GegenhaitcT (3) in Form eines etwa rechteckigen Rahmens für οίε erste Ausführungsiorni von Behältern (25) angelenkt ist, der einen Mitnehmernocken (24) aufweist,
daß an einem Hebel (Hubschwinge 2) der Hubhebeleinrichtung ein Schubriegel (4) mit Sperrklinke (5) drehbar angeordnet ist, der eine mit dem Nocken (24) zusammenwirkende Schubkante (12) aufweist,
und daß an der Sperrklinke (5) ein Tastbügel (6) befestigt ist, der beim Einsetzen der anderen Ausführungsform des Behälters (25) die Sperrklinke (5) verschwenkt ur-d den Schubriegel (4) freigibt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schubriegel (*) ein Maul (27) aufweist, das bei freigegebener Sperrklinke (5)<len Mitnehmernocken (24) aufnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (3) parallel zum Frontrahmen (1) angeordnet ist, wobei an dem Gegenhalter (3) eine diesen gegen den Rahmen (1) drückende Zugfeder (10) angeordnet ist.
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